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Er ist wieder da: Corona - Bier, Auto oder Virus?


didomat

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Welche sachlichen Argumente denn? Es werden permanent nur "Fallzahlen" gepredigt die ganz offensichtlich nichts mit dem wirklichen Krankheitsgeschehen zu tun haben. Es gibt kaum Todesfälle und wirklich krank sind auch nur wenige während die Mehrzahl der positiv getesteten keine ernsthaften Symptome zeigt. Warum muss man dann hier alles lahmlegen, Existenzen zerstören und Freiheiten beschneiden?

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vor 18 Minuten schrieb Auto nom:

Wenn man alle sachlichen Argumente ausblendet, dann ist für diese Personengruppe vieles nicht nachvollziehbar

Das ist ein Eigentor; du meinst wohl eher: Da sie alle sachlichen Argumente ausblendet ist für diese Personengruppe vieles nicht nachvollziehbar.

Ich würde sagen: wenn man alle sachlichen Argumente einblendet dann ist einiges gerade nicht nachvollziehbar. Müßte man natürlich mal aus dem im März gebuddelten Schützengraben rausklettern und sich umschauen. Oder man bleibt dabei und hält es mit Söder: "Es ist das Gleiche wie im März."

Der Verweis auf die unzweifelhafte Richtigkeit der Mehrheitsmeinung ist in meinen Augen mindestens problematisch. Wäre dem so lebten wir immer noch auf einer Scheibe. (Mögliche Analogien zur jüngeren deutschen Geschichte spar ich mir jetzt.)

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Melde Dich bitte freiwillig im nächsten Krankenhaus zur Behandlung von Covid 19 Patienten. Die freuen sich über jeden, der diese Arbeit machen will.
 

 

 

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vor 3 Minuten schrieb didomat:

Der Verweis auf die unzweifelhafte Richtigkeit der Mehrheitsmeinung ist in meinen Augen mindestens problematisch. Wäre dem so lebten wir immer noch auf einer Scheibe. (Mögliche Analogien zur jüngeren deutschen Geschichte spar ich mir jetzt.)

Das ist sicher richtig, wir werden natürlich nie zu einer Einheitsmeinung kommen. Es wäre aber sehr hilfreich, wenn wir bei all den unterschiedlichen Einschätzungen trotzdem an einem Strang ziehen könnten. In dem Sinne: Maske tragen, obwohl ich sie nicht sinnvoll finde.

Sonst wird es schwer in der nächsten Zeit. In Hamburg muss nun auch draußen in einigen Straßen Maske getragen werden. Wenn jetzt jeder nach seiner Meinung agiert und sie weglässt, weil er individuell nicht an die Wirksamkeit glaubt, haben wir eine unangenehme Zeit bis zur freiwilligen Impfung vor uns.

Ein großer Teil meiner Verwandtschaft lebt in Tokio. Dort würde niemals jemand, der ansteckend sein könnte, die Maske weglassen. Also tragen dort momentan alle die Maske. Ich will auch niemanden anstecken, also trage ich die Maske überall dort, wo Ansteckung drohen könnte.

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Wenn man sich alle Altersgruppen in allen 24 Ländern ansieht kann man zu den letzten 3 Jahren ,mit Ausnahme um17 kw, keinen Unterschied sehen. 

Wenn man die Länder vergleicht, sieht man das der Zacken in einigen Ländern klar zu sehen ist und in anderen garnicht. Da wir hier von dem gleichen Virus reden, muss es was mit dem Land zu tun haben.  Das war exakt die Zeit als mit dem Malariamittel herumexperimentiert wurde. 

Was im Moment die "Neuinfektionen" (genaugenommen: positive Testergebnisse) angeht, so kann man auf der Seite des RKI sehen das nicht alle wirklich von diesem Tag sind. Es sind ein Großteil nachgemeldete Testergebnisse. 

