Zum Inhalt springen

Enten-Unfall - immerhin schwer verletzt überlebt - aber eine Charleston 2CV weniger


Empfohlene Beiträge

vor einer Stunde schrieb AStrunk:

und deswegen fährst Du CX forever? Oder wie ist Dein Name hier zu verstehen?

Ich fahre schon lange keinen (wegrostenden, innen grottenschlecht verarbeiteten) CX mehr - es ist ironisch zu verstehen! 😛

 

Bearbeitet von cx-forever
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Es gibt Youngtimer, die im Jahr 2020 noch absolut alltagstauglich sind:

Audi Typ 44 - ab 83 - und Typ C4 - ab 91

Mercedes W124, zumindest die späten Baujahre bis 1994 mit den modernen Vierventilmotoren

Mercedes W126 ab 1979

BMW E34

und viele andere.

Warum mit einer überteuerten, lahmen und unsicheren "Ente" aus den 80ern "herum gurken"?

Bearbeitet von cx-forever
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Was bitte haben die vorsätzlich zu kurz konstruierten laschen wackeligen Kopfstützen in Citroen bis in die 90er Jahre (!) mit Fahrrädern und Motorrädern zu tun. 🤣

Für mich kommt als Youngtimer im Alltag eigentlich nur noch ein XM überhaupt in Frage. Ein XM war in den 90ern die Kür.

Bearbeitet von cx-forever
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hast du ihn gekauft? Der Wagen MUSS eigentlich zu dir, Schwinge. Ohne Witz!

Wenn man in Eigenregie die von dir aufgezählten Verbesserungen, Motortausche etc. durchführen kann, dann ist das Motor-Risiko ja auch durchaus eingehbar!

Ich würde bei einem 2.5 TD im Alltag nicht mehr ruhig schlafen können.

Bearbeitet von cx-forever
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 18 Minuten schrieb cx-forever:

Es gibt Youngtimer, die im Jahr 2020 noch absolut alltagstauglich sind:

Audi Typ 44 - ab 83 - und Typ C4 - ab 91

Mercedes W124, zumindest die späten Baujahre bis 1994 mit den modernen Vierventilmotoren

Mercedes W126 ab 1979

BMW E34

und viele andere.

Warum mit einer überteuerten, lahmen und unsicheren "Ente" aus den 80ern "herum gurken"?

Es gab und gibt immer Menschen, die den 2CV nicht verstanden haben bzw. nicht verstehen. Das Fahrzeug polarisiert eben. Ich wüsste nicht, warum ich mit einem Deiner genannten Langweiler- Youngtimer rumfahren sollte. Geschmäcker sind eben verschieden.

Bearbeitet von JK_aus_DU
  • Like 11
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 50 Minuten schrieb cx-forever:

Ein XM war in den 90ern die Kür.

Der hat ebenso lächerliche Kopfstützen wie die anderen Citroën aus dieser Zeit. Dazu ein geradezu antikes 3-Kanal-ABS und im Vergleich zu modernen Autos das Crashverhalten einer Coladose. Für alltagstauglicher als z.B. meinen BX halte ich den XM absolut nicht.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Das mit den Kopfstützen stimmt. Das ABS des XM finde ich in der Wirkung perfekt. Wenn es denn funktioniert. Das Crashverhalten ist besser als das eines Xantia X1. Ein Xantia X2 wird besser als ein XM Y4 sein. Aber alles im Rahmen. Ich habe sogar einen massiven Seitenaufprall fahrerseitig im Y3 ohne größere Blessuren überstanden. Auch wenn ich das nicht gerne wiederholen würde. Ein BX hat nicht die souveräne Straßenlage eines XM. Geschwindigkeiten, bei denen sich ein XM Y4 erst richtig wohlfühlt, erreicht ein BX nicht.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Das Crashverhalten einer Coladose ist witzigerweise gar nicht so schlecht. Denn es kommt beim Crash zuallererst mal darauf an, wieviel Energie durch Verformung von Blech absorbiert werden kann. Deshalb schneiden Autos mit Motor hinten (Käfer, Porsche 911) erstmal gar nicht so schlecht ab, denn starre Motorteile vorne können so gut wie gar keine Aufprallenergie vernichten. Allerdings sehen die Fahrzeuge dramatisch verformt aus und sind in der Regel auch bei leichteren Unfällen Schrott. 
Ein Vergleichstest hat 1999 u.a. den VW T3 gegen andere Fahrzeuge und u.a. gegen den T4 getestet. Der T3 Schnitt dabei interessanterweise besser ab, obwohl man das auf Anhieb nicht erwarten würde. https://www.ottigers.com/index.php?content=typ2/crash.htm

