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Er ist wieder da: Corona - Bier, Auto oder Virus?


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Hinter jedem Busch eine Verschwoerung!

Die millionefach erprobten Impfungen werden gedisst, weil sie noch eine vorlaeufige Zulassung haben. Das Medikament soll aber jetzt moeglichst schnell auf den Markt kommen, ungeachtet der sorgfaeltigen Zulassungen...

 

 

Bearbeitet von MatthiasM
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vor 21 Minuten schrieb FuchurXM:

Sobald es Medikamente gibt wird man sich schwer tun eine Impfpflicht mit bedingt zugelassenen Impfstoffen als verhältnismäßig zu begründen. Deswegen vielleicht die derzeitige Eile? 

Whataboutism!

Eile ist geboten, weil täglich Menschen sterben.

Grüße
Andreas

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vor 9 Minuten schrieb FuchurXM:

Sobald es Medikamente gibt wird man sich schwer tun eine Impfpflicht mit bedingt zugelassenen Impfstoffen als verhältnismäßig zu begründen. Deswegen vielleicht die derzeitige Eile? 

Heißt das, dass "man" einfach nur impfgeil ist weil es Spaß macht, die Leute zu gängeln? Es ist doch umgekehrt, die sachliche Bekämpfung der Pandemie wird immer wieder zurückgeworfen, weil "man" schnelle unpopuläre Maßnahmen scheut. Als Politiker hast du da 100% Shitstorm Garantie. Brauchst ein dickes Fell. Und mittlerweile Personenschutz.

Ich denke, jeder Verantwortliche wird froh um jeden weiteren Weg aus der Krise sein. 

 

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vor 27 Minuten schrieb MatthiasM:

Hinter jedem Busch eine Verschwoerung!

‼️❗️Alle die sich impfen lassen sind danach plötzlich ganz auf Coronakurs , da wird doch was gespritzt ‼️❗
😂
 

Bearbeitet von Frank M
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vor 7 Minuten schrieb AndreasRS:

Whataboutism!

Eile ist geboten, weil täglich Menschen sterben.

Grüße
Andreas

Wer heute erstmalig geimpft wird wird in dieser Welle noch nicht vollständig geschützt sein, dieses hat Jens Spahn schon klar kommuniziert. Was jetzt läuft ist Hysterie um das Scheitern der Impfung nicht eingestehen zu müssen und einen Lockdown für alle im Weihnachtsgeschäft nicht selbst verantworten zu müssen.

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vor 13 Minuten schrieb FuchurXM:

Wer heute erstmalig geimpft wird wird in dieser Welle noch nicht vollständig geschützt sein, dieses hat Jens Spahn schon klar kommuniziert. Was jetzt läuft ist Hysterie um das Scheitern der Impfung nicht eingestehen zu müssen und einen Lockdown für alle im Weihnachtsgeschäft nicht selbst verantworten zu müssen.

Was gescheitert ist , ist das Boostern.

Das wurde , obwohl bereits bekannt, schlicht verpennt rechtzeitig auf den Weg zu bringen.
Soweit , so schlecht. 
Gescheitert ist die Impfung allerdings an ca. 15Millionen nichtgeimpften. 
Die nun tatsächlich den Winter nicht mehr retten, selbst wenn da der ein oder andere sich nun doch dazu entschließt. 

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vor 20 Minuten schrieb FuchurXM:

Wer heute erstmalig geimpft wird wird in dieser Welle noch nicht vollständig geschützt sein, dieses hat Jens Spahn schon klar kommuniziert. Was jetzt läuft ist Hysterie um das Scheitern der Impfung nicht eingestehen zu müssen

Geht deine Kritik dahin, dass man die Impfpflicht schon vor zwei Monaten hätte einführen müssen?

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Nein, man hätte erkennen können das die Impfung in der Form nicht aus der Pandemie führt, dazu reicht es in andere Länder zu schauen. Denkbar sind im Grunde ein tatsächlich steriler Impfschutz oder eine Coronavariante die harmloser ist und die ursprüngliche verdrängt. Herdenimmunität ist jedenfalls mit den vorhandenen Mitteln so offensichtlich nicht zu erreichen.

