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Er ist wieder da: Corona - Bier, Auto oder Virus?


didomat

Empfohlene Beiträge

12 minutes ago, soleil said:

Obwohl Du mich nicht mehr lesen kannst konntest Du am Mittwoch noch meine Bemerkung kommentieren.

?

Warum sollte ich deine Beiträge nicht lesen oder kommentieren können?

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Weil ich auf Deiner Ignorierliste stehe.Hab ich das falsch verstanden und es bezog sich nur auf mein Thema IGNORIERLISTE?

Dann habe ich Dich zu Unrecht verdächtigt.

Bearbeitet von soleil
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ist schon witzig, wie einige den ganzen Tag reden aber nichts sagen ......................

 

Hier mal meine Sicht, wenn das Virus direkt im persönlichen Umfeld ohne Vorwarnung einfällt:

letzte Woche Donnerstag, Anruf morgens um 9.00 Uhr von meiner Schwester, Mutter (81 J.) ist hingefallen, Vater (82 J.) kann sie nicht aufheben, kannste mal kommen?

Nee bin auswärts, aber meine Frau ist da.

Dann später abtransport ins Krankenhaus.

Mittags dann der Anruf, Oberschenkel gebrochen und Mutter hat Corona!!

dann mußte meine Frau, meine Schwester und mein Vater direkt erstmals in Quarantäne.

Was dann folgt ist echt nicht mehr lustig.

Kein Kontakt zur Mutter ins Krankenhaus, nur auf der Station jedesmal wechselnde Personen am Apparat.

endlich am Samstag dann geschafft, ne Telefonkarte ans Bett zu kriegen, das aber erst Sonntag mittag funktionierte

Sonntag anruf vom Gesundheitsamt wegen meiner Mutter und meinem Vater, beantworten von den Fragen bzgl. Kontakte usw.

Die ganze Woche dann hin und hergependelt und nach dem Vater gesehen, damit er versorgt ist mit Essen etc. und alles nur aus rund 2.00 meter Distanz

Freitag ging es meinem Vater schlechter und  jetzt ist er auch mit Corona in eine andere Klinik eingeliefert worden.

Wieder keinen Kontakt und bin jetzt wieder dran, das Telefon ans Bett zubekommen

Es ist zermürbend, wenn man mit seinen Eltern nur per Telefon sprechen kann, auch wenn dieses phsysich total unten sind und man versucht diese wieder aufzubauen.

Deswegen kann ich nur hoffen, das hier die "Corona Profis"  das nicht auch so erleben müssen.

 

Trotzdem schöne Feiertage

HD

 

 

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vor 2 Stunden schrieb **HD**:

 

Es ist zermürbend, wenn man mit seinen Eltern nur per Telefon sprechen kann, auch wenn dieses phsysich total unten sind und man versucht diese wieder aufzubauen.

 

Deswegen halte ich es fuer eine gute Idee, seine Eltern fruehzeitig an ein Mobiltelefon oder besser noch ein Smartphone zu gewoehnen. Bei meiner Schwiegermutter war der ausloesende Faktor, dass eine Bekannte von ihr im Winter hingefallen war und dort fast eine halbe Stunde hilflos lag. 

Das Telefon ersetzt zwar nicht den persoenlichen Kontakt, ist aber gerade in Situationen wie Du sie gerade erlebst,schon sehr hilfreich. Fotos der Enkel oder Videochats machen das Geraet auch fuer alte Leute interessant. Man muss sie dann aber auch "fuettern";)

Ich bin zwar kein Apple-Fan, aber dafuer ist es genau das richtige. Samsung ist genau das Gegenteil, zu ueberladen. Zumindestens war das bei den frueheren Geraeten so. 

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vor 1 Minute schrieb MatthiasM:

Deswegen halte ich es fuer eine gute Idee, seine Eltern fruehzeitig an ein Mobiltelefon oder besser noch ein Smartphone zu gewoehnen.

 

die müssen das dann aber auch wollen ....................

aber in einer Generation, die ihr ganzes Leben nix mit Technik am Hut hatten, ist das mühsam

selbst ein Seniorenhandy war für meinen Vater nix

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vor einer Stunde schrieb **HD**:

 

selbst ein Seniorenhandy war für meinen Vater nix

Ja, Maenner sind da besonders schwierig :lol:! Nicht selten sehe ich aeltere Ehepaare, bei denen die Frau das Kommunikationsgeraet bedient. Und der Mann: Jetzt zeig doch mal! Ich willl die Enkel  auch sehen.

