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Er ist wieder da: Corona - Bier, Auto oder Virus?


didomat

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vor 4 Stunden schrieb Steinkult:

Ebby Zutt, bist du nicht zu alt für Metallica? Ich fuhr Anfang der 90er mit zu spät geborenen 1972-ern zu einem Schachturnier nach Rotterdam...

Ja.

So wie du schreibst, muss man denken, dass du ein zu früh geborener 1940er bist.

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Warum steigen die Testpositiv-Zahlen ?

Bitte mal in den Virenkalender schauen. Coronaviren verhalten sich saisonal. Es dürfte diese Saison auch nicht anders werden als es in den letzten Jahrzehnten/hunderten war.

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Zitat

In Deutschland tritt die saisonale Grippe im Winterhalbjahr (zwischen Dezember und April) meist erst nach dem Jahreswechsel auf. Die Influenza-Aktivität steigt typischerweise im Januar oder Februar deutlich an und erstreckt sich durchschnittlich über 8 bis 10 Wochen, kann in einzelnen Jahren aber auch deutlich länger dauern. 

Ja, ist den schon Weihnachten oder haben die Coronaviren keinen Kalender?

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vor 15 Stunden schrieb **HD**:

Metallica ist eh nicht mein Ding,

bin da mehr der Rammstein Freak ;)

Seh ich in Warschau, leider verschoben von Juli 2020 auf 2022

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vor 2 Stunden schrieb MatthiasM:

haben die Coronaviren keinen Kalender?

Die ursprüngliche Variante folgt dem chinesischen 60 Jahre Zyklus. Die Delta Variante folgt dem indischen Nationalkalender. Muss man wissen!

Bearbeitet von Auto nom
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vor 7 Stunden schrieb Ebby Zutt:

Seh ich in Warschau, leider verschoben von Juli 2020 auf 2022

ich habe die 2019 in Frankfurt gesehen,

freu dich drauf, war mit Abstand die beste Show von denen, auch akustisch

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Ich hab gerade mal wieder im ZDF die x-te Talkshow zu Corona gesehen.

Man hat eine recht hohe Impfquote.

Man hat eine Gruppe, die sich niemals impfen lassen will.

Man hat die Covid-Massnahmen satt.

Man weiss, dass die Krankenhäuser und Intensivpflegestationen über den Winter wieder an den Anschlag kommen werden, wo sie es nicht schon sind.

 

Ich bin ja nun kein Politiker und kann es mir leisten, moralische Gesichtspunkte auch mal so zu bewerten, wie sie vermutungsweise in der Politik und Gesellschaft kaum sehr gut aufgenommen würden.

 

Man könnte nun doch einfach sagen, es hat jeder ein Impfangebot gekriegt, bzw. konnte es sich abholen. Wer das nicht tat, arbeitete bewusst daran, das Gesundheitswesen weiterhin zu überlasten, und zwar eben nicht nur im Hinblick auf sich selber, sondern auch dergestalt, dass planbare Operationen verschoben werden müssen. Es trifft also nicht nur ungeimpfte, sondern alle, die gezwungen sind, das Gesundheitswesen in Anspruch zu nehmen.

Folglich könnte man die Covid-Massnahmen grösstenteils aufheben (abgesehen von vielleicht Krankenhäusern, Altenheimen und vielleicht Physiotherapeuten…). Man könnte auch sagen, dass das Gesundheitswesen dann halt im Gegenzug aber auch einfach nur die Kapazität hat, die dem Personal entspricht, und man dann halt eine Triage macht. Die Triage betrifft dann die Covid-Kranken zuerst, und da die Ungeimpften, weil die die schlechtere Prognose haben, als die geimpften.

Dann ist es jedem selber überlassen, ob er sich impfen lassen will, und die persönliche Entscheidung, in die einem keiner reinquatschen darf, geht dann wieder mit der entsprechenden, persönlichen Eigenverantwortung einher.

