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Er ist wieder da: Corona - Bier, Auto oder Virus?


didomat

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Ein Jahr Corona und auch hier wird es nicht entspannter :lol: Ich musste mich zwischenzeitlich mal ein bisschen zurückziehen, weil mir diese ganze Corona - Geschichte ohnehin auf den Zwirn geht. 

Als erstes zur Lage in unserer Klinik die letzten Monate (Schwerpunktversorger in der Region Berlin-Brandenburg): entspannt. Wir hatten mal mehr, mal weniger Corona-Patienten auf den (Intensiv)Stationen, aber sonst kein Grund zur Panik. Die Streitigkeiten um die Rückkehr der Belegschaft in den TVöD hat uns mehr auf Trapp gehalten als Corona. Seit 23. Dezember gibt es lediglich die Neuerung, dass wir nun FFP2 - Masken tragen müssen, nicht nur den normalen Mund-Nasen-Schutz. 

Was hat sich bei uns getan? Tja, als Mensch in der Pflege bleibt es wohl nicht aus, dass es einen irgendwann auch mal erwischt. Bei mir war es am 12. Januar soweit, meine wöchentliche PCR fiel positiv aus. Mich hat das ziemlich gewurmt, weil ich mich prinzipiell an alle Regeln halte. Ich finde zwar viel Blödsinn unter den ganzen Maßnahmen, aber es erleichtert das Leben einfach ungemein, wenn man sich einfach daran hält. Ständige Diskussionen sind mir zu anstrengend und ich hab weder Zeit noch Nerven dafür. Alex lacht mich sogar oft genug aus, wo ich überall meine Maske trage. Aber gut, ich werds nicht rausfinden, wo es mich erwischt hat. Also zur für euch sicherlich interessanten Frage: der Verlauf. Tja, wie zu erwarten sehr unspektakulär. Meine PCR am 6.1. war noch negativ, am 10.1. fing ich dann mit Reizhusten an, hab 2 Nächte schlecht geschlafen. Also hab ich mich für den 11. und 12. auf der Arbeit krank gemeldet, ich hatte eh Frühdienste, die mich gewöhnlich nicht besonders motivieren. Am 12. bin ich dann aber doch kurz zum Abstreichen zur Arbeit, weil ich 2 Tage mit Alex diskutiert habe, dass es auch noch andere Sachen als Corona gibt. Also auf der Arbeit zuerst der 3-tägige Schnelltest: negativ. Direkt hinterher die PCR und wieder ab nach Hause. Abends um 21.15 Uhr dann der Anruf vom betriebsärztlichen Dienst, die PCR ist positiv. Gut, also erstmal Quarantäne und Warten auf Anweisungen vom Gesundheitsamt. Die haben sich dann leider den ganzen 13. Januar über nicht gemeldet, konnten sie aber auch nicht. Ich war dann den ganzen 14. Januar damit beschäftigt, sämtliche Luckenwalder Behörden durchzutelefonieren, bis ich den richtigen Ansprechpartner endlich gefunden hatte. Um dann zu erfahren, dass der Betriebsarzt leider meine Telefonnummer nicht mit übermittelt hat und die mich somit gar nicht erreichen konnten. Gut, also 10 Tage Quarantäne für mich, da Symptome ab dem 10.1. Alex musste 14 Tage in Quarantäne, weil er bis zum Schluss "nur" symptomlose Kontaktperson war.

Der Krankheitsverlauf: nun ja, wie erwähnt unspektakulär. Husten für ca. 2 Wochen, Schnupfen ab dem 13.1., Geruchs- und Geschmacksverlust ab dem 13.1. abends, außer süß, salzig und scharf nix mehr da, keine differenzierten Aromen. Machte nicht ganz so viel, wenn man nichts riecht und nichts schmeckt, gibt's keinen Grund was schrottiges zu essen. Fieber? Zu keinem Zeitpunkt. Wie viele Tage meiner Erkrankung habe ich im Bett verbracht? Keinen einzigen. Ich war jeden Tag aktiv, hab mir den halben Kleiderschrank neu genäht. Der einzige Frust war die strikte Trennung von Bett und Tisch, Alex hat sich innerhalb der Wohnung abgesondert. Am 21. nach Quarantäneende dann der nächste Test: immer noch positiv, aber CT-Wert von 33,8, nicht ansteckend, mit Werten über 30 gibt's die Freigabe vom Betriebsarzt: ich darf wieder arbeiten. Im Dienstplan hatte ich aber ohnehin vom 21. bis 24.1. frei, sodass mein erster Dienst erst letzte Woche Montag war. Direkt eine ganze Reihe von 2 Spätdiensten und 5 Nachtdiensten absolviert und es geht mir wunderbar. Geruch und Geschmack sind größtenteils wieder da. Ich warte noch auf die große Geschmacksexplosion, da ich schwache Aromen immer noch nicht merke, aber vielleicht muss man solche Sachen dann auch einfach nicht konsumieren. Ich fühle mich jedenfalls kein bisschen beeinträchtigt. Die nächste PCR am 28. war mit einem CT-Wert von 36 immer noch positiv, aber das wird noch eine ganze Weile so bleiben laut Betriebsarzt. Meine nächste PCR ist morgen. Am Montag gehen wir beide zur ersten Antikörpertestung. Ich habe bis dahin ab morgen wieder 5 Spätdienste und 4 Nächte vor mir. 

