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Er ist wieder da: Corona - Bier, Auto oder Virus?


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Aber klar, für den Landkreis Kronach z.B. klingt natürlich 0,61% (und ein paar Promille) Neuinfektionen in 7 Tagen nicht so dramatisch wie 412 Neuinfizierte oder gar eine Inzidenz von 620,9

Wir haben erst den 11. November, die Stimmen für einen Lockdown werden lauter - @Gernot ich sehe noch große Chancen das ich mit meiner Prognose recht bekomme ;) Du wärst mit Oktober zu Früh dran gewesen ;)

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vor 1 Stunde schrieb Manson:

Langzeitimpfnebenwirkungen

Allein die Erwähnung dieses Begriffs Schwachsinn, so etwas existiert nicht! Würdest Du vernünftig recherchieren, wüsstest Du das!

Potentiell durch eine Infektion an Long COVID zu erkranken ist hingegen ein Fakt.

Die übrigen Beispiele, die Du aufführst, sind absolut Fehl am Platz und untermauern nur Deine Ahnungslosigkeit.

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36 minutes ago, M. Ferchaud said:

Allein die Erwähnung dieses Begriffs Schwachsinn, so etwas existiert nicht!

Schön, für dich, den absoluten Fachmann auf dem Gebiet, ändern wir den Begriff dann eben in Langzeitimpfschäden.

Die prozentuale Zahl der insgesamt positiv getesteten liegt aktuell Bundesweit bei 5,92% und da die wenigsten infizierten auch daran erkranken kann man sich das potentielle Risiko errechnen, kleiner Tipp, es liegt unter 6% :P

Bearbeitet von Manson
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vor 3 Stunden schrieb munich_carlo:

Gibt es hier eine Datenbank, in der jeder Forist einer Gewichtsklasse zugeordnet ist?

Keine Ahnung. War eine forenunabhängige allgemeine Aussage meinerseits.

Die Diskussion mit Impfgegnern ist absolute Zeitverschwendung und führt zu nichts. 

Dennoch: Viel Glück für das Überleben der kommenden SARS Saison!

 

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vor 8 Stunden schrieb Manson:

Aber klar, für den Landkreis Kronach z.B. klingt natürlich 0,61%

 Klar, Deine Zahl hört sich danach an als gäbe es kein Problem. Ist halt falsch. 412 Neuinfizierte heißt ungefähr 4 Intensivpatenten (Quoten je nach Quelle derzeit 0,8 bis 0,9) pro Woche. Die bleiben dann da eine Weile, während nächste Woche die nächsten 4 kommen. Du scheinst da nach wie vor kein Problem zu erkennen. Nochmal: Intensivstationen haben nicht die Aufnahmefähigkeit von Feldlazaretten. Bei Bundesweit knapp 50000 Infizierten pro Tag usw.

Es ist halt ein Problem, wenn sich über einen längeren Zeitraum, also mehrere Wochen, 0,6% Prozent der Bevölkerung (in einigen Kreisen über 1%) mit einer Krankheit infizieren, bei denen immer noch viele vermeidbar auf der Intensivstation landen.

Langzeitimpfnebenwirkungen der Impfung: nenne bitte eine Impfung, bei der Nebenwirkungen später als 4 Wochen nach der Impfung auftreten. Meine Ärztin erklärte mir sinngemäß: mit einer Zeckenimpfung kann man jemanden in den Rollstuhl impfen, aber spätestens nach zwei Wochen merkt man, dass hier was schiefgeht. Meine explizite Nachfrage wegen Impfung unserer Jugendlichen, ob es irgendeine Impfung gibt, bei der die Folgen erst Jahre später auftreten, gab es ein klares Nein (was sich mit meiner Internetrecherche seriöser Quellen deckte). Wir wissen also mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit, dass der impfstoff langzeitsicher ist.

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vor 7 Stunden schrieb ThorstenG:

Die Diskussion mit Impfgegnern ist absolute Zeitverschwendung und führt zu nichts. 

Dennoch: Viel Glück für das Überleben der kommenden SARS Saison!

 

Ja, im guenstigsten Fall glauben diese, man koenne sich zwischen Unsinn und wissenschaftlichen Erkenntnissen in der Mitte treffen. 

Ich hoffe inzwischen auch auf ein Ende mit Schrecken,... 

Mir waeren in der Lotterie der Impfgegner einfach die Chancen zu schlecht verteilt. Aber wenn man diese in Prozent umrechnet, hoert es sich gar nicht mehr so schlimm an. Trotzdem viel Glueck!

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vor 7 Stunden schrieb ThorstenG:

Die Diskussion mit Impfgegnern ist absolute Zeitverschwendung und führt zu nichts. 

Leider. Schon wieder ne Viertelstunde vergeudet. Ich spiel jetzt bisschen Lego mit dem Kleinen. Die Probleme, die da auftreten sind einfacher zu lösen.

