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Er ist wieder da: Corona - Bier, Auto oder Virus?


didomat

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@zudroehn ich habe Gründe gegen eine Impfung die von der Gewichtung her mindestens genau so hoch zählen wie Gründe die man dafür anführen kann und da es weder mir selbst noch irgendjemandem sonst bei meinem persönlichen Background was bringt wenn ich mich impfen ließe, belasse ich es beim Status Quo. Die Erkältung die ich grad hatte hab ich mir über meine Mutter von meinem Neffen eingefangen weil der wohl schon länger verschnupft aus dem Kindergarten heimkam wie mir mein Bruder gerade offenbarte als ich seine Chrysler Voyager Familienkutsche für die HU geschweißt hab. Mir geht es nach 5 Tagen wieder gut (sonst hätte ich mich auch heute nicht auf den Boden gelegt um Einstiege zu flicken), meine Mutter ist wohl immer noch kränklich ...also zumindest da wirkte die Corona Impfung bei ihr dann auch nicht, genausowenig wie die Grippeschutzimpfung ....was natürlich nicht ausschließt das was ganz anderes die Ursache ist. Aber Egal, man wird Krank oder auch nicht und wenn man Krank wird dann wird man wieder Gesund oder auch nicht ....da spricht der Pragmatiker in mir ;)

Bearbeitet von Manson
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vor 20 Stunden schrieb MatthiasM:

27458566-medikamente-covid-patient-inten

Das sind die Medikamente, die ein Covid-Patient auf der Intensivstation täglich benötigt.

Sind bestimmt viel harmloser als eine Impfung. Ich waere allerdings erstaunt, wenn keines davon gentechnisch hergestellt waere.

So ein Unfug! Das mögen die Wirkstoffe sein, die der Intensivpatient täglich bekommt. Aber NIE in einer solchen Menge. Ich sehe da 5 Packungen mit jeweils zehn 5mg-Ampullen Alfentanil. Das ist ein Opioid mit der etwa 30-40fachen analgetischen Potenz von Morphin. In dieser Menge eine geradezu aberwitzige Tagesdosis. Dazu eine ganze Packung (!) Midazolam. Auch das erscheint mir als MEGAdosis. Dann die weiße Emulsion, das sieht mir ganz nach  Propofol aus (man kann es nicht lesen): Ganze acht Flaschen!!  Allesamt Wirkstoffe aus der Gruppe der Narkotika/Hypnotika/Sedativa. In dieser Menge, dann auch noch als Kombination ....🙉

Ich würde mich da gerne mal mit Herrn Lauterbach darüber unterhalten.

Da haben wir es mal wieder: Das ist so ein typisches Thema, was viele emotional hochfahren läßt. Und bei solchen Themen wird in der regel immer maßlos übertrieben und Halbwahrheiten verbreitet. Bei den Nowitschok-Geschichten war es genau so: das was da verbreitet wurde und wie es verbreitet wurde, würde ein seriöser Chemiker/Toxikologe so NIEMALS äußern. Weil er sich nicht vor Fachkollegen lächerlich machen will. Das vieles, was über Nowitschok verbreitet wurde, nicht so ist, wie immer behauptet, kann mit Hilfe wissenschaftlicher Fachliteratur, die bereits LANGE VOR diesen Ereignissen publiziert wurde zweifelsfrei belegt werden. Aber hauptsache die Bevölkerung immer schön emotional anstacheln....

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vor 10 Minuten schrieb mdi500:

Und bei solchen Themen wird in der regel immer maßlos übertrieben und Halbwahrheiten verbreitet.

Selbst Wenn das übertrieben ist.

Da stehen auch schlichte Narungsflaschen bei, ich nehme an, für die Magensonde. Allein der Gedanke daran, mir sowas antun lassen zu müssen, wo ich das doch mit weit überwiegender Wahrscheinlichkeit mit zwei Spritzen verhinern kann... auch, wenns dann drei oder gar vier werden, das ist immer noch recht harmlos gegen das, was man auf der IPS erleben müsste.

Die ganze restliche Chemie kann ich dann als Zusatzargument nehmen, und es kommt auf die genaue tägliche Menge gar nicht an.

Dazu habe ich Leute kennen gelernt, die länger auf IPS waren, und das noch vor Corona. Die lernen dann erstmal wieder Schlucken, richtig tief Atmen, und natürlich auch sprechen...

