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Er ist wieder da: Corona - Bier, Auto oder Virus?


didomat

Empfohlene Beiträge

vor 3 Minuten schrieb MatthiasM:

Ja, aber kleinliches Gezänk in Foren mit ihnen ist ungefähr so wirkungsvoll wie Globuli.

Da könnte dir unser vor 2 Jahren verstorbener Husky eine Geschichte erzählen:
im Alter von 4 Hautkrebsdiagnose. 4 Tumore rausoperiert; 1/2 Jahr später 15 neue - unheilbar.
Bioresonanz und Globuli ( Tarantula, Toxicodentron etc)
Die Dame ist mit 16 Einhalb an Altersschwäche gestorben.
Dummerweise „glaubt“ ein Hund ja nun nicht an die Wirksamkeit von im Futter versteckten Sachen

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vor 29 Minuten schrieb Frank M:

Jens Gnisa, Richter und Ex-Vorsitzender des Deutschen Richterbundes, ist „entsetzt“ über die Pläne der Bundes. Er ruft dazu auf, dem Gesetz nicht zuzustimmen.
 

https://www.berliner-zeitung.de/news/richter-zu-infektionsschutzgesetz-nichtachtung-der-justiz-und-dauerlockdown-li.151817

Da muss man wohl mal genauer hinschauen, aber ich habe den Gesetzesvorschlag noch nicht gelesen. Ich werde es tun und mir dann eine eigene Meinung bilden. 

Gnisa, 2020 gescheiterter CDU-Landratskandidat, ist ja einschlägig bekannt in Sachen Alarm zur Rechtssstaatlichkeit. Hier ein Verriss:

https://www.zeit.de/gesellschaft/2017-08/ende-gerechtigkeit-jens-gnisa-justiz-rechtsstaat

fl.

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Zu dem Artikel oben. 

Eisschmelze in Grönland weit fortgeschritten.

Der Amazonas generiert inzwischen mehr CO2 als er absorbiert.

Amazonas, Kongo, Indonesien werden zur Zeit abgeholz wie nie zuvor.

Das gesamte Ökosystem wird nach wie vor ohne Rücksicht auf Verluste zerstört. 
Die Folgen werden verheerend sein.


Solche Pandemien wie Aktuell werden uns immer häufiger heimsuchen und auch Todesopfer fordern.

Wie sollen wir in Zukunft damit umgehen? 
Wollen wir tatsächlich unser aller Leben unplanbar machen , weil ständig ein Lock Down droht ? 
Ist das unsere einzige Antwort? 

Ich denke wir werden sicher in Zukunft nicht mehr das alte Leben leben können. Vieles wird sich ändern. müssen. 


 


 

 

 

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vor 6 Minuten schrieb Frank M:

Zu dem Artikel oben. 

Eisschmelze in Grönland weit fortgeschritten.

Der Amazonas generiert inzwischen mehr CO2 als er absorbiert.

Amazonas, Kongo, Indonesien werden zur Zeit abgeholz wie nie zuvor.

Das gesamte Ökosystem wird nach wie vor ohne Rücksicht auf Verluste zerstört. 
Die Folgen werden verheerend sein.


Solche Pandemien wie Aktuell werden uns immer häufiger heimsuchen und auch Todesopfer fordern.

Wie sollen wir in Zukunft damit umgehen? 
Wollen wir tatsächlich unser aller Leben unplanbar machen , weil ständig ein Lock Down droht ? 
Ist das unsere einzige Antwort? 

Ich denke wir werden sicher in Zukunft nicht mehr das alte Leben leben können. Vieles wird sich ändern. müssen. 

 

Wir kommen mit dieser kurzen Bestandsaufnahme zum eigentlichen Kern des Pandemieproblems. Das "müssen" am Ende Deines Beitrags sollte man fett und rot schreiben und unterstreichen.

fl. 

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vor 5 Stunden schrieb Hundetaxi:

Das geben die Tatsachen nicht her ist aber gerade deshalb typisch für eine Psychose.

Dass Covid 19 gefährlich ist, geben die Tatschen nicht her? Und diejenigen, die das anders einschätzen, sind psychotisch? Und eine Krankenschwester liked diese Aussage? 

Ich bin ganz froh darüber, dass das Hundetaxigeschäft so gut läuft, dass uns unter der Woche solche Postings – jedenfalls aus dieser unverschämten Ecke – erspart bleiben.

