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Er ist wieder da: Corona - Bier, Auto oder Virus?


didomat

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vor 1 Stunde schrieb CX Fahrer:

Vor was haben die geimpften eigentlich jetzt Angst?

davor dass sie, selbst wenn die aktuell verfügbaren impfstoffe zu 99,8% wirksam wären, doch irgendwann einmal sterben müssen.

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vor einer Stunde schrieb Steinkult:

An diesen gewaltigen Multiplikatoren hängt es, ob Schulen offen bleiben, Gastronome ihre Existenzen retten können und so fort.

Genau so ist es. Eine treffende Entgegnung zur basis-typischen Verharmlosung einer Pandemie, die wir nun seit Monaten immer wieder lesen und die heute lautet:

vor 2 Stunden schrieb bx-basis:

Nun beißt man sich an einem Erreger fest und dessen bloße Anwesenheit in einem Körper wird als unbedingt zu vermeidende Katastrophe gewertet. Vielleicht sollte man sich mal Gedanken darüber machen was man alles so in einem Körper finden würde wenn man mal so intensiv danach sucht wie nach COVID - alkes ganz normal, denn das ist essentiell für das menschliche Immunsystem.

Mehr als 4 Millionen Tote weltweit. Massive, weltweite ökologische und soziale Folgeprobleme - alles ganz normal? Wo wären wir inzwischen ohne (längst bewährte) Impfstoffe? Welche menschlichen, sozialen und ökonomischen Folgen sind dir noch egal, was ist für dich dann noch "ganz normal"? Und ganz persönlich dich gefragt: Ist dir nicht klar, dass du dich momentan nicht so frei bewegen könntest wie momentan, gäbe es keine Geimpften in deiner Umgebung?

Deine Naivität im Umgang mit diesem gemeinen Virusgeschehen ist schon sehr beachtlich. 

fl. 

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Ja, Prozentrechnung und Statistik sind ganz feine Sachen - da kann man richtig Panik mit verbreiten unter den vielen die keine Ahnung davon haben. Fakt ist ja, dass in Deutschland überwiegend geimpfte Menschen umherwandeln, gut die Hälfte hat sogar schon ihren vollen Impfschutz (der bald bei den ersten zur Sicherheit aufgefrischt werden muss - die Pharmaindustrie freut es...). So bleibt also nur die Minderheit der bewusst Ungeimpften die sich diesem vielfach höheren Risiko einer schweren Erkrankung aussetzt. Um so eine schwere Erkrankung zu bekommen müssen aber schon einige Faktoren zusammenkommen, vor allem muss man sich überhaupt erst einmal mit dem Virus infizieren. Das haben in 16 Monaten gerade mal 4,5% der deutschen Bevölkerung hinbekommen, von daher kann man ja abschätzen wie hoch das Risiko insgesamt für jeden einzelnen noch ist. Auch sollte man andere Faktoren wie z.B. das Alter nicht vernachlässigen. Ein 30jähriger braucht sich auch ohne Impfung kaum Gedanken darüber machen was passieren sollte wenn er sich das Virus einfängt, denn da verschieben sich die Anteile nochmal sehr deutlich zu Gunsten des leichten Verlaufs oder gar der Symptomfreiheit.

Die Wahrnehmung von Bewegungsfreiheit ist mittlerweile auch schon ziemlich verzerrt wie ich feststelle. Unter frei bewegen verstehe ich persönlich etwas anderes als überall mein Gesicht verhüllen zu müssen, irgendwelche Testnachweise erbringen zu müssen oder meine persönlichen Daten hinterlegen zu müssen.

vor 6 Stunden schrieb Frank M:

Der Autor scheint ja genau so ein Naivling zu sein wie ich, schreibt er doch von so Sachen wie freier Entscheidung für oder gegen eine Impfung. Das geht nun wirklich nicht, der Impfverweigerer ist das personifizierte Böse, der Antidemokrat - PUNKT.

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Hallo,

vor 6 Stunden schrieb fluxus:

Mehr als 4 Millionen Tote weltweit. Massive, weltweite ökologische und soziale Folgeprobleme - alles ganz normal?

Man stelle sich vor, in Mitteleuropa bricht Krieg aus und einige Leute würden sagen, man solle sich nicht so anstellen, es wäre schon immer gestorben worden, bewaffnete Auseinandersetzungen lägen in der Natur des Menschen und wir hätten zwei Weltkriege überstanden.

Grüße
Andreas

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Gast munich_carlo

Ich habe kürzlich gelesen, dass Pfizer für die Impfwilligen bald eine Flatrate im Angebot haben möchte. Erinnert mich irgendwie an die Angebote, als jeder Mobilfunkanbieter die Konkurrenz überbieten wollte. :)

Der Markt scheint reif dafür zu sein....

