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etwas OT - was haltet Ihr von Greta Thunberg ?


chrissodha

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vor einer Stunde schrieb Hundetaxi:

Das entspringt eher den Denken einen überversorgten Wohlstandsbürgers der dann zur Weltrettung ganz heroisch auf den Plastikbecher seines Kaffee Latte verzichtet. Für andere ist es schon "ärgerlich" Arbeit und in Folge Haus, Wohnung, Autos u.v.m. zu verlieren wegen eines möglicherweise "kleinen Irrtums."

Um Himmels willen, solche Folgen würde ein umweltschonendes Verhalten nach sich ziehen?
Also das will ich auf keinen Fall.
Als Soforthilfe und kleine Wiedergutmachung  hab ich schnell noch drei Steinkohlebriketts in meinen Wohlstandskaminofen oben drauf gelegt und den Feinstaubfilter deaktiviert. Dazu das Fenster aufgemacht, in meiner gedämmten Wohnung ist es sonst leider nicht auszuhalten. Dann hab ich den Diesel vor der Türe warmlaufen lassen, ich fahr zwar nicht weg aber für den Erhalt von Arbeitsplätzen und Wohlstand müssen Opfer gebracht werden. Die Solaranlage hab ich abgeklemmt, bringt zwar im Winter nicht soviel aber auch Kleinkram macht Mist. Nur für meinen Kaffe Latte konnte ich beim besten Willen keinen Plastikbecher auftreiben. Ich werd die Keramiktasse einfach ungespült wegwerfen, als Zeichen meines guten Willens.
Ich hoffe das ich mit diesem Verhalten möglichst vielen "anderen" beim Erhalt von  Arbeitsplatz ,Haus samt Haustieren usw. behilflich war.
...und wenn jemand meint das man diese wichtige Thematik nicht ins Lächerliche ziehen sollte, völlig richtig, aber ich hab nicht damit angefangen.  Ausserdem macht es so mehr Spass.  :rolleyes:
 

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vor 7 Stunden schrieb AC_042:

 

Hinzu kommt, dass in Deutschland viele Journalisten eine rot-grüne Grundhaltung haben.

Dafür hätte ich gern Beweise:

welcher Bildredakteur z. B. 
 

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vor 5 Minuten schrieb MatthiasM:

Duemmlich

Das ist eine sehr, sehr milde Bezeichnung ...ich schreibe lieber nicht was mir dazu einfällt ;)

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Greta ist mir persönlich wurscht. Sie trägt aber einen Teil dazu bei, in der Öffentlichkeit das Bewußtsein für Klima-/Umweltschutz und Nachhaltigkeit zu stärken (auch bei mir). Finde ich gut.

Was soll ich sagen. Ich wohne auf dem Land, fahre alte Stinkeautos die ich selbst repariere statt zu pressen und was neues zu kaufen. Nehme von anderen ausgemusterte Haushaltsgeräte in Pflege, die nach Möglichkeit auch repariert werden. Meine Maschinen sind auch großteils Jahrzehnte alt.
Was mich in der heutigen Zeit am meisten stört: Die Dinge werden nicht mehr wertgeschätzt. Wie viele lassen heute kaputte Schuhe oder Kleidung reparieren? Für KFZ, Haushaltsgeräte bekommt man nach 10 Jahren keine Teile mehr. "Reparaturen" beschränken sich oft darauf, komplette Baugruppen auszutauschen. Die Leute, die wirklich noch Dinge reparieren können, muß man mittlerweile fast mit der Lupe suchen. Vieles wird unnötigerweise weggeworfen, kauft man halt was neues. Die großen Unternehmen verdienen daran. Mutter Erde interessiert die nicht. Das geht nicht gut. Nicht, wenn ein immer größerer Teil der Menschheit aus der Armut in die Konsumgesellschaft aufsteigt (China, Indien etc).

https://de.statista.com/statistik/daten/studie/213800/umfrage/verfuegbares-einkommen-der-staedtischen-haushalte-in-china/
https://www.vice.com/en_ca/article/bvgx9w/farmers-are-buying-40-year-old-tractors-because-theyre-actually-repairable
Louis Rossman - Right to Repair is NOT just about Apple!