Dann müsste sich niemand mehr bedrängt fühlen. Weder vom Gesundheitspersonal, noch in der Bevölkerung, und den Bestattern ist ein gutes Geschäft obendrein sicher, worüber sich dann auch keiner mehr empören wird.

 

Hintergrund: Ein guter Freund, der für mich, trotz fehlender Verwandtschaft, quasi Familie ist, macht das genau so: Der sagt, er lässt sich erst recht nicht impfen, wenn man quasi versucht, ihn indirekt zu nötigen. Aber er hat eben auch konsequenterweise dafür gesorgt, dass er per Patientenverfügung lebensverlängernde Massnahmen ablehnt. Das allerdings nicht erst seit Corona und auch nicht nur mit Bezug darauf, sondern generell. DAS ist Eigenverantwortung!

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So lange in D sich Leute auf Brettern von verschneiten Bergen stürzen, Kamikazefahrer auf den Straßen Eigen- und Fremdschäden billigend in Kauf nehmen und munter krebserregende Substanzen auf Lebensmitteln verteilt werden lass ich mir bestimmt kein schlechtes Gewissen von wegen unsolidarischem Verhalten einreden! ....und das sind nur ein paar Beispiele von Leuten die im Krankenhaus wieder zu Lasten der Allgemeinheit zusammengeflickt werden! Wo ist denn da die Eigenverantwortung?

Oder anders ausgedrückt: Wenn man von mir verlangt testementarisch auf lebensverlängernde Maßnahmen zu verzichten weil ich eine fragwürdige Impfung ablehne, dann erwarte ich auch, das man das gleiche von jedem verlangt der Ski fährt oder sich auf ein Motorrad setzt - Liste beliebig fortsetzbar!

Bearbeitet von Manson
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Das frage ich mich bei Risikosportlern auch.

Trotzdem ist die Situation nicht die gleiche. Das gefährdet immer nur die Betroffenen. Wer nicht Ski fährt, wird sich keine Knochen beim Skifahren brechen. Wer keinen Klettersport macht, wird weder aus der Eigernordwand fallen, noch an Asphyxie oberhalb 5'800m verrecken oder im Schnee erfrieren. Das schränkt die Dimension der Belastung des Gesundheitswesens und der Allgemeinheit von vorn herein sehr ein, und das zuverlässig.

Wer sich nicht gegen Covid impft, kann eben dennoch andere anstecken, und es ist eben auch nicht so, dass man da das Risiko der Ansteckung wirklich verlässlich steuern kann. Durch eine Impfung wird das Problem nicht verschwinden, aber in seinen Dimensionen um Grössenordnungen kleiner. Andere Möglichkeiten, das gleiche zu erreichen, gibt es schlicht nicht.

Bearbeitet von bluedog
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11 minutes ago, bluedog said:

Wer sich nicht gegen Covid impft, kann eben dennoch andere anstecken, und es ist eben auch nicht so, dass man da das Risiko der Ansteckung wirklich verlässlich steuern kann.

Naja, das grundsätzlich schon geringe Risiko der Ansteckung kann man durchaus durch eigenes Verhalten beeinflussen. Das verlässlich lassen wir mal großzügig weg sonst bekomm ich hier noch Krätze auf den Augäpfeln! Erklär mir doch bitte mal warum die Inzidenzien auf gleichem Niveau sind wie zu einer Zeit als es noch keine Impfung gab? ....sind bestimmt die ganzen ungeimpften die sich jetzt zu Coronaparties treffen damit es so ausschaut als ob die Impfung nichts bringt :P

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Gerade eben schrieb Manson:

Erklär mir doch bitte mal warum die Inzidenzien auf gleichem Niveau sind wie zu einer Zeit als es noch keine Impfung gab?

Weil die Impfung nicht das einzige ist, was sich verändert hat. Früher mal waren bei gleicher Inzidenz die Geschäfte und die Restaurants zu, die Grenzen zu, teils gabs Reisebeschränkungen innerhalb des eigenen Staates, und man durfte in Altenheimen keinen besuchen und ebenso in Krankenhäusern. Im März voriges Jahr waren die Strassen europaweit leer, und selbst in Grossstädten wehte einsam der Wind durch die Boulevards.

