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Corona - Bier, Auto oder Virus ?


silvester31

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https://www.oberhessen-live.de/2020/06/02/eine-seite-fuer-corona-leugner-made-im-vogelsberg/

https://www.deutschlandfunk.de/labor-stagnierender-flynn-effekt-die-menschen-werden-duemmer.680.de.html?dram:article_id=423724

Zitat

Die menschliche Intelligenz stagniert, neuesten Studien zufolge ist sie seit 1975 sogar rückläufig. Dass der Rückgang genetisch bedingt sein könnte, schließt die Forschung aus; aber die Ursachen sind unklar.

Dummheit und Internet ist eine gefährliche Verbindung.

http://schleckysilberstein.com/2018/03/05/das-internet-muss-weg-die-groste-verarschungsmaschine-aller-zeiten-erklart/

Zitat

DAS INTERNET MUSS WEG – DIE GRÖSSTE VERARSCHUNGSMASCHINE ALLER ZEITEN ERKLÄR

Ich finde diesen Ansatz in Japan sehr gut, Hate-Speech und Honk-Speech gehören bestraft:

https://ondemand-mp3.dradio.de/file/dradio/2020/07/01/japan_kawasaki_bestraft_hassrede_wegen_herkunft_und_dlf_20200701_1541_b1c2f591.mp3

 

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https://www.deutschlandfunk.de/immunitaet-gegen-sars-cov-2-wie-lange-bleiben-infizierte.676.de.html?dram:article_id=479699

Zitat

Wie lange bleiben Infizierte geschützt?

Aktuell haben in Deutschland etwa 180.000 Menschen eine Infektion mit dem neuen Coronavirus überstanden. Ob diese Genesenen Monate, Jahre oder nur Wochen vor einer erneuten Ansteckung geschützt sind, ist noch unklar. Trotzdem lassen sich schon Konsequenzen aus den bisherigen Erkenntnissen ziehen.

 

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vor einer Stunde schrieb Auto nom:

Dummheit und Internet ist eine gefährliche Verbindung.

Digitale Demenz M. Spitzer

In seinem 2012 erschienenen Buch Digitale Demenz kritisierte Spitzer Initiativen von Politik und Industrie, „alle Schüler mit Notebooks auszustatten und die Computerspiel-Pädagogik zu fördern“. Diese Initiativen zeugten von blankem Unwissen oder skrupellosen kommerziellen Interessen. Zahlreiche wissenschaftliche Studien hielten digitale Medien als Lernmittel für wenig geeignet. Soziale Online-Netzwerke lockten mit virtuellen Freundschaften; tatsächlich beeinträchtigten sie aber das Sozialverhalten und förderten Depressionen.

Infos zum Autor:

https://de.m.wikipedia.org/wiki/Manfred_Spitzer

grade noch weiter geblättert und auf folgende Aussage gestoßen:

Brauchen wir das Deutschland-Abi?Pädagogik-Professorin: "Das Abitur ist niveaulos und ungerecht - der reine Betrug" Prof. Katja Koch

Bearbeitet von Ebby Zutt
ergänzt
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Wielange man nach einer Infektion geschützt wäre, kann niemand sogenau sagen. Das kommt darauf an wie schnell und wie oft der Virus mutiert.

Scheinbar war der Virus 2018/2019 schon in Spanien, das haben sie mit Abwasserproben festgestellt.

 

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vor 1 Stunde schrieb Xanbibti:

Scheinbar war der Virus 2018/2019 schon in Spanien, das haben sie mit Abwasserproben festgestellt.

Das kann doch gar nicht sein Donald hat doch gesagt die Chinesen haben den erst 2019 erfunden und Donald weiss alles.

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vor 4 Stunden schrieb Auto nom:

Dummheit und Internet ist eine gefährliche Verbindung.

Die haben auch alle Internet:

Zitat

"Einige Menschen in diesem Land haben eine Anti-Wissenschafts-, Anti-Autoritäts- und Anti-Impfeinstellung - relativ gesehen ein alarmierend großer Prozentsatz", sagte Fauci. Er forderte mehr Bildung.