Impfdiskussion: ja, auch die gab es bei uns. Prinzipiell bin ich immer für Impfungen, bin selbst auch durchgeimpft, möchte aber kein Versuchskaninchen sein. An sich habe ich auf die Zulassung des Impfstoffes von AstraZeneca gewartet. Ich durfte mir deswegen auch direkt Vorwürfe von meiner Schwiegermama anhören, dass ich nicht die erste in der Impfschlange auf der Arbeit war. Aber wer rechnen kann... Unser Arbeitgeber impft seit dem 29. Dezember, meine ersten Symptome hatte ich am 10. Januar. Die Impfung hätte mir faktisch somit rein gar nichts genutzt. 

Meine Kollegen haben inzwischen die 2. Dosis erhalten und würden sich nun dagegen entscheiden :lol: Bis auf eine Kollegin sind alle reihenweise 2 Tage ausgefallen, hohes Fieber bis 40 Grad, stärkste Gliederschmerzen, starke Berührungsempfindlichkeit, Herzrasen, Kreislaufschwäche, die ganze Latte, die in der App des Paul-Ehrlich-Instituts aufgeführt ist. Naja, wenn ich das so betrachte, dann nehme ich lieber meine Coronaviren.

Jedenfalls habe ich mich natürlich direkt erkundigt, wie es für mich mit der Impfthematik nun aussieht. Einheitlicher Tenor des Krisenstabs und unserer Corona - Experten: vorerst keine Impfung empfehlenswert, so lange, wie Antikörper vorhanden sind. 

So, Feuer frei. 

Bearbeitet von Yvonne2202
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Du hast hier nix verpasst. Unzählige Seiten Gebrabbel. Die 354. Diskussion über Motoröl, Kühlmittel oder Reifen ist sinnvoller.

Danke für deinen Bericht, Yvonne. Freut mich, dass du es offensichtlich gut überstanden hast. :)

Gruß

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vor 8 Stunden schrieb Yvonne2202:

Meine Kollegen haben inzwischen die 2. Dosis erhalten und würden sich nun dagegen entscheiden :lol: Bis auf eine Kollegin sind alle reihenweise 2 Tage ausgefallen, hohes Fieber bis 40 Grad, stärkste Gliederschmerzen, starke Berührungsempfindlichkeit, Herzrasen, Kreislaufschwäche, die ganze Latte, die in der App des Paul-Ehrlich-Instituts aufgeführt ist.

Aktuell werden ja schwerpunktmäßig alte Menschen geimpft, deren Immunreaktion im Allgemeinen eher schwächer ausfällt als bei Jüngeren. Von daher kann es sein, dass die Alten auch nicht so heftige Nebenwirkungen haben. Mal sehen, was man so hören wird, wenn im großen Stil jüngere Menschen geimpft werden. Letztlich sind diese Nebenwirkungen natürlich in dieser Ausprägung unschön. Deine kleine "Stichprobe" ( schön, in diesem Zusammenhang ... ) ist aber natürlich nicht zu verallgemeinern.

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vor 9 Stunden schrieb Yvonne2202:

Meine Kollegen haben inzwischen die 2. Dosis erhalten und würden sich nun dagegen entscheiden :lol: Bis auf eine Kollegin sind alle reihenweise 2 Tage ausgefallen, hohes Fieber bis 40 Grad, stärkste Gliederschmerzen, starke Berührungsempfindlichkeit, Herzrasen, Kreislaufschwäche, die ganze Latte, die in der App des Paul-Ehrlich-Instituts aufgeführt ist. Naja, wenn ich das so betrachte, dann nehme ich lieber meine Coronaviren.

