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Er ist wieder da: Corona - Bier, Auto oder Virus?


didomat

Empfohlene Beiträge

vor 4 Minuten schrieb bx-basis:

Die Wahrscheinlichkeit der Ansteckung bleibt gleich, die der Erkrankung sinkt signifikant.

Stimmt, da hatte ich mich falsch ausgedrückt.

 

vor 5 Minuten schrieb bx-basis:

äußerlich gesunde Menschen sind m.E. unabhängig vom Impfstatus gleich "gefährlich"

Meistens leider nicht. Einer der Pferdefüße von Covid-19 ist ja, daß man schon ein paar Tage, bevor die Symptome auftauchen, andere ansteckt. Wenn Du wirklich symptomfrei bleibst, dann ja, dann hast Du wahrscheinlich genauso wenig Viren abgegeben wie die meisten Geimpften. Nur weißt Du ja nie, ob Du infiziert bist oder nicht und am nächsten Tag vielleicht doch anfängst zu husten.

Das Glück, nach einer Infektion auch symptomfrei zu bleiben, haben (grob geschätzt) 50 % der Ungeimpften und (grob geschätzt) 95 % der Geimpften.

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Na ja, und wenn man mit diesen ganzen Wahrscheinlichkeiten mal nachrechnet wie gefährlich das alles überhaupt ist dann wird man zu dem Schluss kommen dass das Leben an sich schon so gefährlich ist dass man es besser umgehend beendet...

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Nunja, eine gewisse Hysterie und teils überzogene Maßnahmen will ich gar nicht abstreiten.

Aber sieh's mal so:

83.000 Todesfälle durch Covid-19 in D (August 20 bis Juli 21)
3.000 Verkehrstote jedes Jahr in D

Fährst Du auch ohne Gurt, wo Autofahren doch noch viel ungefährlicher ist?

Ich bin bestimmt keiner, der sich für sämtliche Aktivitäten dreifach absichert. Fahre zum Beispiel Fahrrad auf der Landstraße, oder alte Karren ohne Airbag, ohne dabei Angst zu haben. Aber bei so einfachen Schutzmaßnahmen, die mir quasi keinerlei Beeinträchtigung geben, wie ein Helm, ein Gurt oder eine Spritze, lehne ich doch nicht ab.

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Die Spritze stört mich weniger als deren Inhalt. Und mal ganz ehrlich, zwischen dem Anlegen eines Sicherheitsgurtes und einem medizinischen Eingriff besteht zumindest für mich ein kleiner Unterschied. Merke: nicht alles was hinkt ist ein Vergleich und - auch wenn das direkt den nächsten Shitstorm provoziert - von den 83.000 würden heute mit einiger Wahrscheinlichkeit auch ohne COVID nicht mehr alle leben, ddnn sehr vielecdavon waren bereits sehr alt...

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Offensichtlich liegt bei allen Impfverweigerern in dieser Runde ein Fall von Unverhandelbarkeit vor. Ein an sich hoch angesehener Wert, zeugt er doch von Charakterfestigkeit. In der anstrengenden Variante verwandelt sich der Begriff ins Religiöse und in der nervenden Ausprägung in etwas Psychosomatisches. Um es in einem Bild zu sagen: aus einem Pieks, also einem Sprung vom 1m-Brett, katapultiert sich ein Geist in einen Aquapulco Felsensprung für Touristen aus 30m Höhe.

Die Unberührbaren lieben über alles die Diskussion. Angefüllt mit immer neuen Details verbirgt sich dahinter aber nur Ablenkung oder einfach der Wunsch, Zeit zu gewinnen und vor allem, ihre Unverhandelbarkeit zu verstecken. Sie "gewinnen" jede Diskussion, indem sie stören, weil jede noch so offensichtliche himmelschreiende und wahre, wie einfache Faktizität mit irgendetwas angekratzt und beschmiert werden kann.

Diese Grundkonstellation muss einem bewusst sein, bevor man sich in immer wieder neue Hölzchen auf Stöckschen Diskussionen verliert.

Die Freiheit ist ein hohes Gut. Nach Sartre führt sie beim Individuum zu Angst, weil man für sein eigenes Handeln verantwortlich ist.

Des Diktators Angst vor der Freiheit des anderen gehört nur entfernt in diesen Zusammenhang. Vor allem aber hätten wir uns selbst in unseren schlimmsten Alpträumen nicht träumen lassen, dass wir einmal in dieses missliche Dilemma geraten, aber Corana brachte auch das fertig, uns wurde

Angst und Bange vor der Freiheit des anderen.

Wie kommen wir aus dem Dilemma heraus? Wer will schon böser Diktator sein, und die Freiheit preisgeben?

Ganz einfach, indem den Unberührbaren vermittelt wird, dass die Freiheit der Diskussion nicht gleichzusetzen ist mit Konsequenzlosigkeit.

