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Er ist wieder da: Corona - Bier, Auto oder Virus?


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Gast munich_carlo
vor 2 Minuten schrieb Juergen_:

Die Pathologen wissen nämlich, dass es nicht so war wie du gerade unterstellst.

Mit wievielen aus der Berufsgruppe hast Du das erörtert?

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vor 15 Minuten schrieb Till:

Bericht: Groko will Corona-Regeln für Geimpfte und Genesene schon ab dem Wochenende kippen

https://www.focus.de/gesundheit/coronavirus/impfung-gegen-corona-lindner-gegen-jede-freiheitseinschraenkung-fuer-geimpfte_id_12775218.html

 

So viel zum Thema Solidarität.

Solidarität bei der notfallmässigen weitreichenden Einschränkung von Grundrechten? - Gehts noch?!

Wenn der Notfall vorbei ist, gelten die Grundrechte wieder.

Da es sich nur noch um eine kurze Zeit handeln kann, bis alle ein Impfangebot erhalten haben, ist das auch zu tolerieren. Nicht erstrangig im Interesse der bereits geimpften, aber auch. Es geht da auch um die Wirtschaft, die man ohne Grund nicht weiter abwürgen darf.

Und da der wesentliche Grund für die Einschränkungen ursprünglich war, die Zahl der Toten gering zu halten, die spätestens bei einer Überlastung des Gesundheitswesens schnell ansteigen, und das eben nicht mehr so akut droht, fällt auch der Grund für die Einschränkungen weg.

Dass Geimpfte die Viren mutieren lassen, bezweifle ich nicht. Dass dann aber, anders als vor einem Jahr, eine Grundimmunität in der Bevölkerung herrschen wird, allerdings auch nicht. Die (anzupassenden) Impfungen kommen noch oben drauf.

Eine Impfpflicht brauchts dann gar nicht mehr. Man darf der Natur und Darwin da durchaus eine Chance lassen. Wenn doofe freiwillig ihr Abtretensrisiko erhöhen, tun die dem Rest der Menschheit doch einen Gefallen. Und das auch noch absolut freiwillig, also ohne ethische Probleme. Das ist das Beste dran.

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vor 27 Minuten schrieb Till:

So viel zum Thema Solidarität.

Mit Spinnern, Verschwoerungdstheoretikern,Rechtsradikalen und Impfverweigerern?  Die anderen fordern diese "Solidaritaet" gar nicht ein. Es hilft ihnen naemlich wenig, wenn andere auch nicht ins Theater gehen koennen. Und all das Mitleid mit den Gebeutelten, die dann mal wieder Geld verdienen koennten? Nur geheuchelt?

Bearbeitet von MatthiasM
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vor 12 Stunden schrieb CX Fahrer:

Der Tod ist seit mehreren Jahrtausenden das Ende allen Lebens, was ist daran jetzt auf einmal schlimm? ...

Das "Schlimme" daran ist, dass man persönlich nicht auf Jahrtausende an Erfahrung im Sterben (und natürlich in Trauer als Angehöriger) zurückblicken kann, sondern dass jeder genau einmal einzigartig sterben muss.

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vor 9 Minuten schrieb Juergen_:

Zum hundertsten Mal: Du liegst falsch!

Die Pathologen wissen nämlich, dass es nicht so war wie du gerade unterstellst.

Juegen, lass es bleiben, das ist zwecklos mit dem Kollegen. @**HD** hat es zuvor schon genial auf dem Punkt gebracht:

"Alternativ kannst du dich auch mit dem Türrahmen deines Vertrauens unterhalten, bringt genau soviel  😄"

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vor 7 Stunden schrieb Frank M:

... Hey ! Das sind Meinungsbildner !

Da erwarte ich schon ein bissl mehr.

Die haben Journalismus studiert...

Du Optimist! 😀

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vor 16 Minuten schrieb Juergen_:

 sondern dass jeder genau einmal einzigartig sterben muss.

was ich schon für Tode gestorben bin ...................... :D

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vor 27 Minuten schrieb munich_carlo:

Mit wievielen aus der Berufsgruppe hast Du das erörtert?

Was soll der blöde Tonfall? Es geht um eine bundesweit durchgeführte zusammenfassende Studie von Pathologen.

Google selber!