Die Schwiegermutter hatte es auch gar nicht mit "Technik". Computer ging gar nicht. Aber Videoanrufe kann sie gut leiden. Manchmal behauptet sie "versehentlich" auf auf den Knopf gekommen zu sein:).

mein Vatter, Ingenieur: Katastrophe! Staendig Angst etwas "kaputt" zu machen.

Ich schlisse mich natuerlich Ebbys guten Wuenschen fuer deine Eltern an!

Bearbeitet von MatthiasM
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vor 4 Stunden schrieb **HD**:

Was dann folgt ist echt nicht mehr lustig.

Kein Kontakt zur Mutter ins Krankenhaus, nur auf der Station jedesmal wechselnde Personen am Apparat.

endlich am Samstag dann geschafft, ne Telefonkarte ans Bett zu kriegen, das aber erst Sonntag mittag funktionierte

Ist meiner Nachbarin 91 J. passiert, ohne Corona. Man darf nicht mit ins Krankenhaus bekommt den Arzt nicht ans Telefon. Bis das dann mit dem Telefon im Zimmer geregelt war vergingen 3 Tage.

Man hatte vorher vergessen dass unterschrieben werden muss für telefonische Auskünfte. Zum Schluß als sie zu Hause war sagte sie dass sie lieber stürbe als nochmal ins Krankenhaus zu gehen.

Bearbeitet von Xanbibti
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vor 4 Stunden schrieb **HD**:

 

Deswegen kann ich nur hoffen, das hier die "Corona Profis"  das nicht auch so erleben müssen.

 

Trotzdem schöne Feiertage

HD

 

 

Drücke Dir die Daumen, dass das wieder ins Lot kommt mit Deinen Oldies!

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Mutationen sind normal. Sozusagen Alltag bei einem Virus. Nichts deutet darauf hin, dass die Wirkung der neuen Impfstoffe dadurch ausgehebelt wird.

"Bei einem RNA-Impfstoff wird dem Patienten eine RNA (meistens eine Messenger-RNA, auch Boten-RNA bzw. mRNA genannt) verabreicht, die den genetischen Code für ein Protein enthält. Gelangt dieser in die Zellflüssigkeit einer Zelle des Patienten, setzt er eine Translation in Gang, welche das gewünschte Protein erzeugt. Anschließend wird das Protein dem Immunsystem präsentiert – es wirkt damit als Antigen. Das Immunsystem lernt im Verlauf der Immunreaktion, selektiv Zellen zu bekämpfen, die solche Antigene auf ihrer Zelloberfläche tragen, wie beispielsweise durch Viren infizierte Wirtszellen oder Tumorzellen,[1] sodass der Patient gegen diese immun wird. Die RNA selbst erzeugt keine Immunreaktion und wird nach kurzer Zeit in der Zelle abgebaut. "  Wikipedia

Das angesprochene Protein, welches der Geimpfte mit seinen Körperzellen selbst erzeugt, ist nicht bei jeder Virusmutation von Covid 19 ein anderes. So zumindest die bisherige Erkenntnis.

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https://www.deutschlandfunk.de/grossbritannien-neue-corona-variante-breitet-sich-schnell.1939.de.html?drn:news_id=1207249

Zitat

Für die betroffenen Regionen gilt bis auf Weiteres, dass in geschlossenen Räumen keinerlei physische Kontakte zu Personen aus anderen Haushalten mehr erlaubt sind. 

...

Wie der Spiegel berichtet, verzeichneten die Behörden Mitte November bei 28 Prozent aller Fälle in London die neue Virus-Variante. Inzwischen ist die Mutation aber schon bei 62 Prozent der positiv getesteten Menschen in London nachweisbar.

 

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Wenn man seine medizinischen Informationen aus der Apothekenumschau hat, ist das natuerlich ganz schoen kompliziert, besonders wenn man dann auch noch ein hohes Misstrauen mitbringt. 

Ich werde mich jedenfalls, so schnell es geht, impfen lassen. 

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Bei allem Verständnis für die Sinnhaftigkeit der Impfung: Was hat so ein Mensch in einem Ethikrat zu suchen???

"Ein Mitglied des Deutschen Ethikrates, Prof. Wolfram Henn, fordert nun eine Art Anti-Impfpass für Impf-Verweigerer. Wer sich nicht impfen lassen wolle, solle im Krankheitsfall auch die damit möglicherweise einhergehenden Konsequenzen tragen. Henn stellt sich das als Verzichtserklärung vor, in der steht: „Ich will, wenn ich krank werde, mein Intensivbett und mein Beatmungsgerät anderen überlassen.“  Welt.de

 

 

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vor 5 Minuten schrieb JK_aus_DU:

Was hat so ein Mensch in einem Ethikrat zu suchen???