Ich geh jetzt wieder an einem über 20 Jahre alten Auto schrauben.
An dieser Stelle möchte ich auch meinen Dank bekunden - an die Forumsbetreiber, dessen Teilnehmer, die netten Menschen die auf Treffen und bei Käufen kennenlernen durfte. Eure Unterstützung und das geteilte Wissen geben mir die Möglichkeiten und Motivation als Laie und Nixversteher so komplexe Gerätschaften wie einen PKW ordentlich in Schuß zu halten.

PS: Greta wärs vielleicht lieber, wenn ich mir einen Elektriker kaufen würde. Mach ich auch, wenn die Zeit soweit ist.

Michael

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vor 3 Stunden schrieb AC_042:

Mein Punkt war und ist: "Aber das ist kein Argument, den European-Artikel zu Greta Thunberg nicht ernst zu nehmen." 

Ich kann an diesem Artikel nichts lesenswertes finden! Es beschaeftigt sich hauptsaechlich damit Frau Thunberg unglaubwuerdig erscheinen zulassen, teilweise unter dem Deckkmantel des  abstrusen Kinderschutz und Neidargumenten mit ambigen Unterstellungen. Eike durchaus wuerdig! BTW: Jeder Artikel der ihre Eigenart, pathologisiert oder unnoetigerweise thematisiert,  ist fuer mich Muell!

Es gibt heute kaum eine erfolgreiche Kampagne die nicht ohne Einbezieheung von wirtschaftlichen Interessen auskommt. Das ist ja das paradoxe, dass man ihr das zu Vorwurf macht. Wuerde sie gegen alle wirschaftlichen Interessen handeln, wuerde man ihr das, meist verbunden mit dem Vorwurf des Sozialismus/ Kommunismus, auch veruebeln. 

 

Bearbeitet von MatthiasM
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Naja, doch, in so diversen US-Endzeitschockern wird ja immer thematisiert das sich Teile der Bevölkerung in Zombies verwandeln würden und sich dann von Gehirnen der nicht mutierten ernähren.

....sagen wir es mal so, die wenigsten übriggebliebenen müssten sich da Sorgen machen und die Plage würde sich vermutlich binnen kürzester Zeit von selbst erledigen weil die Zombies schlicht verhungern würden ;)

 

zumindest gewinnt man diesen Eindruck wenn man die Kommentare zu Artikeln liest die den Klimawandel thematisieren ;)

Bearbeitet von Manson
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Zitat

Um Himmels willen, solche Folgen würde ein umweltschonendes Verhalten nach sich ziehen?

 

Lustige Replik, aber:

entweder sind dir die Tragweite und Folgen der damit zusammenhängenden Forderungen nicht einmal ansatzweise  bewußt oder es mangelt dir schlicht an Vorstellungskraft.

 

 

 

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am anfang war das obsolute nichts - da gab es nicht mal duknelheit oder stille. da tat sich im nichts ein spalt auf, der alles in sich hineinsaugte... .... unter einfußss enormer energies entstand in einem tropen wasser das erste leben. diese thesen entstammen nicht der wissenschaft des 20. jahrhunderts, sondern bereits 2000 jahre früher. auch wenn diese und andere thesen vor einem jahrtausend von der faschistischen christenideologie verdrängt wurden, war dies nicht ragnarök (auch wenn dies gern behauptet wird, um das endgültige ende der nordischen götter zu besiegeln). denn der kampf der götter blieb ebenso aus, wie die apokaliptischen verhältnisse auf dem erdball - ragnarök steht im nächsten jahrtausend erst noch an.