Die Frau von einem Arbeitskollegen berichtete ähnliches, sie arbeitet in einem Pflegeheim und wurde wie einige ihrer Kollegen auch kürzlich zum 2. Mal mit dem Biontech-Vakzin geimpft. Fast alle bekamen ähnliche Symptome. Sie selber hatte kein Fieber, aber ein Ruhepuls von knapp 200 ist irgendwie auch nicht lustig...

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vor 9 Stunden schrieb JK_aus_DU:

Aktuell werden ja schwerpunktmäßig alte Menschen geimpft, deren Immunreaktion im Allgemeinen eher schwächer ausfällt als bei Jüngeren. Von daher kann es sein, dass die Alten auch nicht so heftige Nebenwirkungen haben. Mal sehen, was man so hören wird, wenn im großen Stil jüngere Menschen geimpft werden. Letztlich sind diese Nebenwirkungen natürlich in dieser Ausprägung unschön. Deine kleine "Stichprobe" ( schön, in diesem Zusammenhang ... ) ist aber natürlich nicht zu verallgemeinern.

Im DLF gibt es aktuell dazu das:

https://www.deutschlandfunk.de/covid-19-was-ueber-die-nebenwirkungen-des-corona-impfstoffs.1939.de.html?drn:news_id=1223618

Ergänzend das:

https://www.aponet.de/artikel/ein-monat-corona-impfung-diese-nebenwirkungen-traten-auf-22955

Danach sind schwere Nebenwirkungen selten. Mein 94-jähriger Vater hat beide Impfungen ohne Probleme mitgemacht.

Das habe ich auch gefunden, der Tenor geht in die Richtung, die Yvonne beschrieben hat, den Jüngere haben offenbar tatsächlich eher mit unangenehmen Nebenwirkungen zu rechnen:

https://www.pharmazeutische-zeitung.de/mehr-nebenwirkungen-nach-zweiter-covid-19-impfung-123073/

fl.

 

 

Bearbeitet von fluxus
Sorry, falscher Link dabei, ich habe jetzt den richtigen eingefügt.
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Ethikrat empfiehlt: keine Sonderrechte für Geimpfte, man solle aber bei Alten- und Pflegeheimbewohnern schon das Besuchsrecht für Geimpfte einführen

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Finde ich logisch und folgerichtig. Es ging ja um genau den Schutz der Hochrisikogruppen, die man sonst nur abschotten konnte, was denen auch nicht gut tut. Ist doch ok, wenn man das jetzt daher nach Möglichkeit lässt.

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vor 11 Stunden schrieb bx-basis:

 aber ein Ruhepuls von knapp 200 ist irgendwie auch nicht lustig...

obwohl .........

wenn man hier regelmäßig mitliest, ist ein Ruhepuls von 200 nix besonderes :D

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vor 20 Stunden schrieb Yvonne2202:

Gut, also 10 Tage Quarantäne für mich, da Symptome ab dem 10.1. Alex musste 14 Tage in Quarantäne, weil er bis zum Schluss "nur" symptomlose Kontaktperson war.

Wieviel Beruhigungsspritzen haste dem Alex geben müssen, damit deine Ruhe hattest ?  :D

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vor 50 Minuten schrieb **HD**:

Wieviel Beruhigungsspritzen haste dem Alex geben müssen, damit deine Ruhe hattest ?  :D

Tatsächlich war es, der den Abstand wollte, weil er sich nicht anstecken wollte :lol:

Und übrigens hat sich das Gesundheitsamt in der ganzen Zeit der Isolation nicht einmal bei mir gemeldet. Lediglich an meinem letzten Quarantänetag hat Alex einen Anruf bekommen, wie es ihm inzwischen geht, ob er vielleicht doch noch Symptome bekommen hat. Ganz anders bei meiner Kollegin die in Potsdam wohnt. Die sind das Gesundheitsamt auch über das Quarantäneende hinaus nicht losgeworden, tägliche Anrufe, Kontrolle der Abstrichergebnisse, etc. So gesehen war es bei uns sehr entspannt. 

vor einer Stunde schrieb Ebby Zutt:

Ethikrat empfiehlt: keine Sonderrechte für Geimpfte, man solle aber bei Alten- und Pflegeheimbewohnern schon das Besuchsrecht für Geimpfte einführen

Und ich finde die Entscheidung auch völlig richtig. Es mir unbegreiflich, warum wir es in den Altenheimen noch immer nicht schaffen, ein Abstrich- und Besuchskonzept wie in den Kliniken einzuführen. Stattdessen zäumen wir das Pferd von hinten auf, wir ruinieren das komplette Friseurhandwerk, bevor wir unsere Senioren schützen, wow, das ist natürlich absolut logisch.

