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Er ist wieder da: Corona - Bier, Auto oder Virus?


didomat

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vor 5 Stunden schrieb magoo:

Ob Schreibfehler oder Absicht, "manirieren"

Bei mir darfst du nie in Echtzeit reagieren - korrigiere und vor allem bildhaure an meinen Sätzen manchmal bis zu einer Stunde. Manierismus und Marinade wurde aber schon nach kurzer Zeit ergänzt - statt "nachschmecken" stand vorher ein anderes Prädikat, der gesamte Satz war anders konstruiert.

Hm, seltsam, in der Küche verschwindet bei der Verbalisierung ein “d“, aber es heißt nicht “marinadisieren“, sondern “marinieren“.

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vor 2 Stunden schrieb bx-basis:

Wie bereits ausgeführt kann ich mir keinen Mechanismus bei dieser Impfung vorstellen der die Weitergabe von Viren die man sich gerade mit den Schleimhäuten eingefangen hat verhindern könnte. Die Impfung soll eine Erkrankung und deren Folgen verhindern, eine Infektion kann sie nicht verhindern. Von daher sieht es nicht so aus als ob ich mir diese Frage jemals stellen müsste.

hier sieht man leider allzu deutlich das Problem der ganzen Diskussionen: 

Du kannst es Dir nicht vorstellen, also ist es so? Du bist wie wir alle hier Laie auf diesem Gebiet. Warum diskutiert die Wissenschaft dieses Thema dann noch? Es scheint ja sehrwohl eine Frage zu sein, ob eine Impfung auch die Weitergabe verhindert. 

Hier sind deutlich zu viele Laiendarsteller am Start, die sich anmassen auf einem ähnlichen oder sogar höheren fachlichen Niveau die Dinge zu beurteilen als Fachleute und Wissenschaftler. 

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vor 39 Minuten schrieb AStrunk:

Du kannst es Dir nicht vorstellen, also ist es so?

Ich muss zugeben, dass bx-basis das aber gut formuliert hat:
"Wie bereits ausgeführt kann ich mir keinen Mechanismus bei dieser Impfung vorstellen der die Weitergabe von Viren die man sich gerade mit den Schleimhäuten eingefangen hat verhindern könnte."

Also dass jemand, der gerade das Virus gefangen hat zumindest für die Zeit, die Steinkult benötigt, um seinen Text für uns annehmbar zu machen, das Virus weiterhusten könnte, leuchtet schon ein.

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vor 2 Stunden schrieb Frank M:

Und das ist das was ich nicht verstehe. Warum wurde nicht auch hier richtig Geld für die Entwicklung von Medikamenten in die Hand genommen ?
Wie ich schon mal schrieb, gibt es wohl inzwischen mindestens ein Präparat was kurz vor der Zulassung steht. Das wäre mit besserer finanzieller Unterfütterung sicherlich auch schneller gegangen.

Damit würde doch viel Leid gelindert und die immer so gefürchtete Überlastung der Intensivstation  nachhaltig minimiert.
Und es ist wohl dann auch Mutationsübergreifend ein wichtiges Hilfsmittel. 
 

Ja, wie in dem verlinkten Artikel steht, tritt dieser Zitokinsturm auch bei anderen Krankheiten auf. Es gibt auch Medikamente dagegen. https://www.mdr.de/wissen/covid-corona-heilung-krebsmedikament-Ruxolitinib100.html

Auch MTX (wird auch in der Krebstherapie oder niedriger dosiert gegen rheumatische Erkrankungen eingesetzt) wirkt gegen ueberschiessende Zitokine. Die sind auch zugelassen, aber eben nicht fuer diese Indikation. 

Nur sind Studien ueber Wirksamkeit und Nebenwirkungen auch mit viel Geld nicht sofort zu haben. Die Leute muessen doch wenigstens die Chance haben Nebenwirkungen zu entwickeln. Und schau dir an welches Misstrauen, selbst von Leuten die Impungen eigentlich positiv gegenueber eingestellt sind, gegen den vorschriftmaessig getesteten Impfstoff herrscht. Und gegen Krebsmedikamente sind das Lutschpastillen!

