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Er ist wieder da: Corona - Bier, Auto oder Virus?


didomat

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boah, war das eine fiese stimmung hier. gut dass ich das frühstück heut ein wenig ausgedeht habe, um dann - wie fast jeden der letzten tage - festzustellen, dass strandwetter herrscht, welches es zu nutzen gilt.

(da ist mir das RISIKO, dass schlechtere Tage kommen können, an denen dies möglich ist, dann doch zu hoch)

 

 

 

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vor 6 Stunden schrieb Steinkult:

Ebby Zutt, der calvinistische Haudegen grätschte trotzdem rein. Ich als guter Katholik würde ihm dafür 4 Wochen Schweigegelübte auferlegen, aber Ungläubige erreichst du nicht.

Geh Beichten, Kauf dir ein Ablaßbriefchen, 3 Ave Maria, 4 Kerzlein für die Heiligen…, dann kannst du einfach weiter machen.
Als ordentlicher anders - oder nicht Gläubiger ( was als Worthülse ja schon eine Abwertung per se enthält, allerdings für gute Katholiken verständlich) jedoch bin ich für mein Handeln selbst verantwortlich.
Dass dich meine Einwände so beschäftigen, dass du gezwungen bist von deren Inhalt abzulenken, ist ein Zeichen langer katholischer Tradition.
Mach ruhig weiter, es amüsiert mich gut

Bearbeitet von Ebby Zutt
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vor 9 Stunden schrieb Steinkult:

Frank (F) fährt CX, ein Auto, das nur einen Knopf hat für, ich erinnere mich in diesem Moment nicht mehr, ob Bremse, ...

Brems- oder Spaltpilz, das ist hier die Frage. Im CX übrigens als Pedal getarnt. Von Erstbenutzern oft als nicht dosierbar eingeschätzt, als habe man nur die Wahl zwischen Vollbremsung und Weiterfahren. Passt insofern gut zum dualen Charakter der Impfdiskussion.

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Australien ist derzeit wieder im Lockdown, trotz geschlossener Grenzen und vor einigen Monaten verkündetem Sieg über das Virus dank allgemeiner Maskenpflicht. Ja, bei und wird es im Herbst dann wohl auch wieder so weit sein und ich freu mich jetzt schon auf die leeren nächtlichen Straßen :)

Bearbeitet von Manson
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An nichts zu denken, soll Frauen schwer fallen.

Houellebecq äußerte in einem Interview, dass er in einer Kirche, vor allem während einer Messe, glaubt, sobald er austritt ins Freie, schafft er es nicht mehr. So geht es mir auch.

Zumal mir an der Ruhr-Universität vom Philosophen Kurt Flasch die Trinität besonders historisch auseinander genommen wurde.

Bearbeitet von Steinkult
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vor 11 Stunden schrieb Steinkult:

Roland Barthes brach eine Lanze für den gehobenen Dilettantismus, und schaffte es ein Buch über Photographie zu schreiben ...

Witzig, wie du in diesem Zusammenhang auf "Die helle Kammer" von Barthes kommst. Der unterscheidet zwischen der inhaltlichen Betrachtung des Photos, studium, und dem, was einen berührt oder "sticht", punctum.

Auf deine Beiträge angewandt: Im Bereich studium anderer Postings bist du oft schlampig. Ich verstehe das, Überheblichkeit wird schließlich erst durch Schludern zur Arroganz geadelt. Im Bereich punctum, dem, was dich sticht, lieferst du zuverlässig interessante Punkte, die ihrerseits stechen (oder auch nur sticheln).

Für beides ein pauschales like. :)

 

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vor einer Stunde schrieb magoo:

... Überheblichkeit wird schließlich erst durch Schludern zur Arroganz geadelt...

Na, wenn Arroganz adelig ist, ich weiß nicht...

Vielleicht passe ich dann als normaler Bürgerlicher, so ganz ohne blaues Blut, gar nicht hierher?

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vor 54 Minuten schrieb Juergen_:

wenn Arroganz adelig ist

Nee, du Must erst mal schl(e)udern
Aber thematisch mal wieder:

Kürzlich wurde überraschenderweise ein neues Corona-Symptom bei Geimpften identifiziert. Wie nun Expertinnen und Experten dem Fachjournal Nature berichten, äußern rund 80 % der stationären Patientinnen und Patienten, dass sie neurologische Symptome haben. Neurologische Symptome können beispielsweise Vergesslichkeit beziehungsweise Gedächtnisverlust sein, aber auch ein Schlaganfall.
Infizierte Astrozyten könnten einige der neurologischen Symptome erklären, die mit Covid-19 in Verbindung gebracht werden, vor allem Müdigkeit, Depression und ‚Hirnnebel‘, der Verwirrung und Vergesslichkeit einschließt.
(HNA.de)
Hirnnebel klingt doch gut. (Den passenden Smiley lass ich mal weg)

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vor 15 Minuten schrieb Ebby Zutt:

Hirnnebel klingt doch gut.

... auf jeden fall deutlich besser, als wenn´s anfängt, irgendwo ölig-grün herauszukleckern.

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vor 4 Stunden schrieb Juergen_:

Na, wenn Arroganz adelig ist, ich weiß nicht...

Vielleicht passe ich dann als normaler Bürgerlicher, so ganz ohne blaues Blut, gar nicht hierher?

Wieso? Wärst du denn gerne arrogant?

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vor 7 Stunden schrieb Juergen_:

Na, wenn Arroganz adelig ist, ich weiß nicht...

Vielleicht passe ich dann als normaler Bürgerlicher, so ganz ohne blaues Blut, gar nicht hierher?

hättest ja den blauen Xantia behalten können ..............

