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Er ist wieder da: Corona - Bier, Auto oder Virus?


didomat

Empfohlene Beiträge

vor 20 Minuten schrieb MatthiasM:

Die Conamassnahmenablehner und Impfskeptiker

Ich weiß trotz deines aktuellen Drogenlevels, an wen du denkst.

Nüchtern betrachtet - die zwei angesprochenen Kandidaten unterscheiden sich erheblich!

Soziologie ist nicht jedem gegeben.

Leitet sich "Cona" von "Koma" ab, und kann man so saufen?

PS: Normal wäre ich nicht so grob, aber M.M. gehört seit neuestem wieder zu meinen Freunden, da kann man schon mal deftig sein.

 

Bearbeitet von Steinkult
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Erzähle das dem Stefan Weber.

Auf die Ausrede: "Ich habe nicht abgeschrieben, sondern nur korrigiert."

Muss man erstmal kommen. Das ist genial. Von mir bekämst du lebenslängliche Amnestie unter Berücksichtigung deiner Amnesie.

Bearbeitet von Steinkult
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vor einer Stunde schrieb MatthiasM:

Du scheinst andere Prioritaeten oder mehr Geld zu haben als ich :).

Ersteres, ich gebe fast all mein Geld für Essen und Trinken aus.

Es ist für mich sehr angenehm, wieder in Restaurants, Bars und Clubs gehen zu können. Dass ich kein Zertifikat zeigen muss, nehme ich erstaunt hin und gucke neidisch nach Dänemark, wo dies wieder ganz normal ist. 


Ist dort die Ansage der Regierung besser? Sind die Leute schlauer? Sind die Leute dümmer? Wie kommt es, dass Bewohner zweier benachbarter Länder so unterschiedliche Zugänge zur Impfung haben? Das ist schon alles wirklich sehr interessant.

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vor 33 Minuten schrieb Steinkult:

Gerade Giganten glücken gewisse grundsätzliche Gegensätze.

Gunter

G 7

Du behauptest da, da sei G7, obschon das acht sind. Ich setzte sieben dagegen. Offensichtlich habe ich Dich mal wieder überschätzt, denn der Hinweis hat, obschon er was repetitives hatte, nicht gefruchtet.

Bearbeitet von bluedog
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vor 7 Stunden schrieb JörgTe:

Dass ich kein Zertifikat zeigen muss, nehme ich erstaunt hin und gucke neidisch nach Dänemark, wo dies wieder ganz normal ist. 


Ist dort die Ansage der Regierung besser? Sind die Leute schlauer? Sind die Leute dümmer? Wie kommt es, dass Bewohner zweier benachbarter Länder so unterschiedliche Zugänge zur Impfung haben? Das ist schon alles wirklich sehr interessant.

Ich denke, das Verhältnis der Dänen zu ihrem Staat ist ein anderes als bei uns. Die Dänen erleben ihren Staat, bei aller Bürokratie, die es dort natürlich auch gibt, als einen sich kümmernden Staat. Es herrscht im Allgemeinen Vertrauen in den Staat und sein Handeln. Insofern ist die Bereitwilligkeit sich impfen zu lassen auch deutlich ausgeprägter.

In der Folge ist die Impfquote höher und erlaubt es Dänemark letztlich den Schritt der Aufhebung aller Corona-Maßnahmen zu gehen.

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vor 6 Minuten schrieb JK_aus_DU:

Ich denke, das Verhältnis der Dänen zu ihrem Staat ist ein anderes als bei uns. Die Dänen erleben ihren Staat, bei aller Bürokratie, die es dort natürlich auch gibt, als einen sich kümmernden Staat. Es herrscht im Allgemeinen Vertrauen in den Staat und sein Handeln. Insofern ist die Bereitwilligkeit sich impfen zu lassen auch deutlich ausgeprägter.

In der Folge ist die Impfquote höher und erlaubt es Dänemark letztlich den Schritt der Aufhebung aller Corona-Maßnahmen zu gehen.