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vor 20 Minuten schrieb fredo:

 Die bleiben dann da eine Weile, während nächste Woche die nächsten 4 kommen.

Es ist eben ein Unterschied, ob man manchmal mit schlechten Chancen Lotto spielt, oder jede Woche um seine Gesundheit. Bei einer gleichmaessigen Inzidenz von 100/ 100 000 Woche (1 Promill)  sind die Chancen, nach einem Jahr,  etwa 1 zu 20 (5%) das man erkrankt.

Es kann sich auch nicht jeder leisten den Wuestenmoench zu geben, nicht wenige muessen taeglich, fuer ihr Auskommen, arbeiten gehen.

 

Bearbeitet von MatthiasM
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vor 8 Stunden schrieb Manson:

Langzeitimpfschäden.

 unter 6%

Das untermauert Deine Fehleinschätzung nur noch weiter!

Informiere Dich bitte mittels seriöser Quellen und mach Dir klar, was % in Zahlen bzw. Einzelschicksalen bedeuten. Danke.

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Wow, die staatlichen Krankenhäuser wurden privatisiert und nun haben wir dafür die Quittung in Form das da niemand arbeiten möchte wegen der Bezahlung und den Arbeitsbedingungen parallel zu der fehlenden Bereitschaft der Betreiber Equipment vorzuhalten was keinen direkten Gewinn abwirft. Feldlazarett funktioniert nicht, das ist klar aber warum macht man dann nicht die verbliebenen Bundeswehrkrankenhäuser zu Corona-Notfallkliniken? Da die doch wohl hoffentlich immer noch staatlich sind kann man ja mal überlegen in einer Katastrophe mal ein bissel mehr intensibmedizinisches Equipment reinstellen und die Ärzte und das medizinische Hilfspersonal aus den Kasernen versetzen. Ich finde es irritierend das man darüber offenbar nicht einmal nachdenkt.

Stattdessen redet man von 3G an Arbeitsplätzen wobei einige meinen 2G wäre besser - nö, isses nicht, wenn dann 1G, nämlich getestet und wer infiziert ist soll, darf, muss zu Hause bleiben, bei der Überquerung einer Staatsgrenze halten das doch auch viele für sinnvoll, warum nicht am Arbeitsplatz?

...und außerdem, wenn ich tatsächlich der Meinung bin das ein erhöhtes Infektionsrisiko besteht, muss man dann wirklich zum Karneval, auf Weihnachtsmärkte, etc ....und das alles mit dem primären Ziel sich Alkohol in die Birne zu kippen und deshalb Spaß zu haben?

Ihr versteht die Argumentation von Impfkritikern nicht die eine (vielleicht sogar berechtigte) Skepsis vor einer Impfung haben? Na gut, damit werdet ihr leben müssen denn ich muss ja auch damit leben das ihr eine irrationale Furcht vor einer Infektion habt aber im gleichen Moment ebenso irrational handelt was Infektionsvermeidung betrifft.

Bearbeitet von Manson
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Auf meinen Vergleich 2020/2021 vor ein paar Tagen zur Effektivität der Impfungen habe ich 3 Antworten bekommen. 

1.Antwort

Die Impfung ist sicher und schützt zu ca. 90% vor schwerem Verlauf/Tod. Bei dem geringen Prozentsatz der testpositiven Patienten (pauschal als Coronaerkrankte bezeichnet) und inzwischen ca. 70% Geimpften,  sollte es ja dann kein Problem geben. 

2. Antwort 

Ich bin ein vergesslicher Schwurbler. Die beiden Jahre kann man nicht vergleichen.  Jetzt haben wir ja keinen Lockdown.(momentan jedenfalls noch nicht) 

3. Antwort 

Es könnte ein Problem mit der Wirksamkeit geben, aber wir haben ja jetzt die Delta variante.  Überraschung : Coronaviren mutieren  !

Legt euch mal fest.  Haben wir jetzt eine Katastrophe, auch nach all den Maßnahmen, oder nicht ? Falls wir eine haben, die Maßnahmen also bisher wenig gebracht haben,  können wir uns natürlich einreden das sich nur der Rest ( Kinder bitte rausrechnen) Impfen lassen muss und dann wird alles gut. 

Glaubt ihr wirklich das es bisher nicht einen Grund gab warum Impfstoffentwicklung jahrelange Tests/Erfahrungen gebraucht haben ?

Selbst wenn es bisher nur kurze Zeit danach Schäden gegeben hat (was ich stark bezweifle), heißt das ja nicht das es diesmal auch so ist. Außerdem bleibt eben die entscheidende Frage ob Sie nicht erst später erkannt werden. 

 

 

 

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20 minutes ago, M. Ferchaud said:

Informiere Dich bitte mittels seriöser Quellen und mach Dir klar, was % in Zahlen bzw. Einzelschicksalen bedeuten. Danke.

