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Und wieder Berlin...


cxmike

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vor 3 Minuten schrieb Frank M:

Seit über zwölf Jahren hat Mario meine Citroëns in Pflege (und Reparatur) und es war immer wunderbar. Seine erste Arbeit für mich war, den Büsing-Kat in meinen CX einzubauen. Der CX hatte noch kein H-Kennzeichen und in Berlin gabs die Umweltzone.

Wir haben immer für jede Reparatur die beste Lösung gefunden. Nichts wird zu viel gemacht; und das, was zu machen ist, wird richtig gemacht. Von Getriebeschäden an CX und XM über umfangreiche Längsträgerschweißungen am XM bis hin zu detaillierten HD-Leitungs-Reparaturen – ich weiß da, was ich habe, weil wir jede Reparatur zusammen erörtern. Grundlage der Planung z.B. wenn Schweißarbeiten anfallen, ist mein Credo: Es soll keine Showroom-taugliche Reparatur sein, aber ich möchte den Wagen noch mindestens zehn Jahre – besser länger – fahren.  

Und ich habe auch die Komplettrestaurierungen gesehen, die er in all den Jahren da zu stehen hatte. 

Ich möchte Mario fast nicht weiterempfehlen, weil er eh schon komplett ausgebucht ist und es manchmal schwer ist, bei nicht lebensnotwendigen Reparaturen einen Termin zu bekommen … wenn solche anstehen (wie eine akut nicht in den Griff zu bekommende HP-Undichtigkeit) bekommt man aber, so es machbar ist, einen Sofort-Termin. 

So kommt auch mein Nachbar, der inspiriert durch mich, einem anderen Nachbarn einen Ketten-V6 abgekauft hat, regelmäßig mit seinem XM auf die Bühne. 

Und alles immer mit der tatkräftigen Ersatzteilversorgung duch Christian Osthues. Darüber, dass man kfzteile24 bei Ersatzteilen, die eigentlich Standard sind, aber kleine individuelle Unterschiede haben, keinen Meter über den Weg trauen sollte, schreibe ich demnächst mehr.

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vor 13 Minuten schrieb holger s:

Ich möchte Mario fast nicht weiterempfehlen, weil er eh schon komplett ausgebucht ist

Genau das hatte ich auch im Hinterkopf.

Aber das ist ja fast wie bei Ärzten.

Die die gut sind, bekommste in der Regel auch kaum einen zeitnahen Termin.

Bearbeitet von Frank M
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Im Grunde genommen kann eigentlich jede Werkstatt einen CX reparieren, wenn das Interesse da ist. Raketentechnik ist es ja nun wirklich nicht.

Ich hatte vor meinem CX auch nie nach mit Franzosen zu tun. Man muss sich nur mal in die Hydraulik rein denken und dann gut. Der Rest ist wesentlich simpler als an einem neumodischen Auto.

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ACCM Dieter Hochhuth

mir fällt spontan Magnus ein, ist aber nun umgezogen, war gegenüber der BAM in Steglitz früher und hat die erste Citroen Reparatur für mich ausgeführt....1985....an meiner DSuper5, war die Fensterheber-mechanik - nach runterkurbeln im Winter 1985- wegen schwerer Beule in der Beifahrertür....nicht mehr gängig.....und wir wollten Transitstrecke fahren......hat jemand von denen wieder hochgewürgt....ohne Berechnung.....
Kann zu dem heutigen stand nix sagen würde ich aber in Betracht ziehen....nun Wilhelm-Külz Str. 73  14532 Stahnsdorf

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Magnus schraubt ja intensiv an alten DS herum. So war es zumindest die letzten Jahre ,soweit ich weiß. Wer ist denn nun dort in der alten Zentrale, meines Erachtens hatte Magnus ja dort auch oberhalb gewohnt.

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  • 8 Monate später...

Hallo und Grüße.

Ich muß mich mal in dieses Thema einklinken und meinen Senf dazugeben.


Ich habe beim stöbern in alten Themen diesen Beitrag gefunden und möchte mal einen persönlichen "Erfahrungsbericht" aus jüngerer Vergangenheit zu erwähnter Firma im berliner Süden geben.