Zum Zweiten kommt es dann natürlich darauf an, dass der Überlebensraum im Fahrzeug ausreicht, denn wenn dich ein Armaturenbrett oder ein Lenkrad aufspießt, hast du ja auch nichts davon. Deshalb haben moderne Autos eine sichere Fahrgastzelle und Unterzüge, (hihi, wie beim Rahmen der Ente...) die die Stoßenergie nach hinten abführen.

Ohne Zweifel sind moderne Autos sicherer als der 2CV, aber der ist ja in der Regel dank seiner niedrigen Geschwindigkeit auch eher defensiv im Verkehr unterwegs.

Ob die gute alte Ente also so unsicher ist, wie sie aussieht, sei also mal dahingestellt. Im Zweifelsfall Helm und Lederkombi tragen, dann isse wenigstens besser als ein Motorrad 😉

LG, Bert

  • Like 4
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 3 Stunden schrieb cx-forever:

Das mit den Kopfstützen stimmt. Das ABS des XM finde ich in der Wirkung perfekt. Wenn es denn funktioniert. Das Crashverhalten ist besser als das eines Xantia X1. Ein Xantia X2 wird besser als ein XM Y4 sein. Aber alles im Rahmen. Ich habe sogar einen massiven Seitenaufprall fahrerseitig im Y3 ohne größere Blessuren überstanden. Auch wenn ich das nicht gerne wiederholen würde. Ein BX hat nicht die souveräne Straßenlage eines XM. Geschwindigkeiten, bei denen sich ein XM Y4 erst richtig wohlfühlt, erreicht ein BX nicht.

Bist wohl noch keinen BX mit intaktem Fahrwerk und guten Reifen gefahren - aber lassen wir das...

Das ABS hat - wie bei allen Zentralhydraulikern - nur einen Kanal für hinten. Wenn ein Rad blockiert wird bei beiden der Druck reduziert. Wie kann das perfekt regeln? Es verschenkt definitiv Bremskraft.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Trompetentöter
vor 6 Stunden schrieb cx-forever:

Warum mit einer überteuerten, lahmen und unsicheren "Ente" aus den 80ern "herum gurken"?

 

Weils Spaß macht ;)

 

Gruß

Hartmut

der sich um die Sicherheit bei alten Fahrzeugen wenig Gedanken macht, weil er Motorrad fäht.

  • Like 5
  • Danke 1
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 12 Stunden schrieb CX Fahrer:

Man darf aber viel verbogenes Blech nicht mit schwerem Unfall verwechseln. Autos sind heute so gebaut dass die Energie VOR dem Lebensraum der Insassen vernichtet wird.

 

vor 9 Stunden schrieb cx-forever:

Im Grunde ist aus heutiger Sicht schon ein Xantia X1 grenzwertig.

https://encrypted-tbn0.gstatic.com/images?q=tbn%3AANd9GcQo0g1TnBudc6AEhkpi77e4ZhXKbkNOo-tg5w&usqp=CAUimage.jpeg.f2c9afe03783b997fc9d2a99a0c122ef.jpeg

So sah mein Xantia im Januar 2010 aus nach einem versetzten Frontalcrash. Ich hatte eine kleine Schramme am rechten Knie, weil ich den Zündschlüssel fahrlässigerweise verkehrt herum stecken hatte.
Die Unfallverursacherin hatte einen Polo aus 1996, der nach dem Unfall weit besser aussah als mein Xantia. Sie verbrachte ein paar Tage auf der Intensiv.

