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Er ist wieder da: Corona - Bier, Auto oder Virus?


didomat

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vor 13 Minuten schrieb FuchurXM:

Ist ja jetzt auch ziemlich perfide erst das Gesundheitswesen kaputt zu sparen und dann den Unwilligen die Schuld am hypothetischen Versagen zu geben. Und all die Braven glauben dran. Nur sollen dann konsequenterweise die Ungeimpften von der Finanzierung des Gesundheitswesen, sprich den Krankenkassenbeiträgen, entbunden werden. Bin ich sofort dabei.

Perfide ist zu behaupten, das Gesundheitssystem sei kaputt gespart worden. 

https://www.bundesgesundheitsministerium.de/themen/krankenversicherung/zahlen-und-fakten-zur-krankenversicherung/kennzahlen-daten-bekanntmachungen.html

Mach Dich doch mal schlau und berichte bitte hier, ob Du danach immer noch diese Meinung vertrittst.

 

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vor 30 Minuten schrieb FuchurXM:

 Nur sollen dann konsequenterweise die Ungeimpften von der Finanzierung des Gesundheitswesen, sprich den Krankenkassenbeiträgen, entbunden werden. Bin ich sofort dabei.

Kanns'te haben, ziehst einfach in die USA. Das ist regelrecht das gesundheitliche Paradies fuer Arbeiter und Angestellte! Der boese Sozialist, Obama, wollte das ja aendern, aber Trump hat es gerade noch mal gerettet.

Aber so halb, "eine Zahnbehandlung haette ich trotzdem gerne", ist nicht. Eine Sozialkasse ist kein Wunschkonzert, sonst muesste Superhirn naemlich auch wieder arbeiten :).

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Gast munich_carlo
vor 46 Minuten schrieb Auto nom:

Perfide ist zu behaupten, das Gesundheitssystem sei kaputt gespart worden.

Natürlich wurde das Gesundheitssystem kaputt gespart. Nicht von den Gesundheitskassen, sondern von den Konzernen (Krankenhausgesellschaften wie die Rhönkliniken, Fresenius u.s.w.). Die Gesundheitskassen sind doch ein Selbstbedienungsladen für diese Aktiengesllschaften geworden, die Aktionäre wollen ja schließlich steigende Kurse und auch jährlich steigende Dividenden ausgeschüttet bekommen.

Der Gesundheitssektor hätte nie privatisiert werden dürfen. Die Kosten für den Versicherten werden weiter steigen, die Kapazitäten allerdings weiter abgebaut werden.

Bearbeitet von munich_carlo
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Das deutsche Gesundheitswesen ist so konzipiert, dass selbst bei solch unvorhersehbaren Ereignissen, wie z. B. der aktuellen Pandemie, die Gesundheitsversorgung der Bevölkerung nicht zusammen bricht.

Damit wird in Zeiten ohne Pandemie ermöglicht, dass auch Menschen behandelt werden können, die keinen Beitrag zur Finanzierung des Gesundheitswesens leisten. Würde man Beitragsschuldnern akut notwendige Behandlungen verweigern, dann würde das Personal mancherorts Däumchen drehen. Die laufenden Kosten wären trotzdem da. 

Wenn einzelne Krankenhäuser geschlossen werden, dann geschieht dies in der Regel aus Qualitätsgründen. Keiner will von einem Team behandelt werden, dass in der Behandlung einer seltenen Erkrankung keine ausreichende Erfahrung hat, wenn denn eine solche Erkrankung zu behandeln ist. Um das für Autofetischisten verständlich zu machen: niemand gibt seinen C6 für einen Motortausch in eine Bastelbude, die sonst nur Ölwechsel, Bremsen und Auspuffanlagen macht. 

 

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vor 39 Minuten schrieb MatthiasM:

 

Aber so halb, "eine Zahnbehandlung haette ich trotzdem gerne", ist nicht. Eine Sozialkasse ist kein Wunschkonzert, sonst muesste Superhirn naemlich auch wieder arbeiten :).

