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Er ist wieder da: Corona - Bier, Auto oder Virus?


didomat

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Irgendwie musst du immer noch einen draufsetzten? Das F ausstirbt verlangt ja auch keiner ( es gibt ja keinen Erbfeind mehr zum Glück)
 

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vor 2 Stunden schrieb JörgTe:

So langsam werde ich Manson-Fan! Wenn er der letzte Überlebende auf diesem Planeten wäre, würde er hier ins Forum noch schreiben: „Sag ich doch, alles halb so wild!“

Ja, und Mal sind relative Zahlen böse, dann wieder gut.

Mal wird der Winter ihm Recht geben, dann gibt es plötzlich keinen mehr..

Was eine tolle bunte Welt!

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vor 8 Stunden schrieb Juergen_:

Das war ja auch nur ein kleiner Joke von mir, in lockerer Anlehnung an das Zitat von Winston Churchill:

"Die Demokratie ist die schlechteste Staatsform, abgesehen von allen anderen."

 

 

Mr. Attlee lässt  grüssen 😁

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vor 26 Minuten schrieb MatthiasM:

Und wer hat Frankreich gelobt?

Zumindest versucht sich Frankreich im lockdown und selbst damit sind die Zahlen schlechter als in Brasilien. 

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Niemand also?

Ah doch, einer, dem es gefällt, dass die Leute sich nicht an die Vorgaben halten.

Scheint ja gut zu klappen.

Bearbeitet von MatthiasM
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vor 1 Stunde schrieb suentelensis:

Mr. Attlee lässt  grüssen 😁

Füllst du meine Bildungslücke?

(Clement Attlee habe ich natürlich gefunden, ich verstehe den Zusammenhang nicht)

Bearbeitet von MatthiasM
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vor 13 Stunden schrieb frommbold:

na, dann wart erstmal mal ab, bis die variante aus Nassau kommt, die auch noch bei geimpften hirnschäden hinterlässt. dann geht das ganze theater wieder von vorn los und man bejammert den mangel an plätzen für intensivdeppen.

werden die nicht in den einschlägigen Foren therapiert ?

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vor 23 Minuten schrieb MatthiasM:

Füllst du meine Bildungslücke?

(Clement Attlee habe ich natürlich gefunden, ich verstehe den Zusammenhang nicht)

Churchill sagte einmal über Attlee, sinngemäss:

" Mr. Attlee ist ein einfacher Mann, aber er hat auch allen Grund dazu"

kleiner Joke an Rande 😁

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vor 3 Stunden schrieb MatthiasM:

Ja, und Mal sind relative Zahlen böse, dann wieder gut.

Suggeriert werden soll, dass die kritischen Stimmen gegenüber den Lockdownfetischisten die Zahlen so drehen, wie es für ihre Argumentation passt. Manson hat am Beispiel der Absolutzahlen für Brasilien, bei der Berichterstattung über die USA lief es genauso, gezeigt, dass es nachweislich umgekehrt ist. Die "Aktivisten" bezogen sich im vergangenen Monat, um die eigene Coronapolitik zu loben, stets die Prozentwerte in Deutschland im Vergleich zu kleineren europäischen Ländern, zur USA indes stets auf die Absolutzahlen.

Bearbeitet von Steinkult
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Brasilien Inzidenz Wert: 217/ 100 000

"Das klingt ja harmlos, kann man das vielleicht noch in Prozent umrechnen?"

Bearbeitet von MatthiasM
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vor 32 Minuten schrieb Steinkult:

Lockdownfetischisten

Ich kenne keinen einzigen Lockdownfetischisten. Ich kenne noch nicht mal jemanden, der gerne einen soften Lockdown verordnet oder überhaupt einen Gefallen daran hat, sich einem Lockdown welcher Art auch immer auszusetzen. Ich kenne allerdings verantwortungsbewusste Politiker*innen und Fachleute vieler Fachrichtungen, die  im Interesse der Gesundheit und damit im Übrigen gleichzeitig der Wirtschaft Einschränkungen notgedrungen verordnen. Und es gibt jede Menge Leute, die wissen, was Verantwortung sich selbst und allen anderen Menschen gegenüber bedeutet. Genau deshalb halten sie sich an die bekannten Regeln, so schwer es allen auch fällt.

Mir selbst geht das alles inzwischen ganz übel auf den Wecker, aber ich halte es aus, zumal ich darauf setze, dass möglichst viele Leute geimpft werden und wir damit möglichst bald die Herdenimmunität erreichen.

vor 41 Minuten schrieb Steinkult:

Brasilien

Nachdem heute im Tagesschau-Coronaticker zu lesen ist, dass in Brasilien die Zahl der am Coronavirus Gestorbenen einen neuen Tagesrekord erreicht hat, ein paar Zahlen zur Entwicklung in dem Land, entnommen ZEIT-Online, einer seriösen und tagesaktuellen Quelle:

aktuelle 7-Tage-Inzidenz: 217,9
Todesfälle insgesamt: 348718 
Todesfälle je 100.000 EW: 164,1

Schweden zum Vergleich in dieser Reihenfolge: 437,8 - 13.621 - 143,9 

Deutschland:                                                           128,1 - 78.927 - 94,9

Frankreich:                                                              303,1 - 98202 - 150,4

Das sind erstaunliche Zahlen angesichts der unterschiedlichen Herangehensweise in diesen 4 Ländern. Zu berücksichtigen sind m . E.: Unterschiedliche Traditionen beim Sozialverhalten, die Bevölkerungsdichte, einsichtiges oder uneinsichtiges Verhalten, unterschiedliche Überwachungsgrade der Maßnahmen, unterschiedliche klimatische Bedingungen, unterschiedliche Impfgrade, unterschiedliche Gesundheitssysteme, unterschiedliche Sozialstrukturen.