die symbolischen götter der nordischen mythologie waren und sind nicht mit dem alleinherrschendem diktator zu vergleichen. sie schreiben dem menschen nichts vor sondern verkörpern eigenschaften. ihre rolle als schöpfer der menschheit ist nur dahingehend zu verstehen, dass wir als menschen diese eigenschaften verkörpern. so ist der kriegsgott odin (odr tyr) immer noch in der welt unterwegs (aktueller fester wohnsitz wohl irgendwo auf dem nordamerikanischen kontinent). auch das wesen von fenriswolf und midgardschlange blieb unverändert, nur sind diese in der lage, ihre äußerste gestalt zu verändern - und so sind sie derzeit als interkontinentalraketen und atomsprengköpfe zu verstehen. auch haben sie es bis heute nicht geschafft eigenständig zu handeln, vielmehr agieren sie auch heute immer noch im interesse der götter.

die interessen der götter gingen schon mmer etwas auseinander. wir haben ihnen heute nur andere namen gegeben: sozialismus, liberalismus, kapitalismus, egoismus und noch eine ganze reihe anderer. zusammen haben sie die heutigen zustände herbei herbeigefüht und werden weiterhin an der entwicklng beteiligt sein. das thema klima ist nur ein aspekt. seit meiner geburt hat sich die weltbevölkerung verdreifacht und sie wird weiter und weiter wachsen (die götter beklagen heute schon fachkräftemangel und rezessionsbedenken!). ob es nun 50 oder 950 jahre dauert, bis die menschheit, ihr energiebedarf und müll sich selbst die lebensgrundlage entzieht, erscheint dabei völlig unerheblich.

das problem lösen wir nicht durch einkaufskörbe statt plastiktüten, oder ein paar windmühlen und solarpanels. denn den motor am laufen zu halten, müssen auch die e-herde von ein paar millarden menschen mit stom versorgt werden, die noch gar keinen haben. anschließend steht dann deren versorgung mit elektroautos an, damit der motor anschliend weiter läuft.

schon die alten färöer waren in der lage, zu berechnen, wie viele menschen ihr begrenztes biotop zu ernähen vermochte. wenn es um die besiedlung ferner planeten geht, beherrschen die wissenschaftler diese kunst heute immer noch. ein langfristig gangbares gleichgewicht zwischen menschheit und ressorcen ist bestimmbar. nur würde der versuch einer durchsetzung die götter zürnen. so wird der krug lieber zum brunnen  getragen, (oder von politikern geredet, statt zu handeln) bis er bricht. erst dann wird der zorn zum krieg der götter und der erdball zum schlachtfeld (und das klima ist auch daran beteiligt) so steht´s jedenfalls geschrieben.

doch - so steht´s geschrieben - auch ragnarök geht vorbei. viele werden es nicht überleben, auch bei den göttern wird es unwiederbriglichen zu verlusten kommen. die verbliebenen sammeln sich auf dem idafeld und beraten über eine neue, bessere welt. 

 

 

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vor 1 Minute schrieb Hundetaxi:

entweder sind dir die Tragweite und Folgen der damit zusammenhängenden Forderungen nicht einmal ansatzweise  bewußt oder es mangelt dir schlicht an Vorstellungskraft.

Vorstellungskraft? Braucht es nicht mehr. Guck ich mir stattdessen die Berichte aus Australien an. Obwohl ich meinen Milchkaffee standhaft aus der Mehrwegtasse geschlürft habe haben dort sehr viele keine Häuser mehr. Vielleicht brauchts doch ein wenig mehr als den Verzicht auf Plastikbecher um die Folgen unseres Wohlstandsaufbaus auszugleichen. Je suis Greta :)

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Genau das ist mein Reden.Jeder Erdenbewohner soll im gleichen Wohlstand leben können.Genau diese Zahl sollte ermittelt werden.Alles was mehr ist ist Raub an unserem Planeten.Und JA auch diese Anzahl von Bewohner sollte mit der Natur gewissenhaft umgehen.Es muss kein Plastik im Meer schwimmen.Aber Fleisch essen und Milch trinken oder Autofahren sollte nicht verboten werden.Das funktioniert wenn wir nich zu viele sind.