In dem Artikel geht es darum das auch zunehmend laendliche Gebieteder USA betroffen sind, also an Plaetzen wo man sich hier sicher glaubt.

https://www.spiegel.de/wissenschaft/medizin/coronavirus-in-den-usa-warum-ist-der-staat-erneut-so-schwer-betroffen-a-ad23a2a9-7605-4437-9898-501130a32940

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vor 4 Stunden schrieb Ebby Zutt:

Spitzer

Nach allem, was ich bislang über diesen Mann gelesen habe: Seriöse Wissenschaft geht anders. In dem verlinkten Wikipedia-Artikel kann man das auch lesen.

fl.

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Naja, wissen wie man ein Smartphone einschaltet und wie man Wikipedia findet ist Sicher auch eine Art Intelligenz.....

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nein, es ist denke ich schlimmer. Viele, die ich kenne, hätten keinen Bock einen Wikipedia Artikel zu lesen, weil es sie einfach nicht interessiert.

Und selbst wenn sie wollten fehlt das Textverständnis.  Und die haben oft auch Abi...

Allgemeinwissen ist ganz schlimm (geworden?)

Ich bin jg. 91, also hier im Forum (scnr) quasi Jugend:D bevor hier hier jemand mit angeblichen Sokrates Zitaten kommt:D

 

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vor 7 Stunden schrieb fluxus:

Nach allem, was ich bislang über diesen Mann gelesen habe: Seriöse Wissenschaft geht anders. In dem verlinkten Wikipedia-Artikel kann man das auch lesen.

Über jemand lesen, der von Lobbyisten schwer bekämpft wird, ist etwas anderes, als selbst zu lesen.
Die Studien (in großer Zahl), die er heranzieht sind eher eindeutig. Selbst 
Ganz nebenbei wird man auch Professor für Hirnforschung, wenn man keine Ahnung hat.

Bearbeitet von Ebby Zutt
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vor 8 Stunden schrieb XMechaniker:

nein, es ist denke ich schlimmer. Viele, die ich kenne, hätten keinen Bock einen Wikipedia Artikel zu lesen, weil es sie einfach nicht interessiert.

Danke, das bestätigt meine eigenen Beobachtungen....

Um hier nicht falsch verstanden zu werden, in jeder Generation gab und gibt es Leute die sich für nichts interessieren und denen alles am Arsch vorbei geht aber ich habe den Eindruck das das qualitativ und quantitativ zunimmt.

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vor 2 Stunden schrieb Ebby Zutt:

Über jemand lesen, der von Lobbyisten schwer bekämpft wird, ist etwas anderes, als selbst zu lesen.
Die Studien (in großer Zahl), die er heranzieht sind eher eindeutig. Selbst 
Ganz nebenbei wird man auch Professor für Hirnforschung, wenn man keine Ahnung hat.

Zumindestens ist er umstritten, auch in seiner Zunft. Ich bin der Meinung, er exponiert sich doch etwas zu viel. Mag sein das er damit ein Ruder herumreisen moechte, aber das ist eigentlich nicht Aufgabe von Wissenschaft.

Ich denke junge Menschen haben auch die Tendenz ihre Zeit zu vertroedeln. Hat man in meiner Jugend gerne auch mit Comic lesen gemacht. War auch ein riesen Tara, wie verbloedet wir mal werden, wenn wir so unsere Zeit verschwenden. Ich habe, durch meinen und den Nachwuchs unserer Familie schon ziemlich viel mit jungen Menschen zu tun. Mein Eindruck ist, es ist nicht viel anders als frueher. Ja manche daddeln sich doof, aber die Meisten nutzen die neuen Medien durchaus kreativ. 

