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etwas OT - was haltet Ihr von Greta Thunberg ?


chrissodha

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vor 58 Minuten schrieb Ebby Zutt:

Insekten Essen soll ja gesund sein.

Würg! Soviel zur veganen Ernährung ....ich glaub ich stell wieder komplett auf Fleisch um :D ....und vor allem weiß ich jetzt was ich jemandem erzählen kann der mich zur veganen Ernährung missionieren will, die texte ich so lange mit anschaulicher Bildsprache zu bis die sich an Ort und Stelle übergeben ....hätte ich daran nur schon vor 3 Jahren gedacht.

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vor 46 Minuten schrieb Manson:

ich glaub ich stell wieder komplett auf Fleisch um :D

Ist auch besser, man soll das sogar, damit die Tiere den Veganern nicht das ganze Essen weg futtern :D

Gruß
René

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vor 17 Minuten schrieb suentelensis:

offenbahrt aber das man wirklich gar nix verstanden hat.

Meinung bleibt Meinung und ist von Person zu Person unterschiedlich.
Und da es in meine Aussage um Fleischesser und Veganer geht, welche Beweise gibt es denn dafür was besser ist?
Der Mensch ist seid jeher ein Jäger und isst Obst und Gemüse wenn die Jagd nicht erfolgreich war (nur um mal eines der Begründungen der Vegetarier/Veganer zu entkräften).

Gruß
René

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vor 1 Stunde schrieb Manson:

Würg! Soviel zur veganen Ernährung

Insekten gehören nicht zur veganen Ernährung,im Gegenteil man teilt brüderlich das Obst mit der Fruchtfliege.

Peter

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vor einer Stunde schrieb René Mansveld:

Meinung bleibt Meinung und ist von Person zu Person unterschiedlich.
Und da es in meine Aussage um Fleischesser und Veganer geht, welche Beweise gibt es denn dafür was besser ist?
Der Mensch ist seid jeher ein Jäger und isst Obst und Gemüse wenn die Jagd nicht erfolgreich war (nur um mal eines der Begründungen der Vegetarier/Veganer zu entkräften).

Gruß
René

Ich sag doch, nicht verstanden.

Hier geht es weder um was ist besser oder schlechter oder den Stereotyp jetzt ist alles verboten. Nebenbeibemerkt, ich esse auch Fleisch. Und hier geht es auch nicht um Meinung sondern um Fakten.

Die Aussage, die Tiere fressen den Veganern das Essen weg ist natürlich Blödsinn und stellt die Nahrungskette und die Energiebilanzen auf den Kopf.

Das Problem ist die industrialisierte Masssenfleischproduktion. Genau der grossflächige Anbau von Kraftfutter z.B. Soja nimmt den Kleinbauern ihre Lebensgrundlage z.B. in Süd und Mittelamerika. Dann wird das Zeug um die halbe Welt geschifft um hier billigstes Fleisch herzustellen.

Es geht also nicht um Fleisch oder nicht, sondern um die Masse und die Art der Herstellung.

Es ist noch gar nicht solange her, da gab es auch hierzulande Fleisch nur am Sonntag und es wurde das ganze Tier verwertet. Die Fäkalienabfälle wurden zum düngen verwendet.

Sperre ich 1000e von Viechern ein, habe ich zuviel " Dünger" um in Sinnvoll zu verwerten s. Nitratbelastung. Da stimmt einfach das Verhältnis von Vieheinheit zur Bodenfläche nicht mehr.

Möchte ich mich tagtäglich mit fragwürdig produzierten Fleisch vollstopfen bringt das halt nur Probleme. Ist also die Frage der Menge. Auf das Problem, die Weltbevölkerung zu Ernähren ohne sich noch mehr die generelle Lebensgrundlage zu entziehen gehe ich hier gar nicht erst ein.

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Bloß von irgendwas müssen sich 7 Milliarden Menschen ja ernähren.

Und je besser es den Menschen geht, desto mehr wird gefuttert.

Wir sollten nicht vergessen, der Mensch ist ein Mangelwesen ( ernährungseitig; über Intellekt will ich nicht reden)

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vor 4 Stunden schrieb Manson:

Würg! Soviel zur veganen Ernährung ....ich glaub ich stell wieder komplett auf Fleisch um :D ....und vor allem weiß ich jetzt was ich jemandem erzählen kann der mich zur veganen Ernährung missionieren will, die texte ich so lange mit anschaulicher Bildsprache zu bis die sich an Ort und Stelle übergeben ....hätte ich daran nur schon vor 3 Jahren gedacht.

