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Er ist wieder da: Corona - Bier, Auto oder Virus?


didomat

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vor 2 Minuten schrieb bluedog:

 

Naturwissenschaften können im Gegenzug nur falsifizierbares nachweisen. 

Verifizierbares, oder? Was du schreibst, gilt aber nur für die Mathematik. Wenn hier ein Satz bewiesen ist, gilt der für alle Zeiten. In allen anderen Wissenschaften ist es durchaus möglich, dass sich irgendwo ein Fehler eingeschlichen hat, was evtl. erst Jahre später herauskommt.

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vor 35 Minuten schrieb JörgTe:

Dieses Kunststück hat ehrlicherweise aber bisher nur dieser Quartalsanwesende, dessen Namen ich vergessen haben, fertig gebracht.

und den du wohl meinst:

Bei erstem erinnere ich mich noch an weitere Andeutungen in die Richtung, ann sie aber mangels Suchbegriff nicht finden.

Bearbeitet von MatthiasM
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vor 19 Minuten schrieb JörgTe:

Wenn hier ein Satz bewiesen ist, gilt der für alle Zeiten. In allen anderen Wissenschaften ist es durchaus möglich, dass sich irgendwo ein Fehler eingeschlichen hat, was evtl. erst Jahre später herauskommt.

Das kann vorkommen. Dann wird halt erst Jahre später falsifiziert, wenn die Technik z.B. endlich dazu in der Lage ist.

Eine Verifikation stärkt zwar das Vertrauen in eine Naturwissenschaftliche Erkenntnis, aber erst der ggf. wiederholt misslungene Versuch, zu falsifizieren, bringt den verlässlichen Nachweis.

Fragen muss man sich dann ja auch noch, was falsifiziert wurde. Oft trifft das ja nur auf die Art zu, wie Wissenschaftler natürliche phänomene erklären, und nicht auf das, was festgestellt wurde.

Falsifiziert wird also oft nur ein ungenaues Modell, das die Wirklichkeit abbilden soll. Nach einer Modifikation kann man das Modell oft sogar weiter erfolgreich anwenden.

Treffen können wir uns da, wo reale Ereignisse modelliert werden. Kann man sie in mathematischen Modellen abbilden, dann hat man sie verstanden. Zeigt das mathematische Modell Abweichungen, stimmt es nicht, und man muss sich fragen, warum nicht. Stimmt das Modell nicht, oder hat es nur nicht alle wesentlichen Grössen berücksichtigt?

Ein Beispiel dafür liefert der Bergsturz im Vajont - das geologische und folglich hydrologische Modell der dort abgerutschten Bergflanke war schlicht falsch weil unvollständig. Mit dem Wissen danach konnte man aber erklären, was da warum passierte. Das Pech da war, dass die Abweichung, die nicht anders zu erklären war, als dass ein falsches Modell angewandt worden war, die Katastrophe war, die das Modell hätte verhindern helfen sollen. Davor gab es einen einzigen Hinweis, der aber als technischer Defekt missdeutet wurde. Pech, bzw. halt wieder so eine Einschätzung, und eben nichts, was man versuchte, zu falsifizieren. Hätte man versucht, die These eines Sensordefekts zu widerlegen, indem man etwa den Sensor ausgetauscht hätte, oder anderweitig nachgeforscht hätte, wäre aufgefallen, dass kein Defekt vorlag und demzufolge das Erklärungsmodell nicht stimmen konnte.

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Gast munich_carlo
vor 39 Minuten schrieb MatthiasM:

und den du wohl meinst:

Bei erstem erinnere ich mich noch an weitere Andeutungen in die Richtung, ann sie aber mangels Suchbegriff nicht finden.

Das wird ja immer bedenklicher hier mit den gehorsamen Impf-Gefolgsleuten aus dem linken Spektrum. Braucht der ACC einen Pranger?

Damit ihr euch jetzt zum eigentlichen Thema das Maul zerreißen könnt: Ich hatte mich gestern und heute positiv auf das Corona-Virus getestet. Außer leichten Grippe-Symptomen seit letzter Woche Mittwoch keinerlei gesundheitliche Einschränkungen. Zur Sicherheit hatte ich mich aber bei den ersten Symptomen in häusliche Quarantäne begeben und täglich einen Selbsttest durchgeführt. Die Symptome klingen jetzt bereits allmählich ab.