Bearbeitet von TorstenX1
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Moin,
die Schäden haben auch mit dem jeweiligen Gewicht der verunfallten Fahrzeuge zu tun. Ein Mercedes S420 der Baujahre 1991 - 1998 wiegt 2.000 kg, ein Xantia 2.0 16V der Baujahre 1993 - 1998 wiegt 1.365 kg. Die Überlebenschancen sind in dem S420 größer, da das schwere Fahrzeug seine kinetische Energie im leichteren abbaut und zudem die zerstörbaren Elemente größer sind. In einem Mercedes W140 hat man bis etwa 140 km/h beim Aufprall auf einen verankerten Betonklotz noch eine Überlebenschance als Fahrer. Ähnlich sieht das bei einem BMW 740 ähnlichen Baujahres aus.  Trifft so ein Fahrzeug auf einen Polo aus der Zeit ist es klar wer weniger verletzt sein wird. Trifft der W140 auf einen Sattelzug dann ist es der LKW-Fahrer. Das kann man alles berechnen. Einen Kleinwagen im Alltag zu nutzen wäre mir persönlich zu gefährlich. Lieber fahre ich ein etwas älteres großes Fahrzeug, besonders wenn ich viel unterwegs sein muss.
MfG
Norbert

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 5 Stunden schrieb LordAir:

Einen Kleinwagen im Alltag zu nutzen wäre mir persönlich zu gefährlich. Lieber fahre ich ein etwas älteres großes Fahrzeug, besonders wenn ich viel unterwegs sein muss.

Es gibt irgendwo einen Crashtest Volvo 740 gegen einen aktuellen Kleinwagen. Den solltest Du Dir vielleicht mal ansehen...

  • Like 2
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Danke, das Video hätte ich jetzt auch verlinkt.

Hier, fast noch eindrucksvoller: Wie ein alter,großer Straßenkreuzer sich im Vergleich mit einem relativ modernen Mittelklasseauto verhält:

 

Bearbeitet von Juergen_
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Die Bremswirkung an der Hinterachse ist beim XM eh so gering, da reicht ein einfaches ABS 🤭 Wenn es denn funktioniert.

Ich finde die Bremse am Y4 2.1 TD und besonders am V6 mit ES9J4 perfekt. Nichts dran auszusetzen. Perfekt standfeste perfekt dosierbare 15-Zoll-Bremsanlagen.

Ich mag' halt einfach keine "Enten" 😀 Die wackeln zu sehr, wie watschelnde Enten eben 😛

Und einem BX (Saugdiesel) mit einem XM 2.1 TD oder 2.0 16V oder V6 vergleichen zu wollen - hust 🤓

Bearbeitet von cx-forever
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 4 Stunden schrieb bx-basis:

Es gibt irgendwo einen Crashtest Volvo 740 gegen einen aktuellen Kleinwagen. Den solltest Du Dir vielleicht mal ansehen...

Heutige Kleinwagen sind fast alle sehr sichere Autos. Der grund warum ich keinen Kleinwagen fahre ist eher mangelnder Geradeauslauf, nervöses zackiges Fahrverhalten, mangelndes Platzangebot, keine souveränen Motorisierungen.

