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Er ist wieder da: Corona - Bier, Auto oder Virus?


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vor 1 Stunde schrieb Yvonne2202:

... Soll ich weitermachen? 

Ja, und dann melde dich bitte hier wieder, wenn die von dir aufgeführten Todesfälle auch nur annähernd die Größenordnung derjenigen reichen, die an Covid19 bereits jetzt gestorben sind.

So, jetzt hab ich auch mal relativiert. Tote gegeneinander aufrechnen...

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Die Versicherer warnen und vordern Unternehmen auf ihre Policen anzupassen .
 

https://www.agcs.allianz.com/news-and-insights/news/grd-civil-unrest-on-the-rise-de.html

Zitat: 

Covid-19-Pandemie wird wahrscheinlich weitere Gewalt anheizen

Die Covid-19-Pandemie ist eine der Hauptursachen für den Anstieg der zivilen Unruhen, da sie sowohl die zugrunde liegenden, seit langem bestehenden Missstände vergrößert als auch in den Mittelpunkt gerückt hat. Die Pandemie hat sich negativ auf die politische Stabilität ausgewirkt, die Polarisierung verstärkt und Fragen der Gleichberechtigung, der Verschlechterung der Arbeitsbedingungen und der Bürgerrechte in den Vordergrund gerückt.

Bearbeitet von Frank M
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vor 36 Minuten schrieb Frank M:

Wir sollten eher langsam lernen mit dem Scheiß zu leben. Wie Drosten bereits sagte.

das ist nach meinem Verständnis eine nur sehr unvollständige Wiedergabe von Drosten. Ja, wir werden mit dem Virus leben müssen, aber eben nicht fatalistisch mit dem Kopf im Sand. Wenn ich ihn nicht völlig falsch verstanden habe, sieht auch er es als realistisch an, dass auch gegen neue Mutationen Impfstoffe gefunden werden und das schnell. Es gibt also wohl kaum eine Alternative, als sich in den Wettlauf zwischen den steigenden Infektionen und dem Impfen zu begeben. Und solange das Impfen nur so beschissen langsam hochgefahren werden kann, heisst das für mich mit den Beschränkungen bei Kontakten etc klarzukommen. Das „Laufenlassen“ willst Du doch zum jetzigen Zeitpunkt nicht ernsthaft für die richtige Strategie erklären. Reicht da nicht ein Blick auf Brasilien?

Bearbeitet von AStrunk
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vor 8 Minuten schrieb AStrunk:

Das „Laufenlassen“ willst Du doch zum jetzigen Zeitpunkt nicht ernsthaft für die richtige Strategie erklären.

Nein, das absolut nicht. Aber ich glaube auch nicht das wir das Ding langfristig loswerden.

Wenn man bedenkt das dieses Virus in einem Jahr wahrscheinlich 5 , 3 aber sicher , Mutationen hervorgebracht hat , sehe ich da ein wenig schwarz. 
Obwohl Schwarz ist eigentlich der falsche Ausdruck. 
 

Bearbeitet von Frank M
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Ich sehe das nicht so pessimistisch.

Zum einen haben doch die Biontech-Inhaber erklärt, dass sie zuversichtlich sind, auch für künftige Mutationen schnell Impfstoffe bereitstellen zu können. Zum zweiten wirken doch die bisherigen Erst-Impfstoffe auch bei den britischen und südafrikanischen Mutationen offensichtlich zufriedenstellend. Und zum dritten haben die Biontechs ja bereits gezeigt, dass sie mit der neuen mRNA-Technik in der Lage waren, gegen dieses neue Virus in kürzester Rekordzeit einen Impfstoff zu entwickeln.

Edith:

Natürlich werden wir Deutsche oder auch wir Europäer ein weltweit grassierendes Virus nicht ausrotten können. Aber die Pandemie scheint bei uns beherrschbar zu werden. Wenn ein Großteil der Bevölkerung erstmal geimpft ist, wird kein einzelner Tourist mehr ein neues "Heinsberg" verursachen können.

Bearbeitet von Juergen_
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vor einer Stunde schrieb Juergen_:

Natürlich werden wir Deutsche oder auch wir Europäer ein weltweit grassierendes Virus nicht ausrotten können. Aber die Pandemie scheint bei uns beherrschbar zu werden. Wenn ein Großteil der Bevölkerung erstmal geimpft ist, wird kein einzelner Tourist mehr ein neues "Heinsberg" verursachen können.