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vor 8 Minuten schrieb FuchurXM:

Nein, man hätte erkennen können das die Impfung in der Form nicht aus der Pandemie führt, dazu reicht es in andere Länder zu schauen. Denkbar sind im Grunde ein tatsächlich steriler Impfschutz oder eine Coronavariante die harmloser ist und die ursprüngliche verdrängt. Herdenimmunität ist jedenfalls mit den vorhandenen Mitteln so offensichtlich nicht zu erreichen.

Das sie nicht aus der Pandemie führen , in dem Sinne das man nicht erkrankt, ist doch allgemein bekannt und das hat auch niemand behauptet.
Es ging / geht aber dadrum die schweren Verläufe möglichst zu minimieren und das funktioniert in der Regel. 
 

Edit: Das nu ausgerechnet jetzt noch Omikron um die Ecke kommt, wo erste Studien zur Wirksamkeit von Biontec nichts gutes verheißen, ist natürlich scheiße.
 

Bearbeitet von Frank M
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vor 11 Minuten schrieb Frank M:

Das sie nicht aus der Pandemie führen , in dem Sinne das man nicht erkrankt, ist doch allgemein bekannt und das hat auch niemand behauptet.
Es ging / geht aber dadrum die schweren Verläufe möglichst zu minimieren und das funktioniert in der Regel. 
 

Edit: Das nu ausgerechnet jetzt noch Omikron um die Ecke kommt, wo erste Studien zur Wirksamkeit von Biontec nichts gutes verheißen, ist natürlich scheiße.
 

https://www.tagesschau.de/inland/spahn-corona-149.html

Da war laut spahn ja auch unwahrscheinlich das es neue Mutanten gibt.

Was ich mir wünsche, wäre eine Berichterstattung mit weniger Panikmache, denn keiner kann genau voraussagen was passieren wird. 

Oder man macht noch mehr Panik. 

https://www.faz.net/aktuell/politik/inland/spahn-ende-des-winters-sei-jeder-geimpft-genesen-oder-gestorben-17646367.html

Bearbeitet von Daniel C4
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vor 3 Minuten schrieb Daniel C4:

Was ich mir wünsche, wäre eine Berichterstattung mit weniger Panikmache, ..

Ich fuerchet das werden aber wieder einige als Unterdrueckung von Information durch die boesen Medien geiseln. Vielleicht schaltet jeder seine eigenen Filter ein und wartet mit Schlussfolgerungen, bis Erkenntnisse als gesichert gelten.

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Da kommt schon der nächste ums Eck, immer und immer wieder.

https://m.bild.de/ratgeber/2021/ratgeber/drosten-ueber-omikron-bis-ostern-ist-in-deutschland-die-pandemie-nicht-vorbei-78477488.bildMobile.html

Und da evolutionär die Angst überlebenswichtig war, sind wir eigentlich in einer Dauerschleife der Todesangst. 95% unseres Denkens ist unbewusst, viele wissen gar nicht, das es diesen Filter gibt. 

 

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vor 13 Minuten schrieb Daniel C4:

Da kommt schon der nächste ums Eck, immer und immer wieder.

1. Dass die Bild von Blut, Titten und Panik lebt, ist nicht neu.

2. Dass die Pandemie bis Ostern nicht vorbei ist, ebenso.

3. Wer Todesangst hat, kann sich impfen lassen – dann lässt sie nach.

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vor einer Stunde schrieb FuchurXM:

ist Hysterie um das Scheitern der Impfung nicht eingestehen zu müssen

Gescheitert an der Dummheit der Stammtischwissenschaftler.

In der Tat waren in manchen Gegenden zu bestimmten Zeiten die Hürden für die Impfung etwas höher als nötig. Manche sind nach Stunden Wartezeit im Regen entnervt gegangen. Wir haben aber den Eindruck, dass es meistens doch am Willen mangelt.

Für unsere ersten Spritzen im Mai und Juni mehrere Impfzentren nach Terminen gefragt, weil wir nicht unnötig Zeit verstreichen lassen wollten. Den Auffrischungstermin am 01.12. haben wir ohne Probleme bekommen.

Also es scheint zu gehen, wenn man sich etwas Mühe gibt.

Wer sich für unsterblich hält, dem ist natürlich nicht zu helfen.

Grüße
Andreas

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vor 6 Minuten schrieb JörgTe:

Wer Todesangst hat, kann sich impfen lassen – dann lässt sie nach.

Das sind die richtigen Worte, die klingen etwas anders als: "Lassen sie sich verdammt nochmal impfen!", "Wer sich nicht impfen lässt ist asozial" oder "wir brauchen eine Impfpflicht".