Dazu dieser Artikel in der Welt:

Höchste Zeit, von Dänemark zu lernen.

Während Dänemark seine Corona-Maßnahmen abgeschafft hat, wird bei uns über Schikanen wie 2G diskutiert. Begründung: Unsere Impfquote sei ja niedriger. Doch das Argument ist falsch. Der entscheidende Unterschied zwischen deutscher und dänischer Pandemiepolitik liegt woanders.
Leider sind wir noch nicht so weit wie Dänemark! Dort sind am 10. September alle Corona-Maßnahmen gefallen, die Pandemie ist vorbei. Allerdings nur, so reden sich die Deutschen ein, weil schon 76 Prozent der Dänen geimpft sind. Bei uns hingegen sind es, zumindest laut offizieller und also unzuverlässiger Zählung, nur 66 Prozent. Tja, Pech gehabt! Oder wie Jens Spahn es, auf Dänemark angesprochen, in einer Talkshow sagte: „Freedom Day ist, wenn wir noch mehr Impfungen haben.“
Wer’s glaubt, wird selig – wie schon jene, die Kanzleramtschef Helge Braun beim Wort nahmen, als er im März sagte: „Wenn wir jedem in Deutschland ein Impfangebot gemacht haben, dann können wir zur Normalität in allen Bereichen zurückkehren.“ Es wäre zu schön, wenn nur zehn Prozentpunkte bei der Impfquote den Unterschied ausmachten zwischen einem Land, in dem selbst Grundschulkinder Masken tragen müssen, und einer freien Gesellschaft. Aber diese Schlussfolgerung ist falsch – und sie basiert auf grober Unkenntnis über unser nordisches Nachbarland.
Denn Dänemark hat zwar jetzt eine Impfquote von 76 Prozent. Die meisten Corona-Schutzmaßnahmen, die bei uns als selbstverständlich gelten, wurden dort aber schon vor Monaten abgeschafft. So fiel am 14. Juni die Maskenpflicht in Schulen und Geschäften, allein für Busse und Bahnen blieb sie noch eine Weile bestehen – damals waren nur 48 Prozent der dänischen Bevölkerung geimpft.
Auf den Gedanken, die Dänen hätten sich ihre Freiheit lediglich durch das tüchtige Erreichen einer vorgegebenen Impfquote „verdient“, kann man nur in einem Land kommen, dessen Rechtsauffassung sich in anderthalb Jahren depressiver Notstandspolitik bedenklich verfinstert hat – und das die Realität in anderen Ländern nur noch wie durch einen Filter wahrnimmt.
„Dänemark macht einen spektakulären Fehler, vor dem ich nur warnen kann.“ Das hat der SPD-Politiker Karl Lauterbach am 23. März 2021 auf Twitter geschrieben.
Die dänische Regierung hatte damals, während Deutschland sich in einem Akt der Selbsthypnose auf die „Bundesnotbremse“ samt Ausgangssperren einstimmte, einen Öffnungsplan vorgelegt – und zugleich die Perspektive ausgegeben, dass man schnellstmöglich zur Normalität zurückkehren will, sobald alle Bürger über fünfzig die Möglichkeit zur Erstimpfung bekommen haben. Dänemark hat diesen Weg konsequent verfolgt und die Beschränkungen im Frühling und Sommer nach und nach aufgehoben. Der „Freedom Day“ am 10. September war nur das Finale, der allerletzte Schritt in die Eigenverantwortung.

Lauterbach wäre der langfristigen Gesundheit der Menschen viel gerechter geworden, hätte er im März vor dem deutschen Weg gewarnt. Denn Dänemark steht heute in jeder Hinsicht besser da als Deutschland. Insbesondere die Alten, im Gegensatz zu Kindern und Jugendlichen ernsthaft gefährdet, sind fast vollständig geimpft.

