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Er ist wieder da: Corona - Bier, Auto oder Virus?


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@HDI JUNKIE
Es ist dir offenbar bislang entgangen weshalb ich in den (von den Kunden übrigens ehemals natürlich stetts massenhaft mit öffentlichen Verkehrsmitteln aufgesuchten ...) downgelockten Baumärkten das Paradebeispiel für unsinnigsten, wohl nur auf Zermürbung abzielenden "Coronaschutz" sehe. Aber weißt du ... deinem Vorschlag kann ich echt was abgewinnen.
Wäre vielleicht echt nicht schlecht wenn all die nach @MatthiasM "nur aus Langeweile im Markt rumlungernden Rentner" (welch übelste Verächtlichmachung) nun alle aus Protest pro forma ein Kleinstunternehmen zur "Holzdekorationsherstellung" anmelden täten (Geschäftsidee: Modellierung von Grokodilfallen). Irgendeine Art von Kellerfriseurtaktik wird wohl angesagt sein.

Ich frage mich übrigens aus welchem Organ des Zentralkomitees die treuesten Genossen hier ihre Propagandarichtlinien beziehen. Die "etablierten" Medien zeigen ja langsam Schwächen in der Systemverbundenheit. Da sieht man doch tatsächlich zunehmend die Parteilinie untergrabende Abweichungstendenzen vom Festhalten am richtigen Weg. Wie konnte die Leiterin des SPIEGEL-Hauptstadtböros gestern im Fernsehen blos sagen Merkel sei "im Fachidiotentum eingebunkert" ? Also nein, da glaubt am Ende noch jemand hier liefe etwas falsch. Und immer häufiger ist sogar schon von Grundrechtsraub die Rede, "Neue Töne" wie Schnitzler es im Schwarzen Kanal mal formulierte.

 

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vor 27 Minuten schrieb surlaplage:

Die "etablierten" Medien zeigen ja langsam Schwächen in der Systemverbundenheit. 

Das beobachte ich auch, das scheint eine Gesetzmäßigkeit zu sein. Kaum gehen die Zahlen nach unten, setzt sich wieder das Präventionsparadox durch. Vollkommen irre, man sollte es nicht glauben, aber jetzt fragen sich wieder alle "warum so drastische Maßnahmen – Corona gibt's doch fast nicht mehr" ohne zu überlegen, wo wir ohne Einschränkungen wären.

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Ich hatte Samstag das Vergnügen einen Supermarkt mit Vollsortiment aufsuchen zu müssen. Eigentlich gehören die, wie die Baumärkte geschlossen. Viel zu viele Menschen. Abstand wozu -ich will da durch.
An den Krabbeltischen, wie im besten WSV, das Personal schaute lieber gar nicht hin. Da kommst du ins Grübeln, ob nicht besser die kleinen Geschäfte zu öffnen wären, wo Besitzer & Personal das besser im Blick haben können.
Es gibt wohl viele, die sich unverwundbar fühlen, quer durch alle Altersgruppen 

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vor einer Stunde schrieb surlaplage:

@HDI JUNKIE
Es ist dir offenbar bislang entgangen weshalb ich in den (von den Kunden übrigens ehemals natürlich stetts massenhaft mit öffentlichen Verkehrsmitteln aufgesuchten ...) downgelockten Baumärkten das Paradebeispiel für unsinnigsten, wohl nur auf Zermürbung abzielenden "Coronaschutz" sehe. Aber weißt du ... deinem Vorschlag kann ich echt was abgewinnen.
Wäre vielleicht echt nicht schlecht wenn all die nach @MatthiasM "nur aus Langeweile im Markt rumlungernden Rentner" (welch übelste Verächtlichmachung) nun alle aus Protest pro forma ein Kleinstunternehmen zur "Holzdekorationsherstellung" anmelden täten (Geschäftsidee: Modellierung von Grokodilfallen). Irgendeine Art von Kellerfriseurtaktik wird wohl angesagt sein.