Eines vorweg: Es liegt mir fern, Stimmung gegen jemanden zu machen oder durch den Kakao zu ziehen! Es sind einzig und allein meine Erlebnisse mit der Firma.

2017 hatte ich mir aus dem norddeutschen Raum einen 25 D Pallas Bj. 84 geholt. Damals voller Begeisterung und recht unerfahren, was den CX angeht - stellten sich neben einigen leichten Rostschäden auch mehrere technische Probleme dar.

Nun suchte ich im Brandenburgischen eine Werkstatt für meinen Problemfall - und fand besagte Firma im Berliner Süden.

Da auf deren Seite im Netz wirklich ALLES (incl. Füllen der Klima mit altem Kältemittel) an meinem Reparaturbedarf abgedeckt wurde, macht ich mich begeistert auf den Weg dort hin.

Zu den größeren Aufgaben sollte unter anderem folgendes gehören:
1. Die Rostschäden in den vorderen Radhäusern beseitigen
2. Danach Konservierung
3. Das falsche, vom Vorbesitzer eingebaute, TD-Getriebe gegen ein orginales vom Sauger tauschen
4. Die Diravi/Lenkung komplett samt Achsgeometrie neu "justieren" (man bekam Muskelkater, weil man gegen den FKR kämpfen mußte)
5. Fahrwerksverschleißteile (Buchse, Gelenke, ...) und Bremsen nach Bedarfsfeststellung tauschen oder aufarbeiten
6. Weitere auftretende Mängel besprechen - und evtl. beseitigen

Im Großen und Ganzen also Alles in Allem Aufgaben, welche für eine Firma mit dem eigenen Anspruch "Spezialist für französische Oldtimer der Marke Citroën " zu sein, nicht unmöglich sein sollten.

Sein Kommentar bei der Abnahme: Alles kein Problem - alles Kleinigkeiten - wir kennen uns damit aus - und sind Spezialisten!!!

Nach Absprache wurde der "Renner" dann Ende 2017 überführt - und nach "Aufnahmeprobefahrt" und Bedarfsfeststellung abgenommen. Die Ausführungen, Erklärungen und Erläuterungen des "Meisters" bestärken mich in der Annahme, eine kompetente und gute Werkstatt gefunden zu haben. Ich war vom "Meister", der Werkstatt und dem Ambiente begeistert. Angedachte Dauer der Arbeiten sollte 5 - 8 Wochen sein.

Ein erster Zwischenbesuch voller Vorfreude erfolgte nach ca 6 Wochen. Da die Arbeiten schon damals noch nicht allzuweit fortgeschritten waren - und das "Triebwerk" noch nicht neu mit dem passenden Getriebe kombiniert war, wurde gemeinsam festgelegt, nicht das Getriebe - sondern den Motor zu tauschen. Es sollte ein TD1 werden. Das Spenderfahrzeug für den Motor wurde gemeinsam gesucht und der Auftrag mündlich erteilt.

Dann nahm die Geschichte langsam Fahrt - in eine wenig rühmliche Richtung auf.

Es folgten unzählige erfolglose Kontaktaufnahmen, Besuche vor Ort, Versprechungen vom "Meister" - gepaart mit etlichen Ausreden und Gründen, warum die Arbeiten nicht weitergehen. Forderungsgemäß wurden durch mich aber mehrere Teilzahlungen geleistet.

Bei einem Zwischenbesuch an einem WE wurde das Auto unverschlossen auf dem frei zugänglichen Vorplatz vorgefunden. Und es stand offensichtlich schon "etwas" länger so! Geht man so mit Kundeneigentum um?

Egal, irgendwann nach rund 10 Monaten und diversen Vorsprachen war das Auto "fertig". Bei der Abholung war der Chef nicht da, Übergabe durch eine Mitarbeiterin - nach einer weiteren Ratenzahlung.

Auf der Heimfahrt kam die Ernüchterung.

Vorsichtig die Fahrt begonnen, stellte ich kurz danach fest, das die Diravi nicht annähernd ihrem Anspruch gerecht wird. Kein Geradeauslauf - keine steigende Gegenkraft bei Tempo. Die Präzision entsprach der eines Ozeandampfers.

Na gut. Nach ca 100 km eine Kaffeepause.