Und wenn wir jetzt anfangen, Sonderrechte für Coronageimpfte einzuführen, bin ich der Meinung, dass wir da schon konsequenter sein müssen. Soll heißen, wer sich generell überhaupt gegen gar nix impfen lassen möchte - es gibt immerhin eine Masernimpfpflicht - der muss dann bitte auch von der gesellschaftlichen Teilhabe ausgeschlossen werden. Gleiches Recht für alle. Aber für Menschen wie mich, also Coronagenesene, gibt es ja aktuell noch überhaupt kein Konzept, wie man mit diesen Menschen künftig umgeht. Also warum diskutieren wir überhaupt über so ne hirnrissige Idee? 

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Ich vermute mal, die menschliche Natur wird zuschlagen so ähnlich:
ich bin jetzt geimpft, dann kann ich wieder Party und die Merkeldiktatur kann mich mal.

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vor 2 Stunden schrieb **HD**:

obwohl .........

wenn man hier regelmäßig mitliest, ist ein Ruhepuls von 200 nix besonderes :D

Echt, so klingst du gar nicht. 😂

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vor 10 Stunden schrieb Yvonne2202:

Und ich finde die Entscheidung auch völlig richtig. Es mir unbegreiflich, warum wir es in den Altenheimen noch immer nicht schaffen, ein Abstrich- und Besuchskonzept wie in den Kliniken einzuführen. Stattdessen zäumen wir das Pferd von hinten auf, wir ruinieren das komplette Friseurhandwerk, bevor wir unsere Senioren schützen, wow, das ist natürlich absolut logisch.

Es liegt vielleicht auch daran, dass der Friseur, eventuell sogar symptomlos, die ganzen Altenpfleger ansteckt, die dann wiederum ihre Kunden anstecken. Ein "Abstrich- und Besuchskonzept" hoert sich zwar gut an, aber meiner Kenntnis nach dauert auch die Auswertung des Schnelltestes relativ lange (20min), zudem ist die Zuverlaessigkeit doch sehr begrenzt (93%). Und wenn das Virus ein mal drin ist, gibt es keine Huerde mehr. Es gibt meines Wissens nach kein Land dem es gelungen ist ihre in Alteneinrichtungen wohnenden Menschen mit einem anderen Konzept, ausser Besuchsverbot, zu schuetzen.

 

vor 10 Stunden schrieb Yvonne2202:

Und wenn wir jetzt anfangen, Sonderrechte für Coronageimpfte einzuführen, bin ich der Meinung, dass wir da schon konsequenter sein müssen. Soll heißen, wer sich generell überhaupt gegen gar nix impfen lassen möchte - es gibt immerhin eine Masernimpfpflicht - der muss dann bitte auch von der gesellschaftlichen Teilhabe ausgeschlossen werden. Gleiches Recht für alle. Aber für Menschen wie mich, also Coronagenesene, gibt es ja aktuell noch überhaupt kein Konzept, wie man mit diesen Menschen künftig umgeht. Also warum diskutieren wir überhaupt über so ne hirnrissige Idee? 

Bei den Altenheimen Sonderrechte und sonst nicht? Finde ich jetzt nicht so logisch! Der Vergleich mit Masern ist auch nicht so recht passend. Da geht es darum die Masern auszurotten, was bei Corona schlicht unmoeglich ist. Zudem gibt es ein lange Impferfahrung und eine, nur von Deppen bezweifelte, Nutzen/Risiko  Beurteilung, was wiederum bei der Coronaimpfung nicht der Fall ist. Und warum wir darueber diskuttieren? Weil ein Forum dazu da ist! Und hirnrissig finde ich daran gar nichts, auch wenn ich nicht dafuer bin Geimpften und Genesenen andere Rechte zu geben als dem Rest. Ich sehe aber, dass es auch durchaus Gruende dafuer gibt.

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vor 56 Minuten schrieb MatthiasM:

Ein "Abstrich- und Besuchskonzept" hoert sich zwar gut an, aber meiner Kenntnis nach dauert auch die Auswertung des Schnelltestes relativ lange (20min), zudem ist die Zuverlaessigkeit doch sehr begrenzt (93%).

Wir haben ja gerade diesen neuen Selbsttest von der Firma bekommen. Dieser hat auch eine Zuverlässigkeit von 93%. 