Also kann die Faschingssaison beginnen.. Kölle alaaf.

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vor 2 Minuten schrieb munich_carlo:

Ich hatte mich gestern und heute positiv auf das Corona-Virus getestet. Außer leichten Grippe-Symptomen seit letzter Woche Mittwoch keinerlei gesundheitliche Einschränkungen. Zur Sicherheit hatte ich mich aber bei den ersten Symptomen in häusliche Quarantäne begeben und täglich einen Selbsttest durchgeführt. Die Symptome klingen jetzt bereits allmählich ab.

Kein PCR-Test geplant? So von wegen Genesenen-Zertifikat?

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Gast munich_carlo
vor 1 Minute schrieb bluedog:

Kein PCR-Test geplant? So von wegen Genesenen-Zertifikat?

Morgen in der Früh, heute war ich noch ein wenig wacklig auf den Beinen.

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vor 52 Minuten schrieb bluedog:

Wie viel Aufwand würde es bedeuten, etwa in USA an Russische Naturgrundstoffe kommen zu wollen (mit prüfbarer Herkunft, sonst funktioniert so ein fake ja nicht), die dann im benötigten, kleinen Masstab bis zu den benötigten Grundchemikalien zu verarbeiten, das Nowitschok herzustellen und es so zu verabreichen, dass es so aussieht, als wärs ein russischer Geheimdienst gewesen, nur um ein, zwei Leute umzubringen? Das ist keine Rhetorische Frage.

Nur ist die Wahrscheinlichkeit, dass das jemand ausserhalb Russlands auf sich nimmt, um russische Oppositionelle oder Dissidenten zu töten, nicht allzu gross.

Wie rational ist es nach solchen Vorfragen noch, bei Wahrnehmung eines Hufschlags vorrangig an ein Zebra zu denken, statt eines Pferdes, zumal auch noch ausserhalb Afrikas?

Der Aufwand ist kleiner als Du möglicherweise denkst. Und da die Rohstoffe (Methanol, Methylchlorid, Phosphortrichlorid) zumindest der ersten zwei Synthesestufen für alle möglichen technischen Großprodukte verwendet werden, muss man gar nicht bei Naturgrundstoffen anfangen. Man braucht nur die Rohstoffe bei einem russischen Produzenten kaufen und zunächst analysieren, um sicherzstellen, dass das Isotopenmuster auch tatsächlich passt.  (Es könnte nämlich sein, das auch Russen teilweise, bzw. hin und wieder z.B. in Indien einkaufen/zukaufen und weiterverkaufen....so etwas ist rund um den Globus nicht unüblich.)

Von da ab sind's noch 5 Reaktionsstufen. Alles Chemie, deren Grundlagen schon seit über 100 Jahren bekannt sind.

Das alles sollte ja wohl für einen Geheimdienst kein Problem sein und der Aufwand ist wohl mehr als überschaubar, sofern hier überhaupt von Aufwand gesprochen werden kann.

Und ob es  hier um die Beseitigung von Oppositionellen geht, oder darum, politische Verwerfungen hervorzurufen, weiß ich  nicht. "Ciu bono?" Ich kann es nicht beantworten, bin kein Politikwissenschaftler.  In der Politik wurden aber schon alle möglichen Schweinereien gemacht. Vielleicht hat man die Oppositionellen einfach nur benutzt? Vielleicht hat man bei Nawalny eine Person aus seinem engsten Umfeld gekauft, die an seine Unterhosen haran kommt?  So etwas wie Doppelagenten soll es ja auch geben. Vielleicht war es auch der FSB....

Die ganzen Geschichten sind doch so dämlich inkompetent durchgeführt, das man sich auch mal fragen sollte, ob da wirklich Profis eines Geheimdienstes am Werk waren? Da das N. in der weggeworfenen Parfumflasche, hier das N. in der Unterhose von Nawalny.  Dann die FSB-Agenten (die Gesichter alle schon im westen bekannt!) die sich fotografieren ließen, damit man sie dann auf Fotos identifizieren kann. Dazu die Agenten, die sich am Telefon überrumpeln ließen und dort bereitwillig alle fragen beantworteten.

Das klingt alles schon sehr skurril. Um es ähnlich wie Du zu formulieren: Das ist schon kein Hufschlag mehr, das ist ein Elefententritt!

