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Er ist wieder da: Corona - Bier, Auto oder Virus?


didomat

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vor einer Stunde schrieb suentelensis:

Da steckt eine zutiefst humanistische Überlegung hinter.

Eher nicht! Das mit deinem Vater ist natuerlich bedauerlich, aber er haette nur so handeln muessen wie deine Mutter. Wie schon mehrfachin dem Thread erlaeutert, ist ein Patientenverfuegung binden, sofern der Verfuegende sie nicht widerruft.

Ich finde die allgemeine (!)  Aussage:

Zitat

Wenn ich mir ansehe mit welchen Mitteln viele sehr alte Menschen bei uns am "Leben" gehalten werden dann wäre mir eine insgesamt niedrigere Lebenserwartung schon lieber.

auch ziemlich daneben. Nur sehr wenige Menschen werden gegen ihren vermuteten Willen am Leben erhalten. Auch Mediziner sind Menschen, die ihr Handeln an menschlichen Gesichtspunkten orientieren. Solange der Arzt eine Hoffnung auf Gesundung sieht, darf er seine Entscheidung nicht von Dritten abhaengig machen. Ob seine Sichtweise richtig ist, steht auf einem anderen Blatt.

Bizarr finde ich, wenn hier diejenigen die eher wenig Ruecksicht auf die Gesundheit anderer nehmen , Kurse in Ethik geben. 

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vor 16 Minuten schrieb Frank M:

Nicht das was Du denkst 

Ich denke aber was anderes :D!

Dirk hat schon nicht ganz unrecht, es ist nicht "schon so weit" es war auch vorher so weit. Ich kann, mit etwas Muehe zwar, noch nachvollziehen, das man sich nicht impfen lassen moechte. 

Auch wenn Gesetzestreue fuer mich keine Religion ist, finde ich das Faelschen eines Impfpasses schon ziemlich daneben. Das so etwas auffliegen kann, verdraengen wohl nur die nicht so Hellen. 

Dafuer seine Familie zu ermorden, ist das Werk eines geistesgestoerten Narzissten!

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vor 17 Minuten schrieb magoo:

Nutze doch bitte erst deine eigenen Beiträge zur Deeskalation. Da ist einiges an Potential.

Auf Vergleiche zum dritten Reich gehe ich nicht ein.

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Ich denke , wie verstrahlt , plemplem  muss man sein, seine berufliche Existenz so aufs Spiel zu setzen.

Das Resultat ist dann noch erschreckender . 

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vor 1 Minute schrieb Frank M:

Ich denke , wie verstrahlt , plemplem  muss man sein, seine berufliche Existenz so aufs Spiel zu setzen.

Das Resultat ist dann noch erschreckender . 

Ich habe ja oben noch ein wenig rumeditiert!

Ich denke nicht, dass er seine berufliche Existenz auf's Spiel gesetzt hat. Das Beamtenverhaeltnis endet ab einer Frieheitsstrafe von mehr als einem Jahr. Fuer Impfpass faelschen gibt es eine, vielleicht deftige, Geldstrafe. Ein faelschender Arzt kann allerdings mit zwei Jahren rechen, wie mir mein Freund vorhin erzaehlte.

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vor 3 Minuten schrieb MatthiasM:

Ich habe ja oben noch ein wenig rumeditiert!

Ich denke nicht, dass er seine berufliche Existenz auf's Spiel gesetzt hat. Das Beamtenverhaeltnis endet ab einer Frieheitsstrafe von mehr als einem Jahr. Fuer Impfpass faelschen gibt es eine, vielleicht deftige, Geldstrafe. Ein faelschender Arzt kann allerdings mit zwei Jahren rechen, wie mir mein Freund vorhin erzaehlte.

Ist Urkundenfälschung bei Beamten nicht auch eher , sagen wir mal, suboptimal? 

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vor 13 Minuten schrieb Frank M:

Ist Urkundenfälschung bei Beamten nicht auch eher , sagen wir mal, suboptimal? 