Es sei aber erlaubt, zu fragen, wo all der Impfstoff denn schnell genug produziert werden soll. Man müsste wohl mindestens in jedem zweiten europäischen Land ein komplettes Werk mit vorgelagerter Lieferkette aufbauen und betreiben. Von den sterilen Ampullen bis zu den Feinchemikalien und Nadeln. Wenn die EU in dem Tempo weiter macht, schaffen wir das bis 2035. Bis dahin wird man dann auch nicht mehr ganz so viele Impfdosen brauchen.

Es ist nicht so, dass man sich das nicht leisten könnte. Es ist halt bloss noch niemand auf die Idee gekommen, das hochzuziehen. Im übrigen mit garantierter Auslastung, denn die weniger reichen Länder müssen ja auch mit Impfstoff versorgt werden. So schnell wie möglich, was aktuell trotz Covax nicht im Ansatz passiert.

Bearbeitet von bluedog
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Wir werden COVID ebenso wenig los wie Influenza. Jedes Jahr werden viele Menschen daran sterben, mal weniger und mal mehr. Letztendlich ist all das nichts anderes als natürliche Selektion, da muss Homo Sapiens mal einsehen dass er Teil der Natur ist und nicht über ihr steht.

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vor 12 Stunden schrieb -martin-:

Schade, dann war mein ganzes, schönes Linguistikstudium umsonst 😫

Erklär' mir, du großer Meister großer Worte, wie dieser so uneindeutige Satz zu verstehen ist:

"Jeder hat das Recht auf Leben und körperliche Unversehrtheit." 

Martin 

Ahja, dann klag mal die Bundesrepublik Deutschland.

Was die Merkel und andere Regierungen auf der Welt machen ist so schlecht gemacht und unüberlegt, dass weltweit Hunderttausende sterben, die Wirtschaft den Bach runtergeht, die Leute an vielen Auswirkungen der Maßnahmen leiden usw.

Wie es sein könnte wenn man eine fähige Regierung hätte zeigt Taiwan.

"Seit mehr als einem Jahr läuft das Leben von Liya Yu fast so ab, als gäbe es kein Corona. Sie bringt ihren Sohn jeden Tag zur Schule, kann überall einkaufen, Ausstellungen besuchen, Freunde in Cafés und Restaurants treffen. Es gibt keine Kontaktbeschränkungen, keinen Lockdown, und die Sieben-Tage-Inzidenz liegt quasi bei null.

Wäre Liya Yu in Berlin geblieben, sähe ihr Leben anders aus. Doch die deutsche Politikwissenschaftlerin zog im März 2020 mit ihrer Familie nach Taipeh. Wie die Deutschen sich durch die Pandemie quälen, bekommt sie ebenso wie die 23 Millionen Einwohner von Taiwan nur noch indirekt und aus der Ferne mit, und oft kann sie kaum fassen, was sie da erfährt."

Der ganze Artikel:

https://taz.de/Coronabekaempfung-in-Taiwan/!5756940/

Bearbeitet von jozzo_
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Taiwan hat das konsequent umgesetzt was Lauterbach zurueckhaltend fordert. Wie einige darauf reagieren, kann man auch hier im Forum anschauen.

Nach Malle ohne Quarantaene ist dort sicher auch heute noch ausgeschlossen.

Bearbeitet von MatthiasM
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vor einer Stunde schrieb bx-basis:

Wir werden COVID ebenso wenig los wie Influenza. Jedes Jahr werden viele Menschen daran sterben, mal weniger und mal mehr. Letztendlich ist all das nichts anderes als natürliche Selektion, da muss Homo Sapiens mal einsehen dass er Teil der Natur ist und nicht über ihr steht.

Deshalb ist auch der Vergleich mit Brasilien völliger Quatsch. Man muss ja mal sehen, was für Voraussetzungen die mitbringen, der Großteil lebt in Armut, mit sehr wenig Gesundheitsvorsorge (wenn überhaupt) und unter prekären hygienischen Verhältnissen. Mit diesen Voraussetzungen würden sie auch keiner Influenzawelle standhalten.