Bei der letzten Zahnbehandlung hätte ich die 20% die die Krankenkasse übernommen hatte auch noch locker selber zahlen können. Für das was die jedes Jahr von mir bekommen hätte ich mir inzwischen das Gebiss mehrmals ersetzen lassen können. Es ist ja eine Wette darauf das mal irgendwas sein könnte das dann irrsinnig teuer ist. Aber wenn dann jetzt das daemliche Geblubber von der Triage kommt, ich meine da wird das Solidarprinzip von der anderen Seite aufgekündigt. Denn wenn dieser Damm erstmal gebrochen ist dann kann man wieder einmal die Raucher, die ungesund Ernährten, die Bewegungsmuffel u.sw. ausschließen. Also Behandlung nur noch für den nichtrauchenden, sportlichen Kampfveganer mit idealem BMI der auch nur im Biomarkt einkauft. Das Kreuz bei der richtigen Partei nicht zu vergessen...

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vor 20 Minuten schrieb munich_carlo:

 (Krankenhausgesellschaften wie die Rhönkliniken, 

Und auch da war der Lauterbach drin involviert, heute aber ist er Experte in Pandemiefragen und letzte moralische Instanz der Gesundheitspolitik. Nein, solchen Leuten vertraue ich nicht, da mutmaßen ich schlechthin Wirtschaften in die eigene Tasche.

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vor 17 Minuten schrieb Auto nom:

 

Wenn einzelne Krankenhäuser geschlossen werden, dann geschieht dies in der Regel aus Qualitätsgründen. Keiner will von einem Team behandelt werden, dass in der Behandlung einer seltenen Erkrankung keine ausreichende Erfahrung hat, wenn denn eine solche Erkrankung zu behandeln ist. Um das für Autofetischisten verständlich zu machen: niemand gibt seinen C6 für einen Motortausch in eine Bastelbude, die sonst nur Ölwechsel, Bremsen und Auspuffanlagen macht. 

 

Die werden geschlossen wenn die nicht genug Geld einbringen oder wenn öffentlich, dann zu teuer werden. Eine Qualitätskontrolle gibt es nur bei Behandlungen die von der BG bezahlt werden, die lassen nur Krankenhäuser mit entsprechender Erfolgsquote zu, hat den Sinn die Leute zu reparieren statt denen Arbeitsunfähigkeitsrente zu zahlen.

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vor 38 Minuten schrieb FuchurXM:

Bei der letzten Zahnbehandlung hätte ich die 20% die die Krankenkasse übernommen hatte auch noch locker selber zahlen können. Für das was die jedes Jahr von mir bekommen hätte ich mir inzwischen das Gebiss mehrmals ersetzen lassen können. Es ist ja eine Wette darauf das mal irgendwas sein könnte das dann irrsinnig teuer ist. Aber wenn dann jetzt das daemliche Geblubber von der Triage kommt, ich meine da wird das Solidarprinzip von der anderen Seite aufgekündigt. Denn wenn dieser Damm erstmal gebrochen ist dann kann man wieder einmal die Raucher, die ungesund Ernährten, die Bewegungsmuffel u.sw. ausschließen. Also Behandlung nur noch für den nichtrauchenden, sportlichen Kampfveganer mit idealem BMI der auch nur im Biomarkt einkauft. Das Kreuz bei der richtigen Partei nicht zu vergessen...

Wenn ich solche Argumentationen lese, dann denke ich zuerst:

Schön, von deutschem Boden wird absehbar kein Angriffskrieg mehr ausgehen, denn "die Deutschen" drehen sich primär um sich selbst. 

Andererseits ist das unendlich traurig, denn so wird jedes Solidarsystem (Rentenversicherung, Arbeitslosenversicherung, Krankenversicherung, etc.) in Frage gestellt, bis hin zur Ablehnung. Das ist, von meinem Standpunkt aus betrachtet, antidemokratisch. 

Bearbeitet von Auto nom
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vor 4 Minuten schrieb FuchurXM:

Die werden geschlossen wenn die nicht genug Geld einbringen oder wenn öffentlich, dann zu teuer werden. Eine Qualitätskontrolle gibt es nur bei Behandlungen die von der BG bezahlt werden, die lassen nur Krankenhäuser mit entsprechender Erfolgsquote zu, hat den Sinn die Leute zu reparieren statt denen Arbeitsunfähigkeitsrente zu zahlen.