Wenn er selbst faelscht schon, das kann bis zu 5 Jahre geben. Ob er den Eigenen gefaelscht hat, muss man ihm erst mal nachweisen, zudem wird reiner Eigenbedarf, wie bei Drogen, sicher erheblich nachsichtiger gewertet. Zudem ist das Gesetz erst kuerzlich beschlossen worden, nachdem eine Strafbarkeit vorher unsicher war. Und Rueckwirkung gibt es ja nicht. 

Die Nutzung wird mit bis zu einem Jahr bestraft, also gerade unterhalb der Grenze. Fuer Beamte sind die Strafen gleich. In der Realitaet wird es eher deutlich geringere Strafen geben, sofern der Nutzer eines gefaelschten Ausweises keinen besondern Schaden provoziert hat. 

Schulrektor konnte er aber wahrscheinlich nicht mehr werden. 

Ich gehe von erheblichen persoehlichen Problemen aus, die in der Krise nur ihren Kristallisationspunkt gefunden haben. 

 

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Ich schaue gerade „Der Gott des Gemetzels“ - nicht so weit vom Niveau der hiesigen Diskussion entfernt…

Ab und zu hilft ein wenig Distanz. Ich lehne mich jetzt entspannt zurück und lasse den Abend in Ruhe ausklingen.

😴

Bearbeitet von M. Ferchaud
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Zitat

Bei einem seit Wochen andauernden Corona-Ausbruch in einem Pflegeheim im thüringischen Rudolstadt sind inzwischen 28 Menschen gestorben. ... Wie die Betreibergesellschaft mitteilte, hatten 22 von ihnen keinen vollständigen Impfschutz. Nach Angaben des Landratsamts waren ein Drittel der über 140 Bewohner nicht geimpft. 

https://www.deutschlandfunk.de/inzwischen-28-bewohner-eines-rudolstaedter-pflegeheims-gestorben-100.html

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Ich schlage vor, wir lehnen uns mal kurz zurück, trinken einen guten Tee, oder für die, dies brauchen, ein Glas vom guten Wein, und entspannen uns mal kurz.

Die, denen das Covid nicht verunmöglicht, atmen mal tief durch.

Dann überlegen wir uns mal kurz, wie wir die Situation sehen, mit einer leichten Betonung der positiven Aspekte, weil Menschen negatives tendentiell von selber nicht so schnell vergessen.

 

Positiv:

- Covid hat eine Inkubationszeit um die 10 Tage oder weniger, und nicht länger

- Einfache Massnahmen bringen gute Wirkung (Kontaktreduktion, Masken, Abstand, ...)

- Covid tötet nur wenige. (Bei Pest, Cholera, Tuberkulose oder Hämorragischem Fieber sähe das ganz anders aus)

- Covid tötet vor allem Rentner. Der Rest der Bevölkerung kann ziemlich beruhigt bleiben.

- Wir leben in reichen Ländern mit gutem Gesundheitssystem, und wenn sich das nur darin zeigte, dass man nicht erst nach der Zahlungsfähigkeit gefragt wird, wenn man in Krankenhaus geht.

- Wir haben Impfstoffe, die wirken, und die gut verträglich sind. In anderen Weltgegenden fehlt Impfstoff immer noch, oder es gibt nur solchen, wo man nicht ganz so sicher sein kann, wie objektiv der geprüft wurde. Russland hat dies Problem. Erster Impfstoff der Welt, aber eine Regierung, von der man nicht viel anderes als Korruption und Lügen erwartet. Folge: Die Leute trauen dem Impfstoff noch weniger, als hier bei uns.

- Wir haben uns inzwischen wieder so eine Art reguläres Leben mit gewissen Einschränkungen ermöglicht. Nicht zuletzt, weil hier wegen der Lockdowns niemand verhungern muss.

 

Negativ:

- Wir haben digitale Netzwerke.

- Die dümmere Hälfte der Gesellschaft hält die für Vertrauenswürdiger, als Staat und Behörden.

- Covid ist nicht tödlich genug, um unmittelbar klar zu machen, dass die Impfung ein unschätzbarer Vorteil ist.

- Covid tötet vor allem Rentner. Solidarität ist damit für zu viele erklärungsbedürftig.