Zudem kann man das Gebot der Wirtschaftlichkeit auch nicht voellig ausser Acht lassen. Die Irrwege der Pandemie werden doch schon jetzt heftig kritisiert. Hinterher ist man immer schlauer. Wie bei dem Impfstoff von Biontec, da weiss jetzt ploetzlich jeder, dass man haette viel mehr bestellen sollen. Und von den Fehlentwicklungen auch? Diese Bestellungen sind ja auch mit Verbindlichkeiten gekoppelt. Kein Unternehmen investiert Unsummen in Produktionsstaetten wenn noch nicht mal klar ist, dass ihr Produkt funktioniert. 

@JörgTe

Zitat

Also dass jemand, der gerade das Virus gefangen hat zumindest für die Zeit, die Steinkult benötigt, um seinen Text für uns annehmbar zu machen, das Virus weiterhusten könnte, leuchtet schon ein.

Theroretisch schon, prakrisch eher nicht. Sonst wuerde ich es natuerlich sofort weiterhusten, damit ich nicht krank werde:D. Die paar tausend 500 Viren muessen sich erst mal vermehren, damit auch ausreichend abgehustet werden koennen.  Die Wahrscheinlichkeit sich anzustecken und auch die Schwere des Krankheitsverlaufes, ist stark von der Virenanzahl abhaengig die man ab bekommt.

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vor 22 Minuten schrieb MatthiasM:

Die paar tausend 500 Viren muessen sich erst mal vermehren, damit auch ausreichend abgehustet werden koennen.  Die Wahrscheinlichkeit sich anzustecken und auch die Schwere des Krankheitsverlaufes, ist stark von der Virenanzahl abhaengig die man ab bekommt.

Tja siehste, ich kenne den Fortpflanzungsvorgang dieser Heinis nicht genau, also kann ich das nicht beurteilen. Ich sagte ja – zu meiner Verteidigung – lediglich, dass es bx-basisi "gut formuliert" hätte.

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AStrunk, der Taschenspielertrick mit den “Laiendarstellern“ wurde hier schon bis zum Überdruss gebracht. Langweilig, abgedroschen, es zeigt einfach die Nachteile von Autoritätsglauben, der sich verwandelt in Bastaattitüden. 

Wie oft wurden fachlich fundierte Quellen oder Studien angegeben. Passt es nicht ins huldvolle Weltbild, wird es ignoriert. Stattdessen erfreut man sich nach einem Jahr jede Woche über das, was Okkulte oder Reichsbürger zu sagen haben - dumpfer geht's nicht.

Ziel dieses Gebarens ist es, Debatte zu verhindern.

AStrunk, intelligente Menschen können sich in ein Thema reinarbeiten und für einen spezifischen Bereich zu einem Experten werden. Du kannst nicht mehr wissen als alles.

Durch Kenntnisse aus anderen Fachbereichen, Lebenserfahrung, Abstraktions- und Sprachvermögen vermag man im Zweifelsfall gute Gründe finden, welcher wissenschaftlichen Meinung man sich anschließt.

Jeder hat, wenn er will, Zugang zu Quellen, wo Hypothesen zu offenen Coronafragen aufgestellt werden und nicht nur telekompatibel, “Wir wissen es nicht“, gebrabbelt wird.

Viele blenden hier ständig aus, dass es nicht um Biologie geht, sondern um eine umsetzbare und effektive Eindämmung des Virus. Das betrifft uns alle. Da kann ein guter Ideengeber, ein Ortskundiger, ein Organisator oder Logistiker mehr leisten als ein Epidemologe.

 

 

 

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vor 3 Stunden schrieb Manson:

... Ich kenne auch jemand der sich gegen Grippe impfen ließ und zum Dank dann 2x im Bett lag, erst bei der Impfung gegen und dann später mit Grippe ...

Ich kenne auch jemanden!

Deine Einzelfälle nerven allmählich. Merkst du denn gar nicht, dass das NULL Aussagekraft hat?