 

Bearbeitet von zitrone25
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Und was bringt der ganze Maskenball? Die Fallzahlen steigen derzeit massiv obwohl man überall nur Maskierte rumlaufen sieht. Ach ja, die bösen Partylöwen sind ja Schuld...

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vor 7 Minuten schrieb Auto nom:

Melde Dich bitte freiwillig im nächsten Krankenhaus zur Behandlung von Covid 19 Patienten. Die freuen sich über jeden, der diese Arbeit machen will.

Nein, die freuen sich über jeden der qualifiziert ist diese Arbeit zu machen. Die Verantwortlichen haben das leider etwas arg zusammengespart und unattraktiv gestaltet.

(Ich habe übrigens bereits im Krankenhaus gearbeitet, auch wenn's schon viele Jahre her ist.)

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vor 53 Minuten schrieb JörgTe:

In dem Sinne: Maske tragen, obwohl ich sie nicht sinnvoll finde.

Das mach ich und finde es in einigen Situationen auch sinnvoll.

vor 53 Minuten schrieb JörgTe:

In Hamburg muss nun auch draußen in einigen Straßen Maske getragen werden. Wenn jetzt jeder nach seiner Meinung agiert und sie weglässt, weil er individuell nicht an die Wirksamkeit glaubt, haben wir eine unangenehme Zeit bis zur freiwilligen Impfung vor uns.

Sowas sollte man eben gerade nicht anordnen, da es hier völlig an der Begründbarkeit aus dem Infektionsschutz heraus mangelt - es haben einfach schon zu viele Virologen darauf hingewiesen daß MuNaBe im Freien Hokuspokus ist. Man müßte es also disziplinarisch oder mit der Signalwirkung begründen - das tut man aus nachvollziehbaren Gründen nicht. Und das gibt's dann gratis obendrauf:

Maskenpflicht in Hamburg. Alles ganz einfach...

In München wurde eine temporäre Maskenpflicht in einigen Innenstadtbereichen eingeführt NACHDEM die Infektionszahlen bereits gesunken waren - so kann man eben gerade nix beweisen.

Insgesamt unterminiert man durch solche Anordnungen die Akzeptanz.

Es ist ja trotzdem Jedem unbenommen, auch im Freien MuNaBe zu tragen, je nach individueller Risikoeinschätzung.

Ein Blick ins Nachbarland: von 26 Schweizer Kantonen haben in den letzten Wochen mittlerweile 12 die Maskenpflicht im Einzelhandel eingeführt - in den anderen gab es die nach wie vor noch keinen einzigen Tag.

So wird ein Verstoß geahndet:

Zitat
Maskenverweigerer können nicht gebüsst werden

Generell sei es momentan nicht möglich, Ordnungsbussen für Maskenverweigerer zu verteilen, antwortet Berset auf eine entsprechende Frage. «Dafür fehlt seit dem Ende der besonderen Lage die gesetzliche Grundlage, da das Parlament das nicht ins Covid-Gesetz geschrieben hat.»

(Zur Einordnung: "Besondere Lage" ist ein Schweizer Terminus aus dem Epidemiegesetz, die "Ausserordentliche Lage" gab es auch ne Zeit lang. Alain Berset ist der zuständige Bundesrat / Minister.)

 

Bearbeitet von didomat
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In den nächsten paar Tagen werden also 50% der Schweizer jetzt sterben müssen, nur weil der Minister vergessen hat das nötige Gesetz zu schreiben. So ein Mist. Jetzt ist aber ausgerechnet die Schweiz eines dieser Länder die seit der KW18/2020 eine Untersterblichkeit verbüsen. Ein Böser der glaubt dass der Chef der Rentenkasse dafür verantwortlich ist dass es das Maskiergesetz nicht gibt.

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vor 5 Stunden schrieb didomat:

Nein, die freuen sich über jeden der qualifiziert ist diese Arbeit zu machen. Die Verantwortlichen haben das leider etwas arg zusammengespart und unattraktiv gestaltet.

(Ich habe übrigens bereits im Krankenhaus gearbeitet, auch wenn's schon viele Jahre her ist.)