Auto abschließen - die ZV geht nicht.                                                                                                                                                      Hm... ?
Die Weiterfahrt sollte mit Radiobetrieb gehen.

Das Radio geht auch nicht ... !                                                                                        Hmm... ?!
Dann ein paar Kilometer auf die Autobahn - mal sehen, was so in dem 95Ps-Diesel steckt. Was kam raus: Satte 145 km/h!                  Hmmm... ?!!!

Na da ist doch wohl der kleine Saugdiesel noch schneller.


Gefrustet ging's weiter nach Hause und der Renner wurde erstmal gleich auf der Bühne abgeparkt.
Am nächsten Tag kam die Begutachtung und Störungssuche. Und die war mehr als ernüchternd!!!


1. Katastrophe war ein leerer Ausgleichbehälter! Und bei Abholung hatte ich den Füllstand geprüft! Das Auto war aber rundum trocken.

2. Katastrophe war ein vorher geprüfter, jetzt aber fast leerer Lhm-Behälter!

3. Katastrophe war "aus dem Tubolader" tropfender Diesel!


Ob ich es "gerade noch so" mit ausreichend Kühlmittel bis nach Hause geschafft habe, oder ob der Motor nicht sogar schon die letzten Meter trocken lief - keine Ahnung.

Die Hydraulik (Bremse, Lenkung, Federung) war wegen dem starken LHM-Verlust kurz vor dem Totalausfall.

Das Motoröl war jetzt unter ½ ,

und zu guter Letzt hätte mir der Hobel wegen Diesel im/am Lader auch noch unterm Arsch abbrennen können.

Im "Maschinenraum" fand ich insgesamt "14" !!! nicht zusammengesteckte Kabelverbindungen, 2 defekte Sicherungen. Erstaunlich, das Licht und Blinker noch gingen. Die instand gesetzte Klima ging auch nicht (mehr?)!

Nach ergänzen der Betriebsstoffe, Instandsetzung der Elektrik und ernüchterder Kontrolle einiger Schrauben auf Festsitz folgten weitere Probefahrten.

Dabei stellte sich dann heraus, daß das Kühlwasser über die Abgasanlage seinen Weg in die Freiheit fand. Das Auto verdampfte tatsächlich das Wasser vermutlich wegen einem gerissenen Zylinderkopf in den Abgastrackt. Lhm suchte sich seinen Weg über die "lockere" Verschraubung der Hauptdruckleitung an der Pumpe! Diesel tropfte immer noch aus dem Turbo.

Hinten rechts war nebenbei noch das Gewinde vom Stabibolzen in der Schwinge überdreht.

Da ja auch die Bremse komplett neu aufgesetzt wurde, und sich mein Vertrauen in die bisher ausgeführten Arbeiten dem absoluten Nullpunkt näherte, hatte ich das Bedürfnis, die Leistungsfähigkeit der Bremse zu testen.


DAS war ein riesengroßer Fehler - und bescherte mir wegen günstig positionierten Straßenbäumen und Leitplanken in der Tat einen 2. Geburtstag. Solch ein verreißendes Auto hatte ich noch nicht erlebt!


Vorher wurde mir aber vollmundig mit geschwollenen Brust erklärt, was alles gemacht und geprüft wurde - und wie gut alles geworden ist! Und wir achten auf Qualität, auch wenn`s länger dauert, und bla - und bla - und bla bla bla ...!

Nun war das Geld weg - dafür aber ein Auto zurück, welches eigentlich schlechter war, als vorher. Und guter Rat ... !

Die folgende Aktion dieses Spezialisten ließ mein Gesicht dann fast versteinern.

Wegen dem ungeklärten Wasserverlust und der Gefahr eines Wasserschlages weigerte ich mich, den Motor nochmals zu starten. Folglich blieb nur die Abholung auf einem Trailer oder ähnlichem. Videos von der Dampfwolke hatte ich dem Chef zugesandt. Und was ein Wasserschlag bewirken kann, solte sich auch ein technisches Embryo vorstellen können.

Dann kam der Chef samt Mitarbeiter und tat WAS???