Heute haben wir wieder ein richtiges Leben, können reisen und die Wirtschaft arbeitet wieder fast voll, und wir haben nicht mehr Probleme als damals mit Lockdown, der allein in der winzigen Schweiz eine halbe Milliarde Franken pro Tag kostete.

Der Fortschritt ist offensichtlich, erst recht, wenn man dann auch noch mit einbezieht, dass inzwischen Corona um die 30% ansteckender ist, weil die Delta-Variante sich durchsetzte.

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vor 8 Minuten schrieb Manson:

Naja, das grundsätzlich schon geringe Risiko der Ansteckung kann man durchaus durch eigenes Verhalten beeinflussen.

Nein. Kann man nicht. Man sieht es den Ungeimpften nämlich nicht an, dass die ungeimpft sind. Die verbreiten Corona deutlich effizienter als Geimpfte. Man kann ihnen nicht aus dem Weg gehen.

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12 minutes ago, bluedog said:

Nein. Kann man nicht. Man sieht es den Ungeimpften nämlich nicht an, dass die ungeimpft sind. Die verbreiten Corona deutlich effizienter als Geimpfte. Man kann ihnen nicht aus dem Weg gehen.

Ach - und den geimpften sieht man an wenn sie infiziert sind? Was ist denn das für eine Argumentation?

Zumal ich keinen Ungeimpften kenne der sich kostenpflichtig testen lässt wenn er es nicht wirklich will oder muss - nochmal, wo kommen denn die Inzidenzien her?

Mit der Effizienz ist das so eine Sache, die Menge machts ;)

Bearbeitet von Manson
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vor 38 Minuten schrieb Manson:

Ach - und den geimpften sieht man an wenn sie infiziert sind? Was ist denn das für eine Argumentation?

Geimpfte haben ein Risiko von rund 10%, nach anderen Quellen auch deutlich weniger, überhaupt jemanden anzustecken, und natürlich sind da die Ungeimpften logischerweise am gefährlichsten. Dass sich Geimpfte gegenseitig anstecken, ist noch deutlich weniger wahrscheinlich.

Deine Frage müsstest Du dir aber selber beantworten. Die Behauptung, man könne das eigene Ansteckungsrisiko selber wesentlich beeinflussen kommt ja von Dir. Die Impfung, die ja eigenes Verhalten ist, und nachweislich das Ansteckungsrisiko wesentlich senkt, hast Du als aus Überzeugung ungeimpfter nicht gemeint. Auch nicht die Maskenpflicht, von der Du dich dispensieren liessest. Was bleibt da noch, ausser Virenschleudern (das sind nun mal vor allem Ungeimpfte) aus dem Weg zu gehen?

Erklär Du es mir.

vor 38 Minuten schrieb Manson:

Zumal ich keinen Ungeimpften kenne der sich kostenpflichtig testen lässt wenn er es nicht wirklich will oder muss

Der Logik nach wärs also Ok, wenn sich Leute wie Du, die sich nach Kräften sämtlichen Corona-Massnahmen entziehen und sie so gut sie können darüber hinaus unterlaufen, über ihr Ansteckungsrisiko beschweren, das nur deshalb so hoch ist, weil sie selber sich so verhalten.

Damit nicht genug, reicht es nicht, sich impfen zu lassen, und damit dafür zu sorgen dass man auch im (um rund eine Zehnerpotenz unwahrscheinlicher gemachten) Ansteckungsfall mit weit überwiegender Wahrscheinlichkeit keinen schweren Verlauf zu entwickeln, sondern man soll sich darüber hinaus auch noch auf eigene Kosten testen lassen?

