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Er ist wieder da: Corona - Bier, Auto oder Virus?


didomat

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vor 21 Minuten schrieb magoo:

Och? Ich kenne sogar eine Regierung, die den kompletten Ausstieg aus der Atomwirtschaft beschlossen hat. :)

... Österreich hat eins gebaut und nie in Betrieb genommen ...

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6 minutes ago, magoo said:

Du meinst, weil man die Viren nicht sieht, könnte man die Verbreitung nicht physikalisch beeinflussen? Ich meine, es hilft sogar das gleiche wie im Straßenverkehr: Abstand halten.

Super Vergleich von mir wieder mal. :)😉

Jain - Sicher, Abstand hilft, meines Erachtens das einzige was hilft. Aber was ist die Quintessenz davon? Absolute Sicherheit gibt es nicht, nicht einmal wenn du dich zu Hause einsperrst, ganz abgesehen davon das man dann binnen kürzester Zeit verhungert ;) Das Leben ist nun mal gefährlich und im Endeffekt kann es nicht nur sondern wird tödlich enden. Das ist die Realität. Man kann es persönlich beeinflussen wann man den Löffel abgibt, je mehr man mit anderen interagiert desto mehr sinkt die Möglichkeit des persönlichen Einflusses. Das nennt man dann Risiko ....und jeder hat es in der Hand wie hoch er sein persönliches Risiko treibt.

Nach wie vielen Jahren wurde der Atomausstieg beschlossen? Hat man konsequenterweise sofort und unverzüglich alle abgeschaltet? Wenn man mit der Euphorie an die Bekämpfung von Covid gegangen wäre......

....dann hätten über 80% der Menschheit vermutlich gar nicht mitbekommen das da mal ein Virus war :P

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1 minute ago, magoo said:

Schönen Tach noch, muss mal weg von der Tastatur. War mir eine Freude.

Ganz meinerseits denn mit dir kann man wenigstens vernünftig diskutieren! Ich kann ja deine Argumente durchaus nachvollziehen, hoffe du kannst das mit meinen auch.

Ja und ich muss jetzt auch mal wieder was produktives machen, meine Regale warten ;)

schönen Tach noch!

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vor 30 Minuten schrieb Juergen_:

Schöner Dialog hier..
Kostenlos und umsonst.

Ich sehe keinen Dialog. Den geschwurbelten Dummfug von Manson sehe ich nicht. 

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Na dann wird es Zeit das ich den Mist von Autonom auch nicht mehr sehe denn der Typ geht mir zunehmend auf den Sack und ich fände es gut wenn er seine Ergüsse den Bäumen im Wald vorbehält ...auch auf die Gefahr hin das es das Waldsterben beschleunigt ;)

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Deswegen plädiere ich ja immer für Aufblasregale.

Geht einfach schneller. Und, wenn man keinen Geschmack hat, sieht sogar besser auch...

_R_

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vor 13 Minuten schrieb Ja- genau!:

Deswegen plädiere ich ja immer für Aufblasregale.

Geht einfach schneller. Und, wenn man keinen Geschmack hat, sieht sogar besser auch...

_R_

Man kann die Regale auch an die Wand malen, dann hat man mehr Platz im Raum. 

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Was war doch gleich nochmal das Thema?
Ah, ich erinnere mich an die passende Gegebenheit:

3 alte weiße Männer unterhalten sich 
A „ wie heißt die Krankheit, wenn Mann jeden Tag die gleichen Leute neu kennenlernt?“
B „ hab ich vergessen“
C „ Corona geht auch ins Gehirn“

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Wo ihr über Regale redetet; sorry für noch mehr OT, aber ich glaube zu Corona wurde schon alles gesagt und auch von jedem,

Ich kenne mehrere!, die Regale ausschliesslich haben, um den Dekoklimbim vom Action bw. Dänischen Bettenlager zu tragen.

Buchstaben, Sterne, alles was irgendwie die Worte Home Sweet Home bilden könnte-mit Herz statt o...und das ganze noch quartalsmäßig mit noch mehr gemütlichkeit der Jahreszeit angepasst.

Aber die Epiphyten gibt es dazwischen noch!

Da muss der Malmsheimer ran.

Bearbeitet von XMechaniker
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vor 1 Stunde schrieb Juergen_:

Und zum befüllen der Regale...

 

vor 2 Stunden schrieb Auto nom:

Man kann die Regale auch...

Schön dass Ihr mitdenkt, um Manson das Leben zu erleichtern.

So Reifen sind ja auch nix anderes als ein Aufblasregal; man stellt eben das Auto drauf...

Regalepiphyten, interessant. Ja, Malmsheimer sollte sich dessen annehmen. :)

 

_R_

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Falls doch mal was in ein auf die Wand gemaltes Regal gestellt werden soll, einfach ein passendes Loch in die Wand stemmen. 

Bearbeitet von Auto nom
+ ein
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Alter Schwede, wenn man nach einiger Zeit hier mal wieder eine halbe Stunde liest, ist man doch ganz schön erschüttert. So ein öffentliches Forum ist schon was feines - blöd nur, das andere das auch lesen können.

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vor einer Stunde schrieb XMechaniker:

Ich kenne mehrere!, die Regale ausschliesslich haben, um den Dekoklimbim vom Action bw. Dänischen Bettenlager zu tragen.