Insekten sind doch nichts für Veganer.

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vor 3 Minuten schrieb Ebby Zutt:

Insekten sind doch nichts für Veganer.

vor 2 Stunden schrieb Manson:

Naja, wenn da ein paar Käfer versehentlich mit im Müsliriegel landen.....

Ich hatte schon mit missionierenden Kampfveganern zu Tun ;)

Bearbeitet von Manson
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Die wurden mir auch schon vorgestellt B) Für so jemand haben wir sogar in Warschau ein Restaurant gefunden.

Alle Extreme taugen nix. Wir Citroënisten wissen doch:

Der Weg ist das Ziel

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Ich (81 Jahre alt,Prof.Dipl.-Ing) bin über meinen Citroen zu euch gestoßen:

Vor 60 Jahren bohrte ich bei meinen Eltern "wie war das mit Hitler"-"Wir wußten von nichts" und dann fand ich das Buch "mein Kampf".

Jeder bekam es ab 1933 zur Hochzeit und konnte nachlesen,was der "Führer" wollte.

Meine Eltern schämten sich und verdrängten vor den andern und vor sich selbst die Wahrheit!!!

Und heute reagieren meine Altersgenossen wieder so!!!

Dabei wurden sie schon vor 50 Jahren aufgeklärt - Grenzen des Wachstumds,Studie des von der UN beauftragten Wissenschaftsrats CLUB of ROME

Und 199o unterschrieben fast alle Regierungen die AGENDA 21.Lest mal im Internet nach.

Das" Wirtschaftswunder" war vor 60 Jahren und wir waren zufrieden - seither haben wir den Verbrauch an Ressourcen und Energie etwa  verzehnfacht.

Mit andern Worten - wir brauchen nicht viel um zufrieden  leben zu können ,der Rest ist Verschwendung,ausgelöst durch Werbung,Geltungssucht und Hierarchie- bedürfnisse.Ach,gäbe es doch noch Autos wie die Ente (um bei Citroen zu bleiben) und in der Stadt reicht das Fahrrad.

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Am 28.1.2020 um 11:17 schrieb silvester31:

Ich sehe in letzter Zeit öfter Autoaufkleber mit folgendem Wortlaut : "F*ck you Greta"

Der dumme Akif, der der die Gruenen  mal als Kinderfickerpartei gescholten hatte, setzt da noch einen drauf:

Merkt der Held der Rechtspopullisten nicht, dass sein infantil schmutzige Woerter sagen und den trotzigen Jungen geben, zum Fremdschaemen ist? Was aermliche Gestalten!

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vor 22 Minuten schrieb MatthiasM:

Der dumme Akif, der der die Gruenen  mal als Kinderfickerpartei gescholten hatte, setzt da noch einen drauf

Das werden die weisen arischen Männer, die unsere Frauen vor ausländischen Vergewaltigern schützen möchten, doch wohl noch sagen dürfen? Du gehst da wirklich etwas hart mit denen um, die haben auch nur unbefriedigte Bedürfnisse.

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vor 22 Stunden schrieb suentelensis:

Die Aussage, die Tiere fressen den Veganern das Essen weg ist natürlich Blödsinn

Genau, einfach nur Spaß, muss man verstehen können.

vor 22 Stunden schrieb suentelensis:

Es geht also nicht um Fleisch oder nicht, sondern um die Masse und die Art der Herstellung.

Und du meinst ernsthaft, Vegetarier und Veganer ändern daran etwas?
Ich sehe da vielmehr - leider, da die Produzenten (nicht nur von Fleisch, auch von Obst und Gemüse) nur an ihren Profit denken - die Gesetzgeber in der Pflicht, dieses zu ändern.
Und es kommt nicht auf die Menge an, denn die Fäkalien kann man auch anders entsorgen/verwerten, woran der Gesetzgeber bereits arbeitet mit der Mengeneinschränkung beim Düngen.

vor 22 Stunden schrieb suentelensis:

Möchte ich mich tagtäglich mit fragwürdig produzierten Fleisch vollstopfen bringt das halt nur Probleme.