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vor 56 Minuten schrieb fluxus:

Wir kommen mit dieser kurzen Bestandsaufnahme zum eigentlichen Kern des Pandemieproblems. Das "müssen" am Ende Deines Beitrags sollte man fett und rot schreiben und unterstreichen.

fl. 

da fehlt noch was, z.B.:
(Tagesschau.de)
Dabei ist die Kreativ- und Kulturbranche in Europa ein Beschäftigungs- und Umsatzgigant: 7,6 Millionen Menschen arbeiteten 2019 im Sektor - allein 1,5 Millionen in der deutschen Veranstaltungsbranche. Der europaweit generierte Umsatz: 643 Milliarden Euro.
Rechne noch die ganzen Nebenkosten ( Sprit, Essen, Übernachtungen) drauf, dann weißt du wie gut das unserem Planeten tut. Panem et circenses (wie ich schon schrieb). Oder wir amüsieren uns zu Tode.

 

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vor 9 Minuten schrieb Ebby Zutt:

Oder wir amüsieren uns zu Tode.

Wir können eigentlich auch auf sündhaft teure Holzsärge verzichten. Biomülltüten reichen . 
Wir verkaufen das Holz eh grad teuer an die die USA und China. 
Es gibt so viele Möglichkeiten ;)  

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vor 8 Stunden schrieb Manson:

 ich geh doch nicht freiwillig dahin wo die Chance potenziell Infizierte und Kranke zu treffen exponentiell hoch ist!

 

Hää ???

aber dann redest du mit 2000 (zweitausend) Leuten, die den ganzen Coronakram für scheiße halten .............  :D

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vor einer Stunde schrieb Frank M:

sündhaft teure Holzsärge verzichten

Soviel Streichhölzer kannst du gar nicht produzieren, wie Pappeln umfallen. Der Rest ist Kosmetik

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vor 1 Stunde schrieb JörgTe:

 Und diejenigen, die das anders einschätzen, sind psychotisch?

Das ist die beruehmte Toleranz fuer andere Auffassungen, die immer gefordert wird. Und die die sie einfordern, schauen entweder betreten weg oder setzen sogar noch ihr "like" darunter.

vor 1 Stunde schrieb JörgTe:

 Und eine Krankenschwester liked diese Aussage? 

War das nich die die wegen dem Wort "fressen" so pickiert war? Ich sag es ja, Augen auf bei der Arztwahl....aber beim Pflegepersonal nicht nachlaessig werden :)!

 

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vor 2 Stunden schrieb Frank M:

Ich denke wir werden sicher in Zukunft nicht mehr das alte Leben leben können. Vieles wird sich ändern. müssen. 

Gehört zwar nicht direkt hierher, aber im Bezug auf meinen Post irgendwie schon:

Vor ein paar Tagen veröffentlichte der Director of National Intelligence der USA den alle vier Jahre erscheinenden Bericht "Global Trends". Mit Blick auf die 2030er und 2040er Jahre sieht er eine vom Klimawandel verwüstete Welt, die die Nahrungsmittelversorgung stören, zum Horten von Lebensmitteln und einer globalen Hungersnot führen wird, die weit verbreitete zivile Unruhen zur Folge haben und Massenmigration auslösen wird.  

Auf den Seiten 30 bis 41 werden die Umweltbedrohungen dargelegt, mit einer ernsten Warnung, dass viele Staaten glauben werden, keine andere Wahl zu haben, als Geo-Engineering zu betreiben, was wahrscheinlich "schreckliche Konsequenzen" haben wird. 

Die Menschen sollten auch Szenario 5 auf den Seiten 118 und 119 lesen. Es warnt:  "Eine Welle von Unruhen breitet sich über den Globus aus, protestiert gegen die Unfähigkeit der Regierungen, die menschlichen Grundbedürfnisse zu befriedigen und bringt Führer und Regime zu Fall." 

Wenn Sie an Politiker und Wirtschaftsvertreter schreiben, können Sie diesen Bericht nutzen, um zu erklären, warum es wichtig ist, dass die Menschen den Mut zum Protest finden. 

(Ich vermute, die Zeit ab 2050 ist so schrecklich, dass die Projektionen als zu beängstigend angesehen wurden, um sie in diesen Bericht aufzunehmen).