Bei mir biegen sich die Regale eher unter haufenweise alten Autoteilen, und was nicht mehr draufpasste ist irgendwie nach dem Haufenprinzip drum herum im Keller verteilt. Eigentlich müsste man den ganzen Müll mal aufräumen...

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Manson, auch wenn die Dinger heute wieder besonders günstig zu sein scheinen: Merkst du wirklich nicht, wie unangemessen mindestens einer der Zwinkerls ist? Rate mal, welchen ich meine:

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vor 9 Stunden schrieb Ebby Zutt:

Also, ich bin bis in die Tiefen meiner abendländischen Wurzeln erschüttert.
Habt ihr denn noch nie was von Verhütung gehört?
Den Planeten zu entlasten, die überschießende Population an Menschen zu bremsen ist doch dadurch möglich.
Citroënfahrer ohne Präservative im Handschuhfach ( ach so, das klemmt)😂
Es hilft auch Mineralwasser aus Plastikflaschen, häufiges Röntgen, Fastfood als Ernährungsgrundlage.

Dann bin ich ja nicht sehr Planetenschädlich...

Um es mal abzukürzen: Seinen eigenen Angaben nach ist der R-Wert von Manson gegenwärtig <1. Will man ihm das nun vorwerfen?

vor 8 Stunden schrieb Manson:

Merci. Allerdings finde ich nicht das ich persönlich fatalistisch veranlagt bin, das wären Leute die sang- und klanglos mit einem sinkenden Schiff untergehen ...ich würde versuchen zu schwimmen bis es nicht mehr geht.

Das ist persönlicher Selbsterhaltungstrieb den andere schon ausschalten wenn sie über unsere Autobahnen brettern. Wenn jeder seinem Selbsterhaltungstrieb folgen würde, dann sähe auch das Infektionsgeschehen anders aus. Dazu braucht es keine Verbote oder Einschränkungen von Seiten der Regierungen ;)

Da könnte was dran sein, dass das Infektionsgeschehen und so weiter...

Corona hat ja jetzt nachgelegt, und ist ansteckender geworden. Das könnte gegen Querdenker und Imfverweigerer längerfristig auch helfen. Allenfalls wird man so per Koinzidenz en passant auch die Reichsbürger los. Die haben ja alle keine Krankenversicherung... nach deren Lesart gibts den Staat, der das alles organisiert ja nicht...

vor 6 Stunden schrieb Manson:

Der Vergleich mit dem Straßenverkehr hinkt weil das Gegebenheiten sind die man direkt physikalisch beeinflussen kann weil man sie sieht. Vergleichen könntest du das mit der Gefahr durch Atomreaktoren, die weite Teile der Bevölkerung beeinträchtigen wenn da was entfleucht denn das sieht man auch nicht. Ich kann mich nicht erinnern das eine Regierung in Erwägung zog ein Besiedlungsverbot rund um Atomreaktoren zu erlassen um die Bevölkerung zu schützen, was präventiv bestimmt nicht überreagiert wäre - die ehemaligen Bewohner von Prypjat dürften dem zustimmen, sofern sie das noch können ;) 

Die Frage wie viele Tote tolerierbar wären ist deshalb irrelevant weil es im absoluten bedeuten würde das man diese Frage dann immer und überall stellen müsste und damit wären wir dann wieder auf den Bäumen, in den Höhlen und jeder auf sich gestellt ;)

Da gibts so ne immer mal wieder belächelte Alpenrepublik, die haben die Prypjat-Prophylaxe rechtzeitig doch noch ernst genommen.

Nein, die Frage, wie viele Tote zu viele sind, ist nicht irrelevant. Auch wenn man noch auf den Bäumen lebte, weil man den Fortschritt gescheut hätte, hätte das Menschenleben gekostet. Bei dem mit diesem Wald koinzidierenden Stand der technischen Entwicklung wäre ich nicht lebend geboren worden, und ich hätte Muttern gleich mit gehimmelt. Und ich bin nicht der einzige von der Sorte.

Fortschrittsverweigerung als Existenzprinzip hätte, anders gesagt, den r-Wert derer, die dereinst Homo Sapiens hervorgebracht hätten, vermutlich so weit gesenkt, dass Coronaviren heute auch viel seltener wären, fehlte dann doch der Mensch als Wirt.

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https://www.deutschlandfunk.de/long-covid-lauterbach-warnt-vor-corona-langzeitfolgen.1939.de.html?drn:news_id=1210958

Zitat

Der SPD-Gesundheitsexperte Karl Lauterbach hat dazu aufgefordert, die Langzeitfolgen von Covid-19 stärker in den Blick zu nehmen.

Lauterbach sagte Deutschlandfunk Nova, es sei davon auszugehen, dass etwa jeder zehnte Infizierte davon betroffen sei. Die Probleme seien vielfältig, von anhaltender Luftnot bis zu einer Irritation der Immunabwehr, die sich gegen gesunde Zellen richte. Dies bedeute für hunderttausende Menschen in Deutschland Leid, betonte Lauterbach. Zugleich seien die mit dem Begriff „Long Covid“ bezeichneten Spätfolgen aber auch eine Herausforderung für das Gesundheitssystem und dürften hohe gesellschaftliche Kosten nach sich ziehen. 

 

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