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Er ist wieder da: Corona - Bier, Auto oder Virus?


didomat

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vor 14 Stunden schrieb Steinkult:

Von allen unbemerkt, änderte er die Spielregeln.

Mmh, so unbemerkt blieb das Ändern der Spielregeln für alle aber nicht... :)

_R_

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vor 4 Stunden schrieb Ebby Zutt:

Hast du völlig Recht, aber der Opa/die Oma sollen ja auf dem letzten Weg nochmal was „ordentliches“ haben. Und stell dir mal vor, in Pappe und was die Nachbarn dann denken...

Pappe kann man bedrucken. Auch wenn man da eine "Eiche rustikal"-Optik oder was "tanniges" drauf druckt, bliebe es Pappe. Davon gibts mehr als genug. Recycler nehmen in CH Geld fürs entsorgen. Da wäre der neue Absatzmarkt vermutlich willkommen.

Und: Ich wäre dem an sich nicht abgeneigt. Nur: Verbrennen wird trotzdem billiger sein. Viel billiger, nur schon weil das Grab weniger kostet... von anderem gar nicht zu reden.

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Gast munich_carlo

Hier mal die Zahlen für die 300.000 Einwohner Stadt Augsburg:

Insgesamt: 10.741 (+ 67 Neuinfektionen)
Davon genesen: 9.662
Davon aktuell infiziert: 837
Davon verstorben: 242 (+ 1)

Die Zahl 242 zeigt die seit Beginn der Pandemie im März 2020 an oder mit CORONA verstorbenen Personen.

Hier die Aufschlüsselung nach Altersgruppen:

90+  62 Personen

80 - 89   94 Personen

70 - 79 51 Personen

60 - 69 22 Personen

35 - 59 6 Personen

5 - 34 0 Personen

Möge jeder selbst beurteilen, ob die jetzigen Maßnahmen angemessen sind.

Hier der Link, der ja von den Befürwortern explizit als Beweis gefordert wird:

https://www.augsburg.de/umwelt-soziales/gesundheit/coronavirus/fallzahlen

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vor 23 Stunden schrieb Ja- genau!:

Na ja, Du versuchst ja auch Mathe-Nachhilfe zu geben und erntest dafür provokantes

Das glaube ich kaum, denn zur Coronamathematik schrieb ich vor Monaten schon einen Beitrag, der um einiges tiefer in die Thematik einstieg.

Ja-genau, wie andere Huldvollen stellst du falsche Bezüge her. Ich habe mich nicht auf die läppische x/y Darstellungen bezogen, sondern eindeutig auf die Antworten zu frommbold.

Da wiederum lautet das Thema nicht, ob die Antwort ein “joke“ gewesen sei, sondern schlicht darum, es  als überflüssiges Gelalle zu demaskieren.

 

Bearbeitet von Steinkult
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vor 32 Minuten schrieb munich_carlo:

Die Zahl 242 zeigt die seit Beginn der Pandemie im März 2020 an oder mit CORONA verstorbenen Personen.

Davon 220 seit 1. November. Möge jeder selbst beurteilen, ob hier eine Korrelation zu den gestiegenen Fallzahlen vorliegt.

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Gast Cactus-Flori
Hier mal die Zahlen für die 300.000 Einwohner Stadt Augsburg:
Insgesamt: 10.741 (+ 67 Neuinfektionen)
Davon genesen: 9.662
Davon aktuell infiziert: 837
Davon verstorben: 242 (+ 1)
Die Zahl 242 zeigt die seit Beginn der Pandemie im März 2020 an oder mit CORONA verstorbenen Personen.
Hier die Aufschlüsselung nach Altersgruppen:
90+  62 Personen
80 - 89   94 Personen
70 - 79 51 Personen
60 - 69 22 Personen
35 - 59 6 Personen
5 - 34 0 Personen
Möge jeder selbst beurteilen, ob die jetzigen Maßnahmen angemessen sind.
Hier der Link, der ja von den Befürwortern explizit als Beweis gefordert wird:
https://www.augsburg.de/umwelt-soziales/gesundheit/coronavirus/fallzahlen
Ich befürworte auf Grund dieser Zahlen den Komplett- Lockdown für Augsburg, Bayern, Deutschland, Europa und den Rest der Welt bis Ende des Jahrhunderts...