So, das ist mal ein Versuch, hier sachlich zu argumentieren und Polemik sein zu lassen. Mir geht es nicht darum, Zahlen von Todesfällen gegeneinander auszuspielen, das verbietet sich angesichts des dahinter verborgenen Elends von selbst. Mir geht es nur darum, die dramatischen Dimensionen des Problems zu zeigen. Wer "dramatisch" dann als Panikmache versteht, der soll es so sehen, ich gehe aber davon aus, dass meine Einschätzung mit diesem Begriff realistisch ist, oder anders: 

Gezieltes staatliches Handeln ist nach wie vor dringend nötig. Dabei bleibt abzuwägen, ob weitere und/oder verlängerte Lockdowns angemessen, erforderlich und geeignet sind (der klassische Grundsatz staatlichen Handelns unter rechtsstaatlichen Bedingungen).  

Meine Quelle ist diese (ohne Bezahlschranke):

https://www.zeit.de/wissen/gesundheit/corona-zahlen-deutschland-neuinfektionen-inzidenz-aktuelle-karte

Schönes Wochenende

fl.

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vor einer Stunde schrieb Steinkult:

Lockdownfetischisten

Man sieht ihn förmlich sabbern, immerhin ist diese exzessive Wortspalterei kreativistisch, über die Bedeutungen schweigt des Bestatters Höflichkeit

Taz:

Das Mitgefühl-Paradox

Seit einem Jahr sterben täglich Menschen an einer Corona-Infektion. Während die Infektionszahlen steigen, sinkt die Anteilnahme.
https://taz.de/Ein-Jahr-Pandemie/!5764131/

Bearbeitet von Ebby Zutt
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vor 2 Stunden schrieb Steinkult:

... Die "Aktivisten" bezogen sich im vergangenen Monat...

Schon wieder vom Unhold ein neues Unwort.

Ich zähle mich zu den Realisten, und die sind zurzeit glücklicherweise, in der Gesellschaft und auch hier im Forum, noch in der Mehrheit.

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vor 52 Minuten schrieb fluxus:

Ich kenne keinen einzigen Lockdownfetischisten. Ich kenne noch nicht mal jemanden, der gerne einen soften Lockdown verordnet oder überhaupt einen Gefallen daran hat, sich einem Lockdown welcher Art auch immer auszusetzen. 

Ich glaube sogar daran, dass man mit vernünftigem Verhalten diesen hätte ganz vermeiden können.

Aber wenn genug Masken aus Nachlässigkeit, weil sie glauben Bekannte können sie nicht anstecken oder weil sie diese als "verarsche" sehen, nicht tragen, geht es ohne noch beeinträchtigeren Massnahmen nicht.

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vor 16 Stunden schrieb surlaplage:

In verschiedenen Modellierungen wurde berechnet welche Impfquoten dafür bis Anfang September erreicht werden müssten. Wenn man nur die Erwachsenen impft, so müsste man dafür mindestens 90% Geimpftenanteil erreichen.

Wieder ein informativer Beitrag von surlaplage, auch wenn ich die angegebenen Fakten in Hinblick auf Herdenimmunität anders deute. Bei der Gelegenheit eine Berechnung von einem Team um Prof. Friston aus England, der aktuell bei einer Impfquote von 73% schon die Schwelle zur Herdenimmunität erreicht sieht.

Der Autor des Artikels gehört zu den Besorgnismentalisten, dazu noch mit Doppelnamen, die genieße ich mit besonderer Vorsicht. Die Studie gefällt dem Ergebenen nicht, also wie zerlegt er sie?

Sein smartes Schlaumeierlächeln aus schlanken Gesichtszügen ins Verhältnis gesetzt zu fünf übergewichtigen mampfenden Damen, die einen "Floh im Ohr haben", wie der Friston, den er als  "selbstvermessenen und überoptimistischen Mystiker darstellt, der Fünfe gerade sein lässt".