Ich frage mich übrigens aus welchem Organ des Zentralkomitees die treuesten Genossen hier ihre Propagandarichtlinien beziehen. Die "etablierten" Medien zeigen ja langsam Schwächen in der Systemverbundenheit. Da sieht man doch tatsächlich zunehmend die Parteilinie untergrabende Abweichungstendenzen vom Festhalten am richtigen Weg. Wie konnte die Leiterin des SPIEGEL-Hauptstadtböros gestern im Fernsehen blos sagen Merkel sei "im Fachidiotentum eingebunkert" ? Also nein, da glaubt am Ende noch jemand hier liefe etwas falsch. Und immer häufiger ist sogar schon von Grundrechtsraub die Rede, "Neue Töne" wie Schnitzler es im Schwarzen Kanal mal formulierte.

 

Da haben wir schon die Idee für den nächsten Aufschwung. 

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vor 44 Minuten schrieb Ebby Zutt:

An den Krabbeltischen, wie im besten WSV,

Baby zum Sonderpreis?

SCNR

vor 45 Minuten schrieb Ebby Zutt:

Ich hatte Samstag das Vergnügen einen Supermarkt mit Vollsortiment aufsuchen zu müssen.

Das macht man schon zu nicht-Covid-Zeiten nicht freiwillig... Wenn, dann Werktags, vor Mittag oder am frühen Nachmittag. Sonst ist da zu voll. Hat nichts mit Covid zu tun. Das sind auch sonst Orte latenter Agressivität wegen Dichtestress. Fängt schon im Parkhaus an und hört dann nicht mehr auf, bis man wieder aus der Stadt raus ist.

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vor 3 Minuten schrieb bluedog:

Baby zum Sonderpreis?

Ne. In Hessen werden die auch Wühltische genannt ( mit ohne Mäuse).
‚Als Werktätiger Rentner kann ich mir die Einkaufszeit nicht so wirklich aussuchen

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vor 10 Minuten schrieb Ebby Zutt:

Ne. In Hessen werden die auch Wühltische genannt ( mit ohne Mäuse).

Für Nichthessen auch Grabbeltisch. Ohne K...

vor 10 Minuten schrieb Ebby Zutt:

Als Werktätiger Rentner kann ich mir die Einkaufszeit nicht so wirklich aussuchen

Das schon. Als selbständig Erwerbender kann man das doch aber flexibel handhaben. Oder geh ich da grad über die falsche Planke?

Bearbeitet von bluedog
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vor 47 Minuten schrieb JörgTe:

Kaum gehen die Zahlen nach unten, setzt sich wieder das Präventionsparadox durch. Vollkommen irre, man sollte es nicht glauben, aber jetzt fragen sich wieder alle "warum so drastische Maßnahmen – Corona gibt's doch fast nicht mehr" ohne zu überlegen, wo wir ohne Einschränkungen wären.

Ja, dabei sind die Inzidenzzahlen in den Hotspots nach wie vor irre hoch. In diesen Städten und Kreisen  sind wir von Entspannung der Lage noch weit entfernt. Insofern ist nicht nur das Präventionsparadox Motor der Kritik. Und ein Problem quer durch die Republik: Die vom Home-Schooling betroffenen Familien sind über das, was sie mit ihren Kindern erleben, nun nicht gerade durch die Bank weg glücklich, zumal sozial eher schwache Familien benachteiligt sind. Die sozial bedingten Bildungsunterschiede vergrößern sich gerade, und hier erwarte ich schlicht mehr staatliche Unterstützung, etwa durch konsequente flächendeckende Versorgung mit der notwendigen Technik in allen Familien.

vor 1 Stunde schrieb surlaplage:

Wie konnte die Leiterin des SPIEGEL-Hauptstadtböros gestern im Fernsehen blos sagen Merkel sei "im Fachidiotentum eingebunkert" ?

Ziemlich undifferenzierte Kritik von ihr, finde ich. Ich habe sie auch gesehen und fand sie in ihrer Argumentation nicht besonders zwingend. 

vor 54 Minuten schrieb Ebby Zutt:

Ich hatte Samstag das Vergnügen einen Supermarkt mit Vollsortiment aufsuchen zu müssen. Eigentlich gehören die, wie die Baumärkte geschlossen. Viel zu viele Menschen. Abstand wozu -ich will da durch.
An den Krabbeltischen, wie im besten WSV, das Personal schaute lieber gar nicht hin. Da kommst du ins Grübeln, ob nicht besser die kleinen Geschäfte zu öffnen wären, wo Besitzer & Personal das besser im Blick haben können.
Es gibt wohl viele, die sich unverwundbar fühlen, quer durch alle Altersgruppen 