Ich hab darauf keine Lust. Entsprechend hab ich auch die Ernährung per Magensonde per Patientenverfügung abgelehnt. Alles,  was in eine Infusion passt, also vor allem Elektrolyte, Vitamine und Flüssigkeit, dürfens mir bei Bedarf geben. Essen will ich selber oder gar nicht. Damit ist dann auch die Leidenszeit im Zweifel begrenzt, ganz abgesehen davon, dass es keine Lebensverlängernden Massnahmen geben würde.

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Gast munich_carlo
vor 4 Minuten schrieb bluedog:

Ich hab darauf keine Lust. Entsprechend hab ich auch die Ernährung per Magensonde per Patientenverfügung abgelehnt. Alles,  was in eine Infusion passt, also vor allem Elektrolyte, Vitamine und Flüssigkeit, dürfens mir bei Bedarf geben. Essen will ich selber oder gar nicht. Damit ist dann auch die Leidenszeit im Zweifel begrenzt, ganz abgesehen davon, dass es keine Lebensverlängernden Massnahmen geben würde.

Bis auf die 2 oder x-Piekse bei der Impfung sind wir doch garnicht so weit auseinander.

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@mdi500 das ganze Covid-Thema lebt von und durch Übertreibungen und Halbwahrheiten und zwar bei beiden Seiten der Pro und Contra Standpunkte zu den ganzen Maßnahmen. Dieses Bild was du gerade zitiert hast ist mindestens genauso zu betrachten wie das Video zum Abtransport der Leichen mit einem Militärkonvoi in Bergamo letztes Frühjahr oder die weiträumige medienwirksame Desinfektion von Plätzen in menschenleeren Städten .....oder die ganzen hanebüchenen Ideen von verimpften Chips und ähnlichem der anderen Seite.

Ich würde mir wirklich wünschen die Menschen würden langsam mal wieder auf den Boden der Tatsachen runterkommen......

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Ich stehe nicht im Verdacht, ein Fan von MatthiasM zu sein, aber ich fand seinen Hinweis gut und originell auf die Chemie hinzuweisen, die einen auf der Intensivstation erwartet. Midi500, was heißt "solche Mengen"?

Wir reden auch über "künstliches Koma", ich kuck nicht nach, aber das kann nur Anästesie bedeuten, da geht es um Feindosierungen, ein kleines bisschen zuviel von etwas, und es bläst einem sofort das Licht aus.

Zur Erinnerung jeder zweite Coronapatient auf der Intensiv überlebt es nicht!

Bearbeitet von Steinkult
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Solche Mengen heisst: die im Bild gezeigten Mengen sind ein vielfaches dessen was nötig ist, um eine Person im künstlichen Koma zu halten. Wo ist das Problem mit der Chemie? Die wird verstoffwechselt. Manche Wirkstoffe sind oberhalb einer bestimmten Dosis signifikant organschädigend, VIELE in gebräuchlichen Dosen aber auch NICHT. Organe regenerieren sich diesbezüglich nach Absetzen aber auch wieder. Jeden einzelnen Wirkstoff müsste man sich dazu anschauen, dazu die entsprechenden Dosen + Applikationsdauer. Pauschal kann dazu gar nichts gesagt werden. 

Ich habe mit der Chemie keine Probleme. Selbst wenn kurzzeitig eine Organbelastung (z.B. erhöhte Leberwerte) auftritt: normalisiert sich nach absetzen. Euer ganzer Körper ist doch pure Chemie.....

Habt ihr eine "Chemiephobie"? 😁

Feindosierung ist bei Anästhesie notwendig, wenn der Patient nicht künstlich beatmet wird. Weil sonst eine lebensbedrohloche Atemdepression eintreten kann. Das ist genau dss, woran Junkies sterben, die eine Überdosis erwischen. Unter künstlicher Beatmung ist das belanglos, eben weil der IS-Pstient ja künstlich beatmet wird. 

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vor 4 Minuten schrieb Manson:

Wenn der Arzt verurteilt wurde, dann hat er vorsätzlich gehandelt oder einen katastrophalen Fehler begangen. Ansonsten stirbt niemand an einer korrekt durchgeführten Anästhesie.

Eine Nagelschere ist auch nicht tödlich, ausser man stürzt damit und rammt sie sich dabei durchs Auge ins Gehirn oder handelt vorsätzlich. Deshalb gehört eine Nagelschere aber nicht unbedingt zu tödliche gefährlichen Utensilien....

 

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Oh du musst mich nicht belehren, ich werte das auch in keinster Weise, wollte mir das halt unter Steinkult's Link anschauen und sollte dafür bezahlen deshalb hab ich nach Alternativen gesucht ...und gefunden. Da ich vermutlich nicht der einzige bin der zeit.de nicht abonnieren möchte hab ich den Link halt quasi als reine Serviceleistung hier reingesetzt, that's it ;)

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vor 10 Minuten schrieb mdi500:

Solche Mengen heisst: die im Bild gezeigten Mengen sind ein vielfaches dessen was nötig ist, um eine Person im künstlichen Koma zu halten.