Das mit Mallorca sehe ich etwas gespalten. Ja, ich verstehe auch nicht, warum man sich nach so langer Zeit als erstes direkt am Ballermann ins Koma saufen muss, es gibt sicher auch richtige Ecken, wo man den Urlaub genießen kann. Auf der anderen Seite ist es nun eben schon sehr lange her, dass Urlaub außerhalb der eigenen vier Wände möglich war. Dass die Leute da Fluchtinstinkte entwickeln, ist leider auch irgendwie verständlich. Zumal man sich ja nicht mal im eigenen Land in einer Ferienwohnung weiter von anderen Menschen isolieren, aber eben mal was anderes sehen darf. 

Bearbeitet von Yvonne2202
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Die Mallorca-Reisenden sollten wir nicht zu sehr bashen. Niemand fährt dort hin, um sich ins Koma zu saufen. Außer-Haus-Verkauf von Alkohol ist verboten, innen darf eh niemand in die Gaststätten, ab 17 Uhr ist auch die Außengastronomie dicht, und ab 22:00 herrscht Ausgangssperre. Also eher Zeit, täglich eine Schweigeminute für die armen Schweine dort einzulegen.

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vor 2 Stunden schrieb bx-basis:

Wir werden COVID ebenso wenig los wie Influenza. Jedes Jahr werden viele Menschen daran sterben, mal weniger und mal mehr. Letztendlich ist all das nichts anderes als natürliche Selektion, da muss Homo Sapiens mal einsehen dass er Teil der Natur ist und nicht über ihr steht.

Deinem ersten Satz stimme ich zu. Das Virus wird mutieren und hoffentlich im Lauf der Jahre harmloser und beherrschbarer, aber es wird bleiben wie andere Corona-Viren auch.

Natürliche Selektion? Es ist doch so, dass die Pandemie dem Raubbau an der Natur geschuldet ist. Die Zusammenhänge sind inzwischen vielfach beschrieben. Wir haben es insofern mit einem menschengemachten Problem zu tun. "Natürliche Selektion" wirkt auf mich verharmlosend und viel zu fatalistisch.

fl.

 

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vor 25 Minuten schrieb fluxus:

"Natürliche Selektion" wirkt auf mich verharmlosend und viel zu fatalistisch.

Dann könnten wir ja auch mal schauen, ob man nicht in anderen Bereichen diese ntürlich Selektion ebenfalls betreiben sollten. Am besten über eine Kosten-/Nutzenrechnung.

Unfallopfer, Schwererkrankte, Frühchen, Behinderte....... was ist mir übel.

Ich weise gerne ernaut darauf hin, dass die Politik Daseinsvorsorge leisten muss. Auch gegen die Meinung eines Teils unserer Geselllschaft. Genau das macht man in Taiwan auch, nur in einer pluralistischen Gesellschaft wie der unseren sind die erforderlichen Massnahmen nicht adäquat umsetzbar.

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vor 3 Stunden schrieb bx-basis:

Wir werden COVID ebenso wenig los wie Influenza. Jedes Jahr werden viele Menschen daran sterben, mal weniger und mal mehr. Letztendlich ist all das nichts anderes als natürliche Selektion, da muss Homo Sapiens mal einsehen dass er Teil der Natur ist und nicht über ihr steht.

Informiere dich bitte noch mal über exponentielles Wachstum, und das bei einer hochinfektiösen Krankheit!

Der Homo sapiens ist nicht dazu da, um zu akzeptieren, dass er auf einen Bruchteil seiner Population reduziert wird, wie das im Mittelalter durch die Pest geschah.

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vor 2 Stunden schrieb Yvonne2202:

Deshalb ist auch der Vergleich mit Brasilien völliger Quatsch. Man muss ja mal sehen, was für Voraussetzungen die mitbringen, der Großteil lebt in Armut, mit sehr wenig Gesundheitsvorsorge (wenn überhaupt) und unter prekären hygienischen Verhältnissen. Mit diesen Voraussetzungen würden sie auch keiner Influenzawelle standhalten...

Dann entscheide dich doch bitte mal:

Wenn deine Argumentation stimmen würde, dann hätte entweder Brasilien noch nie eine Influenzawelle gehabt, oder es besteht doch ein Riesenunterschied zwischen Influenza und Corona!

Also was denn jetzt?

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vor 14 Minuten schrieb Hartmut51:

Genau das macht man in Taiwan auch, nur in einer pluralistischen Gesellschaft wie der unseren sind die erforderlichen Massnahmen nicht adäquat umsetzbar.

