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Er ist wieder da: Corona - Bier, Auto oder Virus?


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vor 2 Stunden schrieb frommbold:

ein schelm, wer böses dabei denkt...  

Wenn ein Medizinmann, mit Professorentitel solche Dinge treibt, obwohl ihm klar sein muss, das geht so nicht, dann ist doch eher dieser der Schelm ( vorsichtig formuliert) hat er das ziemlich dämlich angefangen. Da beißt das Virus keinen Faden ab.

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vor 17 Minuten schrieb Ebby Zutt:

Wenn ein Medizinmann, mit Professorentitel solche Dinge treibt, obwohl ihm klar sein muss, das geht so nicht, dann ist doch eher dieser der Schelm ( vorsichtig formuliert) hat er das ziemlich dämlich angefangen. Da beißt das Virus keinen Faden ab.

Das ist rückblickend klar geworden.

Wirklich schade. Auch das dadurch anscheinend Bzw eventuell ein weiterer Impfstoff der Weg verstellt ist. Eventuell, weil der Faden nicht weiter und richtig aufgenommen wurde, um seine Wirksamkeit zu prüfen.

Bearbeitet von Frank M
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Ich halte diesen Mann ohnehin nicht für so sehr intelligent, und seis auch nur die soziale Intelligenz, oder die mediale, die ihm offensichtlich komplett abgeht.

Der hat sich so viele Dinge geleistet, die man, einigermassen schlau, als Professor einfach nicht machen würde. 

Der mags zum Milliardär gebracht haben. Das schaffen schon mal nicht viele.

Ausser reich scheint der Mann aber viel nicht an sich zu haben, was ihn positiv darstellen könnte. Also wohl doch nur ein Reicher Exzentriker, um mal von sich eigentlich aufdrängender Fäkalsprache abzusehen dafür, was er abseits seines Fachs alles versiebt hat.

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vor einer Stunde schrieb khs2212:

Hierzu gibt es auch eine weitere Berichterstattung:

hier zeigt sich schön, wie versucht versucht wird, oben beschriebenes recht zur herstellung und verabreichung von medikamenten zu unterbinden: ersatzweise werden in dem artikel die zulässigen, an eigenen patienten vorgenommenen medizinischen maßnahme dann eben als "studie" ausgelegt. denn nur auf dieser gundlage greifen die zulassungsbestimmungen und die darauf aufbauenden einwände bzw. unterstellten rechtsverletzungen. auch nur hier widerspricht die verletzung des "wissenschaftlichen grundprinzips" den regeln der erstellung wissenschaftlicher studien, nicht aber denen eines an sich selbst oder seinen patienten praktizierenden arztes.

man müsste dem schurken schon nachweisen, dass es ihm bei seiner tätigkeit gar nicht um die gesundheit seiner patienten ging; auch nicht um das (was jeder seiner kollegen ebenfalls tut) persönliche sammeln praktischer erfahrungen mit heilmethoden und -mitteln, sondern primär um den wissenschaftlichen erkenntnisgewinn durch erstellung einer klinischen studie an probanden. hinsichtlich der erstgenannten ist es den ärzten sogar gestattet, ihre erfahrungen schriftlich zu dokumentieren. zitiertes paul-ehrlich-institut mag zwar wichtig und geeignet dafür sein, ein argument zu publikumswirksam zu untermauern. in welcher form ein arzt allerdings seine erfahrungen für sich dokumentiert und so das erschafft, was man üblicherweise als berufserfahrung bezeichnet, geht den ehrenwerten laden allerdings nicht das geringste an.

fraglich erscheint mir nur der sinn eines solchen angeblichen studie? als klinische vorstudie für eine spätere, den vorschriften entsprechenden zulassungsstudie macht´s jedenfalls keinen sinn, da sich eine solche - wie oben schon beschrieben -  privatwirtschaftlich für niemanden mehr lohnen wird. (dass weder vadder staat noch mutti merkel interesse daran haben, kapitalrenditen pandemiebedingt mal hinter das interessede der volksgesundheit zu stellen ist jetzt lediglich eine sehr vage persönliche vermutung.)

aber irgendwo wird sich sicher noch ein haar in der suppe finden lassen...

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vor 47 Minuten schrieb Ebby Zutt:

Wenn ein Medizinmann, mit Professorentitel ...

Der Mann ist allerdings nicht habilitiert, er hat(te) Lehrauftraege an einer Universitaet. Dazu ist im Prinzip noch nicht mal ein Studium notwendig.

