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Entlein - Y4 Berline ES9J4 BVM


schwinge

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Hallo Matthias,

DBM ist ein Weichmacher. An diesem Fahrzeug als Test (leichte Undichtigkeit Simmerring Kurbelwelle steuerseitig). Ob es hilft, werde ich in 5 Jahren berichten können, wenn der Motor ausgebaut wird.
MoS2 ist gering dosiert, normalerweise füll ich etwas mehr rein. War der Rest in der Flasche. Motoröl bekommt kurzen Wechsel (2500km). Das, was drin war, sah arg traurig aus. Diese Woche ist das dran. Dann wird auch mehr MoS2 mit reingemacht. Ist bei meinen Fahrzeugen ohnehin keine kritische Zutat, die werden fast ausschließlich auf Langstrecke >200km betrieben.

Von MoS2 im Hydrauliksystem erwarte ich mir Verschleißminderung. Das ist ein heiß diskutiertes Thema, gibts hier auch einen Faden dazu.

Gruß,
Michael

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DBM taucht in der HP :) Völlig überdosiert war meine ominöse* Standleckage nach Zugabe quasi instant verschwunden, muss unbedingt zeitnah mal Behälter tauschen damit Töchterchens V6 auch in den Genuss kommt ...präventiv, die beiden Schlauchstücke neben dem Druckregler sind etwas Feucht, vielleicht gibt sich das damit auch wieder. Wenn du da die nächste Charge orderst, dann bestell mir mal was mit, ich hab noch ein paar mehr Hydropneumaten hier rumstehen ;)

*immer wenn er über Nacht stand war unterm Druckregler eine kleine Pfütze, ein Fleck von vielleicht 10cm Durchmesser ...hat natürlich verheerend ausgesehen wenn es geregnet hat. Ominös deshalb weil selbst auf Höchststellung mit laufendem Motor war alles Dicht, nach dem Einkaufen oder wenn ich sonst irgendwo länger parkte dann hab ich jedesmal unters Auto geschaut und nicht der kleinste Fleck.

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Das kommt davon, wenn man das Etikett überliest. Ich wollt dir nur gern genug für 3 Füllungen mitgeben. :D

Ich ärger mich derweil mit offensichtlich von Werk unbrauchbaren Ersatzteilen. Wenn ich selber was vermurkse: mein Pech. Aber sowas ist einfach nur ärgerlich.
Kurbelwellenriemenscheibe mit knapp einem mm Seitenschlag. Am inneren Ring ists ok (weniger als ein Zehntel).

img_20200428_085013298tkth.jpg

  

9 hours ago, TorstenX1 said:

Es gibt sehr preiswerte Riemenscheiben namens MECA, oder so, die regelmäßig kräftig eiern. Kosten um 35 Euro derzeit. Vielleicht sind die identisch mit denen namens Sasic. Der wahre Hersteller wird wie so oft im Dunkeln bleiben. Es hilft sicher nur die Reklamation.

Hatte extra Sasic bestellt, in der Hoffnung, mir keine Sorgen machen zu müssen. Die war natürlich deutlich teurer als das von dir genannte. Zukünftig werde ich die Scheiben direkt nach Montage auf der Kurbelwelle überprüfen. Oder gibt es da einen "Hersteller", der weniger Müll verteilt? Die ab Werk verbaute Scheibe ist leider wenig auskunftsfreudig.
Und wo wir grade so schön dabei sind: VAICO Handbremsseil nach 10 Wochen und 2500km am Fahrzeug. Die andere Seite sieht interessanterweise noch wie neu aus. 
img_20200428_085931381gjln.jpg

Leider habe ich noch keine adäquate Lösung als Ersatz für die nicht lieferbaren Nylonschutzringe der Seilführungen. Solange bau ich also Billigseile ein.

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vor einer Stunde schrieb schwinge:

Kurbelwellenriemenscheibe mit knapp einem mm Seitenschlag. Am inneren Ring ists ok (weniger als ein Zehntel).

img_20200428_085013298tkth.jpg

  

VAICO Handbremsseil nach 10 Wochen und 2500km am Fahrzeug. Die andere Seite sieht interessanterweise noch wie neu aus.