Siehe: - https://www.dni.gov/files/ODNI/documents/assessments/GlobalTrends_2040.pdf

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vor einer Stunde schrieb JörgTe:

Dass Covid 19 gefährlich ist, geben die Tatschen nicht her? Und diejenigen, die das anders einschätzen, sind psychotisch? Und eine Krankenschwester liked diese Aussage? 

dafür braucht es nicht viele tatsachen, denn eigentlich ist dein ganzes leben gefährlich. gleich nach dem aufstehn geht´s schon los: LIDL-essen, rauchen, dann bewegungsreduziert in den straßenverkehr, weiter auf der arbeit, abends noch einen saufen, evl. mit der nachbarin vögeln - es gibt genügend totenstatistiken die das untermauern. strom ist gefährlich, gas ist gefährlich, benzin ist gefährlich, flug- und busreisen sind gefährlich, waffen sowieso, ja selbst streichhölzer und krankenpfleger

aus dieser perspektive ist das leben schon gleich nach der zeugung grundsätzlich gefährlich, denn es endet stets mit dem tod. so betrachtet ist natürlich auch COVOD 19 gefährlich - mehr aber auch nicht!

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Ist Schreiben im Forum auch gefährlich?
Lesen kann es schon sein gell? Man hat manchmal das Gefühl ... na lassen wir das, es ist Sonntag

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vor 8 Minuten schrieb Ebby Zutt:

Ist Schreiben im Forum auch gefährlich?
Lesen kann es schon sein gell? Man hat manchmal das Gefühl ... na lassen wir das, es ist Sonntag

natürlich. wenn du mal erforderliche zeit zusammen rechnest, kommen dabei schon einige verlorene lebensjahre zusammen. die bilden doch schließlich grundlage der ganzen diskussion.

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vor 8 Stunden schrieb Hundetaxi:

Sorgfältiges Schreiben scheint keinen Einfluss auf den Inhalt der Ausführungen zu haben, was du dann auch gleich unter Beweis stellst.

Das sagt der richtige. Im Textverständnis bist Du ne Niete, und wenn ich sehe, was der Ursprung dieser (so unseeligen wie zwecklosen) Diskussion ist, dann kann ichs Dir wohl nicht vorwerfen. Dass Du aus deinem Unvermögen mir einen Vorwurf machst, lasse ich allerdings nicht unkommentiert stehen.

Zu diesem Unvermögen gehört in dem Fall auch, dass Du offensichtlich nicht kapiert hast, wie die Zitierfunktion hier im Forum funktioniert. Deshalb nochmal schön der Reihe nach:

Das hier zitierst Du von mir:

Am 9.4.2021 um 18:12 schrieb bluedog:

Zu den Inzidenzwerten wird - natürlich muss man dazu auch mal eine Zeitung lesen - in der Regel auch die Quote der Positivtests angegeben. Also, wieviele von allen gemachten Tests positiv waren.

Du kommentierst dazu:

vor 8 Stunden schrieb Hundetaxi:

Ich erkläre es dir gerne noch mal. Der Inzidenzwert den die Politik zur Grundlage ihrer Entscheidung macht wird folgendermaßen gebildet.

Positive Test pro Einwohnerzahl einer Region. Es wird eben nicht ein Inzidenzwert gebildet aus ( positive Test bezogen auf Anzahl der gemachten Tests )

Das heißt:

Wenn du in einer Stadt mit einer Bevölkerung von 100.000 Test durch führst dann muss du nur die Anzahl der Tests erhöhen um eine höhere positive Zahl zu erreichen.

Dieser Wert positive Test /100.000 wird zur Entscheidungsgrundlage gemacht und das ist eine völlig unbrauchbare Datenlage.

Das offenbart, dass Du offensichtlich Mühe mit Lesen und Verstehen hast.

Der Inzidenzwert gibt nichts weiter an, als die Zahl der Fälle, und in dieser Pandemie meist so, dass er nur die Zahl der entdeckten Fälle meint, also die, wo ein positiver PCR-Test vorliegt.

Würdest Du - was ich Dir schon rein von Textverständnis her nach dieser Deiner Reaktion nicht mehr wirklich zutraue - richtig lesen, hättest Du gemerkt, dass ich Dir das schon erklärt hatte, genau in dem gleichen Beitrag, den Du da grade zitiert hattest. Geschickterweise hast Du mich ausserhalb der Zitierfunktion des Forums zitiert, so dass ich auch nicht benachrichtigt wurde. - Entweder weisst Du einfach nicht, wie das geht, oder Du machst das mit Absicht, um der Diskussion über Deine Wutschäumenden Beiträge und Kommentare aus dem Weg zu gehen. Kannst Du versuchen. Solche Tricks bleiben bei mir ohne Erfolg.