Taiwan ist nicht nur eine Demokratie und "pluralistische Gesellschaft", sondern wird vom "The Economist" erstellten Demokratieindex noch drei Plaetze vor Deutschland eingestuft und gilt besonders in Punkt "Wahlprozess und Pluralismus" als vorbildlich.

Kann natuerlich sein, dass die Alternative, wie zB China, dort etwas praesenter ist und man unter Diktatur etwas anderes versteht als unsere Freiheitskaempfer.

Bearbeitet von MatthiasM
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@Yvonne2202Du könntest noch weiter machen mit euren Kindern mit Mischintox.

Ich denke niemand außer den Corona Leugner erwartet die Einstellung ALLER Maßnahmen. Es sollte nur mehr zielgerichteter und weniger Gießkanne sein.

Und vor allem sollte man aufhören den Kindern die Schuld an dem Anstieg der Zahlen zu geben. Bedauerlicherweise haben die meisten der Generation u30 diese Schuldenlast ja für sich angenommen.... meisten symptomfrei und komplikationslos verteilen sie Corona auf die Ältere Generation und töten ihre Großeltern.

So ein Blödsinn. Ja Kinder stecken sich mehr an weil sie mehr mit einander interagieren ... dafür sind sie Kinder... so ist halt die Kindheit. Wenn gesunde Kinder Corona bekommen dann verläuft das meist milde und ohne Spätfolgen.... Voraussetzung natürlich sie sind nicht stark übergewichtig. Was genau tun wir gerade? Richtig, Schulen und Sportvereine schließen damit sich die Kinder auf gar keinen Fall auch nur eine Minute bewegen.... was ist die Konsequenz daraus? Gewichtszunahme bei Kindern und damit häufiger schwerere Verläufe.

Auch wenn das hart klingt und sicher nicht einfach ist... wie müssen die Infektionskette zwischen den vulnerablen  und den nicht-vulnerablen Gruppen unterbrechen. Natürlich wird es dabei zu Fehleinschätzungen kommen. Aber alle gegen alles schützen zu wollen verursacht eben mehr Schaden als Nutzen.

Ich kenne mehr Leute, inkl. mir selber, die schwere Probleme durch den Lockdown haben als Menschen die schweren Corona hatten/haben. Darum überwiegt für mich der Schaden den Nutzen beim Dauer-Lockdown.

 

Spannendes FunFact: Sogar die Wirtschaft will über Ostern einen Lockdown! Gesagt hat das ein Sprecher des Ifo Institut in der Bild....nanu....Wirtschaft und Lockdown? Vermutlich weil über Ostern sowieso keiner arbeitet... können wir gleich alles dicht machen ... der Lockdown kommt so oder so... dann lieber in den Ferien wo sowieso die Betriebe leer sind.

 

Achja und natürlich Selektion klingt hart... aber wie bereits erwähnt schützt der Staat ja einen sonst auch nicht vor Dummheiten.... warum jetzt auf einmal?

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vor 7 Minuten schrieb Juergen_:

Dann entscheide dich doch bitte mal:

Wenn deine Argumentation stimmen würde, dann hätte entweder Brasilien noch nie eine Influenzawelle gehabt, oder es besteht doch ein Riesenunterschied zwischen Influenza und Corona!

Also was denn jetzt?

Kennst du die absoluten Todeszahlen von Brasilien zwischen 2000 und 2019 ? Ich nicht. Vermutlich versterben in Brasilien generell jedes Jahr sehr viele Menschen ... aus Gründen.

In unseren Qualitätsmedien wird immer nur berichtet.."heute wieder soundsoviele mit Corona gestorben" ... mag sein.. aber viel viele sind denn im Vergleichszeitraum in den Jahren davor ohne Corona gestorben?... und einen Vergleich zu haben ob es Übersterblichkeit gibt sind diese Angaben wertlos.

 

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Am 27.3.2021 um 23:11 schrieb Yvonne2202:

Thema Inzidenzanstieg: naja, hier mal ein kleiner Bericht von der Front. In der Klinik totale Entspannung, maximal 21 bis 28 Corona - Patienten in der Klinik, alle recht schnell wieder fit. Die Intensivstationen sind voll, ja, das ist richtig, aber nicht mit Corona - Patienten.