Bearbeitet von holza
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vor 2 Stunden schrieb Hundetaxi:

Das entspringt eher den Denken einen überversorgten Wohlstandsbürgers der dann zur Weltrettung ganz heroisch auf den Plastikbecher seines Kaffee Latte verzichtet. Für andere ist es schon "ärgerlich" Arbeit und in Folge Haus, Wohnung, Autos u.v.m. zu verlieren wegen eines möglicherweise "kleinen Irrtums."

 

 

Denkst Du dabei jetzt an die 80.000 Deutschen die Ihren Arbeitsplatz in der Photovoltaikbranche verloren haben oder mehr an die Millionen Drittweltländler denen der steigende Meeresspiegel den Lebensraum nimmt. Ach ne, denen nimmt ja keiner das Eigenheim oder das Auto. Bretterhütte und Fahrrad weg ist ja nicht so ein großer Verlust. 

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Wer will denn "die Erde retten"? Das ist doch ein Strohmann-Argument! Es geht ganz konkret darum die Klimaerwaermung zu begrenzen, indem man den CO2- Ausstoss begrenzt.  Dazu kann man durchaus etwas tun. Das wird nicht alle Probleme beseitigen aber es wird sie besonders fuer kommende Generationen verringern. Und einige junge Menschen scheinen durchaus Interesse an ihrer Zukunft zu haben, ihnen diese Interessensvertretung vorschreiben oder abzusprechen zu wollen, halte ich fuer dreist. Duemmlich ist es, die Eigenart von Frau Thunberg zu einer geistigen Behinderung zu machen oder sie als Marionette ihrer Eltern oder irgendwelcher Hintermaenner darzustellen. 
 
Es ist mir schon klar, dass es um die Co2 Einsparung geht. Ich habe beruflich jeden Tag mit der Kontrolle von Heizsystemen zu tun. Und was soll ich sagen, vermutlich mehr als 20% der Kunden ist es egal, wie sie ihr Gas oder das Öl verheizen. Egal, ob falsche Bedienung einer Heizung, einer Steuerung oder schlichtweg Faulheit bzw Ignoranz was das Durchlesen einer Anleitung betrifft.
Oder der schlaue Student, der die Zimmertemperatur durch Fenster öffnen reguliert und am Jahresende über die Nebenkosten jammert.
Der Hertz4ler, der im Winter in kurzen Hosen und T-Shirt durch seine Bude läuft, das Amt zahlt und Co2 produziert eh nur der Nachbar.
Ich erlebe diese und ähnliche Fälle jeden Tag und auch wenn nach außen die Klappe aufgerissen wird, daheim ändert sich nicht viel.


Ich bin übrigens von 21.12-8.1. sechsmal geflogen.
Steinigt mich :)

Gesendet von meinem LYA-L29 mit Tapatalk

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vor 16 Minuten schrieb ACCM Jelle:

Ich erlebe diese und ähnliche Fälle jeden Tag und auch wenn nach außen die Klappe aufgerissen wird, daheim ändert sich nicht viel.

Das ist leider ein Argument dafuer entweder finanziell die Daumenschrauben anzuziehen oder mit Verordnungen. Beides finde ich eher schlecht. Wobei die Idee, der CO2-Steuer die wieder ausgeschuettet wird, gar nicht so schlecht ist. Aber fuer einige auch schon wieder Diktatur. Sie halten das Recht sich asozial zu verhalten fuer essentiell.

vor 16 Minuten schrieb ACCM Jelle:


Ich bin übrigens von 21.12-8.1. sechsmal geflogen.
Steinigt mich :)
 

Ohne die konkreten Begleitumstaende leider nicht :). Bete 30 Vaterunser oder ersatzweise etwas deiner Weltanschauung entsprechendes!