Hallo, der Seitenschlag kann mehrere Ursachen im Bereich der Form- und Lagetoleranzen haben.

Bei der nächsten Montage prüfst Du gleich die Anlagefläche der Riemenscheibe auf Rundlauf,

hier sind Werte im Bereich von max 0,02 zu erwarten.                    

Ist die Riemenscheibe und die Nabe aus einem Stück ? oder besteht das aus 2 Stücken die elastisch verbunden sind?

Wie ist die Welle Nabe Verbindung ? z.B. Passfeder oder Kegel

Vaico baut Wasserpumpen mit Metall- statt Kunststoffrad, sowas hab ich gerade da.

Bei unserem "neuen Xantia", Hersteller der Bremsseile unbekannt, gibt es diese Staubschutz Manschetten

nicht mehr (weggebröselt) , die Seile selber sind Kunststoffummantelt was ich saugut finde. 

Sind die bei Vaico auch ummantelt ?

Gruß Matthias

 

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1 hour ago, matgom said:

Bei der nächsten Montage prüfst Du gleich die Anlagefläche der Riemenscheibe auf Rundlauf,

Da wird man nix prüfen müssen, das ist die Kurbelwelle. Die Aufladefläche wurde vor Montage selbstverständlich gereinigt. Ich habe durchaus Erfahrung mit Riementrieben. Wenn du mal unter die Seitenabdeckungen eines Mähdreschers gesehen hast, weißt du, woher. :P Meine vergnaddelte Pumpenantriebsscheibe läuft ja auch wieder so, daß mit dem Auge praktisch kein Seitenschlag mehr feststellbar ist.
Die Kurbelwellen-Riemenscheibe ist wie bei allen XM (die ich kenne) ein Torsionsdämpfer, also mit vulkanisiertem Gummi. Und genau da haben die was in der Herstellung vermurkst. Am Außenteil, wo die Meßuhr sitzt, fast 1mm. Am Innenteil (oberes Ende der blauen Markierung auf 6 Uhr) praktisch nix. Ich habe praktisch an beiden Enden dieses blauen Striches gemessen, mit stark unterschiedlichem Ergebnis.

Handbremsseile:
Ich habe mir Seile von 5 (oder so) verschiedenen Herstellern gekauft. Um zu sehen und zu vergleichen. Die Vaicos wurden nach optischer Prüfung als ziemlicher Murks befunden, und daher direkt an diesem Fahrzeug eingebaut.
- nur einer der Drahtseilzüge war ummantelt
- das rechte Seil war zu kurz. Musste beide dicke Einstellmuttern durch dünne ersetzen, und selbst so hat es gerade so gereicht, um die Bremshebel zu entspannen. "Nach Buch" sollten dann 1-2mm Luft sein, bei mir ist es nichtmal ein halber.
- und nun ist eine der Schutzmanschetten komplett porös

Die Ummantelung des Drahtseilzuges ist vorteilhaft und bei originalen und den allermeisten Nauchbauzügen vorhanden. Das Drahtseil bewegt sich mit weniger Widerstand in der Hülle. Eine dichte Manschette ist dennoch absolut wichtig. Eindringendes Wasser kann im Winter zu festfrierenden Zügen und generell zu Korrosion der Spiralhülle und nicht ummantelter Seilzüge führen, ist also unbedingt zu verhindern.

Gruß,
Michael

Bearbeitet von schwinge
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vor 22 Minuten schrieb schwinge:

Die Kurbelwellen-Riemenscheibe ist wie bei allen XM (die ich kenne) ein Torsionsdämpfer, also mit vulkanisiertem Gummi. Und genau da haben die was in der Herstellung vermurkst. Am Außenteil, wo die Meßuhr sitzt, fast 1mm. Am Innenteil (oberes Ende der blauen Markierung auf 6 Uhr) praktisch nix.

