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Er ist wieder da: Corona - Bier, Auto oder Virus?


didomat

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vor 12 Minuten schrieb didomat:

Sind gerade auch viele jung in Berlin. Die dortige Polizei und die Ordnungsämter tun mir jetzt schon leid... Oder darf da auch die Bundeswehr ran?

Gegen die Schweinepest hat man Zäune gezogen...wäre das was?

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vor 7 Minuten schrieb XMechaniker:

Gegen die Schweinepest hat man Zäune gezogen...wäre das was?

Ich glaube nicht...die Bolzenschneiderdichte ist eher hoch, den Fahrraddiebstählen nach zu urteilen. Stein auf Stein, wennschondennschon - Niemand hat die Absicht...

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vor 6 Stunden schrieb didomat:

Oder darf da auch die Bundeswehr ran?

Nein, ausdrücklich nicht. Das ist ausdrücklich verboten. Bestenfalls zur Unterstützung der Bevölkerung bei schweren Kathastrophen und auch da gibt’s hohe Hürden. 

Und danke, lange nicht mehr gehört:

 

 

 

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vor 3 Stunden schrieb Ebby Zutt:

... Bestenfalls zur Unterstützung der Bevölkerung bei schweren Kathastrophen 

Es fehlt doch nicht mehr viel und dann wird Covid19 Auch als Katastrophe angesehen, die Medien machen es möglich und die Politik lässt keine Chance aus wenn es ihr nutzt.

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vor 3 Stunden schrieb CX Fahrer:

Es fehlt doch nicht mehr viel und dann wird Covid19 Auch als Katastrophe angesehen,

Das ist lokal unterschiedlich. In der Schweiz hatten wir wegen Covid19 schon einen grösseren Einsatz der Armee. Da sah man im März und April die Katastrophe als gegeben an. Auch, weil auf einmal alle Grenzen zu waren und in den Kliniken teils Personal fehlte, das sonst jeden Tag über die Grenze pendelte, was dann, vorsichtig gesagt, in Frage stand.

Das Problem waren da nicht die Medien, sondern die doch, ohne eigentlichen politischen Grund, plötzlich wieder markanten Grenzen innerhalb des Schengen-Raums. Ich erinnere Zäune, die von jetzt auf gleich sonst eng verflochtene Grenzstädtchen teilten. Nicht nur in den Medien kamen da Assotiationen zur Berliner Mauer auf.

Weiter: Es wurde teils auch rigoros der Wahrenverkehr unterbrochen, womit Versorgungswege abrupt abgeschnitten waren. Damit nicht genug: Die Lieferung von Medizingütern konnte, wenn überhaupt, höchstens noch auf dem Luftweg sichergestellt werden, denn auf dem Landweg wurden auf einmal hier und dort unvorhersehbar ganze Containerladungen beschlagnahmt oder zumindest festgesetzt.

In einem sonst grenzenlosen Europa, auf JIT-Lieferungen eingestellt und deshalb auf funktionierende Transportwege angewiesen, IST das eine Katastrophe. Wer anderes behauptet, war im März und April 2020 sicher nicht in Europa, oder hatte sich ohne Radio und andere Medien in einem Bunker verkrochen, was praktisch das Gleiche ist.

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Gerade auf Tageschau.de im Corona-Ticker gelesen:

"Mit dem Schriftzug "Es sind auch Gäste ohne Mund-Nasen-Schutz willkommen" hat ein Hotel in Bamberg geworben. Die Polizei schritt daraufhin wegen Verstoßes gegen das Infektionsschutzgesetz ein und stieß auf Widerstand. Der Wirt und seine Frau gerieten mit den Polizisten aneinander. Beim Einsatz wurden vier Beamte leicht verletzt, wie die Polizei mitteilte. "Das reicht vom Kratzer an der Stirn bis zum verstauchten Finger", erklärte ein Sprecher.

Ein Tourist hatte die Polizei darüber informiert, dass das Hotel explizit Gäste ohne Maske willkommen heiße. Auch die Mitarbeiter trugen bei der Kontrolle keinen Mund-Nasen-Schutz, auf Abstandsregeln wurde nicht geachtet. Der Hotelier und seine Frau sollen den Einsatz trotz mehrfacher Belehrung der Polizisten gefilmt haben. Die Polizei ermittelt wegen tätlichen Angriffs, Widerstandes gegen Vollstreckungsbeamte, Beleidigung und Verstößen nach dem Infektionsschutzgesetz."

Viel fällt mir dazu nicht mehr ein.
fl.

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Gast Citro-Mike
vor 15 Stunden schrieb XMechaniker:

die Mauer wird auch noch vor dem BER fertig, da bin ich zuversichtlich.

nix mit Luftbrücke und Trump ist ein Berliner. 

BER? Ist das nicht diese Baustellenruine, die demnächst zum Corona-Party-Feld umfunktioniert werden soll? :ph34r:

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vor 6 Stunden schrieb fluxus:

Viel fällt mir dazu nicht mehr ein.
fl.

fluxus, wir sind weder im Alter, noch intellektuell, noch monetär, auch nicht politisch, schon gar nicht humanistisch weit auseinander.

Aldo hast du irgendwann die “Zwiebel“ kennengelernt. Das Symbol für eine gesunde Verteilung von Altersoopulation. 

Es hat sich gehörig ausgezwiebelt. Die Alten und Gebrechlichen sind das Problem. Sie müssen früher unter die Erde. Wir müssen über Sterbehilfe reden, sonst werden die Jungen uns in zwanzig Jahren auf offener Straße oder dageim im Bett erschlagen.