Zitat

und Co2 produziert eh nur der Nachbar.

Und unvernuenftig immer nur die Anderen:)

Bearbeitet von MatthiasM
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vor 42 Minuten schrieb ACCM Jelle:

Es ist mir schon klar, dass es um die Co2 Einsparung geht. Ich habe beruflich jeden Tag mit der Kontrolle von Heizsystemen zu tun.
 

das beispiel veranschaulicht sehr schön den aktuellen stand der CO2-diskussion: solange damit geld zu machen ist, erscheint es legitim und lobenswert. egal ob nun als heizugsbauer, energieexperte, klimaforscher an der uni, solarpanelhöker oder autohersteller. euro 7 kaufen, damit auch die letten oder afrikaner überhaupt auto fahren können (wenigstens mit euro 4).  hier vergessen wir dann mal ganz schnell die emissionen und widmen unsere aufmerksamkeit den aktienkursen und den arbeitsplätzen. und wenn der markt in unserem lande schon seit langen mehr als satt ist, globalisieren wir mal. in der welt ist noch genug platz für weitere verkehrsteilnehmer. die masse macht´s, nicht nur den mehrwert auch die emissionen. ob nun Euro 0 oder vollelektrisch - bei einer halben milliarde autos mehr ist´s eigentlich egal - produktion und betrieb wird nicht ohne gewaltige zusätzliche emission möglich sein.

um auf das eingangspost zurück zu kommen. CO2 aktivist ist eigentlich auch ein guter job - über medien, werbeartikel, als kaufmaul oder zur not auch über schweigeposten bei siemens oder außenminister lässt sich sicher besser leben als eine so genannte "fachkraft".  hätte ich nicht schon einen wirklich schönen job, wäre dies eine echte alternative!     

Bearbeitet von frommbold
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vor 46 Minuten schrieb ACCM Jelle:


Ich bin übrigens von 21.12-8.1. sechsmal geflogen.
Steinigt mich :)

Gesendet von meinem LYA-L29 mit Tapatalk
 

Kannst hier Buße tun: www.atmosfair.de

 

 

 

Bearbeitet von JK_aus_DU
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Gast munich_carlo
vor 3 Minuten schrieb JK_aus_DU:

Kannst hier Buße tun: www.atmosfair.de

 

 

 

Du weißt doch garnicht ob Jelle 6x im Flieger saß oder von der Arbeitsstelle geflogen ist. ;)

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vor 9 Minuten schrieb munich_carlo:

Du weißt doch garnicht ob Jelle 6x im Flieger saß oder von der Arbeitsstelle geflogen ist. ;)

Bei der Partnerin rausgeflogen, die Parabeln kann man aber nur schwer berechnen :ph34r:

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vor 10 Minuten schrieb Ebby Zutt:

Bei der Partnerin rausgeflogen, die Parabeln kann man aber nur schwer berechnen :ph34r:

Das muss ich jetzt mal aufgreifen, schon allein um diesen emotionalen Thread etwas aufzulockern....

Wenn man die perfekte Partnerin gefunden hat, eine die phantastisch Kocht, eine die die Wohnung putzt, eine mit der man prima verreisen kann, eine die die persönlichen Hobbys teilt, eine mit der man über alles Reden kann, eine für unbeschreiblichen Sex......

 

 

....dann muss man höllisch aufpassen das sich die sechs Mädels niemals begegnen!

Bearbeitet von Manson
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Na gut, zurück zum Thema.

Ich denke die junge Frau hat bevor sie sich in der Öffentlichkeit exponierte, viele Gespräche und Diskussionen erlebt haben. Sie hat genau das erkannt, was im Kern wichtig ist, sie hat entschieden, was sie persönlich tun kann und hat es getan.

