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Er ist wieder da: Corona - Bier, Auto oder Virus?


didomat

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Der Hydropneumat wird immer gesichert bevor ich mich drunterlege, denn außer platzenden Leitungen kann den z.B. auch eine unbeabsichtigte Betätigung der Höhenverstellung zum Absinken bringen - das Risiko ist durchaus real.

Ein Immunsystem muss Zeit seines Lebens mit neuen und unbekannten Erregern zurechtkommen, wenn es das nicht könnte dann wäre die Menschheit längst ausgestorben. Ich kenne die mögliche Gefahr einer Infektion mit COVID, kenne aber inzwischen auch wirklich viele Menschen die diese Infektion wirklich problemarm bis problemlos durchgemacht haben, die Zahl der schweren Verläufe ist da deutlich geringer. Dass jemand der auf einer Intensivstation arbeitet in dieser Hinsicht vielleicht ein verzerrtes Bild hat ist klar, denn zu dem kommen ja nur die schweren Verläufe...

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Mir kommt in diesen Beiträgen das Wort „ich“ zu häufig vor. Es geht hier um eine gesellschaftliche Aufgabe, die wir gerade vermasseln. Natürlich hat ein gesunder 40-jähriger nicht so ein großes Risiko wie vorerkrankte Mitfünfziger. Aber mit jedem Beitrag hier beeinflusst man auch ein paar Leute. Einfach mal etwas weniger von sich selbst erzählen!

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vor einer Stunde schrieb bx-basis:

. Die Wahrscheinlichkeit schwer zu erkranken ist in meinem Fall wohl verschwindend gering, warum also soll ich mir eine Impfung geben lassen? Ich setze auch keinen Helm auf wenn ich vor dem Haus lang laufe weil eventuell eine Dachpfanne runterfallen könnte.

Scheisse ist halt wenn Dir dann aber doch mal ein Dachziegel auf den Kopf fällt und im Krankenhaus die erforderliche Intensivstation durch Coronafälle belegt ist. Da nützt selbst ein stabiles Immmunsystem wie bei ostriesischen Rindviechern nix...
 

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vor einer Stunde schrieb fredo:

Das würde aus dem Bauch heraus auch am liebsten so sehen, aber das geht nicht. Raucher, Trinker, Raser, Skifahrer.... künftig auch Selbstzahler ? Oder sogar Schnitzelesser ?

Aus ethischen und daraus folgenden rechtlichen Gruenden, ist weder ein Triage noch ein Ablehnen der Versicherungsleistungen moeglich. Das finde ich mindestens rational auch richtig. Das hat leider auch zur Folge, dass ggF ein Operation eines schwer Kranken verschoben wird, selbst wenn dadurch seine Chancen auf Genesung sinken, wenn der Covid19 Fall akut lebensbedrohlich ist. 

Das wollen natuerlich diejenigen, mit dem unbesiegbaren Immunsystem, nicht wahr haben. Daran aendern auch duzende von Patienteverfuegungen nichts. So dumm und unbelehrbar ist niemand der droht zu ersticken.

Darum finde ich zunehmend die restriktiven Massnahmen aus anderen Laendern angemessen. Die liberale Haltung, die hier bisher herrschte, finden ohnehin keine Anerkennung. Es werden sogar voellig unangemessen Vergleiche zum Schicksal von Menschen gezogen, die absolut unmenschlich behandelt wurden. 

Bearbeitet von MatthiasM
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3 hours ago, M. Ferchaud said:

Es ging um das Thema Impfrisiken. Deine Haltung hierzu entbehrt jeglicher Grundlage, wie auch die der übrigen Impfverweigerer. Das Risiko einer Infektion hingegen ist faktisch belegt.