Ein Test ist da am sinnvollsten, wo die Virenlast und damit die Wahrscheinlichkeit, die Infektion zu übertragen am höchsten ist. Das sind nicht die geimpften. Warum Geimpfte ihre Tests dann auch noch selber zahlen sollten, wo sie doch erstens zumindest von Schnelltests kaum Nutzen hätten, weil die erst ab einer recht hohen Virenlast überhaupt ansprechen, und zweitens schon mehr zur Pandemiebekämpfung beigetragen haben, als jeder Ungeimpfte, weisst vermutlich nur Du. Für sich selber brauchen die keinen Test. Wo sich nur Geimpfte begegnen, ist erstens das Risiko einer Ansteckung etwa acht bis zehnmal kleiner, und dann ist es nochmal so 15-20mal unwahrscheinlicher, damit auf der IPS zu landen. Es können sich also die Inzidenzen bei vergleichbarer Auslastung der Intensivstationen mehr als verhundertfachen. Auch ohne Test.

Dagegen hat wohl jeder Test eine Falschnegativquote... zusätzlich zum höheren Ansteckungsrisiko und dem höheren Risiko für schwere Verläufe, an denen ja Tests nichts ändern können.

Bearbeitet von bluedog
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Also um mal eines hier absolut klarzustellen: Ich habe mich niemals über mein angebliches Ansteckungsrisiko beschwert, diese Unterstellung verbitte ich mir!

Ich beschwere mich darüber das man vor den Entwicklungen in anderen Ländern die Augen verschließt und negiert das es überall auf dem Planeten ähnlich ausschaut, ob mit strikten oder gar keinen Maßnahmen! Ich beschwere mich darüber das sich ein Teil der Bevölkerung jetzt als Heilsbringer aufspielt weil sie sich haben impfen lassen, gegen eine Krankheit die über 95% der Bevölkerung in keinster Weise betrifft! Ich beschwere mich darüber das man die berechtigte Kritik an sämtlichen Coronamaßnahmen dem rechtsnationalen Rand und den Esotherikern überlässt und alle die da nicht dazugehören auch in diese Ecke stellt.

Ich bin unmaskiert, ungetestet, ungeimpft und vermutlich träume ich nur das ich noch auf Erden wandle hätte ich doch nach allgemeiner Meinung als Angehöriger der Risikogruppe so schon lange das zeitliche segnen müssen.

Ich schreibs nochmal: Von mir aus badet doch täglich in Desinfektionsmittel, lasst euch alle 3 Monate impfen, geht mit Maske ins Bett - Das ist mir alles Scheißegal aber lasst mich, und alle anderen die es möchten, normal Leben!

Bearbeitet von Manson
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Gast munich_carlo
vor 4 Stunden schrieb Manson:

Ich bin unmaskiert, ungetestet, ungeimpft und vermutlich träume ich nur das ich noch auf Erden wandle hätte ich doch nach allgemeiner Meinung als Angehöriger der Risikogruppe so schon lange das zeitliche segnen müssen.

Das halte ich für eine außerordentlich egoistische und rücksichtslose Denkweise. Das sage ich Dir als ebenfalls Ungeimpfter, der auch nicht vorhat, sich in Zukunft impfen zu lassen.

Allerdings verhalte ich mich auch dementsprechend und meide Kontakte. Damit kann ich sehr gut leben, da ich schon immer ein Einzelgänger war, der sich sehr gut mit sich selbst beschäftigen kann. Meine Leidenschaft ist die Fotografie und als Rentner kann ich jetzt endlich ohne auf die Zeit achten zu müssen, diesem Hobby in der freien Natur nachgehen.

Trotzdem ich seit dem 01.10. entgültig in den Ruhestand gewechselt bin, führe ich noch immer alle 3 Tage einen Antigen-Test durch, die Kosten dafür belaufen sich auf umgerechnet 50 Euro im Monat. Das gibt meine Rente schon noch her.