Es geht auch bei der Medizin immer um Statistiken und Wahrscheinlichkeiten. Die Corona-Impfung schützt zu ca. 96% vor einem schweren Krankheitsverlauf. Das ist eine an zigtausend Probanden wissenschaftlich erwiesene Tatsache, aber eben auch nur eine Wahrscheinlichkeit, die über den Einzelfall gar nichts aussagt!

Das ist so wie beim Fliegen:

Fliegen ist die sicherste Art zu reisen. Echt?

Ja wirklich, das ist statistisch bewiesen. Die Statistik nützt dir aber genau gar nichts, wenn du im falschen Flieger sitzt. 😜😜

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vor 55 Minuten schrieb JörgTe:

Ich muss zugeben, dass bx-basis das aber gut formuliert hat:
"Wie bereits ausgeführt kann ich mir keinen Mechanismus bei dieser Impfung vorstellen der die Weitergabe von Viren die man sich gerade mit den Schleimhäuten eingefangen hat verhindern könnte."

Also dass jemand, der gerade das Virus gefangen hat zumindest für die Zeit, die Steinkult benötigt, um seinen Text für uns annehmbar zu machen, das Virus weiterhusten könnte, leuchtet schon ein.

Ich kann mir aber genausogut das Gegenteil vorstellen:

Dass nämlich eine infektiöse Menge an Virenmaterial erst dann ausgehustet und abgeatmet werden kann, wenn die Viren in die tieferen Atemwege vorgedrungen sind und sich dort vermehrt haben. Also erst nach einer tatsächlich erfolgten Infektion, welche durch die Impfung vermieden werden kann.

Aber wie Andreas schon sagte: Das ist nur eine der möglichen Vorstellungen und ich maße mir deshalb nicht an, schlauer als die Wissenschaft zu sein, die zur Erforschung des tatsächlichen Sachverhalts noch Zeit benötigt.

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vor 46 Minuten schrieb MatthiasM:

Hinterher ist man immer schlauer.

Heißt das etwa das Israel, USA, GB, Japan schlauer sind ? ;) 

Frag für einen Freund :D

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vor 1 Minute schrieb Juergen_:

Ich kann mir aber genausogut das Gegenteil vorstellen:

Dass nämlich eine infektiöse Menge an Virenmaterial erst dann ausgehustet und abgeatmet werden kann, wenn die Viren in die tieferen Atemwege vorgedrungen sind und sich dort vermehrt haben. Also erst nach einer tatsächlich erfolgten Infektion, welche durch die Impfung vermieden werden kann.

Das scheint mir sehr wahrscheinlich. Es macht nur Sinn, Pflegekräfte und auch ins Heime kommende Therapeuten jetzt sofort zu impfen, wenn man davon ausgeht, dass sie dadurch weniger infektiös werden.

Es ist sicher noch nicht bewiesen, dass das Risiko gegen Null geht. Ich glaube auch, dass will man politisch derzeit auch gar nicht bewiesen haben. Denn wäre es heute bewiesen, müsste sich morgen das Bundesverfassungsgericht mit der Aufhebung der EInschränkungen für Geimpfte beschäftigen - siehe ein paar Seiten zurück.

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vor 2 Minuten schrieb Frank M:

Heißt das etwa das Israel, USA, GB, Japan schlauer sind ? ;) 

Frag für einen Freund :D

Nö, die waren nur risikofreudiger und haben statt nach einem ordentlichen Zulassungsverfahren schon mit einer Notzulassung begonnen zu impfen. Spahn hat betont, dass er dies wohlüberlegt nicht wollte, um den Impfgegnern kein Futter zu geben (und natürlich der restlichen Bevölkerung Sicherheit).

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Zitat:

„... Mit dem Kampf gegen „das Oben“, gegen „die Eliten“, hat die extreme Rechte nicht nur ihren Rassismus zu verschleiern versucht, sondern auch ein fruchtbares Dauerthema geschaffen. Galt die Elitenkritik lange eher als linke Spielart, hat die extreme Rechte den Kampf gegen „das Oben“ in ihrem Sinne weiterentwickelt. Die Eliten, die anfangs nötig waren, um als Verursacher der angeblichen Migrationssteuerung den Rassismus „nach unten“ zu übertünchen, erwiesen sich als ergiebiger Mobilisator von Gruppen auch außerhalb des rechten Spektrums.