Womit er sicher nicht ganz unrecht hat, sind natuerlich die "kommerziellen Interessen". Schulen sind ein extrem attraktiver Markt. Un die Verkaeufer interessiert eher sekundaer was notwendig und hilfreich ist. Die Kompetenz der Lehrkraefte ist meist auch nicht ausreichend das zu beurteilen. So kann man viel teuren Kram loswerden, der kaum nutzt, aber ausser dem finanziellen Verlust auch nicht schadet. In meiner Generation waren das die Sprachlabors oder die Taschenrechner, die natuerlich alle gleich sein mussten, wegen der Chancengleichheit :rolleyes:,...dafuer aber voellig ueberteuert waren. Den Schwachsinn gibt es aber heute auch noch! Mein Nachwuchs musste sich auch einen Taschenrechner kaufen der bis zum Abi haellt. Drei Jahrgangsstufen spaeter musste es dann das gleiche Modell, mit ein paar zusaetzlichen Gimmiks, noch mal sein. Aber immerhin hat das Teil keine 20 Euro gekostet.

Und wer denkt das Abi sei heute niveaulos, kann es ja gerne noch mal machen. Die Pruefungen des Vorjahres sind zugaenglich. Aber kein Schmuh machen:lol:! Aber Frau Professorin war sicher schon damals eine Ueberfliegerin. 

BTW: Mit Beginn der Neuzeit wurde das Mittelalter nicht nur als teilweise babarisch gebrandmarkt, sondern man hat sich auch Geschichten ausgedacht, um es als besonders bloede erscheinen zu lassen. Eine haelt sich bis heute: das man geglaubt habe, die Erde sei flach. Schon zu Zeiten von Christi Geburt konnte man den Erddurchmesser ziemlich genau ausrechnen. Obwohl, wie viele koennen das heute noch? Vielleicht ist die These der konstanten Verbloedung doch nicht so falsch:lol:.

Bearbeitet von MatthiasM
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19 minutes ago, MatthiasM said:

Mein Eindruck ist, es ist nicht viel anders als frueher.

In gewisser Weise doch. Man muss sich deutlich weniger anstrengen, auf sein eigenes Hirn verlassen. Wenn man was vergessen hat, genügt ja ein schneller Blick aufs Smartphone. Ich hab mich letztens dabei erwischt, auf dem Motorola 12 durch 0,75 zu teilen. Als das Ergebnis gezeigt wurde, dachte ich, wie dumm bist du eigentlich. "Früher" bin ich durch halb Europa gefahren, mit Fahranweisungen auf einem selbsgeschriebenen Zettel. Atlas für Notfälle dabei. Heute lässt man sich wie so ein Depp von dem Kasten sagen, wos langgeht.

PS: Unsere Taschenrechner waren deutlich teurer als 20 Euro. Den hab ich übrigens heute noch.

Bearbeitet von schwinge
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vor 16 Minuten schrieb schwinge:

 "Früher" bin ich durch halb Europa gefahren, mit Fahranweisungen auf einem selbsgeschriebenen Zettel. Atlas für Notfälle dabei. Heute lässt man sich wie so ein Depp von dem Kasten sagen, wos langgeht.

PS: Unsere Taschenrechner waren deutlich teurer als 20 Euro. Den hab ich übrigens heute noch.

Kopfrechnen mache ich immer noch ganz gerne und versuche das auch weiterzuvermitteln. Ich habe ja noch mit dem Rechenschieber gerechnet, da kann man auch postulieren, Taschenrechner verbloeden nur :). Was ja die Lehrer in der Ubergangszeit auch gemacht haben. Anschliessend haben sie, um das Kopfrechen zu rechtfertigen behauptet, ihr habt ja schliesslich nicht immer eine Taschenrechner dabei .....Doch:)! Ist jetzt wirklich jeder bloede, der nicht mit einem Rechenschieber umgehen kann?

Das mit den selbstgeschriebenen Zetteln kenne ich auch noch, von befreundeten Motorradfahrern, ich war immer zu faul fuer so etwas. Fuer Deppen wie mich war das Navi der Himmel. Der Nase nach fahren und trotzdem nicht verloren gehen:)

Ich denke die Zeiten wandeln sich, manche Faehigkeiten gehen verloren, weil man sie nicht mehr braucht, andere kommen neu dazu. 

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Am 30.6.2020 um 21:40 schrieb Frank M:

Bin grad über die "Firmenseite" von Attila Hildman gestolpert.