Den Einkauf erledige ich 1x wöchentlich in den Morgenstunden zwischen 7:00 Uhr und 8:00 Uhr, da befinden sich sehr wenige Menschen in den Supermärkten. Und natürlich trage ich beim Einkaufen eine FFP2 Maske. Ich nehme Dir nicht ab, dass Du es nicht auch könntest, Deine gesundheitlichen Probleme halte ich für vorgeschoben.

Denke mal über Dein Verhalten nach!

Grüße
Karl-Heinz

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vor 6 Stunden schrieb Manson:

Ich schreibs nochmal: Von mir aus badet doch täglich in Desinfektionsmittel, lasst euch alle 3 Monate impfen, geht mit Maske ins Bett - Das ist mir alles Scheißegal aber lasst mich, und alle anderen die es möchten, normal Leben!

Dann ich mal aus Sicht des Geimpften: meinereiner hat die Regeln inkl. Maskenpflicht bis hierhin eingehalten und ist doppelt geimpft. Ich habe damit das in meiner Macht stehende getan, um die Pandemie zu bremsen und Last von den Krankenhäusern zu nehmen. Dort landen eben hauptsächlich Ungeimpfte. Meine Gefahr, dort zu landen ist nun äußerst gering - und zwar auch, wenn ich mich anstecke. Daher könnte ich nun das von Dir gewünschte normale Leben führen, ohne zur Last für das Gesundheitssystem zu werden. 

Ich muss aber weiter Maske tragen, weil sich nicht jeder so verhält, muss aus Rücksicht darauf, dass Umgeimpfte möglichst nicht alle auf einmal ins Krankenhaus kommen, weiter Corona Regeln einhalten. Im Krankenhaus sind es die dort Arbeitenden immer mehr leid, sich für die Unvernunft derer, die sich nichg an der Überwindung der Pandemie beteiligen wollen, abzurackern (Wortwahl geklaut aus einer Pressemitteilung von gestern). Es nervt mich auch, dass ich damit rechnen muss im Krankenhaus bei einem möglichen Notfall nicht optimal behandelt zu werden, weil unnötig Coronapatienten die Krankenhäuser verstopfen. 

Daher sehe ich Dein Statement: ich mach nix und helfe auch keinesfalls mit, die Lage zu verbessern, möchte aber mein normales Leben zurück, als genauso rücksichtslos an wie Munich Carlo, mit dem ich sonst in Sachen Corona wohl wenig gemeinsame Meinungen finden werde. 

Ich möchte auch gern mein normales Leben zurück, muss mich aber aus Rücksicht auf die, die nichts zur Pandemiebekämpfung beitragen wollen (und aus Rücksicht auf die, die darunter leiden  - siehe Krankenhauspersonal) weiter einschränken. Das kotzt mich an.

Ergänzung: natürlich weiß ich, dass mir jetzt entgegnet wird, die Umgeimpften forderten doch gar keine Rücksicht. Jede Wette, spätestens bei einer Krankenhauseinweisung fordern sie sie.

Bearbeitet von fredo
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Sehr gut geschrieben Fredo - bin der gleichen Meinung. Dennoch finde ich gut, wie Manson hier mit offenem Visier argumentiert und die Diskussion über letzten Beiträge recht niveauvoll geführt wird.

Das, was ich halt echt nicht verstehe, ist diese ausgeprägte Impf-Skepsis - kann mir nicht wirklich erklären, woher die kommt.

Die Annahme, dass voraussichtlich 95% der Bevölkerung nicht betroffen sein werden, nützt nichts, wenn es einen selbst oder jemanden aus dem unmittelbaren Umfeld persönlich trifft mit potentiell fatalen Folgen.

Leider mußte ich diese Erfahrung schon selbst im engen Bekanntenkreis machen.  

Die Impfung schützt. Punkt.

Bearbeitet von Andi
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ich habs aufgegeben.

Man kann die Corona und Impfgegner nicht bekehren.(leider)

da kommen immer und immer wieder die gleichen Argumente (oft von der ganz rechten Seite)

ich bin geimpft,meine Frau und meine Söhne(Schwiegertochter) auch. Meine Eltern/Schwiegereltern) leben alle nicht mehr.

