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Er ist wieder da: Corona - Bier, Auto oder Virus?


didomat

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vor 4 Stunden schrieb Ebby Zutt:

Nachdem sich hier die Standpunkte nur noch in immer kleiner werdenden Kreisen drehen, wie
wäre es denn, es so zu machen wie die Querdenkerbewegung: sie wenden sich einem anderen Thema zu.

Hab ich was verpasst?

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kuchanganyikiwa
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Er erhielt 2005 den Verdienstorden des Landes Rheinland Pfalz.
Das hat er auch bekommen:
Am 15. Dezember 2020 verlieh die Gesellschaft zur wissenschaftlichen Untersuchung von Parawissenschaften (GWUP) den Negativpreis Goldenes Brett vorm Kopf „für den größten unwissenschaftlichen Unsinn des Jahres“ 2020 an Bhakdi

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vor 47 Minuten schrieb JörgTe:

Nena ist doof

Ich koennte ja, wie es doch manche als Atituede pflegen, fragen: Wer bitte ist Nena? Und ich habe gar keinen Fehrnseher...

Das ich ihre Musik nicht schaetze, wie auch die des Jammerlappens, fuegt sich aber gut in deine Einschaetzung. Anderseits ist sie mir ziemlich gleichgueltig.

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vor 4 Stunden schrieb JörgTe:

Nena ist doof

Warner tuscheln über “99 Luftballons“, jede Form von “Leichtigkeit des Seins“ ist ihnen “unerträglich“. *

Diesen Beruhigungspiek fand ich heute, überzeugt vielleicht nebenbei auch einige Ungeimpfte:

https://www.t-online.de/gesundheit/krankheiten-symptome/id_90456382/neuer-impfstoff-offenbar-gegen-corona-und-grippe-wirksam.html

*Kundera

Bearbeitet von Steinkult
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vor 38 Minuten schrieb MatthiasM:

..... ist sie mir ziemlich gleichgueltig.

me two

Bearbeitet von SeppCx
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Wow, Nena ist doof und dem nächsten ist sie gleichgültig, zwei Beiträge die mir prinzipiell noch gleichgültiger nicht sein könnten wären sie nicht zitiert worden. Nun fühlte ich mich doch genötigt nachzusehen was die arme Frau und Heldin eines nicht unwesentlichen Teils meiner Generation, auch wenn sie mir ziemlich gleichgültig war, denn nun verbrochen hat um dermaßen öffentlich geschmäht zu werden....

....WOW!

Das ist dann wohl der komplette ungeschnittene Beitrag um den es geht

....und dafür muss man die beleidigen? Für absolut nachvollziehbare Aussagen und Kritik?

Nun, das ist mir dann nicht mehr gleichgültig:

Je suis Nena!

 

PS: jetzt warte ich darauf das der nächste Spinner aus seinem Loch gekrochen kommt und mir erzählt das die Rechtsradikal ist :D

Bearbeitet von Manson
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Helge Schneider, ein weiterer über 60,  brach wegen der Coronaregeln sein Konzert ab. Schriftsteller Politycki - auch in seinen Sechzigern - zog es wegen des “sprachreinigenden protestantischen Furors“, der “Intoleranz“ und der “Pervertierung linken Denkens“ in Form von “wokeness“ ins deutschsprachige Ausland nach Wien.

Ich könnte glatt zum Warner* mutieren!

*Die Warner brothers, da konntest du jeden in L.A. fragen: ganz fiese geldgierige Typen.

Bearbeitet von Steinkult
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vor einer Stunde schrieb Manson:

Je suis Nena!

Pourquoi pas, Pubertät ist ja heute keine Frage des Alters mehr.

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vor 3 Stunden schrieb Steinkult:

“Leichtigkeit des Sein“

Wie war das bei Kundera noch, die Leichtigkeit des Seins ergibt sich durch den mildernden Umstand der Vergänglichkeit?

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vor 35 Minuten schrieb Steinkult:

Ich könnte glatt zum Warner mutieren!

Der, den man als Steinkult kannte

wird als Warner zur Mutante.

 

Vielleicht reicht aber auch ein Friseurbesuch, hier ein paar Vorschläge:

spacer.png

 

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Am 26.7.2021 um 22:55 schrieb magoo:

mildernden Umstand der Vergänglichkeit?

Eine originelle juristische Formulierung, uns gingen die Priester und Mönche härter an: keine Angst vor dem Tod zu haben, dass sei die größte Freude.

Wo ich dich schon mal in der Leitung habe: Konzerte muss es geben, wenn es viele Infektionen gibt, Pech, man lebt nur einmal und das mit “20“, das darf einem niemand rauben. 

Trotzdem ödet mich die Einfallslosigkeit in der Pandemiebekämpfung an. Warum experimentiert kein Landkreis mit einem “Wellenbrecher“, also jetzt bei niedriger Inzidenz in den Ferien, wenn es nicht weh tut, mit einem kurzen Lockdown? 

Im vorigen Jahr zog der Bürgermeister von Rostock, ein Däne, das durch. Das ganze Jahr hatte die Hansestadt deutlich bessere Zahlen. 