Natürlich findet er hierfür einen anderen Statistiker und Mathematicus mit dem unser Herr Doppelname "spitzelt". Ihm fehlte in dem Moment das passende Wort, er wollte "stichelt" sagen.

https://www.faz.net/aktuell/wissen/herdenimmunitaet-in-england-ein-floh-im-ohr-der-pandemiemueden-17285980.html?printPagedArticle=true#pageIndex_3

Ich sehe es so: "R" muss unter 1 gedrückt werden. Impfen hilft enorm. Wenn es nicht ausreicht, müssen die Begegnungen vermindert werden, aber nicht mit einem Lockdown, sondern durch Rationierung von Freiheiten unter Einsatz von intelligenten digitalen Möglichkeiten. Im Grunde funktioniert es wie eine Platzreservierung für die ganze Welt bis zur unmittelbaren Nachbarschaft. Jeder bekommt seine Freiheit zeitlich zugeordnet. Man darf sogar von Deutschland nach Brasilien fliegen, um seine gestorbene Großmutter zu beweinen, aber nicht mehr als zehn Trauernde in einer Woche.

Was sie im Moment durchdrücken wollen, nämlich die "bundeseinheitlichen" Freiheitsbeschränkungen, gehen in die völlig falsche Richtung. Statistiken müssten sie lesen, aber detailliert. Bewohner von Stadtvierteln mit geringerem Infektionsgeschehen müssten durch zusätzliche Freiheiten belohnt werden. Gleiches gilt für Schulen, warum sollte eine geschlossen werden, wo in den vergangenen 14 Monaten noch nie ein Coronafall vorfiel?

 

Bearbeitet von Steinkult
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Grade auf CNN gesehen: Da impfen jetzt auch Feuerwehrleute, die zu denen Fahren, die zu alt sind, um in ein Impfzentrum zu gehen.

Derweil man sich hier immer noch um Impfprioritäten streitet und lieber Impfstoff entsorgt, als ausserhalb der Priorität zu impfen, wen man grad dazu her bekommt.

SO müsste das laufen.

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vor 3 Stunden schrieb Juergen_:

Ich zähle mich zu den Realisten, und die sind zurzeit glücklicherweise, in der Gesellschaft und auch hier im Forum, noch in der Mehrheit.

nur leider entbehrt es deinem realismus jeglicher ralsitischen grundlage. denn für die frage ob, wie, in welchem unfang und zu welchem preis es sinnvoll ist, die durch natürliche prozesse unwiederrufliche endlichkeit des menschen künstlich zu verlängern, gibt es keine faktenbasierende realität. sie basiert auf reinem glauben und ideologie.

daher basiert die diskussion um infizierte, tote, masken, spritzen etc. auf einer wahrheit, die der des glaubens an den weihnachtsmann oder osterhasen entsprich. denn auch über sie lässt sich mit objetiven zahlen diskutieren: erstgenannter hat nur 2 letzerer 4 beine. schon daraus lässt sich dann ganz realistisch deren existenz ableiten: denn nichtexistende können ja schließlich keine extremitäten haben.

und so ist es denn auch wille des lieben gottes (dessen existenz sich durch realen die realen monatlichen abbuchungen seiner mitgliedschaftsbeiträge in milliardenhöhe ja belegen lässt), dass er nicht jeden menschen 100 jahre warten lässt, bis er einen schönen platz im himmelreich einnehmen darf. diejenigen die er besonders liebt, holt er nämlich schon früher zu sich. auch das ist eine realität, die sich statistisch durch tägliche totenzahlen belegen lässt. nähre informationen hierzu liefert euch - auch in zeiten des lockdowns - euer studierter radiopfaffe.

grundlage dieses einfältigen gesabbels ist allerdings auch nur eine ideologire, die ebenso wenig mit der realität zu tun hat, wie das gesabbel um irgendwelche rettungsaktionen fragwürdigen erfolgs.

 

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Hm...sowas kenne ich.

Meine Oma (dement, gehbehindert Pflegestufe 3) wurde fast 6 Jahre bis zu ihrem  Tod von meiner Mutter gepflegt.

Kurz nach dem ich mein Arbitur machte, ist sie gestorben,da war ich dabei.

Auf dem Konto bei Pflegebeginn war noch ein kleiner Rest, geschwister wollten sich nicht kümmern.

Nach dem Leichenschmaus haben sie erklärt, dass die Pflege zu teuer war, das hätte man doch billiger machen können, Oma nicht füttern, sondern künstlich ernähren, wenn sie nicht selber isst, dann bleibt auch mehr Zeit den Pflegedienst zu ersetzen. Deswegen solle meine Mutter doch bitte auch die Beerdigung selber zahlen.

Ein Mindestabstand von 1,5m wäre nach solchen Äußerungen angebracht gewesen. Der war Zeitweise nicht gegeben. 

Bearbeitet von XMechaniker
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vor 6 Minuten schrieb Yvonne2202:

Wie genau soll das dann gehen? Ich verstehs nicht so ganz, nach dem kurzen Video. Belüftete Turnhallen sind ja ne Idee, aber wer soll dann da hin und was soll man da machen? Und was ist der Zeithorizont für sowas? Den muss es geben, den so ein Vorschlag wäre sonst die endgültige Abschaffung jeder Privatsphäre.

Ich bleib dabei: Es kann mit Impfungen nicht schnell genug vorangehen. Und wenn dann mal getan ist, was getan werden kann, soll, wer sich nicht impfen lassen möchte, halt selber sehen, wies dann gehen soll.

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