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VISA 2 Zylinder - Welches Motoröl


CitroChril

Empfohlene Beiträge

Am 27.9.2019 um 08:42 schrieb BABSAG:

Vollsynthetisches 0 W 30 – Ölt einfach am besten – von Innen und Außen!

Garniert wahrscheinlich auch Deinen Salat....:D

  • Haha 1
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vor einer Stunde schrieb jozzo_:

Bevors jetzt jemand reinschüttet: 10W30 nur in sehr kalten Ländern mit häufigen Außentemperaturen unter - 10°

10W30 ist bei meinem Alltags- Opel fürs ganze Jahr vorgeschrieben, fahr ich seit über 10 Jahren...hat auch die fast +40° in diesem Sommer überstanden :ph34r:

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vor einer Stunde schrieb bx-basis:

Ein xxW30 wird bei langer und schneller Fahrt im Sommer sehr schnell an seine Grenzen kommen, so ein luftgekühlter bekommt dann ganz ordentliche Öltemperaturen....

Dann frag ich mich , wie konnte Porsche für seinen luftgekühlten Carrera ein Einbereichsöl SAE 30 als Sommeröl vorschreiben bei einer Literleistung von 78 PS.

Ein VISA bringts auf 55 PS pro Liter, warum sollte es da Probleme geben?

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vor 21 Minuten schrieb 4x4:

10W30 ist bei meinem Alltags- Opel fürs ganze Jahr vorgeschrieben, fahr ich seit über 10 Jahren...hat auch die fast +40° in diesem Sommer überstanden :ph34r:

Tolle Logik!

Was für einen wassergekühlten Opel richtig ist musss ja auch für einen luftgekühlten Citroen passen :o

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vor 15 Minuten schrieb jozzo_:

Tolle Logik!

Was für einen wassergekühlten Opel richtig ist musss ja auch für einen luftgekühlten Citroen passen :o

Es kommt ja auf die Öltemperatur an und nicht auf luft- oder wassergekühlt.

Und auch ein "wassergekühlter" Motor ist in Wirklichkeit luftgekühlt :)

Bearbeitet von 4x4
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vor 8 Minuten schrieb 4x4:

Es kommt ja auf die Öltemperatur an und nicht auf luft- oder wassergekühlt.

Und auch ein "wassergekühlter" Motor ist in Wirklichkeit luftgekühlt :)

Dasselbe Öl in alle Autos, solang die Temperatur stimmt? :rolleyes:

Bearbeitet von jozzo_
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vor einer Stunde schrieb jozzo_:

Dasselbe Öl in alle Autos, solang die Temperatur stimmt? :rolleyes:

Wie soll denn das gehen, 3,5 Liter Öl in tausende von Motoren verteilen?

Früher gabs nur wenige Viskositäten (SAE 10-20-30 ), die reichten für alle Motoren.

Lass es gut sein, ich hab nur die Citroen Vorgabe von 1978 aus dem WHB für den VISA zitiert, natürlich kann jeder reinschütten was er will.

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vor 4 Minuten schrieb 4x4:

Wie soll denn das gehen, 3,5 Liter Öl in tausende von Motoren verteilen?

Früher gabs nur wenige Viskositäten (SAE 10-20-30 ), die reichten für alle Motoren.

Lass es gut sein, ich hab nur die Citroen Vorgabe von 1978 aus dem WHB für den VISA zitiert, natürlich kann jeder reinschütten was er will.

Leider hast falsch zitiert, sonst hätt ich mich ja gar nicht gemeldet

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Ruhig bleiben....

Die "Ölfrage" wird uns immer wieder beschäftigen; gut das in diesem Faden nicht auch noch "Marken" als Nebenschauplatz aufgeführt wurden... bis jetzt...

Ich finde die Frage vom TS nicht explizit dumm: Die Motoren sind alt und das Ölangebot wird unüberschaubar.

Alte Fäden kennen das Öl von heute nicht. Ich verlasse mich auf die Spezifikation des (Öl-)Herstellers und habe deshalb meiner luftgekühlten SevenFifty seit diesem Jahr 20/50 gegönnt. Genauso wie der TS fahre ich nur im Sommer damit und muss das Öl halt erst "warm" fahren wenn ich dennoch im Winter bei knapp über Null Grad Celsius starte.

Volker

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vor 7 Stunden schrieb 4x4:

Dann frag ich mich , wie konnte Porsche für seinen luftgekühlten Carrera ein Einbereichsöl SAE 30 als Sommeröl vorschreiben bei einer Literleistung von 78 PS.

Ein VISA bringts auf 55 PS pro Liter, warum sollte es da Probleme geben?

Wie viel Öl war in so einem Porsche drin und wie groß sind die Ölkühler?