Bearbeitet von Steinkult
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Was willst du mir jetzt damit sagen? Wenn jemand wegen seiner Ansichten, Meinungen und Äußerungen beleidigt, diffamiert und verspottet wird, dann werde ich mich gern mit demjenigen solidarisieren, das war schon immer so, das wird immer so sein, aber das heißt noch lange nicht das ich damit übereinstimmen muss, schon gar nicht in allen Details!

Bearbeitet von Manson
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Ich hoffe mal, dass du das nicht pauschal so meinst, nehmen wir mal Pinochet ( als weitgenugweg Beispiel, um die Diskussion nicht aufzuheizen):
Ich behaupte, er war ein Diktator und Massenmörder, usw.
Mit dem wirst du dich solidarisieren?

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Warum sollte ich, Pinochet war ein Diktator und Massenmörder.

@Ebby Zutt ich helfe dir mal: Du könntest den Gauland oder den Höcke aks Beispiel nehmen und behauoten sie wären Diktatoren und Massenmörder, da müsste ich mich mit denen in gewisser Weise solidarisieren denn sie möchten es vielleicht gern sein, sind es aber bis dato wohl noch nicht.

....bei der Aussage: "die Storch ist hässlich und hat nicht alle Latten am Zaun" wirds schwierig ....denn das erstere kann ich sehen und das zweite müsste ich sehen ;)

Bearbeitet von Manson
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vor 11 Stunden schrieb Manson:

Je suis Nena!

Aber nach Adam Riese bist du dann auch … na, egal.

 

vor 6 Stunden schrieb Manson:

Wenn jemand wegen seiner Ansichten, Meinungen und Äußerungen beleidigt, diffamiert und verspottet wird, dann werde ich mich gern mit demjenigen solidarisieren, das war schon immer so, das wird immer so sein, 

Das ist süß. Alice Weidel hat das spontan genau so gemacht.

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vor 10 Stunden schrieb Steinkult:

Schriftsteller Politycki - auch in seinen Sechzigern - zog es wegen des “sprachreinigenden protestantischen Furors“, der “Intoleranz“ und der “Pervertierung linken Denkens“ in Form von “wokeness“ ins deutschsprachige Ausland nach Wien.

Bei Politycki fand ich deine Ansicht gespiegelt, dass Texte anhand der Argumente und nicht aufgrund gewisser Schlüsselvokabeln beurteilt werden sollten. (Darf er einfach so bei dir abschreiben? 😉 ).

Zum Krieg der Worte (Krieg um Worte) gehören aber auch die Wortbesetzer, die mit der Aneignung von Begriffen ihr Revier markieren und zum Beispiel "wokeness" negativ besetzen (vgl. "Gutmensch"). Und so finden sich diese Schlüsselvokabeln eben häufig in Texten, die argumentativ in die gleiche diffamierende Richtung gehen. Wenn du dann an anderer Stelle eine gewisse Form von "wokeness" kritisierst, kassieren sie dich ein und lachen sich eins, dass sie dabei nur mit halber Kraft zu ziehen haben, die andere Hälfte wird geschoben. 

Was also tun, um den Vokabeln ihre Unschuld wiederzugeben?

 

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vor 50 Minuten schrieb JörgTe:

Aber nach Adam Riese bist du dann auch … na, egal.

Das kam mir irgendwie auch in den Sinn!

Eine Unwilleserklaerung auf die Ebene eines der schwersten Terroranschlaege zu heben, scheint das zu unterstuezen. Aber wenn es dem Opferstatus dient....

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vor 15 Stunden schrieb magoo:

die Wortbesetzer, die mit der Aneignung von Begriffen ihr Revier markieren

Die Formulierung gefällt. Als die Kraker die Häuser in Amsterdam besetzten, standen diese leer. Worte aber sind besetzt, in ihnen haust immer ein Geist, manchmal auch Sinn, der indes verschoben werden kann. Hier ein unverdächtiger Link* von einem Wirtschaftswissenschaftler. Am Ende steht die ganze Wahrheit, hätte ich fast geschrieben, aber die findet sich bei den alten Griechen und nicht bei denjenigen, die sich hier mit Manson direkt und indirekt "unterhielten". Die verwechseln "Wachsamkeit" mit tratschen und tuscheln.

Aber der Reihe nach:

Skepsis kommt aus dem Griechischen, da begann die "wokeness" als tägliche Übung für ein gutes Leben. Nein, das fand ich nicht im Internet, sondern bei Pierre Hadot: "Philosophie als Lebensform". Bei den Griechen bezog sich die Achtsamkeit, die Gewissensprüfung auf sich selbst, später von den Christen übernommen. Selbst in den 80-er Jahren des zwanzigsten Jahrhunderts horchten die "New Ager" ausschließlich in die eigene Brust.

Dann kam das Internet, und alle verpönten Gardinenschieber und Hyänen des "Nein-wie-schrecklich" dieser Welt, suhlen sich seitdem in ihren Schlammbädern heuchlerischer Empörungsattitüde, immer über andere, nie über sich selbst.

*https://wirtschaftslexikon.gabler.de/definition/wokeness-123231

 

Bearbeitet von Steinkult
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