Also ich nahm die offiziellen Infektionszahlen als Grundlage meiner Berechnung, wenn das keine seriösen Quellen sind, wo find ich die dann? Ich hoffe du hast mittlerweile deinen Führerschein abgegeben weil du jedesmal wenn du dich ans Steuer setzt in Kauf nimmst das eventuell Einzelschicksale wegen deiner Handlungsweise leiden werden. ....die selektive Verwendung des Begriffs "Einzelschicksale" bekommt auch langsam einen fad-bitteren Beigeschmack ....und, sorry, entbehrt auch nicht einer gewissen Komik wenn man auf schwarzen Humor steht :P

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vor 34 Minuten schrieb MatthiasM:

Es ist eben ein Unterschied, ob man manchmal mit schlechten Chancen Lotto spielt, oder jede Woche um seine Gesundheit. Bei einer gleichmaessigen Inzidenz von 100/ 100 000 Woche (1 Promill)  sind die Chancen, nach einem Jahr,  etwa 1 zu 20 (5%) das man erkrankt.

Es kann sich auch nicht jeder leisten den Wuestenmoench zu geben, nicht wenige muessen taeglich, fuer ihr Auskommen, arbeiten gehen.

Ich sollte vielleicht mal anfangen Lotto zu spielen, denn ich scheine ja ein richtiger Glückspilz zu sein weil ich noch am Leben bin.

Ich bin nicht geimpft, bin täglich unter anderem auf der Arbeit unter Leuten, gebe ganz selbstverständlich meinem Gegenüber die Hand zur Begrüßung und stelle mich auch nicht 2 Meter entfernt von ihm hin wenn ich ein Gespräch führen möchte. Ich trage üblicherweise keine Maske (mal abgesehen vom zwangsweisen tragen beim Einkaufen um nicht ewig angepöbelt zu werden) und erwarte das auch von niemandem in meiner Umgebung, insbesondere auch nicht in meinem eigenen Haus wo ich nach wie vor auch Besuch von vielen Menschen bekomme.

Ich lebe somit seit Beginn dieser Pandemie im Privatbereich relativ normal und habe mit ebenso vielen Menschen Kontakt wie vorher. Bislang war keiner der Coronatests die ich wegen irgendwelcher Krankenhausbesuche o.ä. machen musste positiv und entsprechende Symptome gab es auch zu keine Zeit. In meinem direkten Umfeld ist auch niemand erkrankt, somit habe ich auch wohl nicht unbemerkt das Virus irgendwo hin verteilt.

Ich hole mir wohl gleich erstmal einen Lottoschein, wenn ich da auch so viel "Glück" habe dann brauche ich ab Montag ja nicht mehr zur Arbeit gehen.

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vor 39 Minuten schrieb Manson:

… aber warum macht man dann nicht die verbliebenen Bundeswehrkrankenhäuser zu Corona-Notfallkliniken?

Ich hätte da einen etwas einfacher umzusetzenden Vorschlag, der schlicht die Notfälle reduzieren würde.

vor 17 Minuten schrieb bx-basis:

Ich lebe somit seit Beginn dieser Pandemie im Privatbereich relativ normal und habe mit ebenso vielen Menschen Kontakt wie vorher. Bislang war keiner der Coronatests die ich wegen irgendwelcher Krankenhausbesuche o.ä. machen musste positiv und entsprechende Symptome gab es auch zu keine Zeit. In meinem direkten Umfeld ist auch niemand erkrankt, somit habe ich auch wohl nicht unbemerkt das Virus irgendwo hin verteilt.

Das ist schön. Ist nur nicht klar, was du uns mitteilen möchtest.

Für die Debatte und die Impfbereitschaft wäre es hilfreich, wenn die infizierte Weidel-Schlampe auf Intensiv müsste und Horst Müllers Herzklappen-OP deswegen verschieben müsste. Die würde vom Personal sehr herzlich willkommen geheißen. Ja, regt euch nicht auf, dürfen beide gern überleben. Aber es ist schon grotesk, dass jetzt Ungeimpfte Vorschläge machen, was für Maßnahmen gegen die exponentiell wachsenden Probleme eingeleitet werden sollen.

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Manche verstehen den Unterschied von Lotto zum Leben nie: Nein, man muss bei 5% kein besonderer Glüeckspilz sein um nicht betroffen zu sein. Nur wenn man ein wenig (!) Pech hat, hat man halt Scheisse am Schuh.

Wer mal angedeutet hat, eine Universitaet besucht zu haben, Risiken aber trotzdem glaubt mit Episoden einschaetzen zu koennen, haette das auch lassen koennen.

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1 minute ago, soleil said:

....frische Luft wird maßlos überschätzt.

