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Er ist wieder da: Corona - Bier, Auto oder Virus?


didomat

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vor 3 Stunden schrieb bluedog:

Wenn Du mich fragst, ist das so, weil auch die Gebäude, welche die Stadttauben vollscheissen, seit Generationen genauso unverrückbar stehen, wie die Meinung bezüglich der Ratten der Lüfte.

Bissl OT. Nur kurze Antwort. 
Dieses "Vollscheißen" ist Hungerkot, weil die einfach nix zu fressen haben. 
Man darf nicht vergessen wo die Tiere herkommen. 
Es sind Brieftauben und deren Nachkommen. Ergo, ist das Problem eigentlich ganz woanders zu verorten. 
Wieder eine Gruppe von Menschen die sich da einen extrem schlanken Fuß machen kann . 
Die würde ich gerne an den Folgekosten ihres Sinnloshobbys mal heranziehen. 
 

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vor 2 Stunden schrieb Juergen_:

Ich empfinde das Diskussionsklima hier seit einiger Zeit unbefriedigend, ja ordentlich vergiftet. Siehe z.B. das obige Beispiel mit der wiederkehrenden Einsortierung.

@Ebby Zutt @fluxus @Frank M @JörgTe Euch frage ich jetzt, was daraus machen, wie in Zukunft dieses Forum benutzen, was noch zulassen, wogegen energisch protestieren?

Ich frag ja auch nur. 😜

Ebby hat das schön für sich beschrieben. Ich werde es genauso halten: Schreiben, Fragen und Kritik üben, wenn ich es für sinnvoll halte, und dabei darauf achten, dass Unfug (Falschbehauptungen, Häme, Beleidigungen) keine Bühne bekommt. Eindeutig Rechtsgewirktes zu kontern - das gehört dazu, und es ist auch die von Social-Media-Expert*innen empfohlene Methode, wobei die Kunst darin besteht, die zitierte Bühne eben nicht zu bieten. 

Ich finde es gut, dass das Diskussionsklima hier zum Thema geworden ist.

fl.

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vor 3 Stunden schrieb fluxus:

So ist es, eine Zwickmühle! Ich habe mir hier in diesem Thread oft genug die Frage gestellt, wie sinnvoll es ist, auf offenkundigen Unfug einzugehen. Einmal kann ich ihn nicht unwidersprochen stehen lassen, zum anderen verhelfe ich ihm zu einer Bedeutsamkeit, die ihm inhaltlich gar nicht zusteht.

Ich stimme dir zu, gefaehrlichem Unsinn muss oder kann man widersprechen. Ueber Ungefaehrlichen kann man spottten. Was ich nicht nachvollziehen kann, ist das Eingehen auf wirres Gebrabbel, Nabelschau und schon vielfach widersprochenem Quatsch. 

Ich lese von Einigen die Beitraege nur noch quer, weil vielleicht nicht alles falsch ist, aber doch so selten einen guten Gedanken enthaelt, dass mir der Aufwand nicht lohnt. Manche schreiben ja auch offensichtlich nur fuer ihre Fanboys. Nachfragen oder selbst konstruktive Kritik wird ignoriert oder verspottet.

Dieses Forum ist auch nicht die Welt. Wenn hier jemand penetrant die Wirkung von Masken bestreitet, weil er die Packungsaufschrift nicht versteht, hat das keinen relevanten Einfluss auf die Epedemie. Die Reichweite des Forums ist uebersichtlich und die Haltung zur Epedemie ist bei vielen wenig beweglich. 

Bearbeitet von MatthiasM
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vor 4 Stunden schrieb Frank M:

Beispiel: Da können die Menschen noch so große Tierfreunde sein, aber bei Tauben sind sich fast alle einig das sie vergiftet gehören. 
Schlagwort: Ratten der Lüfte. 
Da kannst Du noch mit so guten Argumenten kommen. Meinung steht. Und die steht seit Generationen. 

Aber Du weißt schon, woher das Taubenvergiften kommt? 

fl.