Wie bereits geschrieben, mach Dich mal schlau. Das stimmt hinten und vorne nicht. 

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vor 2 Stunden schrieb Auto nom:

Was stimmt an dem Artikel nicht? Der ist sachlich, ausgewogen und fundiert.

Mit ein paar Prozentzahlen ohne Absolut zahlen zu jonglieren und dann auch gleich zu schreiben, man wisse nix genaueres über den genauen Einlieferungsgrund, 
oben aber erstmal FETT "immer mehr Kinder mit Corona im Krankenhaus". 
Das nennst Du fundiert ? 

Das ist Clickbating . Nix weiter. 
Das Problem ist aber, viele lesen nur Überschriften. Das bleibt dann hängen. 


 


 

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An der Überschrift "immer mehr Kinder mit Corona im Krankenhaus" ist doch nichts falsch. Genauso wie an der Headline "Immer mehr Autos pro Haushalt".

https://www.deutschlandfunk.de/statistik-immer-mehr-autos-pro-haushalt.1939.de.html?drn:news_id=1301730

Ob in den Haushalten mehr Personen leben, gibt der Aktikel nicht her. 

Interessant ist für mich: 

Zitat

Dabei hat die Hälfte aller Erwerbstätigen nach eigenen Angaben weniger als zehn Kilometer zum Arbeitsplatz zurückzulegen. 

Inflation wird z. B. immer in % dargestellt und nicht in der absoluten Auswirkung auf die Vermögen. Damit können mündige Bürger doch auch umgehen, oder?

Wegen Clickbaiting, ich würde den Artikel von mir aus nicht anklicken, da in der Überschrift eine Information enthalten ist, die genau meine Befürchtung trifft und daher keinen Neuigkeitswert hat. Die Kinder sind leider weitgehend schutzlose Opfer dieser menschengemachten Pandemie. 

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vor 11 Minuten schrieb Auto nom:

An der Überschrift "immer mehr Kinder mit Corona im Krankenhaus" ist doch nichts falsch.

An was denkst Du als erstes , wenn gesagt wird das jemand mit Corona ins Krankenhaus kommt ? 
Schwerer Verlauf , mit Beatmung etc, oder ? 
Das geht aus den Zahlen aber nicht hervor. 
Sondern "nur" das diese Kinder postiv getestet wurden. 
Da kann also auch ein banaler Armbruch oder Blinddarm dahinter stecken. 

Aktuell liegen 197 Coronafälle in den Berliner Krankenhäusern . 
Davon dann 3% Kinder . Also 6 Kinder. Die eben nicht ganz klar intensivmedizinisch betreut werden müssen, sondern siehe oben. 

Frage ist doch ,
wie lange soll denn der Spaß noch so weiter gehen ? 
Oder anders gesagt, wann wird anerkannt das wir mit dem Drecksvirus irgendwie leben müssen. 

Hier werden die Kinder als die Seuchentreiber behandelt.

In Sohnemanns Schule gab es seit Schulstart drei positive Fälle. 

 

Bearbeitet von Frank M
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Gast munich_carlo
vor 26 Minuten schrieb Frank M:

Das Problem ist aber, viele lesen nur Überschriften. Das bleibt dann hängen. 

 

Und genau darauf zielt die Politik doch ab. Jetzt sollen mobile Impfteams in die Schulen geschickt werden, die bestellten und schon bezahlten Impfdosen müssen doch Verwendung finden. Ich hoffe nur für die Kids, dass sie kritisch denkende Eltern haben und diesem einen Riegel vorschieben.

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vor 3 Minuten schrieb Frank M:

An was denkst Du als erstes , wenn gesagt wird das jemand mit Corona ins Krankenhaus kommt ? 
Schwerer Verlauf , mit Beatmung etc, oder ? 
Das geht aus den Zahlen aber nicht hervor. 
Sondern "nur" das diese Kinder postiv getestet wurden. 
Da kann also auch ein banaler Armbruch oder Blinddarm dahinter stecken. 
 