Mein luftgekühltes Motorrad hat knapp 48 PS pro Liter Hubraum und bekommt knapp 3 Liter 20W50 - Werksvorschrift...

Bearbeitet von bx-basis
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vor 15 Stunden schrieb bx-basis:

Wie viel Öl war in so einem Porsche drin und wie groß sind die Ölkühler?

Wenn mich meine Erinnerung nicht trügt waren es 52 oder 54 l, auf jeden Fall mehr als ein Öl Fass von Esso das wir damals verwendeten. Über die Grösse der Ölkühler kann ich leider nichts genaues sagen die waren aber Sehr gross und mehrere. Wir hatten nur einen in der Kundschaft von diesen Porsches und der Ölhaushalt der Sparmodelle war deutlich geringer aber immernoch ausreichend für eine ganze Flotte Visamotoren.

Wer seinen Enten/Visamotor mit 30er Öl quälen will soll es halt machen sofort geht er nicht kaputt.

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vor 9 Minuten schrieb CX Fahrer:

haha. Das war mehr als ein Ölfass und die Esso Fässer hatten damals 50l Inhalt. 

2schewo hat Recht, bei einem 2,7 Liter 911 Modelljahr 74 sind es 13 Liter Gesamtölmenge und 10 Liter beim Ölwechsel.

Dass die mehrere Ölkühler haben ist mir neu. Es gab einen hinter dem Gebläse am Motorblock und dann noch eine Zusatzkühlrohrschlange vom Heck bis in den rechten, vorderen Radkasten.

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Am 12.10.2019 um 08:15 schrieb 4x4:

 

Ich meinte natürlich den Grundriß, dann sähe man die quasi quadratische Grundfläche...

Was sind schon 2,5 - 2,75 - 3,5 Liter Ölinhalt? In meinem Fuhrpark gibt es Engländer mit 9,75 - 10 Liter !

Visa: SAE 10W-40 ganzjährig (optimal mit einer niedrigen Mercedes Freigabe 228.1, dann ist alles super & günstig - ja , ich weiß, es ist noch immer "nur" ein Citroen, aber die Ölfreigabe ist was anderes außerhalb der Garantie)

Um GottesWillen ja kein 0Wxx, die Motorkonstruktion ist zu alt dafür -- zu großes KW-Lagerspiel & Kolbenringpassungen & zu scharf legiert, obendrein.

  • Danke 1
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vor 8 Stunden schrieb 4x4:

2schewo hat Recht, bei einem 2,7 Liter 911 Modelljahr 74 sind es 13 Liter Gesamtölmenge und 10 Liter beim Ölwechsel.

Dass die mehrere Ölkühler haben ist mir neu. Es gab einen hinter dem Gebläse am Motorblock und dann noch eine Zusatzkühlrohrschlange vom Heck bis in den rechten, vorderen Radkasten.

An das genaue Bj kann ich mich nicht erinnern aber der den ich meine der müsste jünger gewesen sein. Da der 1982 an einem LKW zerschellt ist kann ich mich nicht mehr so ganz genau dran erinnern Es war halt ein 911 mit aberwitzig vielen PS. 
Der hatte Strassenzulassen. Da der Unfall tödlich war, innerorts, kam Auch ein Gutachter. Die errechnete Geschwindigkeit war trotz der kurzen Geraden so extrem, dass der LKW Fahrer, der von einem Firmenhof auf die Strasse fuhr, KEINE Teilschuld bekam.

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Ein Visa braucht Öl-Wechsel? :-)

Bei meinem hab ich die letzten Jahre immer nur mal was nachgeschüttet, was garade da war, vermutlich 10w 40....

Gruß Daniel

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Am 14.10.2019 um 11:32 schrieb danielf:

Ein Visa braucht Öl-Wechsel? :-)

Bei meinem hab ich die letzten Jahre immer nur mal was nachgeschüttet, was garade da war, vermutlich 10w 40....

Gruß Daniel

Im Prinzip - bei Idealbedingungen, also Einfahrzeit mit Metallabrieb vorbei & jede Fahrt über 10km - ist das durchaus möglich!

Denn der ganze Scheckheft-Zirkus ist letztendlich zum Wohle der Werkstatt erfunden und ins Gewissen der Kunden eingeimpft worden... !

Wenn beim Einfüllen alles super-hygienisch abläuft (Reinigen des Einfüllers am Motor mit Spray vor dem Öffnen, Ölfilter mit Rücklaufventil) und dann noch gutes [nein - nicht teures:cool:] Öl eingefüllt wird - warum soll bei einem non-Turbo Benzinmotor ohne 16V, ohne Direkteinspritzung, ohne Firlefanz ernsthaft alle 7500km sauberes Motoröl abgelassen werden?!?