Aktuell wird dies nirgendwo so deutlich wie am Beispiel der Corona­leug­ne­r:in­nen und anderer Protestierender gegen die Coronamaßnahmen. Die extreme Rechte scheint zwar in ihrer Bewertung der Teilnehmenden und ihrer Ansinnen gespalten – so halten Teile der Szene die Demonstrationen für „machtlose Widerstandsgesten“. Andere Teile der extremen Rechten erkennen allerdings das weitere Mobilisierungspotenzial und loben die Rechtsoffenheit der Proteste: Nachdem die allgemeine Ablehnung jeder Obrigkeit etabliert wurde, kann sie nun in die richtigen Bahnen gelenkt werden. Schon bislang fiel auf, dass offene Neonazis bei den Protesten mitlaufen und sich kaum eine:r der Protestierenden daran stört.“

eigentlich etwas aus dem Zusammenhang heraus ( sieh hin flori, als Zitat ordentlich gekennzeichnet), der ganze Artikel hier:
https://taz.de/Rechtsradikale-Bewegungen-und-Eliten/!5739166/

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vor 7 Minuten schrieb Frank M:

Heißt das etwa das Israel, USA, ...

Die Briten? Ganz bestimmt :lol:!

Die USA? Ruecksichtsloser!

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vor 3 Minuten schrieb Juergen_:

Nö, die waren nur risikofreudiger und haben statt nach einem ordentlichen Zulassungsverfahren schon mit einer Notzulassung begonnen zu impfen. Spahn hat betont, dass er dies wohlüberlegt nicht wollte, um den Impfgegnern kein Futter zu geben (und natürlich der restlichen Bevölkerung Sicherheit).

Das war auf die Bestellung bezogen. 

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Auch die Bestellung war ein Lotteriespiel und konnte nichts anderes sein. Zu diesem Zeitpunkt konnte noch keiner sagen, welcher Impfstoff überhaupt eine Zulassung bekommt und in welcher Reihenfolge. Biontech/Pfizer lag m.W. nicht in der vermuteten Spitzengruppe.

Nun waren die früher als erwartet erfolgreich und die anderen, bei denen auch große Mengen bestellt wurden, lassen noch auf sich warten. Dass überhaupt so schnell ein Impfstoff zur Verfügung stehen könnte, hat vor 10 Monaten noch niemand geglaubt.

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Gast munich_carlo
vor 9 Minuten schrieb Juergen_:

Nö, die waren nur risikofreudiger und haben statt nach einem ordentlichen Zulassungsverfahren schon mit einer Notzulassung begonnen zu impfen. Spahn hat betont, dass er dies wohlüberlegt nicht wollte, um den Impfgegnern kein Futter zu geben (und natürlich der restlichen Bevölkerung Sicherheit).

Jetzt sind die sog. Impfgegner auch noch daran schuld, dass die EU beim Bestellen der Impfdosen so zurückhaltend war? Es wird immer lustiger hier.

Zum Thema Infektiösität der Geimpften:

Gäbe es auch nur die geringste Hoffnung, dass die geimpften Personen das Virus nicht mehr oder nur in einem geringen Umfang übertragen können, hätten die Medien das schon längst kommuniziert. Meiner Meinung nach werden die bisher gewonnenen Erkenntnisse bewusst unter Verschluss gehalten, um die Impfbereitschaft nicht noch weiter absinken zu lassen.