 

 

 

 

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Vorab: Ich kenne mich mit den Vögeln nicht aus.

vor 20 Minuten schrieb Frank M:

Dieses "Vollscheißen" ist Hungerkot, weil die einfach nix zu fressen haben.

Heisst das, Tauben, die gut im Futter stehen, schissen weniger? Fällt mir schwer, das zu glauben.

Zudem bestreite ich,  dass die Viecher nichts zu Fressen finden. Vielleicht jetzt, wo corona-bedingt alles zu ist. Unter normalen Umständen klauen die Tiere sich ihr Futter schon ganz erfolgreich zusammen oder kriegens von Touristen geschenkt, wenn ich davon ausgehe, was ich in Luzern beobachten kann. Stadt ist da ja schon eher ein grosses Wort, aber es gibt da Tauben,

vor 24 Minuten schrieb Frank M:

Man darf nicht vergessen wo die Tiere herkommen.

Hilf mir mal weiter: Wie viele Generationen ist es denn her, dass die Brieftauben waren? Soweit ich weiss, wurden letztmals Brieftauben als Nutztiere im ersten Weltkrieg eingesetzt. Danach kam Funk und Telegraphie.

vor 26 Minuten schrieb Frank M:

Es sind Brieftauben und deren Nachkommen. Ergo, ist das Problem eigentlich ganz woanders zu verorten.

In den Versäumnissen der letzten hundert Jahre also. Ich glaub, die Tauben, die das alles über Generationen erlebten, darf man als verwildert betrachten, und dann ist das Futterangebot schlicht einer der wichtigeren Faktoren, der die Population reguliert. Und Katzen gibts dann ja auch noch. Besser, die fressen dann ab und an ne Taube, statt anderer Vögel, die ursprünglicher Wild vorkommen.

vor 29 Minuten schrieb Frank M:

Wieder eine Gruppe von Menschen die sich da einen extrem schlanken Fuß machen kann . 
Die würde ich gerne an den Folgekosten ihres Sinnloshobbys mal heranziehen.

Ich glaube nicht, dass die paar Käuze, die heute noch aus Spass an der Freude Brieftauben züchten, für die Menge an Stadttauben verantwortlich sind, die heute in Städten rumlungern.

Aber mal ganz generell: Wie löst man das Problem am besten?

Ich hätte ja den Ansatz verfolgt, dass im Zweifel die Tauben schon vor der Stadt da waren. Wenn der Mensch damit ein Problem hat, muss ihm eben was einfallen...

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vor 4 Minuten schrieb bluedog:

Heisst das, Tauben, die gut im Futter stehen, schissen weniger? Fällt mir schwer, das zu glauben.

Jupp. Jedenfalls nicht so das es kleine Köttel sind. 

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vor 7 Minuten schrieb bluedog:

Aber mal ganz generell: Wie löst man das Problem am besten?

Taubenschläge und Futter.

Die verlassen dann die Schläge kaum noch. Die Brut wird dann einfach regelmäßig rausgeholt und gegen "Dummys" getauscht. 

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vor 5 Minuten schrieb schwinge:

Einfangen. Aufessen. Tauben sind ganz lecker

Das mag ja bei Ringeltauben noch ganz lecker sein, aber die Stadttauben sind da ein bissm zu mager ;) 

Aber Schluss jetzt. 

Bearbeitet von Frank M
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vor 18 Minuten schrieb schwinge:

Einfangen. Aufessen. Tauben sind ganz lecker.

Die sind doch alle von den Abgasen unserer alten Citroën vergiftet.

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Am 26.1.2021 um 23:49 schrieb Ja- genau!:

Siehst Du, jetzt haben wir ein 'Definitionsproblem'... Ich sagte nicht, und verstand Dich auch nicht so, dass ich als 'Realsatiriker' unterwegs sei. Das wäre handelnd. Realsatire aber wird beobachtet. Ich sehe jedenfalls nur wenige Geschehnisse, in denen ich nicht realsatirische Komponenten entdecke.

[...]

Darf ich dabei bleiben, es nützte allen mehr, Dich eingeschlossen, Du erklärtest Dein 'von wo - wohin'? Und ich werde Dich nicht erklären... :)

[...] 