...Beste Grüße aus dem Landkreis Augsburg, für den auf Grund nachweislich falscher ( offiziell bestätigt!) Inzidenzzahlen jetzt für 7 Tage die "15KM-Regel" gilt.

https://www.trendyone.de/news/inzidenzwert-von-200-im-landkreis-augsburg-war-nicht-korrekt
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Gast munich_carlo
vor einer Stunde schrieb magoo:

Davon 220 seit 1. November. Möge jeder selbst beurteilen, ob hier eine Korrelation zu den gestiegenen Fallzahlen vorliegt.

Dass eine saisonal bedingte höhere Sterblichkeit im Winter gegeben ist, wurde schon 2012 in einer Studio dokumentiert.

large.Sterberisiko.PNG.896f4e8fac42f98e33d8f018eb167a80.PNG

Wenn Du Dir die Altersstruktur der verstorbenen Augsburger anschaust wirst Du feststellen, dass die überwiegende Mehrheit das Alter von 80 Lebensjahren überschritten hatte. Dieser Personenkreis hat in der Regel schon ernste Vorerkrankungen und ein nicht mehr so widerstandsfähiges Immunsystem. Diese Personengruppe hätte besser geschützt werden müssen, egal ob sie im Heim oder Zuhause leben.

Dass der Lockdown seit November 2020 keine sonderlichen Erfolge gebracht hat, ist ja nun mal nicht von der Hand zu weisen. Was schlägst Du also vor? So weiter machen bis das Virus verschwunden ist?

Ich fühle mit denen, die durch die jetzigen Beschränkungen durch Kurzarbeit, Arbeitslosigkeit oder bei den Selbständigen durch Umsatzeinbrüche betroffen sind. Wenn jetzt Anfang nächster Woche die Maßnahmen nochmals verschärft werden sollten, werden wir trotzdem keine Tendenz nach unten bei den Infektionszahlen verzeichnen können.

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vor 2 Stunden schrieb munich_carlo:

...60 - 69 22 Personen

35 - 59 6 Personen

5 - 34 0 Personen

Möge jeder selbst beurteilen, ob die jetzigen Maßnahmen angemessen sind.

JA, sind sie definitiv!

Denn es sind noch lange nicht alle über 80jährigen geimpft, von den über 70- und über 60-jährigen ganz zu schweigen, das wird noch viele Monate dauern.

Und wir können die alten Leute nur dann schützen, wenn die Infektionszahlen auch unter den Jüngeren entscheidend runtergehen!

Bearbeitet von Juergen_
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Am 15.1.2021 um 16:45 schrieb Ja- genau!:

Na ja, Du versuchst ja auch Mathe-Nachhilfe zu geben und erntest dafür provokantes Missverstehen...

vor 2 Stunden schrieb Steinkult:

Das glaube ich kaum, denn zur Coronamathematik schrieb ich vor Monaten schon einen Beitrag, der um einiges tiefer in die Thematik einstieg.

Du meinst also, nur weil du irgendwann vor längerer Zeit mal einen Versuch gemacht hast, darf sich kein anderer mehr zum Thema äußern?

Was für eine BESCHEUERTE Argumentation!

 

Bearbeitet von Juergen_
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vor 2 Stunden schrieb Cactus-Flori:

... Beste Grüße aus dem Landkreis Augsburg, für den auf Grund nachweislich falscher ( offiziell bestätigt!) Inzidenzzahlen jetzt für 7 Tage die "15KM-Regel" gilt.
 

Das sagt die "Ad can do GmbH & Co. KG"!

Ich bin begeistert.

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Gast munich_carlo
vor 18 Minuten schrieb Juergen_:

JA, sind sie definitiv!

Denn es sind noch lange nicht alle über 80jährigen geimpft, von den über 70- und über 60-jährigen ganz zu schweigen, das wird noch viele Monate dauern.

Und wir können die alten Leute nur dann schützen, wenn die Infektionszahlen auch unter den Jüngeren entscheidend runtergehen!

2/3 der Todesfälle ist in den Alten- und Pflegeheimen zu verzeichnen. Würden hier konsequent die angeblich vorhandenen Antigen-Schnelltests durchgeführt, wären die Bewohner auf alle Fälle besser geschützt als durch einen generellen Lockdown.