Rueckblickend? Schon hier im Forum haben kurz nach dem Bekanntwerden, Foristen das Verhalten verurteilt. Bei AZ wird  von einigen die Sicherheit bezweifelt, weil hoechsten jede 50 000ste Frau und jeder 500 000 Mann ein ernsthaftes gesundheitliches Problem bekommen kann. Wobei die Forschung dazu noch sehr wage ist. Und da wird ein Mann gehypt, dessen Grundlage ein paar dutzend Versuchskaninchen sind und  der noch nicht mal die Absicht hat sein Medikament zu zulassen.

Wie's geht: https://www.spiegel.de/wissenschaft/medizin/corona-tueftler-winfried-stoecker-will-impfstoff-konzipiert-haben-ist-es-so-simpel-herr-loeffler-a-6da64ed3-b684-4c4b-9b8c-a7856142c9f8

Das einzige was man lernt ist, dass News auf Bildniveau fuer manche spannender sind, als sich mit den richtigen Problemen auseinander zu setzen.

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vor 25 Minuten schrieb frommbold:

in welcher form ein arzt allerdings seine erfahrungen für sich dokumentiert und so das erschafft, was man üblicherweise als berufserfahrung bezeichnet, geht den ehrenwerten laden allerdings nicht das geringste an

Da irrst du. Das ist sogar im Handwerk so. Bauen wir mal eine Treppe, da gibt es anerkannte Regeln, was ich bauen darf. Entwickle ich ein neues System, was deutlich von den „frei zugänglichen Techniken“ abweicht
kommt der Statiker ins Boot. Will ich damit in Serie gehen ( mehr als ein Einzelstück) dann geht die Luzi ab.
Warum soll der Doc dann fröhlich Wirkstoffe in die Patienten pumpen können?

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vor 25 Minuten schrieb Ebby Zutt:

Warum soll der Doc dann fröhlich Wirkstoffe in die Patienten pumpen können?

Wenn es denn Patienten gewesen wären, hätte der Mann nichts verbotenes getan. Impfen tut man aber vorbeugend, das heisst Gesunde, und zwar in der Hoffnung, dass die auch danach nicht zu Patienten werden.

An Patienten kann der einiges ausprobieren, wenn sonst keinem mehr was einfällt. Das sind aber dann kranke, die um Heilung bitten, und keine Gesunden

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vor 1 Stunde schrieb bluedog:

wenn sonst keinem mehr was einfällt

vor einer Stunde schrieb Ebby Zutt:

Da irrst du. Da irrst du. Das ist sogar im Handwerk so. Bauen wir mal eine Treppe, da gibt es anerkannte Regeln, was ich bauen darf. Entwickle ich ein neues System, was deutlich von den „frei zugänglichen Techniken“ abweicht
kommt der Statiker ins Boot. Will ich damit in Serie gehen ( mehr als ein Einzelstück) dann geht die Luzi ab.
Warum soll der Doc dann fröhlich Wirkstoffe in die Patienten pumpen können?

erstmal bezieht sich deine ausführung wohl nicht auf das drüberstehende zitat.

der bestand einer ordnung für´s handwerk oder ein gewerk besagt doch nicht, dass diese regeln jetzt zwangsweise für alle tätigkeitsbereiche gelten muss. auch sind dienst- und werkleistungen zu unterscheiden.

die entwicklung war die, dass zuerst die ärzte selbst die medikamente selbst einwickelten, herstellten und verabreichten. ohne dass ihnen (wie mit beschärnkungen auf bestimmte substanzen auch den heilpraktikern) dieses recht jemals genommen wurde. dieser aufwändige prozess wurde, wie man heute sagt, outgesourct, zunächst an die apotheker, später die industrie. aus effektivitätsgründen: kam ein patient, für dessen therapie dem arzt ein mittel bekannt war und geeignet erschien, konnte er es schnell ordern, anstatt dafür stunden im hinterzimmer zu verbringen.

die zulassungsgeschichte ist folge dieses outsourings, um sich daraus ergebende haftungungsverhältnisse zu regeln. fremdbezogene mittel hat der arzt selbst nicht mehr funktionsgeprüft, bestes wissen, gweissen und sorgfaltspflicht reichten hier nicht aus. er kann nicht dafür gradestehen, wenn eine dosis statt 400 nur 200 mg wirkstoff enthält, oder diese kontaminiert ist. das ist hintergrund dieser zulassungen und verordnungen.