Die brauchen auch Leute, die den Boden wischen. Das kann doch jeder. 

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vor 42 Minuten schrieb Auto nom:

Die brauchen auch Leute, die den Boden wischen. Das kann doch jeder. 

Boden wischen kann jeder. Wenn aber so sauber sein muss, dass es den Anforderungen an die Keimfreiheit in Krankenhäusern genügt - da gehts nicht nur um den Boden - dann kanns schon wieder nicht jeder, auch wenns kein Studium dafür braucht. Richtig machen muss man das dann trotzdem.

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vor 7 Stunden schrieb Auto nom:

zur Behandlung von Covid 19 Patienten

 

vor 1 Stunde schrieb Auto nom:

Boden wischen

Das ist meines Wissens als Behandlungsmethode noch nicht etabliert.

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vor 2 Stunden schrieb Auto nom:

Die brauchen auch Leute, die den Boden wischen. Das kann doch jeder. 

Schämst Du Dich nicht für so einiges was Du hier absonderst?

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Ach, du Scheibenkleister (auto nom), da ich oder er die einzigen sind, die den Karren aus dem Sumpf - den Dreck lassen wir den anderen - ziehen kann oder können, zur Maskerade eine Erinnerung - wollt ihr wirklich auf das Antlitz verzichten? Nie mehr erstaunen, über das, was ihr im Wasser spiegeln seht?

Da in diesem Kreis das Daseinsrecht der Androgynen als verbrieft gilt, ich mein, shitstorms braucht keine Mensch, als Bubi oder Bui Hofmanthal, dem Treiben eines Oscar Wilde nicht abgeneigten Österreichers - die waren den Deutschen in den Künsten schon immer anscheinend überlegen, vor allem wenn sie sangen, oder dichteten: "Dein Antlitz war mit Träumen ganz beladen" irgendein Eichendorff oder Goethe oder Schiller hat das mit dem Antlitz noch schöner gesagt, aber da klemmt es bei ihm im Moment in der Erinnerung.

Jetzt aber von Angesicht zu Angesicht - auf was wollen die Maskierten hinaus? Lasst euch nicht von steckbrieflich Gesuchten kirre machen!

 

Bearbeitet von Steinkult
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Neukölln (166.000 Einwohner) hat momentan eine 7d/100k-Inzidenz von 171,3, Friedrichshain-Kreuzberg (290.000 Einwohner) eine von 83,0. Beschäftigte in den jeweiligen Gesundheitsämtern - 26 bzw. 22!.

Herrjeh, das konnte doch wirklich keiner ahnen daß im Herbst die Infektionszahlen wieder steigen würden...

Na, der Gesundheitspakt mit der Bundesregierung wird's schon richten, "weitere Stellen im dreistelligen Bereich" werden erwartet - anständigerweise könnte die Pandemie doch pausieren bis die Stellen besetzt sind.

Nein, die Politik hinkt gar nicht hinterher. Die ist immer vorneweg, Digitalisierung olé - Gesundheitsamt war gestern, WIR haben doch jetzt die weltbeste App...

Zitat

Die Senatsfinanzverwaltung antwortete auf eine schriftliche Anfrage der Linkspolitikerin Katina Schubert, dass die Gesundheitsämter zur Kontaktnachverfolgung fünf Vollzeitkräfte pro 20.000 Einwohner bereitstellen sollen. Die Senatskanzlei behauptet, dies sei durch den „Einsatz von Dienstkräften aus anderen Bereichen“ erreicht. Perspektivisch sei der Einsatz von zusätzlichem Personal „erforderlich“.

Mit Stand 6. Oktober sind derzeit in den Bezirken folgende Stellen in den Gesundheitsämtern besetzt: Mitte 34, Friedrichshain-Kreuzberg 22, Pankow 14, Charlottenburg-Wilmersdorf 25, Spandau 15, Steglitz-Zehlendorf 18, Tempelhof-Schöneberg 46, Neukölln 26, Treptow-Köpenick 25, Marzahn-Hellersdorf 45, Lichtenberg 20 und 9 Vollzeitstellen in Reinickendorf.