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Nachtrag  :

M. Klinger hat richtigerweise darauf hingewiesen das Durchschnittsalter und Altersmedian nicht das selbe sind.

Der Altersmedian der Verstorbenen in der Bundesrepublik lag 2019 bei  83 Jahren. Die Grafik endete in diesem Jahr.

Damit ändert sich am Argument nichts  !

Ich werde als Drosten PCR Testpositiver ( "Infiziert") Verstorbener statistisch genauso alt wie ohne positiven Test. 

Wir könnten nächstes Jahr damit beginnen auf Herpesviren zu testen. Wenn wir richtig viel Testen können wir bis zu 800 000 Herpestote finden. 

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Gast munich_carlo
vor 33 Minuten schrieb zitrone25:

Wir könnten nächstes Jahr damit beginnen auf Herpesviren zu testen. Wenn wir richtig viel Testen können wir bis zu 800 000 Herpestote finden. 

Also muss ganz schnell ein Impfstoff her, damit die Herde immunisiert wird.

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Die armen Flutopfer und die Helfer in den Überflutungsgebieten sind doppelt gestraft denn demnächst wird wegen fehlenden Masken und Abständen Corona einen Großteil davon dahinraffen :(

Bearbeitet von Manson
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vor 7 Minuten schrieb Manson:

Die armen Flutopfer und die Helfer in den Überflutungsgebieten sind doppelt gestraft denn demnächst wird wegen fehlenden Masken und Abständen Corona einen Großteil davon dahinraffen :(

Au ja – Flutopferwitze! Laschet würde sich biegen…

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Das Thema Lebenserwartung von alten Menschen ist ja auch schon paar mal durch. Das Statistik nicht jedermanns Sache ist, ist ja durchaus verzeihlich, aber die geschlossen Folgerungen, trotz des Unvermoegens, finde ich eher noch haesslicher als Flutopferwitze.

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Meine Frau war gestern im Risikogebiet (Niederlande, Inzidenz derzeit ca. 400). Und wie sieht es da aus? Total entspannt, keine Masken, Cafés sind offen, nach Kontaktdaten fragt niemand - kurz gesagt ziemlich normal. Offenbar lässt man es dort einfach zu dass sich die Menschen infizieren. Jeder 10. Niederländer ist statistisch gesehen schon infiziert gewesen, in D sind es unter 5% der Bevölkerung. In D sind fast 2,5% der Infizierten verstorben, in NL nicht einmal 1%.

Ich folgere aus diesen wenigen Zahlen für mich ganz persönlich dass es offenbar sinnlos ist mit aller Macht zu verhindern dass sich Menschen infizieren, denn für den Großteil der Menschheit ist eine Infektion mit COVID möglicherweise unangenehm aber keinesfalls gefährlich. Was jeder andere aus diesen Zahlen und dem Verhalten der Niederländer (trotz Inzidenzen die 40x höher sind als bei uns) rausliest ist mir dabei vollkommen egal... 😜

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Nachdem sich hier die Standpunkte nur noch in immer kleiner werdenden Kreisen drehen, wie
wäre es denn, es so zu machen wie die Querdenkerbewegung: sie wenden sich einem anderen Thema zu.

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vor 57 Minuten schrieb bx-basis:

Jeder 10. Niederländer ist statistisch gesehen schon infiziert gewesen, in D sind es unter 5% der Bevölkerung. In D sind fast 2,5% der Infizierten verstorben, in NL nicht einmal 1%.

ich folgere aus diesen wenigen Zahlen...

die zahlen selbst sind schon kritische kennziffern, entschprechend schwierig sind die schlussfolgerungen.

die 2,5 bzw. 1 % beziehen sich auf die als infiziert erfassten. daneben gibt´s aber noch die dunkelziffer der nicht erfassten. da das geschehen von vielen lokalen, zeitlich befristetem aufflackern des infektionsgeschehens geprägt wird, sind repräsentativuntersuchungen nicht durchführbar sondern nur schätzbar. so das das RKI schätze sie kürzlich auf das 2 bis 3 fache an tatsächlich infizierten. einige monate zuvor habe ich studien gesehen, die ergebnissein den stichproben zwischen 5 und 80% aufwiesen. da gibt´s nichts zu kritisieren, das ist einfach ein messproblem.

wenn du nun mit den o.g. %ten mit der zahl der gemessenen infizierten als 100% basis arbeitest, wird deutlich, dass der prozentsatz um so geringer wird, je mehr positive durch tests erfasst werden. dabei steigt deren zahl gleichzeitig aber zwangsläufig mit der zahl der tests.

für einen korrekten vergleich beider zahlen müsste man wenigstens die basis der zugrunde gelegten tests auf einen gemeinsamen nenner bringen. versuchte man das auf rein mathematischem weg, würde das aber wieder voraussetzen, dass beide länder mit identischen teststrategien vorgehen.

aufgrund der gleichen kritischen basis ist daher auch die angegeben infektionsrate kaum geeignet, vergleiche anzustellen.

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vor 45 Minuten schrieb Ebby Zutt:

 wie die Querdenkerbewegung: sie wenden sich einem anderen Thema zu.

Einige scheint es aber zu langweilen, nicht mehr beachtet zu werden, wie dem Prof. Bhakdi:

"Das Volk, das geflüchtet ist aus diesem Land, aus diesem Land, wo das Erzböse war, und haben ihr Land gefunden, haben ihr eigenes Land in etwas verwandelt, was noch schlimmer ist, als Deutschland war. (…) Das ist das Schlimme an den Juden: Sie lernen gut. Es gibt kein Volk, das besser lernt als sie. Aber sie haben das Böse jetzt gelernt - und umgesetzt. Deshalb ist Israel jetzt living hell - die lebende Hölle."
https://www.tagesschau.de/investigativ/bhakdi-antisemitismus-101.html

 

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