Für den Tag des Postings (27.03.) meldete Potsdam 22 belegte Betten im Zusammenhang mit Covid, davon 15 intensivmedizinisch. Anfang Januar während der 2. Welle lag das Verhältnis bei ca 100 Covid Patienten gesamt zu stets knapp über 20 intensiv (1.Januar: 105/24). Ca. 120 Tote später hat sich die Lage entspannt, aber bei steigender Inzidenz ist zu fürchten, dass auch die Belegungszahlen mit zeitlichem Verzug wieder zunehmen.

Vielleicht ist es das, was Yvonne uns mit diesem Post sagen wollte ...

Potsdam Corona-Updates

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vor 15 Minuten schrieb magoo:

 

Vielleicht ist es das, was Yvonne uns mit diesem Post sagen wollte ...

 

Wieviele Intensivbetten hat dann Yvonnes Klinik wohl, wenn 15 Patienten dort anscheinend vernachlaessigbar sind?

Ich habe es gefunden: 

Zitat

Inzwischen hält das Klinikum Ernst von Bergmann 20 Betten für intensivpflichtige Covid-Patienten (inklusive Dialyse und Beatmung) und weitere 70 Betten für die Covid-Normalpatienten auf 4 separaten Covid-Stationen bereit. Darin enthalten sind die 14 weiteren Betten auf der Normalstation, die am 22.12. in Betrieb genommen wurden.

und

Zitat

„Uns treibt die Sorge um, dass die Kapazitäten in den kommenden Wochen nicht reichen.“, so Schmidt.

https://www.klinikumevb.de/presse/pressemitteilungen/pressemitteilungen-detail/news//klinikum-evb-kommt-an-die-grenze-der-belastbarkeit.html#tab1

Bearbeitet von MatthiasM
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vor 25 Minuten schrieb Activator:

... In unseren Qualitätsmedien

... und einen Vergleich zu haben ob es Übersterblichkeit gibt sind diese Angaben wertlos.

Wer unsere freien Medien generell und immer als "Qualitätsmedien" diffamiert (denn das Wort wird ja stets ironisch benutzt), der macht sich selber unglaubwürdig.

Zur Übersterblichkeit: Die ist für Deutschland wissenschaftlich belegt und die Artikel dazu sind hier schon vielfach verlinkt worden.

Die genauen Zahlen für Brasilien darfst du selber heraussuchen. Mir genügt es zu wissen, dass dort früher keine Massengräber nötig waren.

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Gast munich_carlo
Zitat

März 2020) rund 7,77 Milliarden Menschen auf der Welt.

Zum Jahreswechsel 2020/ 2021 leben 7.837.693.000 Menschen auf der Erde, teilt die Deutsche Stiftung Weltbevölkerung (DSW) mit.


Selbst Covid-19 kann den rasanten Anstieg der Weltbevölkerung nicht stoppen. So traurig jedes Einzelschiksal auch sein mag, aber wie soll das Problem der Überbevölkerung in den Griff zu bekommen sein? Hier werden wir auch über kurz oder lang ein exponentielles Wachstum verzeichnen können.

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vor 18 Minuten schrieb Juergen_:

Mir genügt es zu wissen, dass dort früher keine Massengräber nötig waren.

Ist das so? Oder hat es vor COVID einfach kein Schwein in Europa interessiert wenn in Brasilien oder sonstwo Tausende an irgendwas verreckt sind weil es kaum ärztliche Versorgung gibt und es schon an grundlegenden Hygiènemaßnahmen scheitert?

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vor 5 Minuten schrieb munich_carlo:

Hier werden wir auch über kurz oder lang ein exponentielles Wachstum verzeichnen können.

Nein, werden wir nicht. Aber das hatten wir an anderer Stelle schon diskutiert.

 

vor 2 Minuten schrieb bx-basis:

Ist das so? Oder hat es vor COVID einfach kein Schwein in Europa interessiert wenn in Brasilien oder sonstwo Tausende an irgendwas verreckt sind weil es kaum ärztliche Versorgung gibt und es schon an grundlegenden Hygiènemaßnahmen scheitert?

Das "Schöne" an Corona ist, dass es einigermaßen gerecht auf der Welt verteilt ist und sich auch mal "Erste-Welt"-Länder mit Katastrophen beschäftigen müssen.

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Mit das duemmste Argument das ich kenne, ist eine epidemische Krankheit mit der Ueberbevoelkerung zu relativieren. Weitergedacht kann man dann vielleicht auch auf Verkehrsregeln oder die Sanktionierung von Toetungsdelikten verzichten, mindestens aber die Abschaffung der Krankenversicherung und des Notfallsystems.

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