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vor 6 Minuten schrieb **HD**:

was ich schon für Tode gestorben bin ...................... :D

Deshalb siehst du so aus, wie du aussiehst? 😜

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50 minutes ago, munich_carlo said:

Mit wievielen aus der Berufsgruppe hast Du das erörtert?

Also der eine der Mitte letzten Jahres als einziger im großen Stil Covidverstorbene obduziert hatte und feststellte das die allesamt vermutlich auch ohne Covid gestorben wären, wurde offenbar sehr schnell mundtot gemacht, zumindest hab ich nichts mehr in der Richtung gelesen - war ein Pathologe aus Hamburg wenn ich mich recht erinnere.

.....aber wenn unser Forentroll die Meinung der Pathologen schätzt, dann wohl auch dessen Ergebnis und das wiederum gibt, vielleicht unbegründeten, Anlass zur Hoffnung ;)

Bearbeitet von Manson
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vor 10 Minuten schrieb Manson:

 

.....aber wenn unser Forentroll 

Da war doch irgendwas mit nem Glashaus.......,komm nicht drauf!😂

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vor 2 Minuten schrieb Hartmut51:

Da war doch irgendwas mit nem Glashaus.......,komm nicht drauf!😂

Nennt man jetzt den Scherbenhaufen immer noch Glashaus :D?

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kuchanganyikiwa
vor 8 Stunden schrieb Frank M:

Das es nicht in allen Medien steht, davon gehe ich mal aus.

Aber Spiegel, Tagespiegel, Morgenpost ist allgemeiner Mainstream . Also eher Golfklasse ;) 

Ließt irgendwie jeder. 

Ich lese inzwischen gerne die Berliner Zeitung. Irgendwie sind die angenehm unaufgeregt.

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vor 3 Stunden schrieb munich_carlo:

Mit wievielen aus der Berufsgruppe hast Du das erörtert?

 

vor 2 Stunden schrieb Manson:

Also der eine der Mitte letzten Jahres als einziger im großen Stil Covidverstorbene obduziert hatte und feststellte das die allesamt vermutlich auch ohne Covid gestorben wären, wurde offenbar sehr schnell mundtot gemacht  

 

@munich_carlo @Manson

So, ihr zwei Ignoranten! Hier hab ich Euch jetzt extra MEINE Erörterung mit dem EINEN Pathologen rausgesucht, der anschließend mundtot gemacht wurde:

Zitat

„In mehr als drei Viertel der Obduktionen konnte die COVID-19-Erkrankung als wesentli­che oder alleinige zum Tode führende Erkrankung dokumentiert werden“, berichtete Jo­hannes Friemann heute bei einer gemeinsamen Online-Pressekonferenz des Bundesver­bandes Deutscher Pathologen, der Deutschen Gesellschaft für Pathologie und der Deutschen Gesellschaft für Neuropathologie und Neuroanatomie.

Friemann ist Leiter der AG Obduktion der Deutschen Gesellschaft für Pathologie. Unter ihren Mitgliedern führte die Fachgesellschaft eine Umfrage zu Obduktionen an COVID-19-Verstorbenen durch.

In 68 pathologischen Instituten wurden 154 solche Obduktionen durchgeführt.

https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/115799/COVID-19-bei-Mehrzahl-der-Betroffenen-auch-die-Todesursache

Zitat

Die Ergebnisse werden im Rahmen einer bundesweiten Initiative von 34 Unikliniken systematisch zusammengetragen. In einem Obduktionsregister werden die Daten aus ganz Deutschland gesammelt und ausgewertet sowie Gewebeproben von an COVID-19 Verstorbenen aufbewahrt.

Mehr als 50 Menschen im Alter von 53 bis über 90 Jahre, die sich vor ihrem Tod mit SARS-CoV-2 angesteckt hatten, wurden in Kiel inzwischen obduziert. „Bei 85 Prozent der Fällen konnten wir wirklich bestätigen, dass sie an COVID-19 verstorben sind“, sagt der Direktor des Instituts für Pathologie am UKSH, Röcken. Nur ein kleiner Teil sei mit COVID-19 gestorben.

https://www.aerztezeitung.de/Politik/Obduktion-von-Corona-Toten-Wir-werden-demuetig-416937.html

 

Aber warum mache ich mir überhaupt die Mühe? Jede Wette, dass ihr beiden mir in Kürze beweisen werdet, dass der Inhalt nicht bei Euch angekommen ist.