Na klar - den wasserschlaggefährdeten Motor STARTEN - und den Wagen mit eigener Kraft auf den LKW fahren! Geht's eigentlich noch? Nebenbei hat der Vorderwagen noch die Rampe touchiert, weil der Winkel zu steil war!

Mängel besprochen, Auto wieder weg. Ich hab mich vor Wut kaum noch einbekommen!


Und dann wurde es laaa...ngweilig - weil laaa...ngwierig. Es folgten weiter 15 - 20 unangekündigte Besuche in der Oldieklinik, weil es trotz mehrfacher Bitten keinerlei Info über den Fortgang der Arbeiten gab. Jedesmal ca 200 km Fahrt. Dem "Kranken" ging es kaum besser, öfters wurde der Stellplatz gewechselt, das zu revidierende Herz wurde nicht fertig - die Ausreden, warum, wurden immer absurder - der Frust immer größer. Denn mittlerweile war die 2-Jahresgrenze seit erster Abnahme des Wagens schon deutlich überschritten.


Eines Tages platzte mir der Kragen und der Geselle bekam blöderweise bei einem Besuch die geballte Ladung Frust ab - weil sich der Chef MAL WIEDER verleugnen ließ. Ich drohte mit dem Rechtsweg und Klage "auf Erfüllung einer vereinbarten Leistung". Diesen Weg schlug ich dann auch ein, nachdem alles Andere nicht annähernd zum Erfolg führte. Termin und Absprachen platzten ja vorher am laufenden Meter.

Nach anwaltlichen Beratung folgten dann erst mal 2 Einschreiben von mir - das erste Einwurf-, das zweite mit Rückschein. Beide wurden "großzügig" ignoriert oder kamen wegen Nichtabnahme wieder zurück. Auch die folgenden Anwaltsschreiben würdigte er mit Ignoranz.

Mittlerweile wurde diese Aktion für mich recht teuer und zeigte keinen Erfolg. Auch der Anwalt wußte nicht mehr weiter - und empfahl, die Herausgabe des Autos vor Ort zu fordern, wenn nötig mittels Polizeihilfe zu erzwingen. Zwei Jahre Standzeit waren ja nun überschritten.


Das tat ich dann auch. Trailer gemietet und ab in die Werkstatt.
Da stand nun mein Renner, nach 4 weiteren Monaten - und mal wieder auf einem anderen Standort - noch weiter abseits abgestellt.


Papiere, Schlüssel, Rechnung und Herausgabe des Autos gefordert!

Und glücklicher Weise war auch der Chef mal vor Ort

- denn ich hatte mich nicht angekündigt - und er lief mir tatsächlich dummerweise vor die Flinte - und war sichtlich unerfreut und überrascht!

Ich sehr um Fassung bemüht, fragte:


Ist das Auto fertig?                                                            Er: Ja. Der ist schon 3 Monate fertig.


Warum kam keine Benachrichtigung?                               Er: Wenn du mir mit einem Anwalt kommst, schalte ich auf stur.


Ich hätte gern Papiere, Schüssel, Rechnung.                   Er: Rechnung sende ich nach, meine Bürokraft ist krank.


Also Auto aufladen und nach Hause - und nach dem Abladen die ersten Meter seit mittlerweile sage und schreibe 28 (achtundzwanzig) Monaten!


Wie waren diese Meter? Na wie erwartet - ernüchternd! Wieder funktionierte nur die Hälfte vom Strom, die Bremse zieht immer noch stark zur Seite, die Diravi könnte sich auch Schiffsruder nennen - und zu guter Letzt stellte ich fest, jetzt habe ich zwar einen TD1 --- aber nun das Getriebe eines Saugdiesel drin! Das ist ja die Härte! Genau umgedreht wie vorher! Da war es ein Sauger mit TD1-Getriebe.


Fachwerkstatt? Spezialist für... ? Qualität? Zuverlässigkeit? Macht euch selbst ein Bild.


Mein Wagen stand dort 28 Monate, war zwischenzeitlich in defektem und gefährlichen Zustand zurück. Die ehemals neue HU musste nochmals wegen der langen Standzeit erneuert werden, das falsche Getriebe wurde verbaut, die Diravi samt FKR funktioniert nicht, die Bremse zieht schief, die Karosse hängt seit dem vorn links ca 2cm tiefer, der Strom musste neu sortiert werden, und und und!