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vor 11 Stunden schrieb CX Fahrer:

Vor was haben die geimpften eigentlich jetzt Angst? Vor den nichtgeimpften brauchen die doch gar keine Angst mehr haben. 
Kann also nur die Angst bleiben dass man sie angelogen hat und die Impfung doch nicht wirkt.

Ich kann nur für mich sprechen, aber ich habe keine Angst vor dem Virus und hatte sie auch nie. 

vor 9 Stunden schrieb Steinkult:

An diesen gewaltigen Multiplikatoren hängt es, ob Schulen offen bleiben, Gastronome ihre Existenzen retten können und so fort.

Ich hätte nie gedacht, dass diese Gründe nicht ausreichen würden, in einer zivilisierten Gesellschaft eine Herden-Immunität zu erreichen.

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Die Immunität erreicht man doch auch wenn man die Infektion - ggf. auch die Krankheit - durchmacht, deshalb werden Genesene und Geimpfte ja auch gleich behandelt. Warum überlässt man es jedem Einzelnen in der Herde dann nicht wie er sich immunisieren möchte? Zumal ja der Großteil der Schafe sich die Spritze schon geholt hat und dem Gesundheitswesen kein Kollaps mehr droht. Dann kann man die schwarzen Schafe doch einfach wieder mitlaufen lassen, die werden sich dann schon immunisieren oder wenn es dumm läuft eben sterben - und zwar völlig selbstbestimmt...

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8 hours ago, fluxus said:

Mehr als 4 Millionen Tote weltweit.

Da sind sie wieder die totalen Zahlen der Panikapostel mit denen sich so schön Angst verbreiten lässt! 4mil weltweit in über einem Jahr ....das wäre nur auf die BRD reduziert gerade mal ein Bevölkerungsschwund von knapp 5% und nicht einmal das würde ich begrenzt auf unser Land als katastrophal bedrohlich werten! Wie viele Menschen leben nochmal auf dem gesamten Planeten?

8 hours ago, fluxus said:

Massive, weltweite ökologische und soziale Folgeprobleme

Samt und sonders selbstproduziert von den Coronafetischisten mit ihren überzogenen Maßnahmen!

8 hours ago, fluxus said:

alles ganz normal?

Nein, normal ist das nicht, normal seid ihr nicht!

Frage beantwortet?

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2 hours ago, AndreasRS said:

Man stelle sich vor, in Mitteleuropa bricht Krieg aus...

Das ist der dämlichste Vergleich des Tages, willst du das jetzt täglich liefern nachdem du gestern auch schon den Preis  dafür abgeräumt hast.

Nein, auch wenn der Tag noch relativ frisch ist, du musst auch nicht versuchen das noch bis Mitternacht zu toppen!

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In dieser extrem mühsamen - um nicht zu sagen fruchtlosen - Diskussion beschränke ich mich ja gern auf kurze Einwürfe, so auch hier:

 
vor 2 Stunden schrieb bx-basis:

... Um so eine schwere Erkrankung zu bekommen müssen aber schon einige Faktoren zusammenkommen, vor allem muss man sich überhaupt erst einmal mit dem Virus infizieren. Das haben in 16 Monaten gerade mal 4,5% der deutschen Bevölkerung hinbekommen, von daher kann man ja abschätzen wie hoch das Risiko insgesamt für jeden einzelnen noch ist...

Ich kann dir exakt sagen, wie hoch das Risiko für jeden Ungeimpften ist, sich noch zu infizieren:

Nach allgemein anerkannter Expertenmeinung wird sich JEDER Ungeimpfte früher oder später noch infizieren, also 100% der noch nicht geimpften!

Die bisher erfolgten schweren Verläufe und Todesfälle, die ja unser Gesundheitssystem und die öffentlichen Kassen zumindest an den Rand der völligen Überlastung gebracht haben, fanden also unter 4,5% der deutschen Bevölkerung statt, das entspricht knapp 3,8 Mio Menschen.

Die jetzt noch gar nicht Geimpften machen zur Zeit 38,2 % der deutschen Bevölkerung aus, entspricht knapp 32 Mio Menschen. (Quelle: App Fallzahlen aktuell)

Dies sind - wie du richtigerweise sagst - überwiegend die jüngeren, fitteren, nicht vorerkrankten und alle, die für sich selbst das Risiko einer schweren Erkrankung für geringer als die möglichen Nebenwirkungen der Impfung einschätzen oder die Impfung aus anderen Gründen ablehnen.