Ein Staat, der seinen Bürgern vertraut, genießt halt auch im Gegenzug mehr Vertrauen als einer, der die „Impfunwilligen“ durch 2G-Schikanen und Stimmungsmache zu ihrem Glück zu zwingen versucht. Höchste Zeit, von Dänemark zu lernen.
https://www.welt.de/debatte/kommentare/plus233783654/Corona-Massnahmen-Das-Daenemark-Missverstaendnis.html

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vor 10 Stunden schrieb JörgTe:

Ersteres, ich gebe fast all mein Geld für Essen und Trinken aus.

Wir geben auch gerne Geld fuer das Essen aus, kochen damit aber viel zu Hause. 

vor 10 Stunden schrieb JörgTe:

Es ist für mich sehr angenehm, wieder in Restaurants, Bars und Clubs gehen zu können. Dass ich kein Zertifikat zeigen muss, nehme ich erstaunt hin und gucke neidisch nach Dänemark, wo dies wieder ganz normal ist. 


Ist dort die Ansage der Regierung besser? Sind die Leute schlauer? Sind die Leute dümmer? Wie kommt es, dass Bewohner zweier benachbarter Länder so unterschiedliche Zugänge zur Impfung haben? Das ist schon alles wirklich sehr interessant.

Hier in Hessen kann man schon eine ganze Weile wieder Restaurants besuchen, je nach Inzidenz war dazu eines der 3G erforderlich. Jahreszeitlich bevorzugt sitzen wir aber fast immer draussen.

Ich bin ohnehin dafuer Restriktionen zu reduzieren. In die Gastronomie geht man freiwillig, wer dort ungeimpft hingeht macht das auf eigenes Risiko. Einkaufen und Arbeitsplatz sind nicht mehr ganz so freiwillig, da halte ich eine Maskenpflicht noch fuer angemessen. Aber wenn es noch anders geregelt wird, schreie ich deswegen nicht auf. Nicht das mich noch ein Querdenker lieb hat :lol:.

Zu Daenemark: Die Impfquote der ueber 12 Jaehrigen ist in Daenemark 83% und in Deutschland 70% Das heist aber das in Deutschland aus dieser Gruppe fast doppelt so viele noch nicht geimpft sind wie in Daenemark. Seuchendynamisch macht das schon einen deutlichen Unterschied. Das mag an dem groessern Misstrauen der Deutschen gegenueber ihrem Staat liegen. Das man sich deshalb selbst ins Knie schiesst verstehe ich aber nicht. 

Bearbeitet von MatthiasM
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In Dänemark leben weniger Menschen als in Hessen! Dort gibt es noch eine Monarchie. Die Bevölkerungsstruktur gilt als besonders homogen:

https://de.wikipedia.org/wiki/Dänemark#Bevölkerungsstruktur

Der Anteil von Menschen mit Migrationshintergrund liegt in Dänemark derzeit, nach den mir zugänglichen Informationen, unter 10%, in Deutschland bei ca. 26%.

https://www.rki.de/DE/Content/InfAZ/N/Neuartiges_Coronavirus/Projekte_RKI/COVIMO_Reports/covimo_studie_bericht_5.pdf?__blob=publicationFile

Stand 29.06.21:

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Diese Berufsgruppen sind offensichtlich gut geschützt, trotz mutmaßlich hohem Migrationsanteil:

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In der aktuellsten COVIMO sind diese Informationen nicht mehr zu finden:

https://www.rki.de/DE/Content/InfAZ/N/Neuartiges_Coronavirus/Projekte_RKI/COVIMO_Reports/covimo_studie_bericht_6.pdf?__blob=publicationFile

Der Anteil der notorischen Impfgegner, innerhalb der Gesamtbevölkerung im Alter zwischen 18 bis 59 Jahre, liegt bei 5 bis 6,9%:

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Das ist sehr traurig, Kampagnen fahren gegen die Wand, solange die antisozialen Medien Falschinformationen ungestraft weiter verbreiten dürfen:

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Bearbeitet von Auto nom
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vor 43 Minuten schrieb Auto nom:

Der Anteil von Menschen mit Migrationshintergrund liegt in Dänemark derzeit, nach den mir zugänglichen Informationen, unter 10%, in Deutschland bei ca. 26%.