 

 

Bearbeitet von Juergen_
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vor 3 Stunden schrieb Manson:

Also der eine der Mitte letzten Jahres als einziger im großen Stil Covidverstorbene obduziert hatte und feststellte das die allesamt vermutlich auch ohne Covid gestorben wären, wurde offenbar sehr schnell mundtot gemacht, zumindest hab ich nichts mehr in der Richtung gelesen - war ein Pathologe aus Hamburg wenn ich mich recht erinnere.

Dr. Klaus Püschel ist ein knorriger Konservativer, der sich so leicht nicht vereinnehmen lässt. Da kriegst du dein Fett weg, ob du Politker bist oder Querdenker. Seiner Meinung nach (Interview vom letzten Juli) bestünde in Deutschland keine große Gefahr, wenn die Regeln eingehalten werden (Hygiene, Abstand, Maske!), dann sei eine stabile Kontrolle (Nachverfolgung, Quarantäne) möglich. Das ist ja leider anders ausgegangen, die Gesundheitsämter sind irgendwann nicht mehr nachgekommen.

Manche Maßnahmen sieht er durchaus kritisch. Viele Sätze werden dir Spaß machen, Manson, wenn er zum Beispiel sagt, das sei kein Killervirus, vor dem man Angst haben muss. Die Einschränkung "solange sich alle an die Regeln halten" kannst du dir ja wieder wegdenken.

Hier das Interview mit vielen weiteren interessanten Themen, also nicht nur Corona:

https://www.swr.de/swr1/bw/swr1leute/klaus-pueschel-102.html

Es gibt zahlreiche weitere auch aktuellere Interviews mit ihm in den öffentlich-rechtlichen (mundtot, haha). Der Mann darf reden und er tut es.

Bearbeitet von magoo
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vor 58 Minuten schrieb Juergen_:

mit dem EINEN Pathologen rausgesucht, der anschließend mundtot gemacht

Für die einschlägige Szene muss der Hamburger Pathologe Klaus Püschel herhalten. Wenn man den einseitig zitiert, kann das sogar querdenkertauglich sein. Er selbst verwehrt sich dagegen, was nicht heißt, dass er mit allem einverstanden ist, was Staat und Länder veranstalten. Guter, sperriger Typ.

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Ist doch völliger Humbug, dass diese vermeintliche "Notbremse" irgendwas gebracht hat. Die Zahlen bewegen sich so oder so rauf und runter. Zumal hier in der Landeshauptstadt auch in der vergangenen Woche keine einzige Seele irgendeine Ausgangssperre kontrolliert hat. Bei uns aufm Dorf sowieso schon gleich gar nicht. Die Apokalypse ist mal wieder ausgeblieben, Überraschung, Überraschung 🙄

Warum wir uns immer noch über "Vorteile" für Geimpfte totdiskutieren, wird mir auch weiterhin unbegreiflich bleiben. Es wird nicht bei dieser einen Impfepisode bleiben, da könnt ihr euch drumherum winden, wie ihr wollt. Nächstes Jahr steht ihr mit eurer ach so tollen Impfung wieder am gleichen Punkt. Das wird ne jährliche Geschichte werden. Aber macht ihr mal, ich setz mich dann schön mit Popcorn vor euch hin und rufe laut "Ich habs euch ja gesagt"!

Die aktuellen Zahlen:

Potsdam: 22 Patienten, davon 13 auf Intensiv

Belzig: 6 Patienten, davon 4 auf Intensiv

Forst: 16 Patienten, davon 3 auf Intensiv

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vor 4 Stunden schrieb Yvonne2202:

Es wird nicht bei dieser einen Impfepisode bleiben, da könnt ihr euch drumherum winden, wie ihr wollt. Nächstes Jahr steht ihr mit eurer ach so tollen Impfung wieder am gleichen Punkt

Ja und?
Ist doch bei der langjährig geübten Grippeschutzimpfung auch nicht anders. Also nimm mal das „ach so toll“ wieder raus, atme tief durch.
‚Und die „Notbremse hat doch gerade erst angefangen, wie soll die da  Wirkung entfaltet haben? Und wieso muss die kontrolliert werden, der bundesdeutsche Bürger handelt doch aus Einsicht und hält sich natürlich an die Regeln.
Machen hier doch alle, wie ich immer wieder lese

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vor 5 Minuten schrieb Ebby Zutt:

Ja und?
Ist doch bei der langjährig geübten Grippeschutzimpfung auch nicht anders.