In jeder seriösen Zeitung wird zum Inzidenzwert dazu auch noch die Quote der Positivtests angegeben, nebst einigen anderen Zahlen. Diese Quote ist kein Inzidenzwert, sondern eine Prozentzahl, die angibt, wieviele der gemachten Tests positiv waren. Das ist KEINE INZIDENZ; auch wenn das nicht in Deinen Kopf will, es bleibt so.

Wenn man bei gleicher Anzahl Infizierter einfach mehr testet, damit man mehr positive Testresultate erreicht, dann sinkt bei dieser Anzahl Tests der Anteil der Positivtests.

Momentan ist es aber so, dass die Anzahl der Tests steigt, und gleichzeitig davon auch mehr Positiv sind. Das kann nur dann passieren, wenns tatsächlich mehr Infizierte gibt.

Lesen kann man sowas z.B. hier: https://www.nzz.ch/schweiz/coronavirus-in-der-schweiz-die-neusten-entwicklungen-ld.1542664?reduced=true

Daraus (knapp bevor die Ausblendung kommt, wegen der paywall):

Zitat

Das BAG meldet am Freitag (9. 4.) 2519 Neuinfektionen in den vergangenen 24 Stunden. 12 Infizierte sind gestorben, 134 wurden hospitalisiert. Dies bei 39 031 durchgeführten Tests. Die Positivitätsrate beträgt 6,5 Prozent.

Liest man sowas ein paar mal die Woche, merkt man, ob die Positivitätsrate gerade steigt oder sinkt, und da das eine relative Zahl ist und sich immer auf die Gesamtanzahl der Tests bezieht, ist da, im Gegensatz zur reinen Inzidenz, schon mit drin, wenn mehr oder auch mal weniger getestet wird.

In den letzten beiden Wochen stieg diese Positivitätsrate (auf die Schweiz, wo ich lebe, und auf meinen Wohnkanton bezogen) kontinuierlich an. Erst warens etwas über 4%, dann knapp 5% und nun deutlich mehr. Heisst: Obwohl man mehr testet, werden mehr davon positiv. Würden nur deshalb die Fallzahlen steigen, weil man mehr testet, dürfte gleichzeitig nicht auch noch die Positivitätsrate steigen. Tut sie aber in den letzten Wochen.

 

vor 3 Stunden schrieb Frank M:

Zu dem Artikel oben. 

Eisschmelze in Grönland weit fortgeschritten.

Der Amazonas generiert inzwischen mehr CO2 als er absorbiert.

Amazonas, Kongo, Indonesien werden zur Zeit abgeholz wie nie zuvor.

Das gesamte Ökosystem wird nach wie vor ohne Rücksicht auf Verluste zerstört. 
Die Folgen werden verheerend sein.


Solche Pandemien wie Aktuell werden uns immer häufiger heimsuchen und auch Todesopfer fordern.

Wie sollen wir in Zukunft damit umgehen? 
Wollen wir tatsächlich unser aller Leben unplanbar machen , weil ständig ein Lock Down droht ? 
Ist das unsere einzige Antwort? 

Ich denke wir werden sicher in Zukunft nicht mehr das alte Leben leben können. Vieles wird sich ändern. müssen. 

Wird es.

Bezüglich Pandemie: Da wird künftig ein Gewöhnungseffekt eintreten, genauso wie bei anderen genannten Themen auch.

Was ich nicht voraussagen kann ist, ab welchen Infektions- und Todeszahlen man dann wieder aus dieser Stumpfheit herauskommt. Das hängt wohl dann auch noch wesentlich davon ab, wie die Krankheit dann übertragen wird, und wie tödlich sie ist, und ob man sich schützen kann oder nicht.

HIV/AIDS z.B., als hiesig letzte Pandmie, hat, auch wenn sie per se nicht alle gleich getroffen hat, zu Recht für ein Jahrzehntelanges Echo gesorgt, wenn auch kein Lockdown hätte helfen können. Bezüglich Hysterie war das aber ja doch nicht von schlechten Eltern. Noch heute kann sich keiner und keine sicher sein, den Job zu behalten, käme heraus, man hat HIV. Die ersten Jahre weigerten sich Ärzte und Pflegerinnen auch hie und da, überhaupt sich um solche Patienten zu kümmern.