Das passt zu meinen  Beobachtungen. Ausser den Esotherikern, ist der ueberwiegenden Anteil an Impfskeptikern, den ich kenne, osteuropaeischen Ursprungs. Da scheint, nicht ganz unberechtiget, das Misstrauen dem Staat gegenueber hoch zu sein, aber paradoxerweise auch die Sehnsucht nach einem Autoritaerem.

vor 47 Minuten schrieb MatthiasM:

Zu Daenemark: Die Impfquote der ueber 12 Jaehrigen ist in Daenemark 83% und in Deutschland 70% Das heist aber das in Deutschland aus dieser Gruppe fast doppelt so viele noch nicht geimpft sind wie in Daenemark. Seuchendynamisch macht das schon einen deutlichen Unterschied. 

Was Coronaskeptiker nicht verstehen wollen ist, dass jede Massnahme die Pandemie zu bewaeltigen unperfekt ist. Masken schuetzen nicht absolut, Abstand auch nicht, selbst Impfungen verhindern nicht absolut davor zu erkranken oder das Virus weiter zu geben. Aber sie reduzieren es erheblich. Es geht einfach darum den Vermehrungsfaktor unter 1 zu druecken und gefaerdete Menschen so gut es geht zu schuetzen. 

Und irgendwo zwischen 10 und 30% Ungeimpften liegt der Wert bei dem der Vermehrungsfaktor kleiner als 1 ist. Aber auch wenn der erreicht ist, wird die Krankheit nicht ausgerottet. Aber sie wird dann kein Problem mehr fuer Intensivstationen sein. Und das diese in Deuschland nie ueberlastet waren, wie in anderen Laendern, liegt auch an den Massnahmen, bei denen sicher einige Fehler passiert sind, aber nicht alles falsch gemacht wurde.

 

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vor 10 Minuten schrieb MatthiasM:

Was Coronaskeptiker nicht verstehen wollen ist, dass jede Massnahme die Pandemie zu bewaeltigen unperfekt ist.

Genau. Für die gibt es in der Schweiz bereits neue IDeen:

https://www.tagesspiegel.de/politik/sehr-viele-covid-19-intensivpatienten-schweiz-debattiert-ueber-triage-bei-ungeimpften/27582684.html?utm_source=pocket-newtab-global-de-DE

Zitat

Noch deutlicher hatte sich zuvor die Zürcher Gesundheitsdirektorin Natalie Rickli geäußert. „Wer Impfgegner ist, der müsste eigentlich eine Patientenverfügung ausfüllen, worin er bestätigt, dass er im Fall einer Covid-Erkrankung keine Spital- und Intensivbehandlung will. Das wäre echte Eigenverantwortung“, sagte sie dem „Tages-Anzeiger“. Ungeimpfte würden das Gesundheitswesen belasten.

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Ja, die Reisemitbringsel. Unser erster Corona Infizierter in der Fa. kam Anfang 2020 aus Israel zurück. Der war allerdings so klug, gleich zu Hause zu bleiben.

Ich finde den Zahlenwirrwarr nach wie vor nicht eindeutig. Die Dänen sollen ihrer Regierung vertrauen und dann sinken die Infektionszahlen? Vielleicht gehen die auch nur gerne in die Sauna und in der Hitze wird das Virus zerstört.

Wie machen das die Polen? Die sind bevorzugt katholisch. Hilft beten bei Corana? Oder hilft öfter einmal ein Schnaps, den Rachen zu desinfizieren.