Meine persönliche Haltung zu dieser speziellen Impfung hat durchaus eine Grundlage, das werd ich aber hier jetzt nicht noch einmal aufwärmen. Das Risiko einer Infektion ist verschwindend gering, je nach Lebensweise, und über Langzeiterfahrungen mit der Impfung können wir uns gern in ein paar Jahren unterhalten denn momentan ist pro und contra dazu pure Fiktion

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vor 4 Stunden schrieb MatthiasM:

Wer mal angedeutet hat, eine Universitaet besucht zu haben, Risiken aber trotzdem glaubt mit Episoden einschaetzen zu koennen, haette das auch lassen koennen.

an der uni lernst du risikosituationen zu berechnen von ereignissen mit bekanntens ausgang zu unterscheiden. entscheidungen werden nicht mehr aufgrund vorab bekannter sicherer ergebnisse, sondern aufgrund von erwartungswerten gebildet (wobei bei den "sicheren" werten großzügig gemogelt wird, sie sind i.d.r nur vermeintlich sicher. zumindest habe ich zeitlebens noch keinen sicheren wert gesehen, in dem die möglichkeit einer weltweiten pandemie sicher ausgeschlossen wurde)

entscheidungsmatritzen spiegeln unterschiedliche risikosituationen und deren konsequenzen auf einer möglichst objektiven basis wider. als solche sind beispielsweise die aktuellen daten zum infektionsgeschehen zu werten.

 

die einschätzung und entscheidung unterliegt tatsächlich subjektiven einflüssen. in diesen §episoden" hier dann zwischen risikioscheuen, risikoneutralen und risikoaversen entscheidungsträgern (den sog. hasenfüßen mit vollkaskomentalität) unterbeschieden.

so sind dann umstände wie diese

vor 6 Stunden schrieb MatthiasM:

Es kann sich auch nicht jeder leisten den Wuestenmoench zu geben, nicht wenige muessen taeglich, fuer ihr Auskommen, arbeiten gehen.

nicht gottgewollt, sondern lediglich konsequenz einer risikoaversen entscheidung oder anders ausgedrückt, die bekannten bedingungen einer von dir zur risikominimierung selbst bevorzugten alternative.

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Soll man halt nicht so viel Intensivkapazitäten abbauen bzw. nicht wie bei mir um die Ecke einfach Krankenhäuser dicht machen. Geld dafür wäre ja vorhanden würde man es nicht Placeboverkäufern aus Mainz in den Arsch stecken.

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vor 15 Stunden schrieb Manson:

Aber klar, für den Landkreis Kronach z.B. klingt natürlich 0,61% (und ein paar Promille) Neuinfektionen in 7 Tagen nicht so dramatisch wie 412 Neuinfizierte oder gar eine Inzidenz von 620,9

Doch, das ist dramatisch. Das heisst, dass es bei so einer Rate nicht mal 200 Wochen, also weniger als 4 Jahre dauern würde, bis jeder infiziert wäre. Wenn nun jeder hundertste davon auf der IPS landet, und dort für 3 Wochen bleibt, lässt sichs abschätzen, was das an IPS-Kapazität braucht. Wenn dann noch jeder zweite nicht lebend von der Station runter kommt, ist das mit nichten ganz harmlos. Und wenn dann noch jeder zweite von den Überlebenden einen Reha-Platz für ein paar Wochen braucht, der einem anderen, der nichts dafür kann, dann fehlt, dann ist auch das nicht ohne.

Als z.B. Herzpatient, der dann eine Reha nicht oder nur kürzer kriegt, als ers bräuchte, fände ich das weder lustig noch eine Bagatelle, wissend, dass sich die Last vom Gesundheitswesen nehmen liesse, per Impfung.

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20 minutes ago, bluedog said:

Doch, das ist dramatisch. Das heisst, dass es bei so einer Rate nicht mal 200 Wochen, also weniger als 4 Jahre dauern würde, bis jeder infiziert wäre.