Die fehlenden 7 % sind a) Zwar infiziert, aber noch nicht infektiös. Also sehr, sehr geringe Virenlast  b) Falsche Handhabung

Ansonsten schlägt der Test wohl sehr zuverlässig an.  

vor 56 Minuten schrieb MatthiasM:

Auswertung des Schnelltestes relativ lange (20min)

5 Minuten.

Preis ca 5.-€

 

 

Bearbeitet von Frank M
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vor 2 Stunden schrieb Frank M:

Das ist ein anderer als wir haben. 

Hast Du den Beipackzettel selbst gelesen?

Aber vielleicht ist in den 20 min auch noch die Probennahme bei widerspenstigen Prueflingen eingerechnet :D.

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vor 39 Minuten schrieb MatthiasM:

Hast Du den Beipackzettel selbst gelesen?

Aber vielleicht ist in den 20 min auch noch die Probennahme bei widerspenstigen Prueflingen eingerechnet :D.

Das ist ein Selbsttest. Sprich, das Stäbchen wird nicht bis zum Stammhirn reingeschoben, sondern ca. 4cm in die Nase SELBST eingeführt.

Je Nasenloch 5 Sekunden mit dreh und leichten auf und abbewegungen . Dann in einen Testumschlag geschoben.  5 Tropfen einer Flüssigkeit auf den Wattestab. Umschlag zuklappen und nach maximal 15 Minuten hat man ein Ergebnis, auf der Rückseite des Umschlags.

Laut Aussage unseres "Coronabeauftragten" reichen in der Regel aber 5 Minuten, was sich bei der Schulung auch bestätigt hat.

Dieser Test kommt übrigens aus China und wird dort wohl massenhaft eingesetzt.

Bearbeitet von Frank M
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Der Fokus wurde mal wieder auf wichtige Dinge gelegt. Eine Katastrophe. Ich hab damals nach einigen Startschwierigkeiten mit Ale gern am Zapfhahn gehangen, bis es geläutet hat.

Genauso isses, auf dem Zettel stehn 15 oder 20 min, in 99% der Fälle ist der Brei aber nach weniger als 5min gegessen. Theorie =/= Praxis.

Bearbeitet von schwinge
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Irgendwie erinnert mich sehr vieles an Huxleys Schöne neue Welt, nur das es nicht bis 2540 dauern wird.

Mir gefällt es nicht das Konzertkatenverkäufer sagen wollen, wir verkaufen nur noch an geimpfte.

Dann ist es eigentlich kein Unterschied mehr ob ich einen elektronischen Impfpass bei mir haben muss oder mir an Stern auf die Jacke genäht wird.

Was passiert dann mit den Kneipenbesitzern der sich nicht impfen lassen will. Steht da auf die Scheiben gemalt "Kauf nicht bei Impfverweigern"?

 

 

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vor 2 Minuten schrieb bernd_bln:

 

Dann ist es eigentlich kein Unterschied mehr ob ich einen elektronischen Impfpass bei mir haben muss oder mir an Stern auf die Jacke genäht wird.

Was passiert dann mit den Kneipenbesitzern der sich nicht impfen lassen will. Steht da auf die Scheiben gemalt "Kauf nicht bei Impfverweigern"?

 

 

Wie immer, wenn du etwas schreibst: du hast nichts begriffen, bist hohl bis zum geht nicht mehr, hast du noch nie ein Buch gelesen und solltest einfach deine blöde Fresse halten!

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vor 12 Minuten schrieb bernd_bln:

Dann ist es eigentlich kein Unterschied mehr ob ich einen elektronischen Impfpass bei mir haben muss oder mir an Stern auf die Jacke genäht wird.

Doch, da ist sehr wohl ein Unterschied: Du hast auch als nicht geimpfter noch ein paar Optionen mehr als dich für ein Schälchen dünne Suppe am Tag innert ein paar Wochen zu Tode zu schuften oder in der Gaskammer zu enden!

Nun hör doch endlich mal mit diesem Quatsch auf.

Wenn ich solche Aussagen wie die zitierte lese, dann wäre ich glatt dafür, Dich beim Wort zu nehmen. Abzeichen auf den Kittel, Stempel in den Pass und dann ab ins Verlies für ein paar Monate. Nur, damit so Leute wie Du mal wissen, was für oberdämliche Vergleiche sie da anstellen. Natürlich darf sowas nicht das Leben kosten, sonst gehts am Zweck der Veranstaltung vorbei.

Ob die Amis Zellen in Guantanamo vermieten? Das wär so ungefähr das, was Du mit deinem Vergleich ansteuerst, wenn man das mal in die Gegenwart holt. Ich glaub, das Absurde da in dem Vergleich muss nicht erst noch erklärt werden.

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