Ich beschränke mich auf folgende Punkte, da hierdurch die anderen Punkte indirekt mit zu erledigen sind: alles weitere wäre zudem zu viel verlangt, ist eine Antwort doch überhaupt schon freundlich genug. 😊

"Wir" haben ein "Definitionsproblem"?  😊

Ich antworte so:

Der vornehme Herr der politischen Reaktion, Herr Nietzsche, sprach auch, also fast, immer von "wir", meinte sich dann aber selbst: kurz vor seinem Gang in die Düsternis merkte er zwar, daß es da auch noch so etwas wie ein "Ich" gibt, allerdings war es jenes, das er sich in seiner so reich wie charaktertypisch ausgestalteten (_von einem gewissen Herrn Fichte ideologisch eingeführten_) "Innerlichkeit" zurechtgebastelt hatte. …

Das bedeutet:

Nicht "wir" haben ein Definitionsproblem mit dem Begriff "Realsatire", hingegen offenbar Du. Denn "Realsatire" bedeutet keineswegs, daß es sich dabei sozusagen um "`gelebte´ Satire" handelte. Ganz im Gegenteil: sie macht Satiriker arbeitslos, da diejenigen, die normalerweise von Satirikern aufs Korn genommen werden, durch ihr Treiben zwar belegen, daß sie Realsatiriker sind, also jenes tatsächlich _selbst_ tun, was ein Satiriker in seiner Satire verdeutlichend zeigen will, denen das aber nicht bewußt ist, hingegen sogar meinen, ihr, bspw. politisches Treiben resultiere aus "tiefer Verantwortung" einem (_dann meist bloß vorgestellten_) "großen Ganzen" gegenüber: zumal die durch ihr "Treiben" noch belegen, daß die zwar an einer gewissen Art von Vergeßlichkeit leiden, wenn auch, was jetzt lediglich paradox erscheint, selbst nicht darunter leiden.

Das ist der eine Unterschied zur Satire.

Der andere, allerdings viel bedeutsamere, schon im letzten Satz anklingende Unterschied ist, daß Realsatire tödlich sein kann: für die, die solcher ausgesetzt sind. Ein Beispiel? 

Abgesehen von den täglich gebotenen, erscheint mir der politische Umgang, besser: der Umgang politischer Realsatiriker mit der vermutlich Ende 2019 gestarteten SARS-CoV-2-Pandemie (_bedeutet: könnte auch schon früher gewesen_), ein so exemplarisches wie threadbezügliches Beispiel zu sein, da daran alles festzumachen ist, was die schon seit langem bestehende, von der Masse der bürgerlichen Intellektuellen verursachte gesellschaftspolitische Problem_Ver_Knäulung anbelangt (_Wer will, sozusagen der Einfachheit halber, möge dazu hier schauen:

Und wenn es Realsatire gibt, die nicht nur von den praktische Politik Betreibenden, sondern ebenso von der Masse der bürgerlichen Intellektuellen, u.a., in spin_doktorischer Wissenschaft, bspw. in Thinktanks einsitzend, wo die sich neue Slogans fürs große "betriebswirtschaftliche Narrativ" aushecken, oder als Alpha-Journalisten bestimmen, was und vor allem: _wie_ etwas zu veröffentlichter Meinung werden soll, oder zur Masse der Kulturbetriebler gehörend, muß es auch, wie oben ebenfalls schon angeklungen, Realsatiriker geben. Daß die sich darüber allerdings im klaren wären, wäre eine Fehl_Annahme, folglich könnten die nicht be_wußt Realsatire betreiben (_und hier liegt _Dein_ Definitionsproblem_): da ein Realsatiriker eben keiner ist, der bewußt "realsatirisch handelte", hingegen jemand, der durch die Art und Weise seines Tuns belegt, daß er einer ist. … Im übrigen, wenn ich "Realsatiriker" sage, ist das geschlechtsunspezifisch zu verstehen ...