Was hat das ganze Putin eigentlich gebracht? Oder hat überhaupt jemand bisher einen Nutzen davon? Nawalny lebt. Und das Regimkritiker gefährlich leben, war vorher schon bekannt. Das bedeutet aber nicht automatisch, das deshalb automatisch Russland auch hier der Täter ist.

 

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vor 24 Minuten schrieb munich_carlo:

Das wird ja immer bedenklicher hier mit den gehorsamen Impf-Gefolgsleuten aus dem linken Spektrum. Braucht der ACC einen Pranger?

Wenn ich solche Aeusserungen "strunzdumm"  finde, gefaellt dir mein Ausdrucksweis nicht, wenn ich jemand anderem zeige, dass es mehr als eine solcher  abstossende Aeusserungen hier gibt, bezeichnest Du es als Pranger. Nur dich mal selbst klar von diesem Dreck zu distanzieren, dafuer reicht es irgendwie nicht. 

Manchmal habe ich den Eindruck Du bist nicht nur auf einem Auge blind!

vor 24 Minuten schrieb munich_carlo:

Damit ihr euch jetzt zum eigentlichen Thema das Maul zerreißen könnt: Ich hatte mich gestern und heute positiv auf das Corona-Virus getestet.

 Warum sollten wir? Ich finde auch die Auesserung, die ich extra fuer dich nicht verlinke :), die bei Erkrankung eines Prominenten, als erstes  eine gehaessige Frage zum Impfstatus stellte, mehr als unangemessen. 

Ich freue mich, dass Du es gut weg gesteckt hast. Ich hoffe aber, dass dir deine kuerzlich getaetigten Aussagen, wie Du eine Infektion vermeidest, noch im Gedaechnis sind :).

Bearbeitet von MatthiasM
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vor 24 Minuten schrieb MatthiasM:

Warum sollten wir? Ich finde auch die Auesserung, die ich extra fuer dich nicht verlinke :), die bei Erkrankung eines Prominenten, als erstes  eine gehaessige Frage zum Impfstatus stellte, mehr als unangemessen. 

Ich verlinke mal: Mein Schnelltest ist positiv - was muss ich jetzt tun?

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Nur mal so gefragt , weil das Virus ja munter vor sich hin mutiert.

Es hieß doch, daß der Rdna-Impfstoff recht schnell angepasst werden kann. Oder hab ich das falsch verstanden ?

Wenn ja, warum hört man denn nix von einer Anpassung auf die Deltavariante ? 
Geht das evtl doch nicht so schnell?

Fände ich jetzt nicht so den Skandal, aber das heißt doch dann schlicht und ergreifend, wir werden den Dreck eben nicht los. 
Wäre es nicht sinnvoller unser Gesundheitssystem darauf vorzubereiten? 
Alles andere kann doch nicht für immer die Lösung sein. 

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vor 2 Minuten schrieb Frank M:

Nur mal so gefragt , weil das Virus ja munter vor sich hin mutiert.

Es hieß doch, daß der Rdna-Impfstoff recht schnell angepasst werden kann. Oder hab ich das falsch verstanden ?

Wenn ja, warum hört man denn nix von einer Anpassung auf die Deltavariante ? 
Geht das evtl doch nicht so schnell?

Fände ich jetzt nicht so den Skandal, aber das heißt doch dann schlicht und ergreifend, wir werden den Dreck eben nicht los. 
Wäre es nicht sinnvoller unser Gesundheitssystem darauf vorzubereiten? 
Alles andere kann doch nicht für immer die Lösung sein. 

Guckst Du, weißt Du: https://www.mdr.de/wissen/covid-impfung-vorerst-keine-anpassung-100.html

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Ich habe mir heute das Testzentrum (ein Container mit Fenster und ein Dixie Klo) im Gersthofer Hery Park angesehen. Hübsch. Einige Eltern mit Schulkindern waren da. Ich kam mit einer Dame ins Gespräch, die auf den Test ihres Mannes wartete. Die war nicht geimpft und hatte lustige Aussagen auf Lager.

- Es können nicht immer die Ungeimpften Schuld sein. Jetzt sind auch einmal die Geimpften dran.

- Die Mehrzahl der Intensivpatienten sind doch geimpft.