Am "lustigsten" war in den 80ern eine Serie über Oldtimerpflege der VW-Hauszeitschrift "Gute Fahrt": da stand drinnen, daß man vor dem Winterschlaf Ölwechseln soll (das wär ja noch okay) - UND nach dem Winterschlaf sogleich wieder zum Kundendienst fahren sollte *muhaha*

Beste Grüße aus Wien, W.

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Bevor ich an meinem Gas-BX die Ventilschaftdichtungen gewechselt habe, habe ich auch immer nur Öl nachgefüllt, das war nicht wenig, und ein mal im Jahr den Filter gewechselt. :rolleyes:

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vor 23 Stunden schrieb Athanagor68:

Im Prinzip - bei Idealbedingungen, also Einfahrzeit mit Metallabrieb vorbei & jede Fahrt über 10km - ist das durchaus möglich!

Denn der ganze Scheckheft-Zirkus ist letztendlich zum Wohle der Werkstatt erfunden und ins Gewissen der Kunden eingeimpft worden... !

Nicht ganz.

10 km Fahrt reicht nur im Hochsommer aus, um den Motor wirklich auf Betriebstemperatur durchzukonditionieren. Im Winter können auch 25 km noch zu wenig sein.

Und auch dann ist "nie wieder Ölwechsel, sondern nur nachfüllen" nicht möglich und unsinnig. Denn egal wie man fährt, Additive werden verbraucht und die Ölmoleküle werden verändert. Wo "nie wieder Ölwechsel" = Lebensdauerfüllung mehr ist als nur Kundennepp, muss man genau hinschauen wie die "Lebensdauer" definiert ist, und wie groß das Ölvolumen ist.

Dass die Ölwechselintervalle nur Kundennepp ist (so verstehe ich jedenfalls deine Aussage), geht in Richtung tendenziöse Polemik. Natürlich sind die Intervalle kürzer als sie sein müssten. Aber wenn keine anderen Möglichkeiten zur Ölzustandsüberwachung verfügbar oder sinnvoll sind, dann kann man sich nur an die Kilometerleistung halten und einen Sicherheitsfaktor einkalkulieren. In größeren Anlagen oder bei teuren Ölfüllungen ist es üblich, anstatt einen routinemäßigen vorbeugenden Ölwechsel lieber den Ölzustand zu analysieren. Macht halt nur da Sinn, wo die Ölzustandsanalyse deutlich kostengünstiger ist als ein Ölwechsel.

Modernere Autos mit dynamischem Ölwechselintervall werten auch nur das Lastprofil aus dem Bordcomputer aus, was natürlich einiges exakter ist als stur nach km-Laufleistung. Und dennoch immer noch nicht wirklich präzise, sondern die vorgegebenen Ölwechsel sind immer noch "zu früh".

Bearbeitet von (°\=/°)
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Sehr kurze Intervalle ( wie 7500 KM ) sind auch immer aus der Historie zu sehen. Die Ölqualität ist 2019 eine andere als 1979. Der kleine Boxer im Visa wird sicherlich auch bei 10000 KM oder mehr ohne Ölwechsel keinen Schaden nehmen. Andererseits: Wer fährt mit so einem Auto heutzutage soviel? Bei meiner Ente kommen im Jahr max. 4000 bis 5000 KM zusammen. Ich wechsele daher nur alle 2 Jahre das Motoröl. Oder halt wenn mir mal langweilig ist.... ;-)

Bearbeitet von JK_aus_DU
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vor 8 Stunden schrieb (°\=/°):

... anstatt einen routinemäßigen vorbeugenden Ölwechsel lieber den Ölzustand zu analysieren. Macht halt nur da Sinn, wo die Ölzustandsanalyse deutlich kostengünstiger ist als ein Ölwechsel.

 

Um 1970 hatte ich die Idee, meine 16PS-Ente mit Öltemperatur- und Öldruckmessern auszurüsten. Weil das Auto täglich kräftig unterwegs war, wußte ich bald, zu welcher Temperatur und Drehzahl welcher Öldruck gehört, bei üblichem 20W50. Dann fiel mir auf, daß der Öldruck nach 10.000 bis 15.000 km merklich nachließ, nach Ölwechsel war alles wieder gut. Das Spielchen wiederholte sich die nächste Zeit.

Ich erklärte mir das Phänomen damals damit, daß die längeren Kohlenwasserstoffketten vielleicht durch mechanische Beanspruchung in kürzere zerschlagen wurden, die natürlich dünnflüssiger sind. Meine Ölwechsel habe ich danach ausgerichtet. Ob das so stimmte, und ob das heute noch so ist, kann ich aber nicht sagen.

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