Das es Satire ist hast Du aber mitgeschnitten, oder? Macher : Hooligans Gegen Satzbau

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vor 10 Minuten schrieb MatthiasM:

Das es Satire ist hast Du aber mitgeschnitten, oder? Macher : Hooligans Gegen Satzbau

Ja, aber erst gestern als ich da noch mal rauf bin 🙄

 

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vor 6 Stunden schrieb schwinge:

"Früher" bin ich durch halb Europa gefahren, mit Fahranweisungen auf einem selbsgeschriebenen Zettel. Atlas für Notfälle dabei. Heute lässt man sich wie so ein Depp von dem Kasten sagen, wos langgeht.

Naja, das kann man ja immer noch selbst bestimmen. Bei mir läuft das Navi sehr oft mit, viele male ohne das ich überhaupt ein Ziel eingebe, nur um zu wissen wiw viel Kilometer ich gefahren bin ...bei eingegebenem Ziel auch um zu wissen wie weit es noch ist oder wann man ungefähr ankommt. Richtig hilfreich ist so ein Teil auf den letzten paar Kilometern bei unbekanntem Ziel. Beim Skandinavien Roadtrip habe ich exakt 2 Ziele eingegeben: Nordkapp bis wir es erreichten und danach Heimat - die Routenanweisungen habe ich allesamt ignoriert ...aber darin hab ich Übung :)

Ich weiß wo jede größere und/oder interessante Stadt in Europa liegt ....mit ein paar Landesausnahmen sogar Weltweit ...da fahr ich einfach hin und sehr selten auf Autobahnen.

Eigentlich ist mein Navi für mich was für dich der Atlas war. So einen hab ich jetzt auch wieder dabei. Navi macht eh bald die Grätsche so wie es derzeit ausschaut, den speckigen Touchscreen mit Glasreiniger einzusprühen und abzuwischen war offenbar keine gute Idee. Aktuell bezweifle ich stark das ich wieder eins kaufe, bräuchte auch mehrere weil ich viel zu Bequem bin das Teil vom einen Auto mit ins andere zu nehmen - Back to the roots, i am a 20th century analog man ;)

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Man findet überall positive Aspekte, wenn man nur lang genug sucht oder wartet - die am 26.06. in China in Auftrag gegebene Bestellung erreichte Heute in Rekordzeit ihr Ziel. Mein gestern in Deutschland bestelltes und für Montag angekündigtes Waschbecken kam auch grad an :)

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Navi benutz ich nie. Wenn es in unbekannte Gegenden geht, schreib ich mir ein Zettel, in welche Richtung ich muß. Wieviel Kilometer es noch bis zum Ziel sind, kann man sich zusammenreimen, wenn man die Kilomterangaben auf den Schildern liest.

Ich hab es letztes Jahr sogar aufs Pfingstreffen nach Hünning geschafft - ohne Navi und ohne einem Einheimischen nach dem Weg zu fragen. Kopf-Kompass und Atlas reichten.🤠

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vor 19 Minuten schrieb EntenDaniel:

Navi benutz ich nie. Wenn es in unbekannte Gegenden geht, schreib ich mir ein Zettel, in welche Richtung ich muß. Wieviel Kilometer es noch bis zum Ziel sind, kann man sich zusammenreimen, wenn man die Kilomterangaben auf den Schildern liest.

Ich hab es letztes Jahr sogar aufs Pfingstreffen nach Hünning geschafft - ohne Navi und ohne einem Einheimischen nach dem Weg zu fragen. Kopf-Kompass und Atlas reichten.🤠

So war es früher ja immer. Wenn man so "sozialisiert" wurde, hat man ein gutes geografisches Gefühl und Erfahrung. Das sitzt bei mir so tief, dass es auch ein Navi nicht löschen kann. Bei der heutigen Verkehrssituation ist aber sowas wie google maps eine feine Sache. Deshalb nutze ich es auf Reisen fast immer. Aber eben nicht ohne eigenes Gefühl für die Route und Richtung.  Meinen Söhnen, die schon Auto fahren, habe ich tatsächlich als Gag einen Europa-Straßenatlas geschenkt. Und sie haben tatsächlich vor der ein oder anderen Tour mal mit dem Finger geguckt, wo es denn hingeht. Fand ich gut.