Und zur Klarstellung: auch ein Satiriker ist kein "Handelnder", eher ein Beobachtender. … Natürlich, es gibt auch Fälle, daß ein Satiriker sozusagen zum Realsatiriker mutiert: warum fällt mir jetzt der Name Sonneborn ein? …

Wenn Du also auf meine Bemerkung hin: "Etwas realsatirisch, oder?", die sich _natürlich_ auf Dich bezog, alles andre wäre absurd anzunehmen, antwortest: "eigentlich immer", war meine da_rauf gegebene Erwiderung kontextbezogen. Immerhin warst Du, wenn ich das jetzt richtig erinnere, bezogen aufs Klima der Meinung, daß da jetzt die "richtige Richtung" eingeschlagen worden wäre. Und diese Annahme wäre eben eine realsatirische. (_Wieso das so ist, habe ich an andrer Stelle belegt: kann diese benennen, wäre dann allerdings Werbung._)

Was ist daraus zu schließen? Nun, daß, wenn die politischen usw. Akteure durch ihr Tun belegen, daß sie Realsatiriker sind, sie, da nun einmal ihr Tun gesellschaftspolitisch relevant ist, zumindest jenen Teil der Bevölkerung auch zu Realsatirikern machen, der das gutheißt. … Die für mich daraus zu ziehende Konsequenz?

Nun, wird (_oder ist_) das Tun der gesellschaftspolitischen Entscheidungsträger realsatirisch, muß ich mich an den Rand stellen, um das immer gefährlichere Formen annehmende realsatirische Treiben zu beobachten. Und dann? Das Beobachtete adäquat ausdrücken. Zugegeben: die in Deutschland betriebene Realsatire, bzw. von dort ausgehende, kommt nicht nur nicht von ungefähr, sondern sogar aus einer schon weit zurückliegenden historischen Periode: darauf hatte ich übrigens in meinem Eingangsbeitrag hingewiesen, der an andrer Stelle sozusagen einzuhören ist:

Es ist demnach zu bedenken, daß ein (_immer!_) mögliches Kommunikationsproblem _dann_ weniger seine Ursache darin findet, daß eine Argumentationsschiene per se nicht verständlich wäre, sondern darin, daß sie aus scheuklappenfreier Betrachtung von gesellschaftspolitischen Sachverhalten erfolgt, die von anderen lediglich scheuklappenbehaftet betrachtet werden. Es, in _diesem_ Fall, sich also "lediglich" um ein scheuklappen_bedingtes Kommunikationsproblem handeln _könnte: ;) 

Damit wäre dann auch schon fast Deine abschließenden Bemerkung beantwortet:

ZITAT

Darf ich dabei bleiben, es nützte allen mehr, Dich eingeschlossen, Du erklärtest Dein 'von wo - wohin'? [...]

ZITATENDE

Vorne weg: sage einfach: "ich bleibe dabei, daß …"

"Von `wo´" ist lustig 😊, denn: von wo, wenn nicht vom gesellschaftspolitischen Jetzt? Da allein aus _dem_ sich die Frage ergeben könnte: Wohin? … Vielleicht nicht dorthin, wo wir hinkommen werden, lassen wir weiterhin Realsatiriker bestimmen, wo das sein wird?

Nun, will ich sowohl um das gesellschaftspolitische Jetzt als auch um das Wohin wissen, muß ich einerseits in die Vergangenheit schauen, damit _die_ Frage mit relativer Wahrscheinlichkeit richtig beantwortet werden: Wieso ist das gesellschaftspolitische Jetzt so, wie es ist? Ist diese Frage ausreichend genau beantwortet, kann ich folgende stellen: Wie komme ich vom gesellschaftspolitischen Ist_Zustand _richtungsmäßig_ in einen Bereich, der konstruktive Entwicklung erlaubte? …

Auf beide Fragen habe ich Antworten gegeben. Gewiß nicht die einzig möglichen, aber es sind Antworten, die eine konstruktive gesellschaftspolitische Entwicklung (_erst!_) ermöglichen. Und um solche Antworten kann es doch nur gehen, oder? Folglich: jenseits des präsenten betriebswirtschaftlichen Systems.

Wie das diesbezügliche Problem gelagert ist und was notwendig wäre, kann hier eingesehen werden:

https://youtu.be/mvXnbWfUbz4 .