Und nun schätze bitte mal jeder Hobby-Virologe, Hobby-Epidemiologe und Chef-Statistiker selber ab, wieviele schwere Krankheitsverläufe und Todesfälle unter diesen 32 Mio Menschen wir in nächster Zeit (auch ohne exponentielles Wachstum der Pandemie) noch erleben werden!

 

 

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Die o.g. Angaben basieren darauf dass die Infektionsrate tatsächlich bei 4,5% der Bevölkerung liegt, tatsächlich dürfte sie höher liegen und damit die Quote der schweren Verläufe entsprechend niedriger - denn auch wenn man es nicht hören mag, bei vielen Menschen verläuft die Infektion ohne jegliche Folgen und wird oft nur zufällig durch einen Test erkannt. Ohne Test gibt es dann aber auch keine "offizielle" Infektion, und das dürfte gar nicht mal so selten sein.

Aber rechnen wir mal weiter. Von den 3,78 Mio. bestätigt Infizierten sind 91.000 verstorben, macht etwa 2,4%. Allerdings waren weit über 50% der Todesfälle der Altersgruppe 80+ zuzuordnen die gerade mal 5,4% der Bevölkerung ausmachen. Die Ungeimpften sind wie Du sagst überwiegend deutlich jünger, das Risiko zu sterben ist da deutlich geringer, man kann da wohl einen Faktor irgendwo zwischen 100 und 1000 ansetzen. Wenn wir mal vorsichtig vom Faktor 100 ausgehen, so werden von den Ungeimpften somit wohl 0,024% versterben, also so knapp 10.000.

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vor 48 Minuten schrieb bx-basis:

Warum überlässt man es jedem Einzelnen in der Herde dann nicht wie er sich immunisieren möchte? 

Weil du bei Erkrankung andere infizierst. Ist das wirklich in all den Monaten noch nicht angekommen?

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vor 4 Minuten schrieb bx-basis:

Doch. Aber den Geimpften kann das doch egal sein.

Eben nicht. Wurde schon erklärt.

Grüße
Andreas

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Ich sag nur Vollkaskomentalität. Da wird versucht ein abdolut minimales (und grundsätzlich unvermeidliches) Restrisiko auf maximal Null (besser weniger) zu reduzieren. Sehr realitätsfern...

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Ja, 10.000 von 32 Mio. - wenn man davon ausgeht dass die Sterblichkeit um den Faktor 100 geringer ist und tatsächlich bislang nur 4,5% infiziert waren. Werden real vermutlich noch deutlich weniger sein. Und nochmal: das sind die schwarzen Schafe die freiwillig nicht zur Impfung gehen und sich damit für dieses Risiko bewusst entscheiden. Was kümmert es Dich also?

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Richtig, jeder der sich gegen die Impfung entscheidet , trägt für sich selbst natürlich auch das Risiko.
 

Ich darf daran erinnern das man als Raucher in der Regel auch keine Spenderlunge mehr bekommt .

Natürlich bleibt dann natürlich noch das Risiko einen Geimpften zu infizieren.

Wenn man Pech hat könnte man dann theoretisch natürlich auch wegen Körperverletzung/ Totschlag angezeigt werden. 
 

Gab ja so Fälle bei z.B. AIDS

 

 

 

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vor 41 Minuten schrieb Frank M:

Natürlich bleibt dann natürlich noch das Risiko einen Geimpften zu infizieren.

Wenn man Pech hat könnte man dann theoretisch natürlich auch wegen Körperverletzung/ Totschlag angezeigt werden. 

Völlig richtig. Und das alles mit einer Wahrscheinlichkeit bei der wir uns an der x-ten Stelle hinter dem Komma befinden. Sehr wahrscheinlich ist das Risiko morgens beim Aufstehen einfach so tot umzufallen ähnlich groß oder sogar größer.

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Gast munich_carlo


 

Zitat

 

In der Präsentation werden bislang unveröffentlichte Studiendaten zitiert, nach denen geimpfte Men­schen, die sich mit Delta infizieren, das Virus genauso leicht weitergeben wie nichtgeimpfte Infizierte. Geimpfte Delta-Infizierte weisen dabei offenbar eine Viruslast auf, die mit nicht geimpften Delta-Infizier­ten vergleichbar ist.

Die Erkenntnisse der Behörde stellen dabei allerdings nicht die Wirksamkeit der Impfstoffe infrage: Diese schützten auch bei Delta weiterhin mit hoher Wahrscheinlichkeit vor schweren Verläufen oder dem Tod. Der Schutz vor Ansteckung bestehe zwar auch, scheint aber schwächer zu sein.