Das verdient Respekt.

Darüber hinaus bin ich mir sicher, Beraterstäbe vor und zurück oder nicht, sie hat entschieden.

Das das so eine Resonanz hervorruft, war nicht vorauszusehen.

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Und wo es vorhin um Plastetüten ging, hab ich grad die aktuelle Supermarktwerbung:

Weintrauben aus Namibia, Pflaumen aus Südafrika, Avocado aus Chile, Nüsse aus China, Mango aus Peru... das sieht man nur, bei genauem hingucken - und ich lass es dann liegen

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vor 3 Stunden schrieb Ebby Zutt:

Hinzu kommt, dass in Deutschland viele Journalisten eine rot-grüne Grundhaltung haben.

Dafür hätte ich gern Beweise

 

https://de.statista.com/statistik/daten/studie/163740/umfrage/parteipraeferenz-von-politikjournalisten-in-deutschland/

https://www.nzz.ch/international/das-herz-des-deutschen-journalisten-schlaegt-links-ld.1434890

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Und wo es vorhin um Plastetüten ging, hab ich grad die aktuelle Supermarktwerbung:
Weintrauben aus Namibia, Pflaumen aus Südafrika, Avocado aus Chile, Nüsse aus China, Mango aus Peru... das sieht man nur, bei genauem hingucken - und ich lass es dann liegen
Das Krasseste was ich in der Beziehung erlebt habe war - glaubt es oder nicht - an Sylvester auf einem Wochenmarkt Petersilie aus Peru!

Gesendet von meinem Aquaris X2 Pro mit Tapatalk

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Wenn man drauf achtet, ist das wirklich erschreckend, von wo unsere Lebensmittel herbeigeschhafft werden.

Was mir  jedes Jahr z.B. auffällt: Walnüsse aus Kalifornien - dabei fallen sie hier in Deutschland jedes Jahr von den Bäumen. Mit Maronen das selbe Spielchen: Maronen aus dem Süden im Supermarkt und hier im heimischen Wald kann man sie manchmal schippenweise aus dem Wald schaufeln.

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vor 37 Minuten schrieb AC_042:

Im 1. Teil geht es um Politikjournalisten ( eine Teilsparte des Journalismus) von den Befragten ( ob 10, 100 oder mehr?) haben über 50% keine, bzw. Konservativere Richtungen angegeben. So pauschal stimmt das also nicht.

NZZ Zitat aus dem Artikel:

„Insgesamt liegt allerdings nicht viel empirisches Datenmaterial zur politischen Einstellung und zur Parteinähe von Journalisten vor„

Wenn du jetzt daraus eine Wahrheit ableiten willst, bewegst du dich auf sehr dünnem Eis.

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vor 40 Minuten schrieb AC_042:

Zaehlt da SPD als links? Und wer zwingt all die Leute den linken Kram zu kaufen und zu lesen? Und wieviele sind "unpolitisch", also Rechtspopulisten:)?

vor 24 Minuten schrieb EntenDaniel:

..und hier im heimischen Wald kann man sie manchmal schippenweise aus dem Wald schaufeln.

Das Problem ist, man muss es machen! Der Supermarkt ist eben bequemer und wenn man einen realistischen Stundensatz ansetzt auch preiswerter. Wir essen die aus dem eigenen "Garten" (der tragende Baum steht im Hof). Ausbeute dieses Jahr 6kg, Tendenz steigend.

Schiffstransport ist nicht nur unglaublich guenstig, sondern auch gar nicht so energieintensiv. Die Meisten verbraten mehr Sprit bei der Fahrt zum Supermarkt als der der zum Transport aus ferne Laendern notwendig ist, sofern der nicht mit dem Flugzeug stattfindet, selbst wenn nahezu der gesammte Einkauf "international" ist. Sicher traegt das auch zur Klimabelastung bei, der Verzicht bringt aber keine wesentliche Erleichterug.

 

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