- Covid ist zu gut überlebbar, als dass man Massnahmen dagegen nicht mehr erklären müsste.

- Covid hat eine Inkubationszeit um die 10 Tage oder weniger, so dass all die, die nicht in der Lage sind, planend mindestens anderthalb Wochen vorauszuschauen, niemals Massnahmen einsehen, die sie einschränken, ehe es zu spät ist.

- Der Sozialstaat ist zu gut. Der dümmere Teil der Bevölkerung erlebt die Krise demnach nicht als solche, welche folglich möglichst kurz zu halten wäre. Sie erlebet das als eine prima Gelegenheit zum Protest; mehr nicht.

- Die Politik handelt nicht vorausschauend genug.

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vor 5 Stunden schrieb bluedog:

Ich schlage vor, wir lehnen uns mal kurz zurück, trinken einen guten Tee, oder für die, dies brauchen, ein Glas vom guten Wein, und entspannen uns mal kurz.

Die, denen das Covid nicht verunmöglicht, atmen mal tief durch.

Dann überlegen wir uns mal kurz, wie wir die Situation sehen, mit einer leichten Betonung der positiven Aspekte, weil Menschen negatives tendentiell von selber nicht so schnell vergessen.

 

Positiv:

- Covid hat eine Inkubationszeit um die 10 Tage oder weniger, und nicht länger

- Einfache Massnahmen bringen gute Wirkung (Kontaktreduktion, Masken, Abstand, ...)

- Covid tötet nur wenige. (Bei Pest, Cholera, Tuberkulose oder Hämorragischem Fieber sähe das ganz anders aus)

- Covid tötet vor allem Rentner. Der Rest der Bevölkerung kann ziemlich beruhigt bleiben.

- Wir leben in reichen Ländern mit gutem Gesundheitssystem, und wenn sich das nur darin zeigte, dass man nicht erst nach der Zahlungsfähigkeit gefragt wird, wenn man in Krankenhaus geht.

- Wir haben Impfstoffe, die wirken, und die gut verträglich sind. In anderen Weltgegenden fehlt Impfstoff immer noch, oder es gibt nur solchen, wo man nicht ganz so sicher sein kann, wie objektiv der geprüft wurde. Russland hat dies Problem. Erster Impfstoff der Welt, aber eine Regierung, von der man nicht viel anderes als Korruption und Lügen erwartet. Folge: Die Leute trauen dem Impfstoff noch weniger, als hier bei uns.

- Wir haben uns inzwischen wieder so eine Art reguläres Leben mit gewissen Einschränkungen ermöglicht. Nicht zuletzt, weil hier wegen der Lockdowns niemand verhungern muss.

 

Negativ:

- Wir haben digitale Netzwerke.

- Die dümmere Hälfte der Gesellschaft hält die für Vertrauenswürdiger, als Staat und Behörden.

- Covid ist nicht tödlich genug, um unmittelbar klar zu machen, dass die Impfung ein unschätzbarer Vorteil ist.

- Covid tötet vor allem Rentner. Solidarität ist damit für zu viele erklärungsbedürftig.

- Covid ist zu gut überlebbar, als dass man Massnahmen dagegen nicht mehr erklären müsste.

- Covid hat eine Inkubationszeit um die 10 Tage oder weniger, so dass all die, die nicht in der Lage sind, planend mindestens anderthalb Wochen vorauszuschauen, niemals Massnahmen einsehen, die sie einschränken, ehe es zu spät ist.

- Der Sozialstaat ist zu gut. Der dümmere Teil der Bevölkerung erlebt die Krise demnach nicht als solche, welche folglich möglichst kurz zu halten wäre. Sie erlebet das als eine prima Gelegenheit zum Protest; mehr nicht.

- Die Politik handelt nicht vorausschauend genug.

Na wenn das stimmt, gibt es ja DIE Lösung zur Pandemiebekämpfung. Nein nicht impfen. Rente abschaffen. 
carlo was meinst du?