Es kann nicht angehen, dass nut noch Gitarristen, Sänger und Schauspieler es zwischen ihrem 55. und 65. Lebensjahr als ausreichend betrachten, jeder spießige Kleinbürger aber ein Recht auf 100 Jahre einfordert.

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vor einer Stunde schrieb Steinkult:

Die Alten und Gebrechlichen sind das Problem. Sie müssen früher unter die Erde.

Das würde ich nur sehr ungern meinem knapp 94-jährigen und inzwischen gebrechlichen Vater so sagen, der zuletzt vor 2 Jahren noch Auto fuhr. 

fl.

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vor 16 Stunden schrieb Steinkult:

Die Alten und Gebrechlichen sind das Problem. Sie müssen früher unter die Erde

Soll ich dir meinen Katalog mit Särgen schicken, kannst du schon mal aussuchen, bestellen, Probeliegen.
Denn:
Es stirbt sich leichter
Es stirbt sich schneller
Hast du einen Sarg im Keller

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Mein Schwager hat sich seinen Sarg auch schon gebaut, steht derzeit noch als Regal in seinem Büro bis er ihn irgendwann mal braucht...

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Es fehlt doch nicht mehr viel und dann wird Covid19 Auch als Katastrophe angesehen, die Medien machen es möglich und die Politik lässt keine Chance aus wenn es ihr nutzt.


Es nützt der Politik?
Da bin ich aber mal auf eine schlüssige Erklärung gespannt, welchem Politiker die Krise in welcher Art und Weise nützt.
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vor 1 Stunde schrieb bx-basis:

Mein Schwager hat sich seinen Sarg auch schon gebaut, steht derzeit noch als Regal in seinem Büro bis er ihn irgendwann mal braucht...

Eine Berufskollegin hat das als Meisterstück gefertigt. Zu Lebzeiten ein Barschrank für Hochprozentiges 🍹

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... Es kann nicht angehen, dass nut noch Gitarristen, Sänger und Schauspieler es zwischen ihrem 55. und 65. Lebensjahr als ausreichend betrachten ...

Da finde ich aber doch dringend, dass das jeder individuell und nur für sich selbst entscheiden sollte.

Du könntest ja mit gutem Beispiel schon mal vorangehen, du bist ja von der 65 nicht weit weg.

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vor 16 Minuten schrieb Juergen_:

Da finde ich aber doch dringend, dass das jeder individuell und nur für sich selbst entscheiden sollte.

Das wäre gesamtgesellschaftlich gesehen schon ein gigantischer Fortschritt, wenn das möglich wäre.

Theoretisch kann das jeder zu jedem Zeitpunkt selber entscheiden. Praktisch ist es aber doch so, dass, wer seinem Leben selbstbestimmt ein Ende setzen will, als psychisch krank betrachtet wird. Also, wehe, der Versuch geht daneben!

Unter solchen Umständen kannst von keinem erwarten, bei einem bestimmten - selbst gewählten - Alter abzutreten.

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vor 20 Stunden schrieb Steinkult:

Die Alten und Gebrechlichen sind das Problem. Sie müssen früher unter die Erde.

Hatten wir sowas Ähnliches nicht schon einmal.

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Hinter der demografischen “Zwiebel“ steht keine moralische, sondern einzig eine ökonomische Idee.

Unabhängig von Corona und Klimakatastrophe kann die junge Generation bei der “Überbevölkerung“ durch die Alten schon in absehbarer Zeit in keiner Weise die eigene Reproduktion sichern. 

Wirtschaftliche Lösungen, für dieses Dilemma sollte man sich ab sofort überlegen.

Ich werde unter keinen Umständen so wie mein Vater mit 90 noch Auto fahren dürfen, in gut einer Woche feiert er seinen 93zigsten.

Das in Zukunft erbrachte Bruttoinlandsprodukt kann den “Generationenvertrag“ auch nicht annähernd einlösen.

 

 

 

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vor 2 Stunden schrieb Steinkult:

Unabhängig von Corona und Klimakatastrophe kann die junge Generation bei der “Überbevölkerung“ durch die Alten schon in absehbarer Zeit in keiner Weise die eigene Reproduktion sichern. 

Dazu trägt auch der Plastikkonsum, Fastfood und Canaboide bei. Die Industrie sorgt schon für Zeugungsunfähigkeit, keine Sorge.

Zum Glück funzt das Klonen noch nicht bei Menschen. Stell dir mal vor Steinkul streitet sich hier mit Steinkult

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vor 9 Minuten schrieb Ebby Zutt:

Dazu trägt auch der Plastikkonsum, Fastfood und Canaboide bei. Die Industrie sorgt schon für Zeugungsunfähigkeit, keine Sorge.

Das ist nicht das Problem. Das liegt am Wohlstand. Je reicher, umso weniger Reproduktion. Ist schon lange so. Global gesehen eher ein Segen als ein Problem.

Die Annahme, man könne die Versorgung der älteren Mitmenschen irgendwann nicht mehr versorgen, geht vom Status quo aus. Dabei wird ausgeblendet, dass es sowieso immer weniger Arbeit gibt, und es wird auch nicht damit gerechnet, dass sich das System verändern kann.

Was, wenn einmal zum Beispiel das Grundeinkommen kommt? Was, wenn die Einwanderung zunimmt? Was, wenn man die Renten nicht mehr von Lohnnebenkosten finanziert, sondern z.B. über Energiesteuern, so dass Arbeit wieder günstiger wird, bzw. nicht mehr die gesamte Altersvorsorge stemmen muss? Was, wenn es irgendwann nicht mehr auf Geld allein ankommt? Was, wenn Roboter in der Altenpflege brauchbar wäre (das wäre wichtiger, als autonome Fahrzeuge!)

Was, wenn...?

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