Durchaus denkbar, dass das was gerade abgeht, im Nachhinein als Hysterie gilt. Hinterher weiss man es ja aber immer besser, und dass das Leben - und zwar jedes Menschenleben - höchstes Gut ist, ist zum Glück (noch) Konsens.

Bearbeitet von bluedog
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vor 3 Stunden schrieb Ebby Zutt:

Da könnte dir unser vor 2 Jahren verstorbener Husky eine Geschichte erzählen:
im Alter von 4 Hautkrebsdiagnose. 4 Tumore rausoperiert; 1/2 Jahr später 15 neue - unheilbar.
Bioresonanz und Globuli ( Tarantula, Toxicodentron etc)
Die Dame ist mit 16 Einhalb an Altersschwäche gestorben.
Dummerweise „glaubt“ ein Hund ja nun nicht an die Wirksamkeit von im Futter versteckten Sachen

Naja, als Kind der Schulmedizin denke ich, da ist es einfach wie bei einer Erkältung: mit Medikamente dauert sie 7 Tage, ohne Medikamente dauert sie 1 Woche ;)

Es tut mir Leid, ich kann der Homöopathie einfach nichts abgewinnen. Eine Tablette Paracetamol in den Atlantik zu werfen und dann zu behaupten, daß wirkt in jedem Fall, das ist einfach nur unseriös. 

Bevor jemand meckert: es gibt einen Unterschied zwischen Homöopathie und pflanzlicher Medizin!! Ich selbst nutze auch gerne mal pflanzliche Medikamente, deren Wirkung allerdings wissenschaftlich fundiert bewiesen ist, zum Beispiel Mönchspfeffer. 

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Nun zeigt auch eine israelische Studie dass die Südafrika-Mutante auch bei Pfizer dem Impfschutz umgehen kann:
https://www.timesofisrael.com/real-world-israeli-data-shows-south-african-variant-better-at-bypassing-vaccine/

Das korrespondiert perfekt mit den in Norwegen neulich beobachteten Corona Ausbrüchen unter "vollgeimpften" (Ullensaker, Rovik). In Israel haben sie bislang das Glück einen nur sehr kleinen Anteil dieser Mutanten im Umlauf zu haben. Das ist in Europa aber von Nord nach Süd nicht mehr der Fall. Im Departement Moselle mit bereits 35% Afrikaneranteil (hat dort in kurzer Zeit den Engländer verdrängt) wurde deswegen jetzt die "kontraproduktive" weitere Verimpfung von Astra für alle Altersgruppen komplett gestoppt (links gabs schon). Und was nun ? Die Pfizer-Impfungen auch stoppen ? Das Geblubber von Vollschutz und grünen Pässchen darf wohl endgültig in die Tonne. Genauso wie jede Demagogie mit weiteren "temporären" Lockdowns bis zu Impf-"Endsieg". Es zeichnet sich jeden Tag klarer ab, dass der so nicht zu erreichen ist.

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Was folgt daraus? Afrika ausrotten?
Doch verschärfte Maßnahmen?
Oder scheißegal?

 

vor einer Stunde schrieb Yvonne2202:

Bevor jemand meckert: es gibt einen Unterschied zwischen Homöopathie und pflanzlicher Medizin

Stimme zu. Nisylen (DHU) zB. haut jede Erkältung und Normalgrippe weg, man darf nur nicht abrupt aufhören.
Hey, vielleicht mag Covid das Zeug auch nicht...
Die Frage beim Husky ist halt, wie hat sie nur solange symptomfrei und unbeschwert überlebt?

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vor einer Stunde schrieb surlaplage:

Es zeichnet sich jeden Tag klarer ab, dass der so nicht zu erreichen ist.

Nach Deiner Argumentation sollte man deshalb also jede Art der Bekämpfung dieser Pandemie sofort einstellen, einfach, weil klar ist, dass der Kampf insgesamt nicht zu gewinnen ist?