Die Zahlen zeigen, dass gerade in den Innenstadtbezirken Mitarbeiter in den Gesundheitsämtern fehlen. Die Bezirke erhielten im Juni 2020 für die Verstärkung der Gesundheitsämter 60 Stellen - fünf pro Bezirk nach individuellem Bedarf.

Es werden „weitere Stellen im dreistelligen Bereich“ für den Öffentlichen Gesundheitsdienst erwartet durch den Gesundheitspakt mit der Bundesregierung. Schubert sagte, pro Bezirk bräuchte man „80 bis 100 Mitarbeiter zur Kontaktverfolgung“.

 

Bearbeitet von didomat
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vor 7 Stunden schrieb zitrone25:

Wenn man sich alle Altersgruppen in allen 24 Ländern ansieht kann man zu den letzten 3 Jahren ,mit Ausnahme um17 kw, keinen Unterschied sehen. 

die häufung in der 17. kw erscheint  mir - trotz unterschiedlicher ausbreitung und unterschiedlichen und zeitlich unterschiedlicher lagerung schon fast verdächtig. angesichts der heutigen infiziertenzahlen frage ich mich, wo der entsprechende anteil der toten geblieben ist?

die europakarte mit der übersterblichkeit lässt sich auch als animation über die letzten jahre abspielen. offenbar gab´s schon in der vergangenheit schon schlimmeres und aktuell ist (fast) gar nichts los.

die 17. kw - etwa doch nur eine panne mit den CHEMTRAILS?

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vor 20 Stunden schrieb JörgTe:

Aber ja, selbstverständlich ist eine Hepatitis C- oder eine HIV-Infektion eine Krankheit. Sobald jemand infiziert ist, ist er zudem sofort ansteckend.

 

Am 13.10.2020 um 01:21 schrieb didomat:

Ein bestätigter COVID-19-Fall ist eine Person mit durch Labortests bestätigter Infektion, ungeachtet klinischer Anzeichen und Symptome.

Eine adäquate Definition habe ich für Hepatitis-C und HIV auf die Schnelle nicht gefunden. Aber ok, dann hat Covid-19 das wohl doch nicht exklusiv daß allein schon die labortechnisch nachgewiesene Infektion mit dem Virus bereits als Krankheitsfall gewertet wird.

Bearbeitet von didomat
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vor 11 Stunden schrieb bx-basis:

Schämst Du Dich nicht für so einiges was Du hier absonderst?

Schämen könnte ich mich z. B., wenn ich keine Maske tragen wollte. 

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https://www.ndr.de/nachrichten/info/Drosten-im-Corona-Podcast-Die-Gefahr-koechelnder-Cluster,coronavirusupdate122.html

Zitat

In der neuen Podcast-Folge des "Coronavirus-Update" bei NDR Info warnt der Virologe von der Berliner Charité vor nachlassender Aufmerksamkeit im Umgang mit der Pandemie. Obwohl die Zahl der Neuinfektionen wieder deutlich steigt, sei es schwer, das Verständnis für strenge Maßnahmen aufrechtzuerhalten, weil das Problem in der Gesellschaft nicht sichtbar sei: "Wir haben einfach noch keine wiedereinsetzende hohe Sterblichkeit. Wir haben noch keine komplett vollen Intensivstationen, wie das in anderen Ländern bereits wieder ist", sagt Drosten.

Bei einigen die sich hier absondern, habe ich den Eindruck, dass die auch bei vollen Intensivstationen keine Maske tragen werden. Dafür fehlt mir jegliches Verständnis. 

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vor 46 Minuten schrieb Auto nom:

Schämen könnte ich mich z. B., wenn ich keine Maske tragen wollte. 

Mit Recht. Sonst könntest du ja einen Nicht-Maskenträger anstecken.

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