Ach, ich kenne solche Erlebnisse im Zusammenhang mit Unvernunft pur auch aus kleinen Geschäften wie Bäckereien und Metzgereien. Allerdings ist da tatsächlich das Personal eher hinterher, dass die Leute bei Überschreitung der Mindestzahl raus geschickt werden. Insgesamt sehe ich so viele Leute, die sich nicht an die AHA-Regeln halten, dass es mich graust. Mit Appellen an die Selbstverantwortung kommt man in unserem Land offenbar nicht so weit. Schade eigentlich. Ich gehe jede Wette ein, dass die Zahlen wieder hochgehen wenn es Lockerungen geben und nicht schnell genug geimpft wird. Den nächsten Lockdown haben wir dann nicht "der Politik" zu verdanken, sondern denjenigen, die meinen, die Pandemie sei ja nicht so schlimm und sie könnten sich wieder wie in Zeiten vor Corona verhalten. Ein Jojo-Effekt, den keiner will, den aber viele Leute geradezu provozieren, um dann "falsche Politik" dafür verantwortlich zu machen.  

fl.

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vor 26 Minuten schrieb fluxus:

Den nächsten Lockdown haben wir dann nicht "der Politik" zu verdanken, sondern denjenigen, die meinen, die Pandemie sei ja nicht so schlimm und sie könnten sich wieder wie in Zeiten vor Corona verhalten. Ein Jojo-Effekt, den keiner will, den aber viele Leute geradezu provozieren, um dann "falsche Politik" dafür verantwortlich zu machen. 

um gewohnte verhaltensweisen dauerhaft zu verändern, braucht es seine zeit - dazu reichen ein paar wochen nicht aus. jojo-effekte wirken nachhaltiger als anhaltende maßnahmen, denn wiederholte rückschläge zermürben schneller. zudem benötigen die menschen auch zeit, um im verbleibenden raum erst einmal neue verhaltensweisen und lebenskonzepte zu entwickeln. in sofern macht die politik schon alles richtig.

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Wir haben echt langsam die Faxen dicke.

Kann man eigentlich mal irgend etwas machen wo die Voraussetzungen für Maßnahmen zumindest halbwegs durchdacht sind ?

Und ja, die Dame vom Spiegel hat recht. Die Politik fährt nach einem Jahr immer noch auf Sicht. 

Anstatt zu agieren wird nur nach "Stimmungslage" reagiert . 

Ab 22.2. also Schule im Wechselunterricht . 

Eine Gruppe von 8.00-11.30, Die andere 11.30 bis 13.00 Uhr. Ohne Betreuung ! 

Wer Arbeitet, hat denn bitte die Möglichkeit das Kind zu diesen Zeiten abzuholen ? 

Präsenzpflicht gibt es zwar nicht, aber auch nur eine eingeschränkte Fernbetreuung . Logisch.

Keine Schnelltests . Und so wie man inzwischen die Bürokratie kennt, wird das auch nix in den nächsten Wochen.

Sprich, wir müssten dann eigentlich auf Oma/Opa in nächster Zeit komplett verzichten. 

 

Sohnemann wird die Klasse wohl noch mal machen. Das ist doch alles nur ein Krampf.

 

 

 

Bearbeitet von Frank M
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vor 27 Minuten schrieb Frank M:

Ab 22.2. also Schule im Wechselunterricht . 

Eine Gruppe von 8.00-11.30, Die andere 11.30 bis 13.00 Uhr. Ohne Betreuung ! 

Und der ganze Nachmittag? Ich werd das dt. Schulsystem nie Kapieren. Schule übern Mittag, aber Nachmittags frei... Wann essen die Schüler? Und was macht man mit dem Nachmittag? Hausaufgaben werden ja wohl nicht ganz so lange dauern? Ok, jetzt schon, ist ja Pandemie...

Ja, natürlich ist das ein Krampf.

Zum ganzen: Langsam aber sicher glaub ich, dass man in Deutschland lascher mit den Regeln umgeht, als hier. Hier halten sich die Leute dran, und zwar nicht nur bis Oberkante Oberlippe. Wobei ich natürlich nicht für die Stadtbevölkerung sprechen kann. Aber wer will schon in die Stadt, wenn er nicht muss...?