 

Ich überlege nun, ob mein Infektionsrisiko eigentlich größer oder kleiner wird, wenn ich da nun immer in der Schlange stehen soll, wenn 2G nicht reicht und 2G+ gefordert wird.

Gernot

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vor 21 Minuten schrieb Frank M:

Ich prüfe auch grad ob ich mir eventuell neue Winterreifen kaufen soll. 
Aber meine haben noch super Profil . OK, sind halt  10 Jahre alt 🤷🏻

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War es das auf was Du hinaus wolltest :)?

Bearbeitet von MatthiasM
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vor 21 Minuten schrieb FuchurXM:

Wie "gut genug" diese Impstoffe sind lässt sich ja jetzt überall gut beobachten.

Das ist das Schoene bei Querlenkern! Wird der Impfstoff angepasst, ist er natuerlich neu und zu ungetestet und damit abzulehnen. Wird er nicht angepasst, wird genau das auch kritisiert. 

 

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Der Kardinalfehler war wohl die Gültigkeit einer Impfung von bis zu einem Jahr zu kommunizieren. Dabei war immer klar, dass die Schutzwirkung vergleichsweise schnell nachlässt.

Hätte man mit Hirn agiert, wäre kein Impfzentrum geschlossen worden sondern diese Infrastruktur u .a.  zum boostern verwendet worden.

Wir werden nun üble Fallzahlen über den Winter sehen. Das ist m. E. nicht mehr abwendbar.

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vor 25 Minuten schrieb MatthiasM:

War es das auf was Du hinaus wolltest :)?

Nein 😏

Zitat Biontech und Moderna testen Versionen ihrer Impfstoffe, die an besorgniserregende Sars-CoV-2-Varianten angepasst wurden. Doch ob sie eingesetzt werden, ist fraglich. Die aktuellen Impfstoffe funktionieren gut genug.

Ergo: Es gibt bessere Winterreifen, aber die alten tun es auch.

OK, Bremsweg ist evtl etwas länger ;) 

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Gerade eben schrieb Frank M:

Nein 😏

Zitat Biontech und Moderna testen Versionen ihrer Impfstoffe, die an besorgniserregende Sars-CoV-2-Varianten angepasst wurden. Doch ob sie eingesetzt werden, ist fraglich. Die aktuellen Impfstoffe funktionieren gut genug.

Mein Kenntnisstand ist, dass die Wirkung der Impfung einfach nach laesst. Sie wirken aehnlich wie sich abfahrende Winterreifen mit der Zeit immer schlechter. Da hift es wenig das Profil zu aendern, damit es nicht mehr verschleisst. 

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vor 3 Minuten schrieb MatthiasM:

Mein Kenntnisstand ist, dass die Wirkung der Impfung einfach nach laesst. Sie wirken aehnlich wie sich abfahrende Winterreifen mit der Zeit immer schlechter. Da hift es wenig das Profil zu aendern, damit es nicht mehr verschleisst. 

Wie schon berichtet wurde schießt die MU-Variante schlicht durch . Da hilft auch der Impfstoff nicht. Und diese Variante ist inzwischen sehr verbreitet in Südamerika. Nur ne Frage der Zeit bis die hier aufschlägt. 

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vor einer Stunde schrieb Frank M:

Ich prüfe auch grad ob ich mir eventuell neue Winterreifen kaufen soll. 
Aber meine haben noch super Profil . OK, sind halt  10 Jahre alt 🤷🏻

In Frankreich bekommst Du mit Reifen aus dem letzten Jahrtausend neuen "Tüv":

https://www.classic-trader.com/de/automobile/inserat/peugeot/205/205-gti-1-6/1985/255704

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vor 26 Minuten schrieb MatthiasM:

Ich hole mir die Auffrischung doch schon naechsten Donnerstag 

Du wissenschaftsgläubiger Wonneproppen hast du uns jahrelang dein wahres Alter verschwiegen, oder wie kamst du zu diesem "Donnerstag"?

Oder läuft alles nach Staatsräson korrekt, so wie du es magst, und du röchelst in Wirklichkeit schon in den Spähren, wo es heißt "ohne Widerspruch abkratzen" oder "das Zeitliche segnen"?

Glaubst du an "Auffrischungen" oder ans "ewige Leben"?

Bist du eitler Fatzke in Wirklichkeit viel jünger und redest über antiaging?

Bearbeitet von Steinkult
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