Nein, denn "fragwürdig produziertes Fleisch" beinhaltet auch Formfleisch, welches dazu beiträgt, dass wesentlich mehr von den Tieren (nicht Viechern, das ist für mich ein Schimpfwort und zeugt von mangelndem Respekt für die Tiere) verwertet wird.

vor 22 Stunden schrieb suentelensis:

Auf das Problem, die Weltbevölkerung zu Ernähren ohne sich noch mehr die generelle Lebensgrundlage zu entziehen gehe ich hier gar nicht erst ein.

Um die Weltbevölkerung zu ernähren muss sich in erster Instanz mal das Denken bei den Regierungen ändern, denn wenn man Tonnen von Milchpulver über Jahre hinweg einlagert, nur damit man es nicht rechtswidrig sofort entsorgen muss, um es dann nach mehrere Jahre rechtskonform zu entsorgen, stimmt doch etwas ganz gewaltig nicht.
Und die Begründung der Einlagerung ist eine Überproduktion die den Markt kaputt machen würde, also wird auch bei der Regierung wieder nur an den Profit gedacht, wobei dann die Einlagerung für mehrere tausend Euro im Monat über fünf Jahre wohl günstiger ist, als das Zeug einfach mal in bedürftigen Regionen der Welt zu transportieren damit es hier bei uns nicht im Handel kommt.
Übrigens, die Einlagerung findet hier in Stadtoldendorf statt, in eine Halle zu der ich Zutritt habe.
Also, so wie du möchtest, brauchst du auf das Ernähren der Weltbevölkerung gar nicht eingehen.

Gruß
René

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Gast munich_carlo
vor einer Stunde schrieb René Mansveld:

Ich sehe da vielmehr - leider, da die Produzenten (nicht nur von Fleisch, auch von Obst und Gemüse) nur an ihren Profit denken - die Gesetzgeber in der Pflicht, dieses zu ändern.

Genau, immer schön von "Oben" das Leben diktieren lassen. Dann müssten allerdings erst die Grünen in der Regierungsverantwortung stehen, die haben die meiste Erfahrung mit Vorschriften und Verboten.

Warum soll Deiner Meinung nach ein Produzent keinen Profit erwirtschaften dürfen? Wenn das soweit kommen sollte, wäre es für den Landwirt wahrlich besser, er würde sich in die soziale Hängematte legen und von der Allgemeinheit am Leben halten lassen.

Der Verbraucher muss umdenken! Er muss sein Konsumverhalten drastisch ändern, nur so kann die Massentierhaltung erfolgreich gestoppt werden. So lange er aber erwartet, dass das Kg Schweinefleisch um die 3-4€ und das Rindfleisch um die 7-8€ kosten darf, wird das nichts. Geht zum örtlichen Metzger, von dem ihr wisst, dass er noch selbst schlachtet und beim regionalen Bauern einkauft. Nur so können wir etwas bewirken, der lokale Einzelhandel und der regionale Landwirt wird unterstützt.

Meidet die Discounter, die sind nämlich das Übel, das die Erzeuger bist auf das Blut ausquetscht. Aber hier in Deutschland herrscht leider die "Geiz ist Geil" Mentalität, deshalb bin ich skeptisch, dass sich hier etwas gravierend zum Positiven ändern wird.

Jammern alleine bringt nichts, selbst handeln ist angesagt!

Grüße
Karl-Heinz

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vor 19 Minuten schrieb munich_carlo:

Meidet die Discounter, die sind nämlich das Übel, das die Erzeuger bist auf das Blut ausquetscht. Aber hier in Deutschland herrscht leider die "Geiz ist Geil" Mentalität

Wenn ich mir die Menschen angucke, mit denen ich Jahrzehnte gearbeitet habe, dann - entschuldige bitte - klingt diese Aufforderung überheblich.

Die hatten durch die Bank keine andere Möglichkeit einzukaufen, schlicht weil sie kein Geld für was anderes haben.

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vor 58 Minuten schrieb munich_carlo:

Genau, immer schön von "Oben" das Leben diktieren lassen. Dann müssten allerdings erst die Grünen in der Regierungsverantwortung stehen, die haben die meiste Erfahrung mit Vorschriften und Verboten.