Mehr ist von meiner Seite an Beantwortung nicht zu erwarten, da alles andre Zeitstehlen wäre.

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Also ich bin ja schon nicht schnell ...

aber wie lange schreibt man wohl an so einem Elaborat wie da oben?

(Nur zur Info, das ist nicht böse gemeint: Ab einer bestimmten Länge - kann je nach Endgerät variieren - lese ich solche Postings nicht, sondern überfliege sie höchstens. Das ist hier ja kein Seminar in Soziologie, sondern ein "erweitertes" 😉 Autoforum.)

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vor 17 Minuten schrieb Juergen_:

Also ich bin ja schon nicht schnell ...

aber wie lange schreibt man wohl an so einem Elaborat wie da oben?

(Nur zur Info, das ist nicht böse gemeint: Ab einer bestimmten Länge - kann je nach Endgerät variieren - lese ich solche Postings nicht, sondern überfliege sie höchstens. Das ist hier ja kein Seminar in Soziologie, sondern ein "erweitertes" 😉 Autoforum.)

Dann Frag halt nach Verlag und ISBN ;) 

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vor 36 Minuten schrieb Jo_Cit:

Auf beide Fragen habe ich Antworten gegeben. Gewiß nicht die einzig möglichen, aber es sind Antworten, die eine konstruktive gesellschaftspolitische Entwicklung (_erst!_) ermöglichen. Und um solche Antworten kann es doch nur gehen, oder? Folglich: jenseits des präsenten betriebswirtschaftlichen Systems.

Hast du (Antworten gegeben).
Und bist wieder auf den Punkt gekommen, (verkürzt):Politisches System = betriebswirtschaftliches System. 
Betriebswirtschaftliches System = schlecht, ergo politisches System auch.
Du hast ( wenn ich es richtig verstand) den Denkanstoß geben wollen, etwas anderes müsse her.
Aber was? Sozialismus, Anarchie, Diktatur, Revolution?

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vor 5 Minuten schrieb Ebby Zutt:

etwas anderes müsse her.
Aber was? Sozialismus, Anarchie, Diktatur, Revolution?

Dazu hab ich grad einen Artikel gelesen. Sehr interessant:

https://www.berliner-zeitung.de/politik-gesellschaft/haben-die-liberalen-demokratien-westlichen-zuschnitts-noch-eine-zukunft-li.135909?fbclid=IwAR2ZJQb1XTI-NFYjqpzp246Us6Vkhz_du2mSCdPmKiUo9uNy1WO5A7VzF1g

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vor 1 Stunde schrieb Jo_Cit:

Wie das diesbezügliche Problem gelagert ist und was notwendig wäre, kann hier eingesehen werden:

https://youtu.be/mvXnbWfUbz4 .

Mehr ist von meiner Seite an Beantwortung nicht zu erwarten, da alles andre Zeitstehlen wäre.

Eine Frage dazu: Bist Du der, der hier in den Videos spricht?

fl.

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vor 12 Minuten schrieb fluxus:

Eine Frage dazu: Bist Du der, der hier in den Videos spricht?

fl.

Ach guck, Profil lesen ist manchmal doch hilfreich 

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vor 2 Minuten schrieb Ebby Zutt:

Ach guck, Profil lesen ist manchmal doch hilfreich 

Hab ich gar nicht gemacht, aber ich habe 10 Minuten in ein Video geschaut ;-)

fl.

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vor 4 Stunden schrieb Jo_Cit:

Herr Nietzsche, sprach auch, also fast, immer von "wir", meinte sich dann aber selbst: kurz vor seinem Gang in die Düsternis merkte er zwar, daß es da auch noch so etwas wie ein "Ich"

Jo_Cit, du unverbesserlicher Optimist, du redest zu Autofahrern auf der Autobahn - stoßstangennah. 

Ich nannte mich "er" - sie haben nach Jahren immer noch nicht kapiert, dass ich es bin. Sie halten mich für eine Art Gott - leider alles Atheisten, also habe ich einen schweren Stand.