Handbremsseile:
Eindringendes Wasser kann im Winter zu festfrierenden Zügen und generell zu Korrosion der Spiralhülle und nicht ummantelter Seilzüge führen, ist also unbedingt zu verhindern.

-Verstanden, zwei Teile zueinander durch Vulkanisieren gefügt, Lagetoleranz zu groß = Fertigungstechnisches Problem

-Bei ummantelten (geölten) Zügen mache ich mir auch ohne Manschette keine Sorgen

Gruß Matthias

 

Bearbeitet von matgom
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Nach 3500km gab es heute neues Öl+Filter für den Motor.

Zwei Sachen nerven ordentlich:

1) Der Motor ist eine Wasserdampfproduktionsmaschine. Bei langsamer Fahrt (heute 2x250 mit Richtgeschwindigkeit) sammelt sich schön Wasser im Auspuff.
Mögliche Ursachen? Die (immer noch) 70 Grad Kühlmitteltemperatur? Zündspule hatte ich vor ein paar Tagen extra nochmal getauscht (gegen eine Valeo mit 5tkm von 2017).  Der leere Katalysator? Habe immer noch keinen Abgastester, verbaue neuen Kat nur wenn Verbrennung nachweislich i.O. ist. Keine Fehler im Einspritzsteuergerät, Echtzeitparameter unauffällig.
Schaue demnächst mal ob ich mit der Zündkabelklemme aus dem E.L.I.T.-Koffer und dem USB-Oszilloskop Erkenntnisse gewinnen kann. @Entenholgi was ist das für ein "Bosch Tester mit Oszilloskop" den du hast? Bzw nach welchen Geräten sollte ich Ausschau halten zur Analyse von Zündung und/oder Verbrennung (Abgasanalyse)?

2) Der Federungskomfort befindet sich immer noch auf BMW-Niveau. Die Hinterachse ist mal weich, mal hart. Meist aber hart. Und vorne ist er so gut wie nie weich. Heute nach dem Ölwechsel habe ich zum allerersten Mal eine weiche Vorderachse spüren dürfen (im Leerlauf, im Stand). Das war aber nach ein paar Sekunden wieder Geschichte (nachdem ich hinten geprüft hatte und wieder nach vorn kam). Manchmal schaltet er  vorn beim Motor abstellen auf weich (dann fällt er ein paar cm), aber sehr selten. Ab und zu merkt man beim Fahren, daß er hinten ein Stück runterfällt. Ab und zu heißt hier vielleicht aller 1000km einmal.
Ich werd wohl nicht drumrumkommen, da mal die Härteregler+Elektrosteuerventile auszubauen und nachzuforschen. Die Nummer geht mir gewaltig auf den Keks. Mein erster XM mit diesem Problem. Das versauert mir den Spaß am Richtgeschwindigkeit fahren ganz gewaltig. Ab 200 ist er ja eh fast immer hart, da machts ja nix. :rolleyes:
Den "Tütenstecker" schau ich mir trotzdem diese Woche noch an.
-Liegt nicht am Steuergerät (known good verbaut)
-Ventile summen beide
-keine Fehler abgelegt
-Echtzeitparameterauslese unauffällig

Böse kann ich trotzdem nicht sein.
img_20200504_20022752ktjyk.jpg

Nass abgestellt. Heißt, ich muss morgen auf die Autobahn. :wub:

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On 5/4/2020 at 9:26 PM, schwinge said:

Den "Tütenstecker" schau ich mir trotzdem diese Woche noch an.

Leichte Korrosion an den Kontakten im Tütenstecker, und auch Stecker vorderes Elektrosteuerventil. Gereinigt. Erwartungsgemäß keine Änderung des Feder"komforts".

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Meiner Ansicht nach sehr unwahrscheinlich. Das stammt zwar aus einem 2.5TD, lief aber in einem anderen ES9 unproblematisch, hat Dioden drin. Ventile werden ja hörbar angesteuert. Bevor ich anfange, Elektrosteuerventile und Härteregler zu zerlegen, wird aber der elektrische Teil genauer diagnostiziert.