OK, jetzt mal ein paar Fakten, Zahlen aus offizieller Quelle, hier in meinem Landkreis:

Nach 1,5 Jahren + ein paar Tagen haben sich hier von 67135 Einwohnern (Stand 2019, keine neueren Zahlen fand ich auf die Schnelle nicht) in dem Zeitraum 5456 Menschen bestätigt mit Corona angesteckt, wie viele davon Krank wurden wird nicht kommuniziert, wie viele davon ins Krankenhaus und davon auf die Intensivstation mussten wird nicht kommuniziert und insgesamt sind davon dann wohl 102 an oder mit Coronainfektion gestorben - wie gesagt, in 1,5+ Jahren. Man weiß auch nicht ob sich da nicht welche mehrfach infiziert haben. Ich weiß ja nicht auf welcher Grundlage du nun annimmst das nach weiteren 2,5 Jahren dann die Gesamtbevölkerung des Landkreises infiziert sein müsste aber das wirst du mir bestimmt gleich erklären wollen ....sei so gut und lass es lieber!

Bearbeitet von Manson
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Ist nicht mein Landkreis, muss ich nicht erklären. 0.5% sind aber 1 Zweihundertstel. Wenn sich also wöchentlich mehr als jeder zweihundertste Infiziert, dann dauerts eben weniger als 200 Wochen, bis es statistisch jeden erwischt hat.

Gegenwärtig wird in deutschen Nachrichtensendungen von mehr als 50'000 Neuinfektionen täglich die Rede. Wenn das dann zu der von Dir genannten Infektionsrate führt, dann ist logisch, dass es noch nie vorher so viele waren. letztes Jahr ungefähr um die Zeit haben Massnahmenskeptiker die Merkel für verrückt erklärt, als die von einer Prognose von knapp 20'000 Neuinfektionen zu letzter Weihnacht gesprochen hatte, und sie hatte das soweit ich erinnere dann nicht zu pessimistisch gesehen.

Jetzt sinds 50'000 täglich. Logischerweise dauert dann die Durchseuchung auch kürzer, als noch in der Vergangenheit. Wie das nun in Deinem Landkreis aussieht, weisst Du besser als ich...

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vor 43 Minuten schrieb FuchurXM:

Soll man halt nicht so viel Intensivkapazitäten abbauen bzw. nicht wie bei mir um die Ecke einfach Krankenhäuser dicht machen. Geld dafür wäre ja vorhanden würde man es nicht Placeboverkäufern aus Mainz in den Arsch stecken.

Ist das Satire? Es fehlen keine Betten, es fehlt Personal. Immer mehr geben auf, weil sie sich nicht für Covidioten den Arsch abarbeiten wollen. 

 

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23 minutes ago, bluedog said:

Jetzt sinds 50'000 täglich.

Ja, das ist erstaunlich, nicht wahr? Vor allem wenn man bedenkt das vor einem Jahr noch niemand geimpft war, ist es da nicht auch etwas verwunderlich das nun gerade, wie ja ständig gesagt wird, gerade die ca. 25% ungeimpften für eine 2,5x höhere Infektionsrate Bundesweit verantwortlich sein sollen?

Bearbeitet von Manson
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Naja zumindest in meinem Umfeld kann ich sehen, die Leute nehmen es nicht mehr so genau mit der " Verhütung " wie vor einem Jahr.

Eventuell könnte deswegen auch die Zahl schneller steigen ? Impfung hin oder her ....

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vor 1 Stunde schrieb bluedog:

Doch, das ist dramatisch. Das heisst, dass es bei so einer Rate nicht mal 200 Wochen, also weniger als 4 Jahre dauern würde, bis jeder infiziert wäre.

 

vor einer Stunde schrieb bluedog:

Ist nicht mein Landkreis, muss ich nicht erklären. 0.5% sind aber 1 Zweihundertstel. Wenn sich also wöchentlich mehr als jeder zweihundertste Infiziert, dann dauerts eben weniger als 200 Wochen, bis es statistisch jeden erwischt hat.