Zitat

Laut RKI (Robert Koch-Institut) ist noch nicht geklärt, ob und in welchem Maße geimpfte Menschen das Coronavirus übertragen können. "Die bisher vorliegenden Daten erlauben nicht, die Wirksamkeit der COVID-19-mRNA-Impfstoffe hinsichtlich einer Verhinderung oder Reduktion der Transmission abschließend zu bewerten." Bis diese Daten zum Schutz der Impfung vor Transmission vorlägen, müssten deshalb auch nach Impfung die allgemein empfohlenen Schutzmaßnahmen weiterhin eingehalten werden. Das sind die bekannten AHA-Regeln: Abstand, Hygiene, Alltagsmaske.

https://www.dw.com/de/kann-ich-trotz-corona-impfung-andere-anstecken/a-56219737

Mit dem Impfstoff dämmen wir das Virus nicht ein, es wird lediglich weniger schwere Verläufe geben. Das sehe ich als großen Erfolg und jeder der seinem Immunsystem nicht vertraut kann sich dadurch selbst schützen. Mit dem Virus müssen wir leben lernen, egal was die Politik oder Pharmaindustrie uns einzureden versucht.

Grüße
Karl-Heinz

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vor 58 Minuten schrieb Steinkult:

AStrunk, der Taschenspielertrick mit den “Laiendarstellern“ wurde hier schon bis zum Überdruss gebracht. Langweilig, abgedroschen, es zeigt einfach die Nachteile von Autoritätsglauben, der sich verwandelt in Bastaattitüden. 

@AStrunk Hi Andreas, die Einleitung ist dem steinkultschen Spieltrieb geschuldet. Bitte halte ihm zugute, dass er diese Diskussion auf eine Art offen hält, die andere Teilnehmer so nicht einbringen können. 

Sach ich ma. :)

edit: oops, 3 Minuten zu früh

Bearbeitet von magoo
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Zitat

Therapeutische Medikamente gegen die Coronavirusinfektion Covid-19

Gegen die Pandemie mit dem Coronavirus SARS-CoV-2 werden nicht nur Impfstoffe entwickelt, sondern auch vorhandene Medikamente erprobt und neue erfunden.

https://www.vfa.de/de/arzneimittel-forschung/woran-wir-forschen/therapeutische-medikamente-gegen-die-coronavirusinfektion-covid-19

Zitat

Impfstoffe zum Schutz vor der Coronavirus-Infektion Covid-19

An Covid-19, der durch das Coronavirus SARS-CoV-2 verursachten Krankheit, leiden Menschen in der ganzen Welt. Unternehmen und Forschungsinstitute entwickeln jedoch Schutzimpfungen. In der EU sind mittlerweile zwei Impfstoffe zugelassen.

https://www.vfa.de/de/arzneimittel-forschung/woran-wir-forschen/impfstoffe-zum-schutz-vor-coronavirus-2019-ncov

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vor einer Stunde schrieb Frank M:

Frag für einen Freund :D

Ich auch :D

Wenn man in der Lotterie gewinnt, ist man dann besonders schlau, hat einfach genug Lose gekauft oder Glück gehabt?

Und die Länderplatzierungen haben schon öfter gewechselt. Ich warte Mal bis nach der Ziehung um den "Gewinner" auszuloben.:lol:

 

Bearbeitet von MatthiasM
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Gast Cactus-Flori
Zitat:
„... Mit dem Kampf gegen „das Oben“, gegen „die Eliten“, hat die extreme Rechte nicht nur ihren Rassismus zu verschleiern versucht, sondern auch ein fruchtbares Dauerthema geschaffen. Galt die Elitenkritik lange eher als linke Spielart, hat die extreme Rechte den Kampf gegen „das Oben“ in ihrem Sinne weiterentwickelt. Die Eliten, die anfangs nötig waren, um als Verursacher der angeblichen Migrationssteuerung den Rassismus „nach unten“ zu übertünchen, erwiesen sich als ergiebiger Mobilisator von Gruppen auch außerhalb des rechten Spektrums.
Aktuell wird dies nirgendwo so deutlich wie am Beispiel der Corona­leug­ne­r:in­nen und anderer Protestierender gegen die Coronamaßnahmen. Die extreme Rechte scheint zwar in ihrer Bewertung der Teilnehmenden und ihrer Ansinnen gespalten – so halten Teile der Szene die Demonstrationen für „machtlose Widerstandsgesten“. Andere Teile der extremen Rechten erkennen allerdings das weitere Mobilisierungspotenzial und loben die Rechtsoffenheit der Proteste: Nachdem die allgemeine Ablehnung jeder Obrigkeit etabliert wurde, kann sie nun in die richtigen Bahnen gelenkt werden. Schon bislang fiel auf, dass offene Neonazis bei den Protesten mitlaufen und sich kaum eine:r der Protestierenden daran stört.“

eigentlich etwas aus dem Zusammenhang heraus ( sieh hin flori, als Zitat ordentlich gekennzeichnet), der ganze Artikel hier:
https://taz.de/Rechtsradikale-Bewegungen-und-Eliten/!5739166/