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vor einer Stunde schrieb schwinge:

Leichte Korrosion an den Kontakten im Tütenstecker, und auch Stecker vorderes Elektrosteuerventil. Gereinigt. Erwartungsgemäß keine Änderung des Feder"komforts".

:(

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Am 4.5.2020 um 21:26 schrieb schwinge:

@Entenholgi was ist das für ein "Bosch Tester mit Oszilloskop" den du hast? Bzw nach welchen Geräten sollte ich Ausschau halten zur Analyse von Zündung und/oder Verbrennung (Abgasanalyse)?

Die gute alte MOT Serie, ein Baukastensystem von Bosch, Grundgeräte mit verschiedenen Ausstattungen (ich habe einem MOT 250) die dann mit z.B. Abgastester etc. gekoppelt werden können. Das ganze idealerweise im Fahrwagen mit Galgen für die ganzen Messleitungen.

Gruß

Holgi

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  • 5 Monate später...

Die 10 Wochen in der Garage hat se mir wohl übel genommen.

img_20201022_09561381i7kck.jpg

img_20201022_09555320b7jyr.jpg

Und am Bremsventil hängt n LHM-Tropfen.

Eigentlich wollte ich mich ja nur um die harte Vorderachse kümmern. :huh:
Öl und Kühlmittel sind abgelassen. Mal sehn, wann ich dazu komme. Muss erstmal einen Dampfblasenabscheider zusammenkleben. Den hatte ich im Frühjahr erst gegen ein noch dichtes Altteil ersetzt. War wohl keine so gute Idee.

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Üblicher ES9-„Wahnsinn“.

Ich zitiere aber noch mal deine Empfehlung an mich, da doch lieber einen Fachmann heranzulassen, der solche Defekte vorzeitig erkennt, oder Neuteile zu verbauen:

Am 20.5.2020 um 12:28 schrieb schwinge:

Da sieht man meist schon längere Zeit vorher Spuren von Kühlmittel dran. Sollte regelmäßig per Inspektionsspiegel/Endoskopkamera kontrolliert werden, sofern noch kein Neuteil verbaut wurde. Bei einem häufiger genutzten Fahrzeug würde ich den unbedingt erneuern (sowie auch den Ausgleichsbehälter und weitere Teile des Kühlsystems).

This:

Zitat

Größtes Problem ist dabei einen geeigneten Fachmann zu finden der Probleme auch rechtzeitig erkennen und beseitigen kann...

 

*SCNR* :D 

Man sieht es diesen Teilen also (wer hätte es gedacht...) nicht mal im ausgebauten Zustand an, ob sie demnächst undicht werden...

Mein neuer DBA von der CX-Basis hält noch (!) dicht. 

Gruß,
Marcel

  • Haha 1
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So ist es. Heute noch dicht, morgen vielleicht schon undicht. Deswegen schrub ich das ja. Immer gucken, und den Schadenfall bereits eingeplant haben. Ich kontrolliere an diesem Fahrzeug u.a. den Dampfblasenabscheider nach bzw vor jeder Fahrt. Der Wagen ist leider noch lange nicht "fertigrepariert".

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Den DBA in Schwiegervaters CX hat nach dem plötzlichen Ableben des Originalteils ein Klempner aus Kupferrohren zusammengelötet - da wird so schnell nichts brüchig...

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vor 30 Minuten schrieb bx-basis:

Den DBA in Schwiegervaters CX hat nach dem plötzlichen Ableben des Originalteils ein Klempner aus Kupferrohren zusammengelötet - da wird so schnell nichts brüchig...

...Das halte ich für eine gute Alternative.....:)....oder aus Rohren mit unterschiedlichen Kalibern zusammenschrauben......

Bearbeitet von guzzimk
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Heute mal die Ölwanne abgeschraubt.