 

Das ist eben nicht banal, wenn man mit Corona hospitalisiert wird, da es einen wesentlich höheren Aufwand für das Krankenhaus bedeutet.

https://www.swr.de/swraktuell/rheinland-pfalz/so-aufwaendig-ist-pflege-von-corona-patienten-100.html

 

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vor 10 Minuten schrieb Auto nom:

Das ist eben nicht banal, wenn man mit Corona hospitalisiert wird, da es einen wesentlich höheren Aufwand für das Krankenhaus bedeutet.

https://www.swr.de/swraktuell/rheinland-pfalz/so-aufwaendig-ist-pflege-von-corona-patienten-100.html

 

Wie oben geschrieben, aktuell 197 Patienten mit Corona in Berliner Krankenhäusern. 
Wieviel Prozent sind das bei 4 Millionen Einwohnern? 
 

Worauf ich hinaus wil , 

es wird sich ein bestimmter  Teil der Gesellschaft sicher nicht Impfen lassen.

Mit den immer stärkeren politischen und gesellschaftlichen Druck verfestigt sich dieser Wiederstand der Zweifler nur noch mehr. 
Was wiederum die Gesellschaft zunehmend spalten wird . 

Auch solche Pläne wie 2G wo Kinder dann automatisch ausgeschlossen werden finde ich regelrecht wiederwertig. 

Aber unsere Wunderheilen haben ja Gott sei Dank schon die Kinderimpfung am Start. 
 



 

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vor 2 Stunden schrieb FuchurXM:

Also Behandlung nur noch für den nichtrauchenden, sportlichen Kampfveganer mit idealem BMI der auch nur im Biomarkt einkauft.

darüber, ob man alle anderen nun ausschließen sollte, dürfen andere diskutieren. f

fakt ist, dass für den besagten keinerlei finanzielle anreize für sein verhalten geschaffen werden, während andere auf ihre gesundheit schaycen können, da notwendige behandlungen für sie ohne mehrkosten - also quasi gratis - durchgeführt werden. (so riet der fachhändler: "nehmen sie doch gleich zwei, kostet sie doch nichts!")

im gegensatz zu einer solidarischen risikobeteiligung, die auch gern die individuelle leistungsfähigkeit mit einbeziehen darf, entsteht hier reichlich raum für die trittbrettfahrerproblematik.

die formulierung im zitat klingt für dann auch schon fast etwas polemisch. es fehlt meiner ansicht nach vielleich noch die tägliche stunde an der frischen luft, um das idealbild eines mitglieds einer wohlstandsgesellschaft zu beschreiben. willst statt dessen jetzt den adipösen netflixkonsumenten, der chipskauend auf dem verbliebenen lungenflügel weiterqualmt als gesellschaftlichen standard definieren?

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vor 2 Minuten schrieb Frank M:

Mit den immer stärkeren politischen und gesellschaftlichen Druck verfestigt sich dieser Wiederstand der Zweifler nur noch mehr. 
Was wiederum die Gesellschaft zunehmend spalten wird .

Das wird langfristig die Gesellschaft nicht spalten. Das wird nur dazu führen, dass die Ungeimpften nicht mehr überall hin können, wenn die Krankenhäuser voller werden. Die können (bis auf wenige Ausnahmen) niemandem anderem als sich selbst dafür die Schuld geben.

Ich habs hier schon mal geschrieben. Die Sache mit den Impfungen, nicht nur gegen SARS-CoV2, sondern mit allen Impfungen, ist eine simple entweder-oder-Entscheidung. Entweder, man macht den Führerschein oder nicht und darf dann Autofahren oder lässt das halt andere machen. Entweder, man schafft sich ein Smartphone an, oder lässt es bleiben. Entweder man lässt sich gegen Hepatitis impfen, oder muss halt die Einreise in bestimmte Länder sein lassen. Kann ja sein, dass das gar nicht stört, weil man da eh nicht hin wollte.

Entweder, man hat einen biometrischen Pass, oder man braucht für die USA halt ein Visum, und seis nur fürs Umsteigen in Miami...

Sowas soll die Gesellschaft spalten? Nicht wirklich. Jedenfalls nicht langfristig.