Er konnte nicht mal mehr sagen, ob das Auto laut Auftrag überhaupt konserviert wurde.

Auf die Schlussrechnung warte ich trotz mehrmaliger Anforderung heute noch - und werde sie wohl auch niemals erhalten. Die Einspritzpumpe musste direkt bei der Fremdfirma bezahlt werden, da die Werkstatt wohl nicht liquide war. Zwischenzeitlich waren Ersatzrad und die schönen gelben NSW verschwunden. Da musste ich noch nachweisen, das der Wagen welche hatte.
Zugegebenermaßen läuft der neu aufgesetzte Motor bis jetzt ganz gut. BIS JETZT ... ! Auch die Klima macht ihre Arbeit wieder - und es wurde ein leistungsfähigerer Kühler für den TD1 eingebaut.
Damit endet die Liste der positiven Punkte aber auch schon.
Wie oben erwähnt, ist das meine Erfahrung mit dieser "Werkstatt für französische Oldtimer " mit dem martialischen Namen und hohen Ansprüchen. Gespräche auf Oldietreffen decken sich aber teilweise mit meinen Erfahrungen - wenn auch nicht ganz so extrem.

Fazit: Nochmal zu G... in Z... ? --- nie wieder!

Glückwunsch an jene, die bessere Erfahrungen gemacht haben - und frohes Schweben!

 

 

 

Ach, mir fällt noch eine Episode ein!

Zwischenzeitlich, als das Verhältnis noch nicht so "angespannt" war, benötigte ich für einen anderen CX 25 D Pallas ein 5-Ganggetriebe für einen Saugdiesel.

Wie würde selbst ein Laie feststellen, ob es 4 oder 5 Gänge hat?

Ri...chtig!!!           Man schaltet es durch - und es muß sechs definierte Endstellungen geben. Also 1 - 5 und R.

Was macht dieser Spezi in meinem Beisein???

Ri...chtig!!!           Man öffnet das Getriebe, um die Zahnräder zu zählen! Und schaut dann ganz entsetzt diversen Klein- und Kleinstteilen hinterher, welche, durch Federkraft mit potentieller Energie geladen, sich auf schnellstem Weg in der "SPEZIALWERKSTATT" verteilen!

Zur Ehrenrettung muß gesagt werden, er fand alle Teilchen wieder und das Getriebe funktionierte auch wieder.

 

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  • 4 Wochen später...

Mein, CX 25 TRD Turbo 06/1983, wird grad bei "Lautenschläger" in Berlin Spandau (Nähe Brauhaus) generalüberholt, auch Schweißarbeiten usw. . Da ist auch noch sehr erfahrenes Personal vorhanden. VG Janko

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  • 1 Monat später...
Am 26.7.2020 um 12:42 schrieb sylvester:

Magnus schraubt ja intensiv an alten DS herum. So war es zumindest die letzten Jahre ,soweit ich weiß. Wer ist denn nun dort in der alten Zentrale, meines Erachtens hatte Magnus ja dort auch oberhalb gewohnt.

Hallo,

 

was ich gehört habe, hat des Gebäude mehrmals den Besitzer gewechselt mit entsprechnder "Mietanpassung" für die Flächen.

Der jetzige Besitzer will wohl dort seinen eignenen Fuhrpark einstellen / unterstellen. Das Gebäude ist äußerlich hübsch gemacht worden und die Abfahrt zu der Garage (es ist ein tiefer liegendes Gebäude/Anbau hinter dem Straßenhaus) hat ein neues Rolltor erhalten.

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vor 59 Minuten schrieb CitroChril:

Abfahrt zu der Garage (es ist ein tiefer liegendes Gebäude/Anbau hinter dem Straßenhaus) 

Das war immer schon gewöhnungsbedürftig . 

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  • 1 Monat später...

WERKSTATT IN BERLIN ZUR ANKAUFSPRÜFUNG

 

ich möchte mir einen C6 240 HDI Baujahr 10/2010 kaufen, km Stand 118.000,- - und vor dem Kauf fachkundig checken lassen.

Wer könnte das in Berlin kurzfristig machen?

Grüße vom Kamener Kreuz

 

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