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vor einer Stunde schrieb Frank M:

 

Am 6.12.2021 um 19:30 schrieb MatthiasM:

Mag ja sein das Deutschland in dieser Pandemie nicht zu den Besten gezaehlt wird, aber ob Impfpflicht, unsaubere Statistiken, Fehlentscheidungen, uberlastete Krankenhaeuser, frustiertes Gesundheitspersonal, Lockdowns und vieles mehr, sind ein weltweites Problem. Alle gleichgeschaltet? 

Und Du glaubst doch nicht, dass es in Staaten mit Mangeldemokratie besser ist. Bei "uns" kommt es nur irgendwann raus.

 

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ACCM Martin Klinger
vor 6 Stunden schrieb bluedog:

Ich schlage vor, wir lehnen uns mal kurz zurück, trinken einen guten Tee, oder für die, dies brauchen, ein Glas vom guten Wein, und entspannen uns mal kurz.

Die, denen das Covid nicht verunmöglicht, atmen mal tief durch.

Dann überlegen wir uns mal kurz, wie wir die Situation sehen, mit einer leichten Betonung der positiven Aspekte, weil Menschen negatives tendentiell von selber nicht so schnell vergessen.

 

Positiv:

- Covid hat eine Inkubationszeit um die 10 Tage oder weniger, und nicht länger

- Einfache Massnahmen bringen gute Wirkung (Kontaktreduktion, Masken, Abstand, ...)

- Covid tötet nur wenige. (Bei Pest, Cholera, Tuberkulose oder Hämorragischem Fieber sähe das ganz anders aus)

- Covid tötet vor allem Rentner. Der Rest der Bevölkerung kann ziemlich beruhigt bleiben.

- Wir leben in reichen Ländern mit gutem Gesundheitssystem, und wenn sich das nur darin zeigte, dass man nicht erst nach der Zahlungsfähigkeit gefragt wird, wenn man in Krankenhaus geht.

- Wir haben Impfstoffe, die wirken, und die gut verträglich sind. In anderen Weltgegenden fehlt Impfstoff immer noch, oder es gibt nur solchen, wo man nicht ganz so sicher sein kann, wie objektiv der geprüft wurde. Russland hat dies Problem. Erster Impfstoff der Welt, aber eine Regierung, von der man nicht viel anderes als Korruption und Lügen erwartet. Folge: Die Leute trauen dem Impfstoff noch weniger, als hier bei uns.

- Wir haben uns inzwischen wieder so eine Art reguläres Leben mit gewissen Einschränkungen ermöglicht. Nicht zuletzt, weil hier wegen der Lockdowns niemand verhungern muss.

 

Negativ:

- Wir haben digitale Netzwerke.

- Die dümmere Hälfte der Gesellschaft hält die für Vertrauenswürdiger, als Staat und Behörden.

- Covid ist nicht tödlich genug, um unmittelbar klar zu machen, dass die Impfung ein unschätzbarer Vorteil ist.

- Covid tötet vor allem Rentner. Solidarität ist damit für zu viele erklärungsbedürftig.

- Covid ist zu gut überlebbar, als dass man Massnahmen dagegen nicht mehr erklären müsste.

- Covid hat eine Inkubationszeit um die 10 Tage oder weniger, so dass all die, die nicht in der Lage sind, planend mindestens anderthalb Wochen vorauszuschauen, niemals Massnahmen einsehen, die sie einschränken, ehe es zu spät ist.

- Der Sozialstaat ist zu gut. Der dümmere Teil der Bevölkerung erlebt die Krise demnach nicht als solche, welche folglich möglichst kurz zu halten wäre. Sie erlebet das als eine prima Gelegenheit zum Protest; mehr nicht.

- Die Politik handelt nicht vorausschauend genug.

Bester Beitrag seit langem! 👍😀

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vor 5 Minuten schrieb MatthiasM:

 

Und Du glaubst doch nicht, dass es in Staaten mit Mangeldemokratie besser ist. Bei "uns" kommt es nur irgendwann raus.

 

Richtig!
Aber was meinst Du was der bestimmte Personenkreis über so eine Meldung denkt ? 
Für die ist das doch ein innerer Reichsparteitag . 

Aber egal , da ist eh nix mehr zu reparieren. 