Der Einwand der Heimbetreiber, dass dafür kein ausreichendes Personal zur Verfügung stünde, lasse ich nicht gelten. Wozu haben wir eine Bundeswehr? Würden für jedes Alten- und Pflegeheim für die Schnelltests 3 oder 4 Angehörige der Truppe abgestellt werden, wäre es bei ca. 12.000 Einrichtungen bei einer Truppenstärke von 175.000 Berufssoldaten sicherlich zu stemmen.

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Schnelltests für alle Besucher und Pfleger in Altenheimen – ja klar! Dass das nicht umgesetzt werden konnte, verstehe ich von allen Dingen am wenigsten. 

Erfolgreich kann ich die Maßnahmen nicht mehr finden. Sie haben nichts von dem Erhofften erreicht.

Ich würde jetzt alles runterfahren, was geht. Dann dauert der Spuk vielleicht noch 4 Wochen, aber dann war's das hoffentlich. Wie lange sollen die Geschäfte, Kneipen, Clubs und Restaurants denn sonst noch durchhalten müssen?

zero-covid.org

  • Verwirrt 1
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1 minute ago, JörgTe said:

Ich würde jetzt alles runterfahren, was geht. Dann dauert der Spuk vielleicht noch 4 Wochen, aber dann war's das hoffentlich.

Und *puff*, weg isser, der böse Virus.

24 minutes ago, munich_carlo said:

Der Einwand der Heimbetreiber, dass dafür kein ausreichendes Personal zur Verfügung stünde, lasse ich nicht gelten. Wozu haben wir eine Bundeswehr?

Die ist schon in einigen Altenheimen. Alle 2 Tage Schnelltest. Und in den Gesundheitsämtern. Ob die "Alten" genug abgeriegelt werden, kann ich nicht beurteilen. Wenns mal ein Altenheim erwischt, sind da innerhalb 1-2 Wochen sehr viele Betten frei.

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vor 19 Stunden schrieb Steinkult:

...Von allen unbemerkt, änderte er die Spielregeln.

 

vor 4 Stunden schrieb Ja- genau!:

Mmh, so unbemerkt blieb das Ändern der Spielregeln für alle aber nicht... :)

_R_

Achtung: Wenn es in der dritten Person "er" schreibt, dann meint es in grenzenloser Selbstüberschätzung sich selbst.

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vor 4 Minuten schrieb schwinge:

 

Die ist schon in einigen Altenheimen. Alle 2 Tage Schnelltest.

Und selbst das scheint nicht überall zu funktionieren.

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Ich würde mal gern unter den anwesenden Vernunftbegabten eine neue Frage diskutieren:

Ich bin ja bei aller im einzelnen berechtigten Kritik generell davon überzeugt, dass die Maßnahmen unabdingbar notwendig sind. (Kurioserweise sind alle mir bekannten seriösen(!) Wissenschaftler der gleichen Meinung. 😊)

Angenommen, wir schaffen es, mit diesen und evtl. verschärften Maßnahmen in den nächsten 4 oder 6 Wochen die Inzidenzwerte auf 25 und weniger zu drücken, welche Situation haben wir dann?

Dann ist Corona entscheidend zurückgedrängt und man kann das normale Leben wieder öffnen, also etwa so wie vor einem Jahr, vor Ausbruch der Pandemie.

Aber was schützt uns dann vor einem erneuten schnellen Anstieg der Infektionszahlen, wenn der erste Reiserückkehrer das Virus erneut einschleppt oder Ereignisse wie Heinsberg oder Tönnies schlagartig für hunderte Infektionen sorgen?

Die Frage ist also, ob wir dann nicht gleich wieder das öffentliche, wirtschaftliche und kulturelle Leben einschränken müssen, ob wir also in der kalten Jahreszeit aus dem ständigen Auf und Ab überhaupt herauskommen?

 

Ich gebe mal einen Teil der Antwort selbst:

Wir haben alle viel über das Virus gelernt und werden weiterhin in der Öffentlichkeit Masken tragen (müssen). Alle Behörden und Gesundheitsinstitutionen können auch viel besser als vor 11 Monaten mit lokalen Ausbrüchen umgehen. Auch die Gesundheitsämter sind (in Maßen) ertüchtigt, haben ja teilweise Unterstützung durch Bundeswehrangehörige, können also Infektionscluster besser identifizieren, Infektionsketten verfolgen und so die Ausbreitung bremsen.

ABER WIRD DAS REICHEN ??