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vor 2 Stunden schrieb FuchurXM:

Für das was die jedes Jahr von mir bekommen hätte ich mir inzwischen das Gebiss mehrmals ersetzen lassen können.

Die Idee einer Solidargemeinschaft hat man/Frau/ divers dir in der Schule nicht vermitteln können?
Tröste dich, damit bist du nicht alleine.


Ich bin ganz dieser Meinung:

vor 2 Stunden schrieb Auto nom:

Schön, von deutschem Boden wird absehbar kein Angriffskrieg mehr ausgehen, denn "die Deutschen" drehen sich primär um sich selbst. 

Zudem sind auch zu viele mit Haarespalten beschäftigt ( gern mit dem Versuch, damit die auf der Kopfhaut sprießenden mehren zu wollen)
 

 

vor 11 Minuten schrieb Frank M:

Auch solche Pläne wie 2G wo Kinder dann automatisch ausgeschlossen werden finde ich regelrecht wiederwertig. 

Das ist Fake, nicht Fakt.
Kinder brauchen ( jedenfalls in Hessen keinen Nachweis)
Ah! Und falsch geschrieben wider- ( weil ablehnend, nicht wieder>holend)
und wärtig…
 

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vor 2 Minuten schrieb Ebby Zutt:

Das ist Fake, nicht Fakt.
Kinder brauchen ( jedenfalls in Hessen keinen Nachweis)
Ah! Und falsch geschrieben wider- ( weil ablehnend, nicht wieder>holend)
und wärtig…

In Berlin soll es so kommen. 

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vor 17 Minuten schrieb Frank M:

Auch solche Pläne wie 2G wo Kinder dann automatisch ausgeschlossen werden finde ich regelrecht wiederwertig. 
Aber unsere Wunderheilen haben ja Gott sei Dank schon die Kinderimpfung am Start. 

Das sind Überlegungen. Es muss das alles diskutiert werden, weil wir so eine Pandemie noch nicht hatten. Es will niemand irgend etwas Böses, also nicht immer gleich die Zähne fletschen, sondern sich pragmatisch an der Diskussion beteiligen – das würde ich mir wünschen.

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vor 5 Minuten schrieb Ebby Zutt:

Ah! Und falsch geschrieben wider- ( weil ablehnend, nicht wieder>holend)
und wärtig…

Da Du den Fehler gefunden hast, darfst Du ihn gerne behalten. Hab bestimmt noch genug auf Lager ;) 

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vor 12 Minuten schrieb Frank M:

In Berlin soll es so kommen. 

Sieh an, eine Vermutung, schleicht da einfach ums Eck, steht da wie eine grausame Tatsache und erschreckt ein Forumsmitglied derart, dass …
ja nun

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vor 12 Minuten schrieb JörgTe:

Das sind Überlegungen. Es muss das alles diskutiert werden

Wir sind alle geimpft, außer mein Kind.

Das würde bedeuten das wir z.B. nicht zusammen Essen gehen können.

Kind muß leider draußen bleiben.

Darüber überhaupt nachzudenken find ich schon ziemlich übel. 
Die Kinder leiden am schlimmsten in der Pandemie. 
Das wurde bei Befragungen in unserer Schule auch noch mal klar.

Jeder Erwachsene hat die Möglichkeit sich Impfen zu lassen. 
Wer das nicht möchte muß eben auch mit den Konsequenzen leben. 
 

Dafür muss man aber nicht noch an die Kinder ran. 
In Berlin hat die Gesundheitssenatorin Briefe an Kinder verschicken lassen, sich doch impfen zu lassen. 
Wie gesagt adressiert an die Kinder, nicht an die Eltern als Erziehungsberechtigte. 
Die haben doch den Schuß nicht mehr gehört. 

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vor 12 Minuten schrieb Ebby Zutt:

Sieh an, eine Vermutung, schleicht da einfach ums Eck, steht da wie eine grausame Tatsache und erschreckt ein Forumsmitglied derart, dass …
ja nun

Grad gehört, der Senat mußte nach großer Empörung nun zurückrudern und überlegen über Ausnahmen für Kinder nach .   

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