Ich denke, das Hauptproblem ist, dass geimpfte Menschen wahrscheinlich in einem beträchtlichen Aus­maß an der Übertragung von Delta beteiligt sind“, kommentierte Jeffrey Shaman von der Columbia Uni­versity in New York auf Nachfrage der Washington Post.

COVID-19-Impfung: Von der Herdenimmunität zum Eigenschutz

In gewisser Hinsicht gehe es bei der Impfung nun um den Eigenschutz – darum, sich selbst vor einer schweren Erkrankung zu schützen, so der US-Epidemiologe. Auf Herdenimmunität setzt er angesichts der „vielen Hinweise auf Wiederholungs- und Durchbruchinfektionen“ nicht mehr.

„Wir müssen uns als neues Ziel die Vorbeugung schwerer Erkrankungen und Beeinträchtigungen sowie deren gesundheitlicher Folgen setzen, und uns nicht um jedes Virus sorgen, das in jemandes Nase gefun­den wird“, zitiert die Washington Post die Impfspezialistin Kathleen Neuzil von der University of Mary­land School of Medicine. „Es ist hart, aber wir müssen uns daran gewöhnen, dass das Coronavirus nicht mehr weggehen wird.“

 

Aus dem Ärzteblatt vom 30.07.2021

https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/126034/US-Gesundheitsbehoerde-Delta-Variante-so-ansteckend-wie-Windpocken-trotz-Impfung

Deswegen verstehe ich nicht, weshalb die Impfgegner jetzt hier so an den Pranger gestellt werden. Ich gehe das Risiko bewusst ein, wenn ich mich infizieren sollte, habe ich seit 5 Tagen eine Patientenverfügung bei mir, in der ich ausdrücklich jegliche intensivmedizinische Behandlung ablehne.

Bearbeitet von munich_carlo
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Zitat

Es ist hart, aber wir müssen uns daran gewöhnen, dass das Coronavirus nicht mehr weggehen wird.

Nein! Doch! Ohhhh!

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vor 19 Stunden schrieb fluxus:

Mehr als 4 Millionen Tote weltweit ...Deine Naivität im Umgang mit diesem gemeinen Virusgeschehen ist schon sehr beachtlich. 

kram ich mein krürlich genanntesbeispiel nochmal hervor. in meinem landkreis verstarben seit beginn der pandemie rund 2000 menschen, daunter 32 an/mit dem virus. wären es nun grippeviren, krebs-, alkohol- oder unfalltote, unter denen sich auch "unschuldige" befänden, würde die nachricht über eine solche quote kaum jemanden zu irgendeiner verhaltensänderung bewegen. da wird eine woche geheult und betroffenheit bekundet und dann weiter gesoffen, gerast, gequalmt etc. für politiker wären mit der verordnung entsprechenden präventivmaßnahmen keine lorbeeren zu holen. ob nun 11 oder 48 unter den 2000 machte dabei auch kaum einen unterschied. 

um vor diesem hintergrund deine "nichtnaive" ansicht zu begründen bedarf es schon eines gewissen trainings. die erreicht man durch gezielte schäftung des problembewusstseins, indem man für mindestens 1 jahr lang auf allen verfügbaren kanälen fast unausweichlich täglich mindestens 6 mal täglich der wordkombination "infizierte-tote" ausgesetzt wird.

große zahlen klingen überzeugender. obwohl die bundesweite quote etwa die gleiche ist, klingen "schon 30-, 60- oder bald 100.000"  wesentlich überzeugender wenn die bezugsbasis gedanklich einfach fortgelassen wird. die von dir genannten "4 millionen Tote" reißen natürlich argumentativ natürlich noch mehr raus. dass es sich dabei um 4 von über 100 millionen verstorbenen handelt, wird auch hier wieder ausgeblendet. für die ursachen, anteilnahme oder überlegungen, wie der tod der über100 anderen millionen menschen vermieden werden könnte, scheinen sich zu erübrigen. beispielsweise der jährliche hungertod von weltweit 3,1 millonen kindern unter 5 jahren ( https://www.careelite.de/welthunger-statistiken-fakten/  )  deren zahl sich über die dauer der pandemie auf runde 5 millionen summiert haben dürfte. ein umstand, der sich ebenfalls hätte stemmen lassen, wenn die ganze welt vereint mal für 18 monate die arschbacken ebenso zusammen geniffen hätte.

den fokus irrational und schon fast paranoid auf ein einziges lebensrisiko zu fixieren und dieses dann auch noch maßlos überzubewerten, empfinde ich nun mal als naiv.

Bearbeitet von frommbold
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