Fanatiker jeglicher Art sind lästig ....so wie Fliegen die sich aufs Essen setzen.

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vor 2 Stunden schrieb Manson:

Also ich nahm die offiziellen Infektionszahlen als Grundlage meiner Berechnung, wenn das keine seriösen Quellen sind, wo find ich die dann? Ich hoffe du hast mittlerweile deinen Führerschein abgegeben weil du jedesmal wenn du dich ans Steuer setzt in Kauf nimmst das eventuell Einzelschicksale wegen deiner Handlungsweise leiden werden. ....die selektive Verwendung des Begriffs "Einzelschicksale" bekommt auch langsam einen fad-bitteren Beigeschmack ....und, sorry, entbehrt auch nicht einer gewissen Komik wenn man auf schwarzen Humor steht :P

Es ging um das Thema Impfrisiken. Deine Haltung hierzu entbehrt jeglicher Grundlage, wie auch die der übrigen Impfverweigerer. Das Risiko einer Infektion hingegen ist faktisch belegt. 

Eine Diskussion zu Deiner Sichtweise hinsichtlich Betroffener erübrigt sich.

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vor 3 Stunden schrieb Manson:

Fanatiker jeglicher Art sind lästig ....so wie Fliegen die sich aufs Essen setzen.

Erst lästig. Wenn sie die Majorität erlangen, gefährlich...

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Jeder kann sich für oder gegen eine Impfung entscheiden. Dann aber bitte auch mit allen Konsequenzen ohne Vollkasko. Sprich nachteilig bei einer Triage und zudem sämtliche (intensiv)medizinische Behandlung als Selbstzahler. Das wird die Privatinsolvenzen kräftig steigern, aber egal. Ich habe keinen Bock, das mit meinen Beiträge solidarisch zu bezahlen.

Ich arbeite in der Pflege und habe langsam die Schnauze voll. Nicht von der Arbeit an sich, sondern von den ganzen dummen Menschen. Es gibt bis auf ganz wenige Ausnahmen keinen einzigen vernünftigen Grund gegen eine Impfung. Was man sich da an Geschwurbel ohne jeden Sinn reinziehen muss... Da kann einem echt der Arsch platzen!

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Die große Anzahl derer die eine Infektion ohne größere Probleme durchmachen (nein, bei weitem nicht jeder muß an die Beatmung) in Verbindung mit meiner eigenen Historie was Krankheiten angeht sind für mich Grund genug mich nicht mit irgendwas impfen zu lassen. Die Wahrscheinlichkeit schwer zu erkranken ist in meinem Fall wohl verschwindend gering, warum also soll ich mir eine Impfung geben lassen? Ich setze auch keinen Helm auf wenn ich vor dem Haus lang laufe weil eventuell eine Dachpfanne runterfallen könnte.

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vor 6 Minuten schrieb ThorstenG:

Jeder kann sich für oder gegen eine Impfung entscheiden. Dann aber bitte auch mit allen Konsequenzen ohne Vollkasko. Sprich nachteilig bei einer Triage und zudem sämtliche (intensiv)medizinische Behandlung als Selbstzahler.

Das würde aus dem Bauch heraus auch am liebsten so sehen, aber das geht nicht. Raucher, Trinker, Raser, Skifahrer.... künftig auch Selbstzahler ? Oder sogar Schnitzelesser ?

Ich weiß schon, dass Schnitzelesser kein nennenswertes Problem für die Intensivstationen darstellen, aber das Selbstzahlen der Intensivbehandlung für Ungeimpfte öffnet schon ein wenig die Büchse der Pandora. 

Andererseits kann ich sehr gut verstehen, dass der Geduldsfaden mit Impfgegnern langsam reißt. In manchen Nachbarländern wird der Druck da deutlich mehr erhöht als bei uns.

 

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Der Vergleich mit üblicher ungesunder Lebensweise hinkt etwas, da man erst Jahre später erkrankt und kein unmittelbarer Bezug besteht. Schwierig nachzuweisen, ob der Schlaganfall nun tatsächlich am Schnitzel gelegen hat.

Anders sehe ich das bei risikoreichen und gefährlichen Sportarten. Da braucht es mMn eine darauf bezogenen separate Versicherung. Da besteht zwischen Unfall und anschließender Behandlung ein unmittelbarer Zusammenhang.

Bearbeitet von ThorstenG
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vor 23 Minuten schrieb bx-basis:

Ich setze auch keinen Helm auf wenn ich vor dem Haus lang laufe weil eventuell eine Dachpfanne runterfallen könnte.

Du stellst aber schon ein Holz unter den Hydropneumaten, wenn Du Dich drunterlegst ?

Die Gefahr auf einen schweren Covid Verlauf würfe ich höher einschätzen als die platzende Leitung. Auch wenn Dein Immunsystem mit den Dingen gut klarkommt, die es seit Kindestagen kennt.

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