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vor einer Stunde schrieb EntenDaniel:

Wieviel Kilometer es noch bis zum Ziel sind, kann man sich zusammenreimen, wenn man die Kilomterangaben auf den Schildern liest.

Prinzipiell ja, wenn man wie ich aber meist durch die Pampa fährt sind Schilder zum tatsächlichen Ziel oft nicht vorhanden. Klar kann ich schätzen aber mit limitiertem Gastank, unzuverlässiger LED-Anzeige vom Füllstand und das ganze mit Trailer macht es mit Navi doch einfacher zu entscheiden wann man wo ne Tankstelle aufsucht ;) In Norwegen nahm die Entfernung zum Nordkapp auch nur sehr langsam ab als wir durch die Fjordregion im Süden getingelt sind ...Richtung Bergen sogar erstmal wieder zu ;) Hintergrund war auch das wir eine knappe verlorene Woche kompensieren mussten, Senja wurde deshalb dann aus der Route gestrichen :(

Wie gesagt, ist ein interessantes Gimmick aber nicht essentiell, nicht für mich ;)

Bearbeitet von Manson
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Am 1.7.2020 um 10:46 schrieb magoo:

rumkabbeln macht ja irgendwie auch Spass

Lasst uns zum Ernst des Lebens, zurückkehren, der Verdrehung,  der Verleumdung und der dreisten Wiederholung von Unterstellungen.

In der Antike, aber auch noch im Mittelalter wurde die Intrige als politisches Instrumentarium, oft interdisziplinär mit der Rhetorik,  gelehrt. Einige versuchen sich auch hier im Forum in diesen alten Künsten, leider anbiedernd und marktschreierisch.

Für die Kriminalisierung von Virologen aus politischen Gründen gibt es zwei eklatante Beispiele. 

Einmal Hendrik Streeck und Ilaria Capua.

Im ersten Fall wissen wir im Ländle natürlich  um die Strippenzieher im Hintergrund. Es ist die nachtragende pietistische Front, die den Streek nur als Mittel zum Zweck angreift, stürzen wollen sie den wackeren Laschet, wie früher der Blüm im Grunde ein Sozialist aus der katholischen Arbeiterbewegung.

Pikanter und raffinierter der Fall der italienischen Virologin, Opfer einer Intrige in der Regierung, und wie es Ilaria Capua mit einer 400-seitigen Verteidigungsschrift es geschafft hat, gegen den italienischen Staat und seine Staatsanwälte alle Beschuldigungen abzuwehren, das lohnt sich nachzulesen.

https://m.tagesspiegel.de/gesellschaft/interview-mit-der-virologin-ilaria-capua-die-zweite-welle-haben-wir-selbst-in-der-hand/25951024.html?utm_referrer=https%3A%2F%2Fgetpocket.com%2F

 

 

Bearbeitet von Steinkult
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Lasst uns zum Ernst des Lebens, zurückkehren, der Verdrehung,  der Verleumdung und der dreisten Wiederholung von Unterstellungen.
In der Antike, aber auch noch im Mittelalter wurde die Intrige als politisches Instrumentarium, oft interdisziplinär mit der Rhetorik,  gelehrt. Einige versuchen sich auch hier im Forum in diesen alten Künsten ...

Ich verstehe. Du bist der einzig rechtschaffene, liebevolle Teilnehmer hier.
Leider aber umzingelt von bösartigen Monstern, die dir nur Schlechtes wünschen.
Das ist wirklich schlimm.
Wie lange willst du dir das eigentlich noch antun?
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vor 3 Stunden schrieb Juergen_:

umzingelt von bösartigen Monstern

Eher welche, die sich ein Bettlaken übergeworfen haben und "huhu" rufen.

Die Rede war von Streeck und Capua, du bist in der Einleitung hängengeblieben - kommt da noch was? Tu' uns das an!

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