Das passt nicht so recht zur Wahrscheinlichkeitsrechnung. Je mehr infiziert werden, um so geringer werden auch die Anzahl der Personen die sich infizieren koennen. Wuerde die Wahrscheinlichkeit sich nicht aendern, waeren etwa 64,5% der Bevoelkerung infiziert.

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Bin mal gespannt was in den Karnevalshochburgen die nächsten Wochen passiert. 
Klar gehen die Zahlen hoch.

Es gibt ja praktisch keknerlei Einschränkungen mehr. 
Und wie schon erwähnt, trifft das nun auf ein ausgezehrtes Gesundheitssystem. 
Wo ja faktisch nix passiert ist, um dem entgegenzuwirken.

Letztens im Fernsehen, bzgl ungeimpftem Pflegepersonal/ Impfpflicht für Pflegepersonal. 
Es geht die Angst um das dann noch mehr hinschmeißen.

Dann der trockene Kommentar eines Gewerkschaftlers ( glaube ich ) :

Hier geht es nur um Rendite und man kann in der Pflege halt nur an Essen und Personal sparen.

Wie wurde immer gesagt, wir müssen die Alten schützen? 

Ich finde das schlicht alles nur noch pervers und verlogen. 

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vor 2 Stunden schrieb Auto nom:

Es gab wohl mehrere Studien in verschiedenen Ländern, die Hinweise auf eine Wirksamkeit geliefert haben, die aber nicht reproduziert werden konnte. Das Ergebnisse pharmakologischer Studien oft nicht reproduzierbar sind oder andere ergebnisse liefern, kommt gar nicht so selten vor. Wissenschaftliche Erklärungen dafür gibt es mehrere.

Möglicherweise hat diese Person da oben (die mir völlig gleichgültig ist) sich da nur auf ersten Studien gestürzt? 

Das SSRI-Antidepressivum Fluvoxamin ist dafür bei Covid wirksam.

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Ja, einiges ist schon absurd! Weihnachtsmaerkte, auf den sich wildfremde Menschen, unter beengten Verhaeltnissen treffen, waerend an meinem Arbeitsplatz ueberlegt wird, ein Weihnachtstreffen, mit Punch / Gluehwein  im Freien abzusagen, bei dem Menschen zusammenstehen, die sich ein Buero teilen oder sich zumindestens taeglich in geschlossen Raeumen treffen, abzusagen.

Das es inzwischen nicht mehr ganz einfach ist Covidtestes zu bekommen und wenn, sie doch recht teuer sind, ist doch ziemlich daneben. Eine sofortige Wiedereinfuehrung der kostenfreien Schnelltests halte ich fuer dringend notwendig. Man kann ja die Impfmuffel mit PCR-Tests aergen :).

Ach ja, ich kann das Klagen ueber die schlechte Bezahlung des Pflegepersonals von Menschen, die gar nicht in dem Bereich arbeiten, nicht mehr hoeren! Ich kenne ein paar die in dem Bereich arbeiten. Klar moechten die gerne mehr verdienen, wie wohl jeder andere auch. Wirklich klagen sie aber ueber ihre Arbeitsbedingungen. Wer wegen einer Impfpficht hinschmeisst, hat in dem Bereich ohnehin nichts verloren. Fuer den Rest die Arbeitsbedingungen verbessert und das Gehalt ein wenig aufgebessert, bringt sicher mehr als die Esoteriker zu halten. Unsere beiden Impfskeptiker halten den Laden jedenfalls nicht aufrecht!

Zitat

Das Einstiegsgehalt beträgt monatlich zwischen 2.325 EUR und 2.635 EUR brutto. Das durchschnittliche Jahreseinkommen von Krankenpflegern liegt bei 29.467 EUR bis 38.958 EUR brutto. Als Fachkrankenpfleger verdienst du zwischen 3.387 EUR und 4.057 EUR brutto monatlich.