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vor 26 Minuten schrieb Frank M:

Kann man eigentlich mal irgend etwas machen wo die Voraussetzungen für Maßnahmen zumindest halbwegs durchdacht sind ?

Und ja, die Dame vom Spiegel hat recht. Die Politik fährt nach einem Jahr immer noch auf Sicht. 

Anstatt zu agieren wird nur nach "Stimmungslage" reagiert . 

 

Es wird je nach Entwicklung der Faktenlage gehandelt. Das geht nun mal nicht viel besser als "auf Sicht", es ist doch noch viel zu viel Dynamik in der Lage, und diese Dynamik erzwingt leider genau dieses Fahren auf Sicht. Zumindest gilt das für grundsätzliche Entscheidungen wie Lockdwon/Lockerungen. Dass man aber z. B. im Bereich Bildung das Kurzfristige rausnehmen müsste, sehe ich auch. Diese generelle Handlungsweise "auf Sicht" könnte man abschwächen, wenn man eine Null-Covid-Strategie umsetzte. Von der halte ich sehr viel. Noch mal, ich deutete das schon mal an: Das Team um die Virologin Melanie Brinkmann leistet dazu eine hervorragende Forschungsarbeit.  Eine angenommene "Stimmungslage" gibt es nicht nicht, von 1000 befragten Politikern würde jeder eine andere Stimmung angeben.

fl.

 

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vor 2 Stunden schrieb bluedog:

... Das macht man schon zu nicht-Covid-Zeiten nicht freiwillig... 

Wenn es so wäre, dann wären die Supermärkte ja aber nicht so voll! 😂

Bearbeitet von Juergen_
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vor 4 Stunden schrieb Ebby Zutt:

Ne. In Hessen werden die auch Wühltische genannt ( mit ohne Mäuse).

Genau so wie die Nordhessen nicht mit den Frankfurtern oder Wetterauern in einen Topf geworfen werden wollen, bitte ich doch auch unsere Eigenstaendigkeit zu respektieren :)! Bei uns heisst das auch Grabbeltisch (von begrabbeln/anfassen) .

Alles klar ihr Gassler:D?

vor 4 Stunden schrieb Ebby Zutt:

Als Werktätiger Rentner kann ich mir die Einkaufszeit nicht so wirklich aussuchen

Ja, die gibt es natuerlich auch. Aber nicht selten trifft man in solchen Maerkten auch die nicht unerwuennschten Personen, die sich den Tag vertreiben. Das macht den Markt voller und vermittelt den richtigen Kunden den Eindruck, tausende Fliegen koennen nicht irren. Ich habe mal mit einer aelteren Dame bei Ikea geschnackt, die erzaehlet, dass sie fast jeden Tag kommt. 

Ich kaufe natuerlich auch gerne "auf Sicht" ein. Aber in der Not bestellt auch der Haptiker online :).

vor 19 Stunden schrieb Juergen_:

Der uncoole Stein scheint mir im doppelten Lockdown zu sein.

Nur Mut, du hast ja schon einen anderen gefunden, dem Du mit deinen Missfallenssmileys Aufmerksamkeit schenkst :lol:

Bearbeitet von MatthiasM
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vor 18 Minuten schrieb fluxus:

Es wird je nach Entwicklung der Faktenlage gehandelt. Das geht nun mal nicht viel besser als "auf Sicht"

Hm.....

Ich kaufe von bestimmten Lebensmitteln fürs Wochenende mehr. Ist halt doof wenns dann Sonntag fehlt ;) 

Wo sind die Selbsttests , wo die Luftreiniger, wo die CO- Warner ?

Das alles gibt es in österreichischen Schulen schon ( Zumindest was ich von meinen Kollegen dort gehört habe) 

Deutschland IST ZU LANGSAM !!!

Es war seit Wochen klar, dass die Schulen als erstes öffnen. Unsere Schule hat erst letzte Woche erste Infos zum Schulbetrieb , von der Behörde bekommen. Aber kaum infos bzgl. Tests, usw. Null, Nada .