so darf er schon fröhlich weiterpumpen, sofern er das zeugs nur selbst herstellt und für alle ihm ankreidbaren fehler einsteht. die aussage "Als Arzt ein nicht zugelassenes Medikament zu verabreichen, kann einerseits als Körperverletzung geahndet werden, " ist richtig. dabei muss man das "kann" aber fett frucken oder beim lesen ausdrücklich betonen. sie trifft beispielsweise dann zu, wenn dein hausarzt sich von stöcker eine dosis zukommen lässt, um sie dir zu injizeren.

an bluedogs einwand, impfung sei aber keine heilung, könnte evl. was dran sein. da geimpfte i.d.r. aber immer gesund sind und impfungen trotzdem nur von ärzten vorgenommen werden dürfen, vermute (bin schließlich weder jurist noch artzt) ich mal dass auch diese tätigkeit in den bereich des heilens bzw. der heilkunde fällt und auch der gesunde mensch unter den generellen status des patienten fällt. (schließlich steht es ausschließlich dieser berufsgruppe ja auch zu, gesunden frauen die titten zu vergrößern. bezogene präparate bedürfen natürlich auch hier einer zulassung, dennoch sind auch hier vom arzt selbst hergestellte stoffe zulässig: modifiziertes eigenfett ist aktuelle praxis).

der serienaspekt mit der besagten luzzi beginnt in dieser branche erst mit dem weg über drittbezug und über den markt. ohne den darf der arzt sehr wohl selbst hergestellte arzneien pumpen. das nicht nur, wie von bluedog geäußert, "wenn sonst keinem mehr was einfällt". die letzte hoffnung dies ist zwar oft die praxis, aber nicht zur legitimierung erforderlich. wenn ich eine konventionelle krebstherapie ablehne, mich an meinen naturheilkundlichen hausarzt wende, um mich alternativ mit kombinierten beißuß/selengaben therapieren zu lassen, ist das durchaus legal, wenn der arzt meint, dies vertreten zu können und seiner auskunftspflicht zu chancen, risiken, nebenwirkungen in vollem unfang gerecht wird. ebenso darf er sein ureigenstes recht heute immer noch wahrnehmen, das zeugs selbst anzumischen. dieses recht steht - bei erweiterter auskunftspflicht und beschränktem wirkstoffkreis - selbst den heilpraktikern noch zu. vor einigen jahrzehnten gab´s mal einen prozess wegen einer solchen alternativen behandlung eines krebskranken kindes. aufhänger war dabei aber die unmündigkeit des kindes und die zulässigkeit des stellvertretende entscheids der eltern, auf aussichtsreichere therapien zu verzichten.   

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vor 3 Stunden schrieb Frank M:

Böhmermann logt sich mit Luca-App von Berlin aus im Osnabrücker Zoo ein 😂

Da kann man sich jetzt drüber mokieren, oder man kann sagen, dass das eben die Konsequenz ist, wenn man einen Rest von Eigenverantwortung belässt, und nicht alles Idioten- und Kugel- und betrugssicher auslegt.

Wenn man der Ansicht ist, so eine App müsse so idiotensicher sein wie möglich, dann muss jeder Nutzer den Perso bei der Installation vorzeigen, und sie darf ohne Positionsermittlung nicht funktionieren. Und am allerbesten macht man dann auch noch eine Bestätigung seitens des Betreibers der Örtlichkeit, dass er denjenigen auch wirklich bei sich hat einchecken sehen, etwa, indem der verpflichtet wird, eine SMS mit einem zu bestätigenden code an die passende Telefonnummer zu schicken, so dass auffällt, wenn sich einer nicht mit seinem Handy beschäftigt.

Nur: Muss es eigentlich immer solche Idioten geben, die dazu führen, dass man alles dreifach absichern muss und am Ende chinesische Zustände haben muss, weil unterhalb absoluter und allumfassender Kontrolle einfach nichts funktioniert und jeder seine ganze Kraft darauf verwendet, anderen Versagen nachzuweisen; nicht gewahr der Tatsache, dass es genau die selber sind, die eben gerade versagen, indem sie jede Vernunft vermissen lassen?

Dass eine Finanz-App nach Möglichkeit absolut kugelsicher sein muss, leuchtet ein.

Aber muss man den gleichen Standard wirklich auf einmal überall haben?