So glaube ich,höchstens die Ansteckung und ein schwerer Verlauf könnte die Verweigerer bekehren. 

Aber das darf man niemandem wünschen und dann ist es ja auch zu spät.....

für mich ist das purer Egoismus !

und ich bin für 2 G 

 

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vor 6 Minuten schrieb uwe.v11:

So glaube ich,höchstens die Ansteckung und ein schwerer Verlauf könnte die Verweigerer bekehren

Nicht mal das. Ein Nachbar kam mit schwerem Coronaverlauf ins Krankenhaus und ist der Meinung, das wäre mit der Impfung genauso passiert....

Bearbeitet von fredo
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Ach @munich_carlo, im Prinzip mach ich das doch auch nicht anders als du, nur das ich meistens Abends zwischen 7:00 und 8:00 einkaufe, da sind die Läden mindestens genauso leer wie frühmorgens, zumal ich auch noch die frequentiere die eh wenig Kundschaft haben. Deshalb fahr ich auch zu einer Norma (in der ich wegen dem großen Nonfoodangebot recht gern einkaufe) die mit 16km Entfernung weiter von meiner Wohnung entfernt ist als 5 andere (da der Weg dahin aber genauso leer ist schaff ich das mit dem gleichen Ressourcenaufwand nur Zeit braucht man halt etwas mehr). Warum sollte ich mich alle 3 Tage selbst testen wenn meine persönliche Handlungsweise in Verbindung mit dem recht geringen allgemeinen Risiko das gar nicht rechtfertigt. Und ja, es gibt Tage, wenn ich mich absolut gar nicht anstrenge und die Wetterlage das Atmen begünstigt, da könnte ich ein paar Minuten eine Maske tragen, beim Einkauf für eine Woche klappt das definitiv nicht. Warum sollte ich mir jetzt für diese ganz wenigen Ausnahmen solche Masken kaufen wo gerade dann mein persönliches Risiko nochmal geringer ist? Nur um den Panikmachern zu zeigen das ich es versuche, nö, das seh ich dann irgendwie auch nicht ein ....und da will ich auch gar nicht im Detail auf die ganzen absonderlichen Begebenheiten mehr eingehen die ich so im Lauf der Zeit um die Anwendung der Masken beobachten konnte weil meine Brille nicht angelaufen war.

@fredo ich kann ja deine Argumentation bezüglich der Krankenhäuser relativ nachvollziehen, relativ deshalb weil ich mir gar nicht vorstellen möchte wenn hier im Landkreis mal ein tragisches Bus- oder Zugunglück passieren würde denn dann ist in den hiesigen Krankenhäusern wirklich die Kacke am Dampfen. Aber diese Pandemie wird künstlich aufgebauscht, es haben sich doch auch schon hier Mitarbeiter des Gesundheitswesens geäußert. Im übrigen solltest du mit Wetten vorsichtig sein, du könntest sie verlieren ;) Mich bringt man nur bewußtlos in ein Krankenhaus und das nicht erst seit Beginn der Pandemie.

....und dann ist immer noch der Blick in andere Länder die das strenger oder auch laxer behandeln und es tut mir Leid aber ich kann keine nennenswerten Unterschiede sehen die dadurch die strengere Marschrichtung rechtfertigen würden. Lokale Hotspots sind auch eher selten und da hab ich schon vor über einem Jahr geschrieben das ich da lokale Abschottung durchaus befürworte, genauso wie den präventiven Schutz der Alten in Pflegeheimen, beides passiert nach wie vor nicht oder nur unzureichend.

Mein letzter Satz klingt natürlich egoistisch, das geb ich zu und er bleibt auch so stehen weil er polarisieren soll nachdem ich mich schon etwas über die Litanei von bluedog geärgert habe der aber in keinster Weise auf meine Fragen geantwortet hat.

Bearbeitet von Manson
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