Ein in konservativen Zirkeln gerne gepflegtes Klichee, aber leider nicht war. Es gibt in allen Parteien Libertaere und Kleingeister. Es waren nicht die Gruenen die bis 1994 so etwas persoenliches wie Sexualpraktiken, die niemandem zum Nachteil gereichen, gesetzlich verbieten mussten ;). Ist meist nur eine Frage der eigenen Haltung, von wem man sich mehr bevormundet sieht.

Und nein man muss sich nicht alles "von oben" vorschreiben lassen, nur sind Aenderungen mit individuellem Verhalten alleine kaum zu aendern. Aber den Pessimismus teilst Du ja auch:

vor 58 Minuten schrieb munich_carlo:

Meidet die Discounter, die sind nämlich das Übel, das die Erzeuger bist auf das Blut ausquetscht. Aber hier in Deutschland herrscht leider die "Geiz ist Geil" Mentalität, deshalb bin ich skeptisch, dass sich hier etwas gravierend zum Positiven ändern wird.

Deshalb gibt es ja auch Gesetze und Verordnungen. Die Alternative ist meist Recht des Staerkeren oder des Ruecksichtloseren. Und die Regierenden bewegt man mit dem Stimmzettel, ...theoretisch zumindestens :). Pratisch koennte es auch klappen!

Es ist aber nicht nur der Handel der die Erzeuger quaelt, diese unterbieten sich ja auch. Da ist einfach die Frage wie man daran was aendert. Die Alternative zu Verboten sind Subventionen. Hoert sich schlimm an aber subventioniert wird die Landwirtschaft auch ohne Geld. Am Rueckgang der Insekten und Voegel hat sie einen nicht unerheblichen Anteil. Nitrat im Trinkwasser ist auch nicht vom Himmel gefallen. Und angeblich sind sie ohne monetaere Subventionen auch nicht Konkurenzfaehig. Da gibt es durchaus moeglichkeiten zu steuern, indem zB Schlachttierhaltung gar nicht mehr subventioniert wird und zB der ermaessigte Steuersatz nicht mehr fuer Fleischprodukte gilt. Das macht Fleisch nicht unbezahlbar und schraenkt niemanden ueber Gebuehr ein.

Mindestens einer hier im Foru betreibt Landwirtschaft ja ohne Subventionen, es scheint also zu gehen. Die Spritzmittel teuerer machen waere eine Alternative um die Biolandwirtschaft zu foerdern.

Bearbeitet von MatthiasM
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vor 44 Minuten schrieb munich_carlo:

 Geht zum örtlichen Metzger, von dem ihr wisst, dass er noch selbst schlachtet und beim regionalen Bauern einkauft. Nur so können wir etwas bewirken, der lokale Einzelhandel und der regionale Landwirt wird unterstützt.

Karl-Heinz

Doof nur, daß sich das viele nicht leisten können. 

Bei der Familie eins meiner Cousinen gibt es das gute Stück Fleisch nur, weil ihr Mann jeden Samstag auf einem Bauernhof aushilft und der Bauer sich bei ihm ab und an mit nem guten Stück Fleisch bedankt. Ohne Discounter wäre die Familie schon längst verhungert, da sie  das gute Essen vom Metzger, Bauern und Landwirt sich schlicht nicht leisten kann.

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Merkt Ihr die Schieflage ?

Das reichste Land in der EU und ein großer Teil des normalen Volks könnte sich das gute Fressen normal nicht leisten.

Genau! Dieses Billigessen ist die Beruhigungspille.

Stattdessen schauen wir schulterzuckend oder hilflos in die dritte Welt wo Fünfjährige für unsere Handys nach Bodenschätzen suchen. 
 

 

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vor 2 Minuten schrieb Frank Möllerfeld:

Merkt Ihr die Schieflage ?

Das reichste Land in der EU und ein großer Teil des normalen Volks könnte sich das gute Fressen normal nicht leisten.

Genau! Dieses Billigessen ist die Beruhigungspille.

Stattdessen schauen wir schulterzuckend oder hilflos in die dritte Welt wo Fünfjährige für unsere Handys nach Bodenschätzen suchen. 
 

 

Nix Neues, Panem er circenses und obulus non olet 

Die Menschheit ist in Konsequenz nicht lernfähig, die Evolution der KI Wäre der nächste Schritt 

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