 

vor 4 Stunden schrieb Jo_Cit:

ihr, bspw. politisches Treiben resultiere aus "tiefer Verantwortung"

Entschuldigung, eigentlich müsste ich deinen ganzen kantischen Satz zitieren, ich tue es in Bruchstücken, nicht um dich in ein falsches Licht zu stellen, sondern nur um besonders helle Momente deiner Ausführungen, ekstatisch aufblitzen zu lassen und zu kommentieren.

Also Politik, i.e. Realsatire, ist show und Komödienstadl, da Trump unterging, gehört der Kurz aus Österreich meines Erachtens zum herausragenden Typ des politischen "Fatzkes" an dem man, die vor dir beschriebenen Phänomene 1:1 studieren kann.

vor 4 Stunden schrieb Jo_Cit:

"Von `wo´" ist lustig

Du redest zu Old-und Youngtimern, sie leben im "früher", zeitlich Reziproke - heute war gestern, gestern ist heute. 

 Du lebst "jetzt" - sie schauen auf dich wie auf einen Zukünftigen.

 

vor 4 Stunden schrieb Jo_Cit:

Nicht "wir" haben ein Definitionsproblem mit dem Begriff "Realsatire", hingegen offenbar Du

Tabubruch, du darfst einen bedauernswerten Zustand niemals ins rechte Licht rücken, sonst wirst du gefressen!

 

vor 4 Stunden schrieb Jo_Cit:

Mehr ist von meiner Seite an Beantwortung nicht zu erwarten, da alles andre Zeitstehlen wäre.

Du glücklicher Philosoph hast es gut getroffen. Ich als Sozialarbeiter und streetworker muss weiter ran - obwohl im Gunde... alle irreparabel.

Noch ein Jahr bis zur Pensionierung, ich freue mich schon, dann schreibe ich nur noch unter "Restaurationen", das aber bis zur letzten Schraube.

Bearbeitet von Steinkult
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N.o.T.:
Covid und die Spätfolgen, eine 25 jährige berichtet bei zunächst mildem Verlauf sei nach 3 Monaten die Folge der Krankheit sichtbar geworden. Herzmuskelentzündung, Lungenfunktion eingeschränkt etc.
 

Zitat (TS):
Zu Post-Covid-Symptomen zählen primär chronische Müdigkeit, Herz- und Konzentrationsprobleme, Luftnot und Husten. Im englischen Sprachraum hat sich der Begriff "Long Covid" durchgesetzt, deutschsprachige Wissenschaftler reden von "Post Covid". Forscher stützen sich unter anderem auf eine Studie aus dem chinesischen Wuhan, wo sich das Virus zuerst verbreitet haben soll. Drei von vier Patienten gaben an, auch sechs Monate nach ihrer Entlassung aus der Klinik weiterhin Beschwerden zu haben.

Interpolieren wir das mal auf die Risikogruppen, dann kommt da noch einige an Schwierigkeiten auf uns zu.
Ich bin nicht begeistert, zumal jetzt bei uns im ländlichsten Kreis (Werra/Meißner) die Zahlen nicht wirklich runter gehen. Sollten die fröhlich mutierten hier zuschlagen, was für mich nur eine Frage der Zeit ist, dann mach ich mir echt Sorgen, dann wird das nix mit Öffnung in den nächsten Monaten.


Ich nehme mal die Zyniker vorweg:
Das gibt freie Plätze in den Alten- und Pflegeheimen, was „wir“ da sparen kann in die Reha der Jungen fließen.
Außerdem ist ja nur ein im Promillebereich liegender Teil der Bevölkerung betroffen. Und unsere Politiker machen sowieso alles falsch.

Bearbeitet von Ebby Zutt
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Gast munich_carlo
vor 51 Minuten schrieb Ebby Zutt:

Ich nehme mal die Zyniker vorweg:
Das gibt freie Plätze in den Alten- und Pflegeheimen, was „wir“ da sparen kann in die Reha der Jungen fließen.
Außerdem ist ja nur ein im Promillebereich liegender Teil der Bevölkerung betroffen. Und unsere Politiker machen sowieso alles falsch.

Am frühen Sonntag Morgen schon am Zündeln?

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