Ich sage das nicht mit dem erhobenen Zeigefinger, sondern analytisch – so wird es kommen.

Bearbeitet von Steinkult
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Von mir bekommst Du keinen Shitstorm 🙂 Wenn das Risiko durch eine Impfung für Dich höher erscheint als durch Covid, dann akzeptiere ich das! Medizinisch ist das in Einzelfällen möglich. Ehrlich gesagt hätte ich bei der Astra-Spritze auch ein ungutes Gefühl gehabt, weil es damit nicht von der Hand zu weisende fatale Nebenwirkungen gab. Zwar wenige Fälle, aber es gab sie. Rational betrachtet wäre das Risiko in etwa so gering, wie daß der Gurt einen dummerweise am Aussteigen aus einem brennenden Unfallauto hindert.

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vor 3 Stunden schrieb Kirunavaara:

Aber sieh's mal so:

83.000 Todesfälle durch Covid-19 in D (August 20 bis Juli 21)
3.000 Verkehrstote jedes Jahr in D

mit der wahl bezugsbasis lassen sich natürlich beliebige risikowertungen konstruieren:

in meinem landkreis sind seit ausbruch der seuche über 2000 menschen verstorben, darunter 32 an/mit COROA - allein seit weihnachten keiner oder sogar einer.

nun wird hoffentlich klar, warum eine pandemie ausgerufen wurde.

 

Bearbeitet von frommbold
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Das Bundesamt für Statistik hat letzten Monat das Durchschnittsalter ( Männer/Frauen ) der Verstorbenen aus dem Jahr 2020 veröffentlicht .

Da einige Leute den Einfluss der Demographie auf die Anzahl der Verstorbenen nicht verstehen möchten, so kann man das damit umgehen. 

2017 : 78,81

2018 : 78,93

2019 : 79,03

2020 : 79,34

Das bedeutet das statistisch keiner im Jahr der "tödlichen Pandemie" auch nur eine Sekunde Lebenszeit verloren hat  !

Damit erhärtet sich nochmal der Verdacht das 70 000 testpositiv Verstorbene (Coronatote) einfach dadurch zustande kommen, weil erstmals im 2020 damit begonnen wurde bis zu 1,5 Millionen Tests pro Woche durchzuführen. 

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vor 2 Minuten schrieb zitrone25:

Damit erhärtet sich nochmal der Verdacht das 70 000 testpositiv Verstorbene (Coronatote) einfach dadurch zustande kommen

.....richtig,hätte man nicht getestet wäre niemand gestorben,oder begreife ich das nicht.

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'Ne Impfung gegen den Glauben Wahn ein Statistikversteher zu sein fehlt auch noch!

Bearbeitet von MatthiasM
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vor 18 Stunden schrieb Kirunavaara:

Mit der Impfung atmest Du zwar auch Viren ein, diese werden aber in Deinem Körper nur in geringer Anzahl kopiert und wieder ausgestoßen, weil das darauf trainierte Immunsystem sie schneller entdeckt und unschädlich machen kann. Damit ist die Luft, die Du ausatmest, statistisch gesehen 10 mal weniger infektiös für den nächsten Vorbeikommenden, als wenn Du nicht geimpft bist und die gleichen Viren eingeatmet hast..

Diese Argumentation ist ja genauso gut wie die Aussage gegen Elektroautos: Moderne Diesel stossen sauberere Luft aus als sie vorne Ansaugen Luft reinigen durch herumfahren? Der Diesel als Staubsauger (faz.net)

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vor 45 Minuten schrieb CX Fahrer:

Diese Argumentation ist ja genauso gut wie die Aussage gegen Elektroautos: Moderne Diesel stossen sauberere Luft aus als sie vorne Ansaugen Luft reinigen durch herumfahren? Der Diesel als Staubsauger (faz.net)

die idee ist einfach genial!

warum nicht einfach geimpfte in supermärkte, kinos oder auf festivals stellen.

ich frag mich, warum da noch kein politiker drauf gekommen ist?

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Der Querhumor hat mich bisher nicht recht überzeugt.
Mich überrascht, dass Steinkults Beitrag so wenig Resonanz hervorruft.

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Mit dem Querhumor ist es ähnlich wie mit dem Querdenken,

statt richtig zu denken geht es nur quer.

Bearbeitet von soleil
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vor 6 Stunden schrieb zitrone25:

Das Bundesamt für Statistik hat letzten Monat das Durchschnittsalter ( Männer/Frauen ) der Verstorbenen ... veröffentlicht .

2020 : 79,34

Das bedeutet das statistisch keiner im Jahr der "tödlichen Pandemie" auch nur eine Sekunde Lebenszeit verloren hat  !