Wohl nicht. Alfentanil wirkt schnell aber nur kurz. Dosierung lt. Schnellgoogle 1-2 mg alle 10-15 Minuten bei 70kg Körpergewicht. Dass du 5 Packungen siehst wo nur 4 sind, fällt da schon nicht mehr ins Gewicht. 

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Chemicus, also wer von Corona tief in der Lunge befallen wird und auf der Intensivstation im künstlichen Koma liegt, der achte darauf, dass der Mix des Anästesisten stimme, er darüberhinaus Sorge dafür trage, nicht in den Tod zu stolpern - der überlebt das auch?

Bearbeitet von Steinkult
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1-2mg für welche indikation? Das ist ein Schmerzmittel, der Coronapstient aber nicht der typische schmerzpstient. Allerdings verwendet man es auch mit zur Narkoseeinleitung mit Intubation. Danach nur noch in deutlich geringerer Menge  als Begleitmedikstion. Deshalb gibt es alfentanil ja auch in 10fach geringerer konzentration. Ausserdem macht es keinen sinn, einen kurzwirksamen wirkstoff in riesiger menge zu verabreichen, weil eine wirkung über tage notwendig ist, wenn genügend alternativen an analogen, aber länger wirsamen wirkstoffen existieren (Fentanyl, Sufentanil?)....

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vor 3 Minuten schrieb Steinkult:

Chemicus, also wer von Corona tief in der Lunge befallen wird und auf der Intensivstation im künstlichen Koma liegt, der achte darauf, dass der Mix des Anästesisten stimmt und darüberhinaus Sorge dafür trägt, nicht in den Tod zu stolpert, der überlebt das auch?

Was soll der Quatsch? Wir reden hier nicht von Vorsatz oder Kunstfehlern, sondern von Nebenwirkungen korrekt angewendeter wirkstoffe.

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vor 18 Minuten schrieb mdi500:

Was soll der Quatsch?

Von Nagelscheren und ähnlichem Quatsch, also der Herleitung von falschen Bezügen, hatte ich nicht angefangen. Deine Ausflüchte als Chemiker in die Medizin retten dich nicht.

Bearbeitet von Steinkult
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Ich redete von Nebenwirkungen einer KORREKT durchgeführten Aästhesie. 

Du offenbar von tödlich verlaufenden Ärztefehlern oder gar Vorsatz. 

Das ist ein gewaltiger unterschied. Recherchiere doch mal wie hoch die Todesrate bei Änästhesie ist. Und dann die Ursache. 

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vor 27 Minuten schrieb mdi500:

Ausserdem macht es keinen sinn, einen kurzwirksamen wirkstoff in riesiger menge zu verabreichen, weil eine wirkung über tage notwendig ist, wenn genügend alternativen an analogen, aber länger wirsamen wirkstoffen existieren (Fentanyl ...

Fragen wir den Arzt. Vielleicht ist es besser dosierbar als Fentanyl (80-fache analgetischen Potenz von Morphin), es soll auch für die Leber schonender sein.

Wäre das Bild weniger erschütternd, wenn da zwei Packungen Fentanyl statt vier Alfentanil wären?

Halten wir mal fest, dass die im Bld gezeigten Mengen sehr wohl einen Tagesbedarf darstellen können und keineswegs Unfug sind.

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Alcheminicus, wir sprechen hier über Corona und im besonderen in der letzten halben Stunde über Coronapatienten auf der Intensivstation.

Zunächst hast du von irrwitzigen Mengen an Morphiden und anderen Wirkstoffen gesprochen. Daraufhin habe ich dir erklärt, was in der Anästesie an "Mengen" üblicherweise verteilt wird.

Anstatt auf die Knie zu fallen und um Verzeihung zu bitten, kam wieder so en Buddhaspruch von dir: 

"Die Intensivpatienten, die nicht überleben, sterben ganz sicher nicht an der Anästhesie."

Daraufhin habe ich spontan aus der Hüfte mit dem Gegenbeispiel aus Essen zurückgeschossen.

Anstatt in Erstaunensstarre zu verfallen und sich ein wenig Morphiumschlaf bis zum nächsten Morgen zu gönnen, um lobpreisend von Erweckungsgefühlen zu berichten, ballertest du alchemistisch munter fort in neukonstruierten Zusammenhängen.

Bearbeitet von Steinkult
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