Mach doch einen eigenen Thread auf, in dem Du Dein Thema ausleben kannst.
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vor 45 Minuten schrieb magoo:

@AStrunk Hi Andreas, die Einleitung ist dem steinkultschen Spieltrieb geschuldet. Bitte halte ihm zugute, dass er diese Diskussion auf eine Art offen hält, die andere Teilnehmer so nicht einbringen können. 

Sach ich ma. :)

edit: oops, 3 Minuten zu früh

Lieber Martin,

bei dem Gesülze, dass Steinkult hier so absondert, fällt es relativ schwer ihm irgendetwas zu Gute zu halten, das überlasse ich dann also gerne Dir😉. Wenn meine grundsätzliche Meinung, dass Wissenschaftler und Fachleute hier deutlich mehr Kenntnisse haben und ich diesen mehr glaube als den hier vertretenen Laiendarstellern, reflexartig als Autoritätsglaube interpretiert wird, dann soll er mal schön weiterspielen. Mein Spielkamerad wird es nicht.

Gruss Andreas

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vor 7 Stunden schrieb Till:

Für wen ist der denn eine Gefahr, wenn die Risikogruppen geimpft sind? Vor noch einem Jahr war es "normal", mit Schnupfen oder Fieber sich zu Arbeit zu schleppen, um die Kollegen auch anzustecken - gab's dafür Strafen? Das heißt nicht, dass ich das gutheißen würde. ;) 

Mittlerweilen weiss man, dass auch die an sich leichten Verläufe von Covid Folgen haben können, die weit ab von lustig sind. Da gibts Beispiele von ehedem fitten Leutchen, die jeden Tag zu Joggen pflegten. Dann kam Covid, und noch Wochen oder Monate danach kommen die kaum alleine eine Treppe hoch.

Da lass ich mich lieber impfen, denn offensichtlich ist der Tod nur eine von vielen möglichen Folgen dieser Erkrankung, und nicht die einzig bedrohliche.

Antwort auf Deine Frage: Das Virus ist grundsätzlich für jeden nicht geimpften eine Gefahr, auch für die, die nicht zur eigentlichen Risikogruppe gehören. Geht man von den ansteckenderen Varianten des Virus aus, wächst diese Gefahr noch. Jedenfalls solange, wie so wenige geimpft sind, dass es noch zu richtigen Clusterausbrüchen kommt, die dann auch die Intensivstationen füllen. Und wenn es dann soweit ist, wird Covid auch für die zur Gefahr, die wegen ganz anderem ins Krankenhaus kommen. Unter anderem deshalb meine Forderung, bei Triage den Covid-Patienten langfristig keine Priorität mehr zu geben. Andernfalls wird dort Covid auch für die lebensgefährlich, die sich sonst keiner Triage gegenüber sähen.

Dass der Vergleich mit der Grippe nicht wirklich passt, sollte zudem mittlerweilen angekommen sein. Wenn nicht, erledigt das vielleicht die Zeit bis zum Sommer noch. Ich hoffe ja, dass es das nicht mehr braucht dazu.

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Ihr möchtet also die ganzen Allergiker und die, die eh an einer Immunschwäche leiden, dadurch, das sie ansonsten nicht am öffentlichen Leben teilnehmen dürfen oder sogar ihren Job verlieren sollen, dazu nötigen sich impfen zu lassen, inklusive aller damit verbundenen Risiken?

Prima!

Herzlichen Glückwunsch, das ist wahre Solidarität und Empathie!

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