Vielleicht werden die Corona Viren ja auch von einer fremden Macht ausgestreut und Dänemark oder Polen stehen gerade nicht auf der Liste der Zielgebiete. Deutschland bei der Wahl destabilisieren ist gerade das Motto der bösen Menschen. Man kann sich da in viel hineinsteigern.

 

Fest scheint zu stehen, daß eine Impfung die Verbreitung der Seuche eher hemmt als fördert. Ich bin dabei.

Gernot

 

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Währenddessen werden in Australien gerade Lockdowns verlängert ....aber das ist nur eine Frage der Zeit denn bei denen naht der Frühling, dann dürfen die auch wieder raus ;)

Ich für meinen Teil strebe an mit 3U durch die ganze Sache zu kommen, ungetestet, ungeimpft und ungeschoren ....bis jetzt schauts gut aus :)

Bearbeitet von Manson
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Gast munich_carlo
vor 29 Minuten schrieb Gernot:

Fest scheint zu stehen, daß eine Impfung die Verbreitung der Seuche eher hemmt als fördert. Ich bin dabei.

Da trinke ich lieber einen Schnaps.

Skål min ven.

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vor 1 Stunde schrieb Auto nom:

Genau. Für die gibt es in der Schweiz bereits neue IDeen:

Zitat

Wer Impfgegner ist, der müsste eigentlich eine Patientenverfügung ausfüllen, worin er bestätigt, dass er im Fall einer Covid-Erkrankung keine Spital- und Intensivbehandlung will. Das wäre echte Eigenverantwortung“,

Das werden die Gebildeten unter den Impfskeptiker sofort unterschreiben, weil es naemlich wirkungslos ist. Dummheit (im Sinne von Forest Gump) ist kein Triagegrund. Bei Einlieferung kann man die Behandlung verweigern, was aber wohl auch der Tumbste kaum machen wird.

Auch der Fakt, dass man die Erkrankung mutwillig im Kauf genommen hat, ist kein Triagegrund. Allein die Chancen des Ueberleben oder Gesundung ist ein ethisch legitimer Grund. 

Man kann natuerlich abwaegen ob jemand der verantwortlich, im Sinne der allgemeinen medizinischen Erkenntnisse,  mit seiner Gesundheit umgeht, bessere Heilungschancen hat.

Bearbeitet von MatthiasM
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vor 2 Stunden schrieb Auto nom:

Nachtrag, von der "Welt" lasse ich mir die Welt nicht erklären. Das ist ein reaktionäres Organ. Pfui Deibel!

Naja. Bloß weil es nicht in den Allgemeintenor paßt?

Besser als so einen Drecksartikel der wieder nur Panik verbreitet. Komplett inhalts und aussageleer. Hauptsache ALARM ! 
https://m.tagesspiegel.de/berlin/8-5-prozent-in-der-vierten-welle-anteil-von-kindern-mit-covid-19-in-berliner-krankenhaeusern-steigt/27613446.html

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Ist ja jetzt auch ziemlich perfide erst das Gesundheitswesen kaputt zu sparen und dann den Unwilligen die Schuld am hypothetischen Versagen zu geben. Und all die Braven glauben dran. Nur sollen dann konsequenterweise die Ungeimpften von der Finanzierung des Gesundheitswesen, sprich den Krankenkassenbeiträgen, entbunden werden. Bin ich sofort dabei.

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vor 12 Minuten schrieb Frank M:

Naja. Bloß weil es nicht in den Allgemeintenor paßt?

Besser als so einen Drecksartikel der wieder nur Panik verbreitet. Komplett inhalts und aussageleer. Hauptsache ALARM ! 
https://m.tagesspiegel.de/berlin/8-5-prozent-in-der-vierten-welle-anteil-von-kindern-mit-covid-19-in-berliner-krankenhaeusern-steigt/27613446.html

Was stimmt an dem Artikel nicht? Der ist sachlich, ausgewogen und fundiert.

Die "Welt" ist für mich ähnlich wie Scheiße am Schuh. 

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