Bearbeitet von cx-forever
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 9 Stunden schrieb LordAir:

Moin,
die Schäden haben auch mit dem jeweiligen Gewicht der verunfallten Fahrzeuge zu tun. Ein Mercedes S420 der Baujahre 1991 - 1998 wiegt 2.000 kg, ein Xantia 2.0 16V der Baujahre 1993 - 1998 wiegt 1.365 kg. Die Überlebenschancen sind in dem S420 größer, da das schwere Fahrzeug seine kinetische Energie im leichteren abbaut und zudem die zerstörbaren Elemente größer sind. In einem Mercedes W140 hat man bis etwa 140 km/h beim Aufprall auf einen verankerten Betonklotz noch eine Überlebenschance als Fahrer. Ähnlich sieht das bei einem BMW 740 ähnlichen Baujahres aus.  Trifft so ein Fahrzeug auf einen Polo aus der Zeit ist es klar wer weniger verletzt sein wird. Trifft der W140 auf einen Sattelzug dann ist es der LKW-Fahrer. Das kann man alles berechnen. Einen Kleinwagen im Alltag zu nutzen wäre mir persönlich zu gefährlich. Lieber fahre ich ein etwas älteres großes Fahrzeug, besonders wenn ich viel unterwegs sein muss.
MfG
Norbert

Ein Mercedes W140 ist eh die Kür, in jeder Hinsicht King of the Road. Damals war er als Kohl-Karre verschrien - heute ist er eines der sichersten Familienautos überhaupt! Das negative Image ist schon lange nicht mehr vorhanden - ausser bei Deutschautohassern 😙

Und erst ein BMW 740 der Baureihen E32 oder E38 - da kommt in jeder Hinsicht Freude auf. Außer beim Tanken. Leider gibt es so gut wie keine gut erhaltenen und unverbastelten Fahrzeuge mehr.

Bearbeitet von cx-forever
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 18 Stunden schrieb cx-forever:

Es gibt Youngtimer, die im Jahr 2020 noch absolut alltagstauglich sind:

Audi Typ 44 - ab 83 - und Typ C4 - ab 91

Nun wer glaubt dass Audis dieser Jahre sicher seien hat scheinbar noch keinen Unfall damit gesehen.

vor 16 Stunden schrieb cx-forever:

 bei denen sich ein XM Y4 erst richtig wohlfühlt, erreicht ein BX nicht.

Jemand der so dummes Zeug redet disqualifiziert sich selbst.  

vor 9 Stunden schrieb LordAir:

In einem Mercedes W140 hat man bis etwa 140 km/h beim Aufprall auf einen verankerten Betonklotz noch eine Überlebenschance als Fahrer. 

Wenn du so tolle Sachen berechnest solltest du Auch mal berechnen was das Gehirn der Insassen macht wenn es auf 2,5m von 140km/h auf 0 gebremst wird. Mehr als 2,5m sind es Auch beim W140 nicht bis der Kopf des Fahrers an der Betonwan anschlägt. Das macht da Auch nichts mehr denn das Gehirn ist bereits vorher zu den Augen rausgerutscht.

Es geht nicht nur um Über-Lebensraum sondern Sehr stark Auch um den Energieabbau. Es gab früher Sehr stabile Autos bei denen die Insassen aber Sehr schlecht aussahen weil die Energie nicht langsam genug abgebaut wurde. Man kann eine Karosserie so bauen dass sie Auch einen Aufprall mit 200km/h unverformt aushält, nur möchte keiner die Leichenteile hinterher aus den ganzen Fugen des Armaturenbrettes kratzen. 

Die breiten Schlappen auf der Ente tragen Auch zu dem relativ guten Unfallverhalten der Ente bei. Ich kenne viele Unfälle (25Jahre Abschleppdienst) bei denen es zu einem Seitlichen Aufprall kam. Alle haben sie Sehr schwere folgen. Überraschender Weise sind die Entenfahrer (die ich kenne) die das erlebeben mussten alle relativ glimpflich davongekommen. In allen anderen Autos gab es immer extreme Verletzungen, meist tödlich. Die Enten sind stets zur Seite gehüpft weil die 125R15 Superniederquerschnittsreifen gepaart mit den Schwingarmen da einfach kaum halt bieten. Wo kein Halt ist kann der W140 seine kinetische Energie halt Auch nicht in die Ente drücken. Genau so einen Entenunfall habe ich abgeschleppt. Die Ente sah böse aus, der Fahrer hatte einen Beckenbruch, der W140 einen defekten Kühler. 