Darfs denn nicht mehr sein, dass sowas bei bestimmungsgemässer Verwendung seinen Zweck erfüllt, und man diese schlicht vom Anwender verlangen darf, solange der dafür keine Klimmzüge machen muss?!

Bei so einer Grundeinstellung ist es geradezu ein Glück, dass die Daten zentral gespeichert sind. Sonst würde in zwei Wochen jeder Idiot den lokalen Kontakte-Speicher hacken, nur um das Scheissding endgültig wegzuschiessen, damit Covid möglichst freie Bahn hat!

Ich fasse es grad nicht!

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vor 7 Stunden schrieb frommbold:

erstmal bezieht sich deine ausführung wohl nicht auf das drüberstehende zitat.

Das Abstrahieren / Übergreifende Denken ist nicht so deins?


Zu den Apotheken und den Ärzten:

m 8. und 9. Jahrhundert gab es in der arabischen Welt – in Bagdad und Damaskus – Drogen- und Gewürzhändler, die zusammen mit den heilkundigen Mönchen der abendländischen Klöster als Vorläufer der Apotheker bezeichnet werden könnten.

Standeskritische Bemerkungen im Liber iste, im Circa instans und bei Guido d’Arezzo dem Jüngeren (im Liber mitis um 1170) sowie ein Apothekereid aus Montpellier in Frankreich von 1180 lassen erkennen, dass es den Beruf des Apothekers auch im Abendland des 12. Jahrhunderts gab.

Um 1241 wurde vom Stauferkaiser Friedrich II.im Königreich Sizilien das „Edikt von Salerno“ (auch „Constitutiones“ oder Medizinalordnunggenannt) erlassen: die erste gesetzlich fixierte Trennung der Berufe Arzt und Apotheker. Ärzte durften keine Apotheke besitzen oder daran beteiligt sein. (Wiki)
Woher nimmst du deine Verschwörungstheorie?

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Juhuu, KC gehört jetzt offiziell zu den Top 10 der höchsten Inzidenz in D :D

....da sind bestimmt die 3 infizierten hier im Ort dran Schuld :D

WOW, heute sogar schon Platz 2, na mal schaun, die Hofer schnupfen wir bestimmt noch weg :D

Bearbeitet von Manson
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vor 2 Stunden schrieb Ebby Zutt:

Das Abstrahieren / Übergreifende Denken ist nicht so deins?

Da keiner von uns offensichtlich Mediziner oder Jurist (Bluedog?) ist, werden wir die Feinheiten der juristischen Betrachtung kaum ausloten koennen. 

Bluedog hat es ja schon klar gestellt, Heilungsversuch mit nicht zugelassenm Medikament ist vielleicht ok, Impfung nicht.

Der Herr Stoecker wird ja vom Kubicki vertreten, der so argumentiert:

Zitat

Kubicki argumentiert, Stöcker habe nicht etwa eine klinische Prüfung durchgeführt, sondern er habe das Antigen im Rahmen individueller Heilversuche verabreicht. Dazu sei keine Genehmigung nötig gewesen. (Wikipedia)

Juristen haben ja manchmal eine eigene Sicht, aber fuer mich ist Impfen nicht Heilen. Der Mann ist ein Quacksalber!

Bearbeitet von MatthiasM
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Es ist einfach so dass jeder Arzt heutzutage den Leitlinien folgen soll, egal was daraus resultiert. Und bis heute gibt es keine Heilmittel , es gibt unterstützende Mittel und Maßnahmen damit der Körper sich heilen kann. Manchmal schaden die aber mehr als sie nützen. Zudem ist die Pharmaindustrie nicht an Heilung interessiert, dann verdient man nichts. 

 

 

 

 

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vor 9 Stunden schrieb bluedog:

Da kann man sich jetzt drüber mokieren, oder man kann sagen, dass das eben die Konsequenz ist, wenn man einen Rest von Eigenverantwortung belässt, und nicht alles Idioten- und Kugel- und betrugssicher auslegt.

Hab die App ja selber schon letztes Jahr probiert und immer noch auf dem Handy. 
Finde die durchaus gut. 

Aber das dass so möglich ist, fand ich lustig 😂
Leider werden ein paar Deppen diesen Bug wohl auch nutzen. :(

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vor 9 Stunden schrieb bluedog:

Nur: Muss es eigentlich immer solche Idioten geben, die dazu führen, dass man alles dreifach absichern muss und am Ende chinesische Zustände haben muss, weil unterhalb absoluter und allumfassender Kontrolle einfach nichts funktioniert und jeder seine ganze Kraft darauf verwendet, anderen Versagen nachzuweisen; nicht gewahr der Tatsache, dass es genau die selber sind, die eben gerade versagen, indem sie jede Vernunft vermissen lassen?