Virologen denken da anders:

Covid19 ist deswegen so gefährlich, weil eine Grundimmunität fehlt. Dieses Virus gabs davor nicht bei Menschen, weshalb das Immunsystem bei Null anfangen muss. Die Impfung bringt da einen Vorsprung vor dem Virus, und auch wenn die Impfung mal nicht mehr die Infektion verhindert, hat das Immunsystem schon mal mit einem derartigen Virus zu tun gehabt, weshalb zu erwarten ist, dass dann auch die Todesrate dennoch kleiner wird.

So ähnlich wie bei Influenza auch: Die spanische Grippe tötete Millionen. Heute hat jeder lebende Mensch mit grosser Wahrscheinlichkeit schonmal ein solches Influenza-Virus erlebt, und das Immunsystem muss deshalb auch nicht mehr bei null anfangen, wenn da ein mutiertes Virus kommt.

Natürlich kanns immer eine Mutation geben, wo das dann so auch nicht funktioniert.

Das heisst aber nicht, dass man gar nichts tun soll, sondern eher, dass man halt durch sein muss (oder müsste) mit den Impfungen, bevor solche Mutationen auftauchen, und bis es soweit ist, die Fallzahlen tief halten muss, denn jede Infektion bietet dem Virus auch wieder eine neue Chance zur Mutation.

Deiner Argumentation nach kann man nichts mehr machen, soll deshalb auch nichts mehr machen und die Pandemie halt weiter wüten und mutieren lassen.

Ganz ehrlich: Das wäre die schlechtestmögliche Variante, und das macht man erst, wenn einem wirklich nichts anderes mehr einfällt.

Wenn es jetzt noch mehr Querdenker und sogenannte Corona-Skeptiker gibt, dann wird es immer wahrscheinlicher, dass wir am Ende wirklich nichts anderes mehr tun können.

Ist das Dein Ziel? Willst Du das erreichen?

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vor einer Stunde schrieb surlaplage:

Im Departement Moselle mit bereits 35% Afrikaneranteil (hat dort in kurzer Zeit den Engländer verdrängt) wurde deswegen jetzt die "kontraproduktive" weitere Verimpfung von Astra für alle Altersgruppen komplett gestoppt (links gabs schon). Und was nun ? Die Pfizer-Impfungen auch stoppen ? Das Geblubber von Vollschutz und grünen Pässchen darf wohl endgültig in die Tonne. Genauso wie jede Demagogie mit weiteren "temporären" Lockdowns bis zu Impf-"Endsieg". Es zeichnet sich jeden Tag klarer ab, dass der so nicht zu erreichen ist.

Musst Du wegen dieses fatalen Problems, von dem ich auch gelesen habe und das leider vorhersehbar war, gleich so einen polemischen Ton anschlagen? Mit Schaum vor Deinem Mund nehme ich Dich nicht wirklich ernst. 

fl.

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vor 20 Minuten schrieb Ebby Zutt:

Die Frage beim Husky ist halt, wie hat sie nur solange symptomfrei und unbeschwert überlebt?

Bleiben als Erklärung noch, dass es auch beim Menschen zu sog. Spontanheilungen kommt. Fehldiagnose wäre auch noch eine Möglichkeit, oder ein Selbstheilungsmechanismus, den der Husky einfach besser macht, als ein Mensch. Vielleicht ja auch, weil das Fell ihn ein bisschen besser vor UV schützt, als der menschliche Urlaub quasi unbekleidet am Teutonengrill oder der Solariumsbesuch wider ärztlichen Rat.

Ganz abgesehen davon, dass der Placebo-Effekt im Gegensatz zur homöopatischen Wirkungsweise, wissenschaftlich nachgewiesen ist, und nicht wirklich nur dann auftritt, wenn man glaubt, man kriegt jetzt medizinische Hilfe.

Der Hund wird gemerkt haben, dass er ein bisschen länger auf sein Futter warten muss, oder gerochen, dass da was dabei ist, was sonst nicht ist, oder er wird halt gemerkt haben, dass er besondere Zuwendung kriegt. Mehr als genug, um zum Placebo-Effekt kommen zu können.

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vor 2 Stunden schrieb frommbold:

. mit der nachbarin vögeln 

Da scheint mir mit Abstand die größte Lebensgefahr deiner ganzen Liste gegeben zu sein 

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vor 1 Minute schrieb CX Fahrer:

Da scheint mir mit Abstand die größte Lebensgefahr deiner ganzen Liste gegeben zu sein 

Wenn diese verheiratet ist, durchaus möglich .

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