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vor einer Stunde schrieb Frank M:

Richtig!
Aber was meinst Du was der bestimmte Personenkreis über so eine Meldung denkt ? 
Für die ist das doch ein innerer Reichsparteitag . 

Die sehen aber auch im morgentlichen Sonnenaufgang eine Bestaetigung ihrer oft abwegigen Weltsicht :)!

 

vor einer Stunde schrieb Frank M:

Aber egal , da ist eh nix mehr zu reparieren. 

Doch, man kann daraus lernen und es besser machen.

Es liegt auch daran, das Internet und Software hier immer noch "Neuland" sind und mit innovationsfeindlichen Verordnungen und Vergaben der Fortschritt gebremst wird. 

Die CWA ist ein Beispiel wie man es besser machen kann! Eine quelloffene, freie (Apache 2) Loesung, die den Anspruechen an Datenschutz gerecht wird und zunehmend besser wird. So etwas haette man zu Datenerfassung, am besten europaweit, auch machen muessen. So wird wieder mit inkompatiblen Inselloesungen rumgebastelt und das kommt dann dabei raus. Hauptsache der ehemalige Staatskonzern bekommt Auftraege :(. (Wobei der an der CWA auch beteiligt war.)

Der Datenschrott in Oestereich steht aber wohl kaum im Verdacht manipulativ zu sein, das ist einfach: garbage in, garbage out!

 

 

Bearbeitet von MatthiasM
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vor 1 Stunde schrieb CX Fahrer:

Na wenn das stimmt, gibt es ja DIE Lösung zur Pandemiebekämpfung. Nein nicht impfen. Rente abschaffen. 

Einsame Klasse, wie du in der Kategorie "logikbefreite Beiträge" immer wieder neue Maßstäbe setzt.

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vor 7 Stunden schrieb bluedog:

Covid tötet vor allem Rentner. Der Rest der Bevölkerung kann ziemlich beruhigt bleiben.

Das ist stark vereinfacht und irreführend dargestellt.

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vor 12 Stunden schrieb **HD**:
vor 22 Stunden schrieb magoo:

Hier mal etwas erfreuliches: Eine amerikanische (!) Studie besagt, dass Viagra auch gegen Alzheimer hilft. Aber Vorsicht, das kann ein Trick von Big Pharma sein. Bitte die Langzeitstudien abwarten!

Ist doch ganz praktisch, wenn man weiss, wieso man einen Ständer hat

Da spricht der Experte 🙂. Vielleicht solltest du die Langzeitstudie und übernehmen? "Dr. HD, wie bewerten sie die Resultate?" - "Stand heute gut."

Über die neuen Corona-Medikamente wird erstaunlich wenig diskutiert. Liegt möglicherweise daran, dass sie hier noch nicht freigegeben sind. Mal schauen, ob man bald was aus England hört, da gibt es ja eine Notzulassung.

Konsequente Impfgegner müssten natürlich auch hierzu erst Langzeitstudien einfordern.

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Sobald es Medikamente gibt wird man sich schwer tun eine Impfpflicht mit bedingt zugelassenen Impfstoffen als verhältnismäßig zu begründen. Deswegen vielleicht die derzeitige Eile? 

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vor 9 Minuten schrieb M. Ferchaud:
vor 7 Stunden schrieb bluedog:

Covid tötet vor allem Rentner. Der Rest der Bevölkerung kann ziemlich beruhigt bleiben.

Das ist stark vereinfacht und irreführend dargestellt.

Stark vereinfacht stimmt. Durch die Vokabeln "vor allem" und "ziemlich" empfinde ich es aber nicht irreführend. Und die Bedrohung ist ja tatsächlich in hohem Maße altersabhängig (wenn auch nicht nur).

Bluedog hat den Satz sowohl bei den positiven wie bei den negativen Aspekten aufgeführt und bei letzterem auf die Solidarität zwischen den Altersgruppen bezogen. Sehr gut!

Aber: Was die Alten den Jungen an Solidarität schuldig sind, geht bei der rein medizinisch-pandemischen Betrachtung leicht unter ...

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