Ich weiß nicht, ob du Böhmermann mit "Idiot" meinst. Das würde ich deplatziert finden. Besser, Journalisten (u.Ä.) decken so etwas auf, als dass mit der Möglichkeit tatsächlich Unfug getrieben wird. Die App ist noch sehr neu, da sind Feedbacks sehr wichtig. Es wird einfach sein, das Problem zu beseitigen.

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vor 19 Minuten schrieb JörgTe:

Ich weiß nicht, ob du Böhmermann mit "Idiot" meinst. Das würde ich deplatziert finden. Besser, Journalisten (u.Ä.) decken so etwas auf, als dass mit der Möglichkeit tatsächlich Unfug getrieben wird.

Das Problem ist nicht, dass damit Unfug getrieben werden kann und wird. Das kann man immer. Man kann sich generell an Vorschriften und Regeln halten oder nicht. Um das zu wissen brauchts keine Journalisten.

Das Problem ist, dass die App eine grosse Verbesserung gegenüber Papierlisten darstellt, und durch solche Idioten in Misskredit gerät. Und ja, in dem Fall ist Böhmermann der Oberidiot. Er hat ja nichts anderes gemacht, als zu einem Verstoss gegen die Kontaktangabepflicht aufzurufen, und das in social media, wo er das Vielfache der Reichweite eines normalen Nutzers hat.

Soll das sein Beitrag zur Pandemiebekämpfung sein?

Ich weiss, dass der als anständiger Typ gilt. Aber wer sowas macht, macht etwas, was eben nicht anständig ist. Der Schwachpunkt, den er da aufgedeckt haben will, ist offensichtlich, wenn man weiss wie die App funktioniert. Damit hat er niemandem einen Gefallen getan. Er hat nur bewiesen, dass alles umgangen wird, was irgend möglich ist, und man daher den gläsernen Bürger unbedingt braucht zur Pandemiebekämpfung.

Im Ergebnis ist das idiotisch, weil höchst illiberal. Und das ist noch nett gesagt.

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Mir geht das immer zu schnell mit den drastischen Beleidigungen. Da macht einer Freitag für Freitag die coolste Sendung, die im Fernsehen läuft – kaum unterläuft ihm (vielleicht) ein kleiner Fauxpas und ist sofort der "Oberidiot". Irgendwas stimmt doch offensichtlich nicht in der Bewertung. Du meinst ja gar nicht, dass er ein "Idiot" ist – vielleicht sollten wir alle mal an einer Erweiterung unseres Vokabulars arbeiten, wenn wir Bewertungen abgeben.

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vor 12 Minuten schrieb JörgTe:

Du meinst ja gar nicht, dass er ein "Idiot" ist

Idiotie wird, etwas pointiert, so definiert, dass man immer wieder das gleiche (falsch) macht, aber unterschiedliche Resultate erwartet.

Das kann nur jemand sein, der nicht mehrkt, wie bescheuert das ist, was er da macht.

Genauso gehts hier Böhmermann: Er sieht sich als grossen Aufdecker, und merkt gar nicht, dass er damit chinesischen Zuständen Vorschub leistet. Hätte er das gemerkt, hätte er was gescheiteres zu tun gewusst, und dieses dafür gelassen. Hat er nicht.

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So, ab heute hab ich Spätdienst, deshalb gibt's jetzt erst die aktuellen Zahlen:

Potsdam: 21 Patienten insgesamt, davon 10 intensivmedizinisch betreut

Bad Belzig: unverändert, 12 insgesamt, 6 davon intensivmedizinisch

Forst: 4 Patienten, alle auf Normalstation

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Bei der App scheint es irgendwie Probleme ( Nach wie Vor)  mit der Standorteinstellung zu geben.  

Das war schon vor nen halben Jahr so. Ich mußte dann die App mit dem "Hammer" ausmachen. Weil die mich per tu  nicht abmelden ließ.

Aber ich weiß nicht ob eine Plausibitätsprüfung des Standortes gleich chinesische Verhältnisse fördert. 

 

Bearbeitet von Frank M
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vor 4 Stunden schrieb frommbold:

worauf bezogen?

Es kam mir beim Lesen so in den Sinn,  weil die Argumentation dazu paßt 

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