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vor 12 Minuten schrieb AndreasRS:

Gescheitert an der Dummheit der Stammtischwissenschaftler.

Schuld sind immer die anderen, das ist ja nun nichts neues...

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vor 10 Minuten schrieb FuchurXM:

Schuld sind immer die anderen, das ist ja nun nichts neues...

Ja, das zelebrierst du in deinen Beiträgen gern ausführlich.

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vor 47 Minuten schrieb Daniel C4:

Googelt einfach ... Angst

Ein Running Gag dieser Pandemie sind übrigens Impfschisser, die einem erklären, dass Angst ein schlechter Ratgeber sei.

Soll nicht heißen, dass du einer bist.

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vor 3 Stunden schrieb FuchurXM:

Sobald es Medikamente gibt wird man sich schwer tun eine Impfpflicht mit bedingt zugelassenen Impfstoffen als verhältnismäßig zu begründen. Deswegen vielleicht die derzeitige Eile? 

Wer bei den Impfstoffen nach einem Jahr und mehreren Milliarden verabreichten Dosen noch immer das Fehlen von Langzeitstudien bemängelt, demontiert die eigene Glaubwürdigkeit, wenn es all das jetzt bei Medikamenten nicht brauchen sollte.

Ganz davon abgesehen, dass bei den in Rede und möglicherweise kurz vor der Zulassung stehenden Medikamenten so schwere Risiken und Nebenwirkungen im Raum stehen, dass die nie für die Selbstmedikation gebraucht werden können, und ausserdem früh genug eingenommen werden müssen, damit sie überhaupt helfen können.

Es kommt also in jedem Fall dann ein Klinikaufenthalt mit entsprechenden Kosten dazu, und seis nur zur Überwachung.

Impfgegnern wird das alles nicht helfen. Die sind doch gesund genug, dass sie wegen "einer Erklältung, von denen sie ohnehin seit Jahren keine mehr erwischt hatte" sicher nicht ins Krankenhaus müssen.

Warum dann die Eile?

Es sind doch eh die Geimpften die, die wegen jedem Scheiss zum Arzt rennen. Zumindest ist das die Sichtweise hartnäckiger Impfgegner. Sie selber also, die Kerngesunden, die ihren Hausarzt schon nur dem Namen nach kennen, und Krankenhäuser eh nie betreten, kämen somit eh nicht an diese neuen Medikamente, und schon gar nicht früh genug, damit das Zeug denn noch helfen könnte.

vor 3 Stunden schrieb magoo:

Aber: Was die Alten den Jungen an Solidarität schuldig sind, geht bei der rein medizinisch-pandemischen Betrachtung leicht unter ...

Was wäre das denn? - Mit direktem Bezug auf die Pandemie, meine ich. Dass das die Generationen sind, die in Bezug auf Klimaschutz und Atommüll versagt haben, ist klar. Hat aber nichts mit der Pandemie zu tun.

vor 2 Stunden schrieb FuchurXM:

Wer heute erstmalig geimpft wird wird in dieser Welle noch nicht vollständig geschützt sein, dieses hat Jens Spahn schon klar kommuniziert.

Dass der Impfschutz erst zwei Wochen nach der zweiten Dosis voll da ist, weiss man seit Dezember 2020. Man musste dazu auch nicht auf Spahn warten. Das ist jetzt nichts, was einen jetzt überrascht. Es ist auch nichts, was einen im Sommer, bei tiefen Inzidenzen und freier Wahl beim Impfstoff (die es in CH übrigens nicht gibt) von einer Impfung abgehalten hätte. Dann wäre man jetzt geschützt.

vor 2 Stunden schrieb FuchurXM:

Denkbar sind im Grunde ein tatsächlich steriler Impfschutz oder eine Coronavariante die harmloser ist und die ursprüngliche verdrängt.

Denkbar ist viel.

 Denkbares ist aber nicht das, was man hat.

Keinem einzigen Impfstoffhersteller gelang es, einen auch nur annähernd sterilisierenden Impfstoff herzustellen und zuzulassen. Es gibt sowas nicht.

Es gibt auch keine Harmlose, aber hoch ansteckende Covid-Variante. Klar ist die denkbar. Sie existiert aber nicht, und Träumereien werden uns nicht aus der Pandemie bringen.

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