Mit dem Unterschied, dass man die Grippeschutzimpfung nicht braucht um uneingeschränkt am öffentlichen Leben teilnehmen zu können...

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Gast munich_carlo
vor 5 Stunden schrieb Juergen_:

So, ihr zwei Ignoranten!

Wieso bin ich ein Ignorant, nur weil ich Dir eine Frage gestellt hatte? Ich zweifle doch nicht an den Aussagen der Pathologen.

Was mir allerdings ganz gehörig auf die Nerven geht, ist Dein Verhalten Mitforisten gegenüber. Nur weil jemand die Dinge aus einer anderen Perspektive betrachtet, muss er nicht gleich so angegangen werden. Mitunter habe ich bei Dir und Matthias den Eindruck, ihr hockt den ganzen Tag vor dem Bildschirm und wartet nur darauf, dass ihr wieder loslegen könnt.

Wenn es bei Dir dann losgeht, habe ich immer das Rumpelstilzchen vor Augen, wie es beim Aufstampfen mit dem Fuß auf dem Boden darin einsinkt. Eigene Argumente hast Du keine, alles was Du hier äußerst ich gegoogeltes Halbwissen, das nicht von Bedeutung ist. Diskutieren mit Dir und Matthias ist sinnlos, bei Dir erwarte ich keinen gehaltvollen Inhalt und beim Matthias stößt mir seine arrogante Überheblichkeit gegenüber Andersdenkenden sauer auf.

Ich bin mit Detlef der gleichen Meinung, dass jedermann eigenverantwortlich mit der Situation umgehen sollte. Ich meide Menschenansammlungen, trage auch in der Firma bei Kundenkontakt eine FFP2 Maske, halte die Hygieneregeln ein und führe 2x wöchentlich einen Selbsttest durch. That's it, das sollte eigentlich ausreichen um keinem sonderlich hohen Risiko ausgesetzt zu sein.

Und jetzt muss ich mich auf den Weg in die Firma machen und die Wirtschaft am Laufen halten, schaue aber später ab und an hier rein, um Dich vor meinem geistigen Auge hüpfen zu sehen. ;)

Grüße
Karl-Heinz

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vor 57 Minuten schrieb Ebby Zutt:

Und die „Notbremse hat doch gerade erst angefangen, wie soll die da  Wirkung entfaltet haben?

Laut Pressemeldungen/Schlagzeilen von Gestern schon ;) 

vor 6 Stunden schrieb kuchanganyikiwa:

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Nun auch die Berliner Zeitung 🙄

 

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Ich les da allerdings nicht, daß die Notbremse tausende Menschenleben gerettet hat.

Ich lese da "Die Notbremse habe retten können" (wenn man sie vielleicht früher eigesetzt hätte?). Das ist für mich so eine Naja-Form; man ist sich noch nicht ganz schlüssig. Im Text steht dann die Zukunft-Form:"Wir sind zuversichtlich, daß die Zahl der Covid-19-Patienten auf den Intensivstationen sinken wird."

Wo lest ihr,daß die Notbremse schon Menschenleben gerettet hat?

 

Bearbeitet von EntenDaniel
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vor 4 Minuten schrieb EntenDaniel:

Ich les da allerdings nicht, daß die Notbremse tausende Menschenleben gerettet hat.

Ich lese da "Die Notbremse habe retten können" (wenn man sie vielleicht früher eigesetzt hätte?).

"Die Notbremse hat Leben retten können" heißt sprachlich ganz eindeutig, dass bereits Leben durch die Einführung gerettet wurden. Wenn man darauf hinaus möchte dass eine frühere Einführung zur Rettung von Leben hätte beitragen können dann stünde dort: "Die Notbremse hätte (mehr) Leben retten können..."

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Nur weil ich gestern Abend einen Sonnentanz aufgeführt habe ist heute die Sonne aufgegangen  !

Hat sich neuerdings so eingebürgert Dinge zu Behaupten und der Andere muss dann beweisen das es nicht so ist. Wird dann ganz schwierig wenn es die Falschen sagen oder Applaudieren oder es nicht in den richtigen Medien steht. 

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