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vor einer Stunde schrieb Juergen_:

Wenn es so wäre, dann wären die Supermärkte ja aber nicht so voll! 😂

Kann ja sein, dass die, die dann da sind nicht anders können. Erwerbstätige Rentner und so... Freiwillig macht man Samstags eher was anderes, oder kauft woanders ein.

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vor 51 Minuten schrieb Frank M:

Deutschland IST ZU LANGSAM !!!

Nicht nur Deutschland. Die Schulen hier sind auch nicht gerüstet. Luftfilter und CO-Warner scheinen überjährige Lieferfristen zu haben.

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vor 1 Minute schrieb bluedog:

Luftfilter und CO-Warner scheinen überjährige Lieferfristen zu haben.

Hat ja auch Jahrzehnte lang niemand gebraucht so ein Zeug, heute tut man so als würde die Menschheit kein weiteres Jahr ohne überleben...

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vor 46 Minuten schrieb Frank M:

Wo sind die Selbsttests , wo die Luftreiniger, wo die CO- Warner ?

Das alles gibt es in österreichischen Schulen schon ( Zumindest was ich von meinen Kollegen dort gehört habe) 

Deutschland IST ZU LANGSAM !!!

Es war seit Wochen klar, dass die Schulen als erstes öffnen. Unsere Schule hat erst letzte Woche erste Infos zum Schulbetrieb , von der Behörde bekommen. Aber kaum infos bzgl. Tests, usw. Null, Nada .

Da mag ich Dir überhaupt nicht widersprechen. Das hat aber nix mit dem von Dir kritisierten "Fahren auf Sicht" zu tun. Intelligentes FaS könnte ja einschließen, was Du hier richtigerweise schreibst. M.E. müsste übrigens Lehrpersonal schneller geimpft werden.

fl. 

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Erst kein Impfstoff, dann keiner der ans Telefon geht um einen Termin zu vergeben , dann werden die Alten mit Taxischein zum Impfzentrum gefahren wo sie dann längere ZEIT im kalten stehen . Kein Wunder das einige an der Impfung sterben unsere Politiker auch die nach Brüssel abgeschobene bewundern sich auch noch .

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vor 12 Minuten schrieb bx-basis:

Hat ja auch Jahrzehnte lang niemand gebraucht so ein Zeug, heute tut man so als würde die Menschheit kein weiteres Jahr ohne überleben...

Man müsste auch kein weiteres Jahr ohne, hätte man vor ein paar Monaten bestellt. Das ist ja bis heute nicht geschehen.

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vor einer Stunde schrieb bluedog:

Man müsste auch kein weiteres Jahr ohne, hätte man vor ein paar Monaten bestellt. Das ist ja bis heute nicht geschehen.

Kunde von mir (freier Bildungsträger) hat 5 Geräte vor 4 Wochen bestellt; sind schon da.
zum Shopping: Krabbeltisch ist natürlich etwas spezieller, wenn du siehst, wie leicht adipöse Damen quer über den ächzenden Tischen liegen um den letzten Artikel X zu ergattern, dann weißt du was ich meine.
Ich hab minderjährige Azubis, da ist Präsenz angesagt, so wegen Verantwortung und Vorbild, als Samstags Shopping.

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vor einer Stunde schrieb fluxus:

Das hat aber nix mit dem von Dir kritisierten "Fahren auf Sicht" zu tun.

Ich finde schon das man das sagen kann. 
Die Zeit macht einen Unterschied.


Szenario X 

Das und jenes passiert. 
Was bräuchte man dann ? 
 

Da macht es schon einen Unterschied ob ich mir darüber schon Ende November Gedanken mache , oder erst ne Woche vorher. Oder wie Söder bei den FFP2-Masken, erst hinterher. 

Wie kann man die Schulen wieder öffnen ohne ausreichend Schutzmaßnahmen und lebbaren Stundenplan und im gleichen Atemzug vor der bösen GB Mutation warnen ?

Dann wiederum Kinder von den Rodelbahnen scheuchen . 
Am Sonntag erlebt und es war wirklich nicht so viel los. 

Sorry , das ist alles überhaupt nicht schlüssig.  

Ich bin wirklich gewillt diese Scheiße mitzutragen und zu ertragen, aber was Bund, Länder und Kommunen abliefern trägt nicht dazu bei mit Hoffnung und Zuversicht in die Zukunft zu schauen.

Bearbeitet von Frank M
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