Aber ihr verdient sicher alle mehr!

Das verdient zB ein Ingenieur im oeffentlichen Dienst und die mussten studieren:

Zitat

Bauingenieure verdienen in Deutschland im Durchschnitt 4.961 Euro. Im öffentlichen Dienst werden sie je nach Qualifikation und Berufsabschluss anfänglich in die Entgeltgruppe E 9 oder E 13 eingruppiert. Das Gehalt schwankt dabei zwischen mindestens 2.964,89 und höchstens 5.899,26 Euro.11 Nov 2020

 

Bearbeitet von MatthiasM
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vor 8 Minuten schrieb MatthiasM:

Man kann ja die Impfmuffel mit PCR-Tests aergen :).

Bis auf die mutmaßlich ca. 15% Hühnen mit dem perfekten Immunsystem:

https://www.theguardian.com/world/2021/nov/10/people-exposed-to-covid-yet-not-falling-ill-may-have-immune-memory-finds-study

Zitat

We all know that person who, despite their entire household catching Covid-19, has never tested positive for the disease. Now scientists have found an explanation, showing that a proportion of people experience “abortive infection” in which the virus enters the body but is cleared by the immune system’s T-cells at the earliest stage meaning that PCR and antibody tests record a negative result.

About 15% of healthcare workers who were tracked during the first wave of the pandemic in London, England, appeared to fit this scenario.

 

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vor 3 Stunden schrieb FuchurXM:

Soll man halt nicht so viel Intensivkapazitäten abbauen bzw. nicht wie bei mir um die Ecke einfach Krankenhäuser dicht machen.

https://www.tagesschau.de/investigativ/ndr-wdr/intensivbetten-113.html

Zitat

In vermutlich keinem Land der Welt gab es schon vor Ausbruch der Corona-Pandemie so viele Intensivbetten wie in Deutschland. Nach einer Statistik der OECD waren es  im Schnitt der Industrieländer pro 100.000 Einwohner zwölf Intensivbetten. In Kanada waren es 13, in Frankreich 16, in den USA 17, in Deutschland aber 34 Klinikbetten für Schwerstkranke.

Wie viele Betten sollten es denn Deiner Meinung nach sein, damit alle Covidioten behandelt werden können? 

vor 3 Stunden schrieb FuchurXM:

Geld dafür wäre ja vorhanden würde man es nicht Placeboverkäufern aus Mainz in den Arsch stecken.

Was ist das denn für eine verleumderische Behauptung? Einfach nur dumm. 

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vor 4 Stunden schrieb FuchurXM:

Geld dafür wäre ja vorhanden würde man es nicht Placeboverkäufern aus Mainz in den Arsch stecken.

Fuchur ist ein weißer Glücksdrache, ein Wesen des Himmels, des Lichts und der Wärme, das sämtliche Sprachen der Freude versteht. Er gehört zu den seltensten Geschöpfen Phantásiens

.....und dann so einen Schwachsinn.

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Bisher ist es wohl einfach nur eine unhaltbare Unterstellung das "Covidioten" die Intensivkapazitäten okkupieren: https://www.swr.de/swraktuell/corona-lage-auf-den-intensivstationen-100.html

Der Rest ist mal wieder reine Spekulation und Impfpropaganda das wo sich Corona wohl nicht wirklich drum schert. Der nächste Witz heiß jetzt 2G+, für wie bescheuert hält man uns? Ungeimpfte können sich nicht mehr freitesten, die anderen müssen es aber!? Gibt ja scheinbar genug Claqueure die das gut finden.

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vor 4 Minuten schrieb FuchurXM:

Der nächste Witz heiß jetzt 2G+, für wie bescheuert hält man

Dich - entschuldige, aber bei dem was du so schreibst: ziemlich!
(da hilft auch der pluralis majestatis nix)

Bearbeitet von Ebby Zutt
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