In der Fahrzeugentwicklung/Crashsicherheit gab es in den Letzten 40 jahre erhebliche Fortschritte, wer das leugnet ist dumm. Aber nochmals viel verbogenes Blech bedeutet nicht viele Tote.

  • Like 1
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 6 Minuten schrieb cx-forever:

Die Bremswirkung an der Hinterachse ist beim XM eh so gering, da reicht ein enfaches ABS 🤭

 

Dann bist Du scheinbar auch noch keinen XM mit intakten Bremsen gefahren...

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Eine beeindruckende braune „Rostwolke“, die der 59er Malibu da ausstößt beim Gefaltetwerden :D 

Was aber nichts daran ändert, dass man keine allzu hohen Erwartungen an die Crashsicherheit alter Autos haben sollte.

Ich sehe hier erstaunlich viele 2CVs durch die Gegend brausen. Immer, wenn ich einen sehe, ertappe ich mich dabei, zu denken: „So eine Konservendose möchtest du nicht fahren. Wenn du da einen Unfall hast... blabla.“ Dasselbe, wenn ich eine Ape sehe.

Dabei bin ich selber ein paar Jahre mit Begeisterung Smart Roadster gefahren. Der hatte zwar vier Airbags und die gar so tolle Smart-Sicherheitszelle. Nützt alles nichts bzw. allenfalls nur etwas, wenn man gegen eine Wand fährt. Von einem SUV oder Transporter würde man geradewegs platt gemacht werden. Zudem hat man keine Antriebseinheit vor sich. Ein Pfahl- (oder Baum)Crash mit dem Smart ist nicht ohne.
Hat trotzdem Spaß gemacht. Nebeneffekt, den ich bei mir beobachtet habe: So konzentriert wie hinterm Lenkrad des Roadsters war ich in keinem anderen Auto bisher.

Mir selber fehlt zwar die Faszination für den 2CV, aber ich kann es so doch nachvollziehen, dass andere sie haben :) 

  • Like 2
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 26 Minuten schrieb CX Fahrer:

Nun wer glaubt dass Audis dieser Jahre sicher seien hat scheinbar noch keinen Unfall damit gesehen.

Jemand der so dummes Zeug redet disqualifiziert sich selbst.  

Wenn du so tolle Sachen berechnest solltest du Auch mal berechnen was das Gehirn der Insassen macht wenn es auf 2,5m von 140km/h auf 0 gebremst wird. Mehr als 2,5m sind es Auch beim W140 nicht bis der Kopf des Fahrers an der Betonwan anschlägt. Das macht da Auch nichts mehr denn das Gehirn ist bereits vorher zu den Augen rausgerutscht.

Es geht nicht nur um Über-Lebensraum sondern Sehr stark Auch um den Energieabbau. Es gab früher Sehr stabile Autos bei denen die Insassen aber Sehr schlecht aussahen weil die Energie nicht langsam genug abgebaut wurde. Man kann eine Karosserie so bauen dass sie Auch einen Aufprall mit 200km/h unverformt aushält, nur möchte keiner die Leichenteile hinterher aus den ganzen Fugen des Armaturenbrettes kratzen. 