Nicht nur, dass sie keine Sekunde verloren haben, im Gegenteil: Mit einem Durchschnittsalter von 84 Jahren haben die Coronatoten sogar um 5 Jahre überzogen! "Get Covid, live longer", wie Boris Johnson zu scherzen pflegt.

(Laut Gesundheitsbericht des Bundes hat ein 80 jähriger Mann noch eine durchschnittliche Lebenserwartung von 8 Jahren. gbe-bund )

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vor 1 Stunde schrieb magoo:

(Laut Gesundheitsbericht des Bundes hat ein 80 jähriger Mann noch eine durchschnittliche Lebenserwartung von 8 Jahren. gbe-bund )

Frei nach dem Motto: was jucken mich die Statistiken, ich sage man stirbt erst mit 88.

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vor 1 Stunde schrieb magoo:

(Laut Gesundheitsbericht des Bundes hat ein 80 jähriger Mann noch eine durchschnittliche Lebenserwartung von 8 Jahren. gbe-bund )

wenn schon statistisch untermauern, dann aber richtig!

die verbleibenden 8 jahre darf man nicht als eine noch staatlich garantierte lebenserwartung dieses einen mannes fehlinterpretieren - denn auch das ist nur wieder ein durchschnittswert!

so verstirbt stirbt der eine schon mit 82, ein anderer wird dafür eben 94. ob der 82-jährige nun an corona, keuchhusten oder syph verstirbt, ist diesem rücksichtslosen durchschnittswert völlig egal.

mit der vermeidung von corona wäre also kaum was erreicht, da dem 82-jähigen lediglich eine alternative weniger verbleibt, an der er nun versterben muss (impfen würde ihn lediglich in der freien wahl seiner alternativen beschränken).

schuld daran, dass er jetzt schon fällig ist, sind also keine viren, organversagen oder sonst was, sondern dieser miese durchschnittswert und eben dieser rücksichtslose, unsolidarische mistkerl, der einfach 94 wird.

 

 

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vor 25 Minuten schrieb CX Fahrer:
vor 1 Stunde schrieb magoo:

(Laut Gesundheitsbericht des Bundes hat ein 80 jähriger Mann noch eine durchschnittliche Lebenserwartung von 8 Jahren. gbe-bund )

Frei nach dem Motto: was jucken mich die Statistiken, ich sage man stirbt erst mit 88.

Das ist Statistik. Das von zitrone25 für 2020 zitierte durchschnittliche Sterbealter von 79 Jahren bedeutet doch nicht, dass man mit 80 tot umfällt. Da sind der plötzliche Kindstod und andere tragisch frühe Abgänge mit drin. Also gibt es am anderen Ende Menschen, die ein höheres Alter erreichen. Deswegen heißt das Durchschnitt. Zu behaupten, Covid Tote hätten nicht eine Sekunde ihres Lebens verloren, ist also nicht nur geschmacklos sondern auch schlicht falsch.

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vor 19 Minuten schrieb frommbold:

(impfen würde ihn lediglich in der freien wahl seiner alternativen beschränken).

schuld daran, dass er jetzt schon fällig ist, sind also keine viren, organversagen oder sonst was, sondern dieser miese durchschnittswert und eben dieser rücksichtslose, unsolidarische mistkerl, der einfach 94 wird.

Ja, diese Mistkerle arbeiten mit allen Tricks und wenn es die Impfung ist.

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Auf der/den Demos in Berlin ist ja gestern ein 48 Jähriger Demonstrant an nem Herzinfarkt gestorben. 
So aufgeregt wie die teilweise waren kein Wunder. 
Da war schon viel Aggression in der Luft. 
Wir waren mit den Rädern unterwegs und haben uns bei der einzigen Gegenveranstaltung , Geradeausdenken-Rave , mal n bissl elektronische Tanzmusik reingezogen. 
Dann kam durch den Park ein langer Tross Polizei . In der Mitte linke Aktivisten. Klassisch schwarz gekleidet und vermummt. Unglaublich aber war , die wurden mit Polizeischutz in Sicherheit gebracht 🤪

Verkehrte Welt. 
 

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vor 1 Stunde schrieb magoo:

..., ist also nicht nur geschmacklos sondern auch schlicht falsch.

Ich bewundere ja deine Geduld. Das ist mindestens das dritte Mal, das dieser Zusammenhang erklaert wird. Nicht wenige der Foristen, die immer wieder das Durchnittslebensalter anbringen, haben das auch schon mitbekommen. 

Frommbold war, meines Wissens nach, der Erste der es anschaulich erklaert hat.

Hundertjaehrige werden statistisch auch noch zwei Jahre aelter:

https://de.statista.com/statistik/daten/studie/1783/umfrage/durchschnittliche-weitere-lebenserwartung-nach-altersgruppen/

Zitat

"Irren ist menschlich, doch im Irrtum zu verharren ist ein Zeichen von Dummheit." - Cicero

 

Bearbeitet von MatthiasM
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