Ich betreibe ja gerne "Reparaturforensik". Aber zuerst die Bilder:

Ordentlich flüssige Schraubensicherung:

img_20201029_18204260d0kv9.jpg

"Dichtschnur" auf Ölwanne:

img_20201029_18205937hrkr0.jpg

Pickup-Sieb mit Silikonfitzeln:

img_20201029_182150284qjrr.jpg

 

Einige Schrauben der Ölwanne waren locker. Wenigstens scheinen die Gewinde noch alle OK. Die flüssige Schraubensicherung wurde bei einer früheren Remontage der Ölwanne aufgetragen. Nach Lösen der Schrauben fiel die Ölwanne praktisch von alleine runter. Die "Dichtschnur" sieht mir maschinell aufgetragen aus. Ich krieg sowas jedenfalls nicht hin. Exakt entlang der Sicke, gleichmäßig dicke Silikonwurst. Weiss hier jemand, wie das von Werk aussieht?
Und warum war die Ölwanne ab? Dafür habe ich noch keine Erklärung.

 

Randbemerkung zu FluidFilm: Liquid A ist seit Frühjahr in den Schwellern. Man sieht schön, wie es von innen rauskommt, den unteren Falz aussen wieder hochkriecht.

img_20201029_17480010t5khw.jpg

Und es zeigt auch zuverlässig Durchrostungen an. :wacko:

img_20201029_17473624zgjd1.jpg

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vor 42 Minuten schrieb schwinge:

"Dichtschnur" auf Ölwanne:

img_20201029_18205937hrkr0.jpg

 Die "Dichtschnur" sieht mir maschinell aufgetragen aus. Ich krieg sowas jedenfalls nicht hin. Exakt entlang der Sicke, gleichmäßig dicke Silikonwurst. Weiss hier jemand, wie das von Werk aussieht?

Das dürfte wirklich noch die werksseitige, vom Roboter aufgetragene Dichtschnur sein, das sah bei meinem ES9 auch so aus.

Manche Mechaniker lassen die auch beim Abdichtversuch einfach drin und versuchen, darauf und daneben mit Silikon wieder abzudichten. Das wird aber nix.

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Danke. Dann lag ich also richtig - und ich muss mich noch genauer umschauen, warum die Wanne ab war. Nachgedichtet wurde hier jedenfalls nix. Die wurde einfach wieder drangeschraubt.

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Steht doch oben. Die Wanne war locker. Normalerweise sollte das Silikon nicht nur an der Wanne kleben, sondern auch am Block. Und selbst wenn nicht: Die Schrauben waren allesamt mit flüssiger Schraubensicherung gesichert (mehr schlecht, als recht), waren also draussen.

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Bin spät dran...

Diese Dichtschnur ist die Werksbestückung, siehe ab ca. 6:00 min. Soll „reparabel“ sein mit dem Zeug aus der gezeigten Tube (noch nciht gegoogelt, was das genau ist):

Das graue Zeug scheint mir keine Flüssigdichtung nach der Art von z.B. Dirko gewesen zu sein. Eher scheint mir das aufgetragen und in ausgehärtetem Zustand montiert worden zu sein. Wie ein Dichtring. Ist aber nur eine Vermutung von mir.

Auch bei mir lag diese Dichtschnur weitestgehend lose auf der Ölwanne und konnte am Stück abgenommen werden. Bei Dirko und Co. muss man ja bekanntlich den Schaber rausholen und die Ölwanne fällt einem auch nicht entgegen nach Lösen der Schrauben.

Schwarze Dichtfitzel hingen bei mir auch im Ansaugsieb. 


Gruß,
Marcel
 

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vor 3 Stunden schrieb TurboC.T.:

Bin spät dran...

Nö, Marcel,

alles gut. Das Zeugs liegt noch alles so auseinandergebaut unter der Bühne verteilt. War seit Samstagmorgen unterwegs. Danke für deine Rückmeldung.

Gruß,
Michael

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Öl und Dreck, zum Reinigen und Konservieren der Ecke musste die Drehmomentstütze ausgebaut werden.
img_20201107_16154911uyjj8.jpg

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img_20201107_17231828mnj2p.jpg

 

SASIC 8003206 modifiziert zur Verwendung an der unteren Drehmomentstütze.

img_20201107_15280599w2k1z.jpg

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