Die breiten Schlappen auf der Ente tragen Auch zu dem relativ guten Unfallverhalten der Ente bei. Ich kenne viele Unfälle (25Jahre Abschleppdienst) bei denen es zu einem Seitlichen Aufprall kam. Alle haben sie Sehr schwere folgen. Überraschender Weise sind die Entenfahrer (die ich kenne) die das erlebeben mussten alle relativ glimpflich davongekommen. In allen anderen Autos gab es immer extreme Verletzungen, meist tödlich. Die Enten sind stets zur Seite gehüpft weil die 125R15 Superniederquerschnittsreifen gepaart mit den Schwingarmen da einfach kaum halt bieten. Wo kein Halt ist kann der W140 seine kinetische Energie halt Auch nicht in die Ente drücken. Genau so einen Entenunfall habe ich abgeschleppt. Die Ente sah böse aus, der Fahrer hatte einen Beckenbruch, der W140 einen defekten Kühler. 

In der Fahrzeugentwicklung/Crashsicherheit gab es in den Letzten 40 jahre erhebliche Fortschritte, wer das leugnet ist dumm. Aber nochmals viel verbogenes Blech bedeutet nicht viele Tote.

Ein bißchen "Polemik" wirst DU (!) mir doch bitte - auch als Franzose 🤓 - noch zubilligen wollen, Monsieur 😀 DU (!) machst das ja schließlich auch 🤣

Und dass wir jetzt deiner Meinung nach aus Sicherheitsaspekten alle 125-S-Reifen aufschnallen sollen, entlarvt dich doch selbst 🤭

Du bist - was CX'e und französische Autos betrifft eben leicht "ideologisch" verblendet 😛

Bearbeitet von cx-forever
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 8 Minuten schrieb bx-basis:

Dann bist Du scheinbar auch noch keinen XM mit intakten Bremsen gefahren...

Was soll denn bei einem solchen passieren? Überbremsen hinten in Kurven trotz ABS? der TÜV hat meinen XM nie beanstandet - zumindest nicht die Bremsen 😀

Bearbeitet von cx-forever
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 10 Minuten schrieb cx-forever:

Und dass wir jetzt deiner Meinung nach aus Sicherheitsaspekten alle 125-S-reifen aufschnallen sollen, entlarvt dich doch selbst 

Da hast du mich aber völlig missverstanden. Mir ist es piepschnurzwurschtsche egal was du fährst. Egal wie breit deine Reifen sind, egal ob Ente oder W140. ICH will keinen Unfall haben, egal mit welchem Auto und Auch dir wünsche ich keinen. Ich finde dieses ganze Thema genauso wie dieses Drama um Corona so dermassen übertrieben dass ich eher für ein Airbag und Maskenverbot plädiere wie für sicherere Autos. 

  • Like 2
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde Dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde Dich hier an.

Jetzt anmelden

Nutzungsbedingungen

Wenn Sie auf unsere unter www.andre-citroen-club.de und www.acc-intern.de liegenden Angebote zugreifen, stimmen Sie unseren Nutzungsbedingungen zu. Falls dies nicht der Fall ist, ist Ihnen eine Nutzung unseres Angebotes nicht gestattet!

Datenschutz

Die Betreiber dieser Seiten nehmen den Schutz Ihrer persönlichen Daten sehr ernst. Wir behandeln Ihre personenbezogenen Daten vertraulich und entsprechend der gesetzlichen Datenschutzvorschriften sowie dieser Datenschutzerklärung.

Impressum

Clubleitung des André Citroën Clubs
Stéphane Bonutto und Sven Winter

Postanschrift
Postfach 230041
55051 Mainz

Clubzentrale in Mainz
Ralf Claus
Telefon: +49 6136 – 40 85 017
Telefax: +49 6136 – 92 69 347
E-Mail: zentrale@andre-citroen-club.de

Anschrift des Clubleiters:

Sven Winter
Eichenstr. 16
65779 Kelkheim/Ts.

E – Mail: sven.winter@andre-citroen-club.de
Telefon: +49 1515 7454578

Verantwortlich für den Inhalt nach § 55 Abs. 2 RStV
Martin Stahl
In den Vogelgärten 7
71397 Leutenbach

E-Mail: admin@andre-citroen-club.de

×
×
  • Neu erstellen...