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vor 3 Minuten schrieb Juergen_:

Auch die Gesundheitsämter sind (in Maßen) ertüchtigt, haben ja teilweise Unterstützung durch Bundeswehrangehörige, können also Infektionscluster besser identifizieren, Infektionsketten verfolgen und so die Ausbreitung bremsen.

Da sehe ich die Krux . Es müßte da richtig Geld für Personal und in der Infrastruktur , auch digital in die Hand genommen werden. 
Auch im Gesundheitswesen müßte auch einiges passieren. 

Ob dann noch Geld dafür da ist ? 
Wir dürfen gespannt sein. 
 

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Gast Cactus-Flori
Das sagt die "Ad can do GmbH & Co. KG"! Ich bin begeistert. 

 

Das sagt auch dass LRA Augsburg-Land, die Augsburger Allgemeine, der BR, usw.  

Anstatt die Quelle anzuzweifeln, könntest Du, wenn Du echtes Interesse an einer seriösen Diskussion hättest, die Information überprüfen oder recherchieren.

 

Aber es ist wohl wirklich schwer für Dich, Tatsachen zu akzeptieren, die nicht Deiner Meinung entsprechen.

 

 

 

 

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9 minutes ago, Juergen_ said:

Aber was schützt uns dann vor einem erneuten schnellen Anstieg der Infektionszahlen, wenn der erste Reiserückkehrer das Virus erneut einschleppt oder Ereignisse wie Heinsberg oder Tönnies schlagartig für hunderte Infektionen sorgen?

Nix. Kein Lockdown. Nur die Zeit. Impfstoffe. Bzw Personen, die infiziert waren und wieder gesund sind. Herdenimmunität, wie es unsere Mutti nennt. Und besseres Wetter (hört man, sagt man, obs stimmt?).

Wir könnten uns auch alle im Kreis aufstellen und Kussi auf die Wange geben, dann ist in 4 Wochen wirklich alles vorbei. Über zero-covid kann ich nur lachen. Absolut unrealistisch. Kurzfristige Effekte, viele müssen es ausbaden. Vermutlich von Politikern ausgedacht?

Bearbeitet von schwinge
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Gast Cactus-Flori
Ich würde mal gern unter den anwesenden Vernunftbegabten eine neue Frage diskutieren:
Ich bin ja bei aller im einzelnen berechtigten Kritik generell davon überzeugt, dass die Maßnahmen unabdingbar notwendig sind. (Kurioserweise sind alle mir bekannten seriösen(!) Wissenschaftler der gleichen Meinung. [emoji4])
Angenommen, wir schaffen es, mit diesen und evtl. verschärften Maßnahmen in den nächsten 4 oder 6 Wochen die Inzidenzwerte auf 25 und weniger zu drücken, welche Situation haben wir dann?
Dann ist Corona entscheidend zurückgedrängt und man kann das normale Leben wieder öffnen, also etwa so wie vor einem Jahr, vor Ausbruch der Pandemie.
Aber was schützt uns dann vor einem erneuten schnellen Anstieg der Infektionszahlen, wenn der erste Reiserückkehrer das Virus erneut einschleppt oder Ereignisse wie Heinsberg oder Tönnies schlagartig für hunderte Infektionen sorgen?
Die Frage ist also, ob wir dann nicht gleich wieder das öffentliche, wirtschaftliche und kulturelle Leben einschränken müssen, ob wir also in der kalten Jahreszeit aus dem ständigen Auf und Ab überhaupt herauskommen?
 
Ich gebe mal einen Teil der Antwort selbst:
Wir haben alle viel über das Virus gelernt und werden weiterhin in der Öffentlichkeit Masken tragen (müssen). Alle Behörden und Gesundheitsinstitutionen können auch viel besser als vor 11 Monaten mit lokalen Ausbrüchen umgehen. Auch die Gesundheitsämter sind (in Maßen) ertüchtigt, haben ja teilweise Unterstützung durch Bundeswehrangehörige, können also Infektionscluster besser identifizieren, Infektionsketten verfolgen und so die Ausbreitung bremsen.
ABER WIRD DAS REICHEN ??
Anscheinend kennst Du keine seriösen Wissenschaftler.
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Soll ich als erster...

Puh - andere nahmen es mir ab. Telefonseelsorge gehört ohnehin nicht zu meinen Kernkompetenzen.

Bearbeitet von Steinkult
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