Sowas wundert mich schon lange nicht mehr.
Und ich denke es wird andersrum erwas kommen, geimpfte dürfen fliegen, ins Stadion/ Konzert... sowas in der Art; nicht per Gesetz, aber such die Veranstalter. Quantisieren fordert ja schon den Coronatest.

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vor 28 Minuten schrieb JK_aus_DU:

Bei allem Verständnis für die Sinnhaftigkeit der Impfung: Was hat so ein Mensch in einem Ethikrat zu suchen???

Ich halte die Forderung ja auch fuer unethisch, verstehe aber deren Intention. Im technischen Bereich gibt es die zweijaehrliche Fahrzeuguntersuchúng: Wer nicht hingeht oder durchfaellt, darf nicht mehr fahren. Ob ein gerissenes Blinkerglas jetzt wirklich die Verkehrssicherheit beeintraechtig kann man drueber streiten. Aber das ist eben nur Technik. Auto fahren ist kein Menschenrecht (auch wenn mancher das vielleicht anders sieht :)). 

Der Eingriff in den eigen Koerper, der potentiell immer ein Risiko birgt, ist fuer mich etwas voellig anderes. Ich kann mir aber vorstellen, dass andere das einfach als Risikoabwaegung sehen, die klar zu Gunsten der Impfung ausgeht. Technokratie ist auch eine Ethik ;). Aber eben keine der ich mich gerne unterwerfen wuerde. 

Tatsaechlich reicht ja eine Impfquote von etwa 60 % aus, dem Virus der Garaus zu machen. Sollten wir tatsaechlich mehr Impfgegner haben, frage ich mich ob diese Welt wirklich noch lebenswert ist :lol:. Unser wirkliches Problem sind nicht die "paar" Impfdeppen, sondern die Verfuegbarkeit und die Logistik.

Bearbeitet von MatthiasM
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vor 21 Minuten schrieb JK_aus_DU:

Bei allem Verständnis für die Sinnhaftigkeit der Impfung: Was hat so ein Mensch in einem Ethikrat zu suchen???

"Ein Mitglied des Deutschen Ethikrates, Prof. Wolfram Henn, fordert nun eine Art Anti-Impfpass für Impf-Verweigerer. Wer sich nicht impfen lassen wolle, solle im Krankheitsfall auch die damit möglicherweise einhergehenden Konsequenzen tragen. Henn stellt sich das als Verzichtserklärung vor, in der steht: „Ich will, wenn ich krank werde, mein Intensivbett und mein Beatmungsgerät anderen überlassen.“  Welt.de

Eine gezielte, krasse Provokation, denke ich. Dazu kommentierend ZEIT-ONLINE:

https://www.zeit.de/gesellschaft/2020-12/wolfram-henn-coronavirus-impfgegner-deutscher-ethikrat

fl.     

 

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Das Leben endet nunmal mit dem Tod - da hat man noch kein Mittel gefunden um das zu verhindern. Ich fürchte dass es tatsächlich Restriktionen für die geben wird, die sich nicht impfen lassen - mich wundert da inzwischen gar nichts mehr. Ich werde mich trotzdem nicht mit einem wenig erprobten Präparst gegen etwas impfen lassen das ich mit hoher Wahrscheinlichkeit auch ohne Impfung problemlos überleben kann. Und auch wenn die Menschenversuche mit dem Impfstoff positiv verlaufen werde ich mich nicht in die Schlange vor der Dorfturnhalle stellen die hier zum Impfzentrum umgestaltet wurde. Ich bin der Meinung dass ich persönlich diese Impfung nicht brauche, wenn man mich mit irgendwelchen Restriktionen dazu drängen wollte würde ich das für sehr bedenklich halten.

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Zitat

Kann ein Betrieb Mitarbeiter zur Corona-Impfung verpflichten? Es gibt keine gesetzliche Impfpflicht, stellt der Bonner Arbeitsrechtler Gregor Thüsing im Dlf klar. Aber ein Arbeitgeber darf sehr wohl Konsequenzen ziehen, wenn ein Mitarbeiter durch Impfverweigerung seiner Arbeit nicht nachgehen könne.

https://www.deutschlandfunk.de/arbeitsrechtler-zu-impfverordnung-arbeitgeber-kann.769.de.html?dram:article_id=489604

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vor 5 Minuten schrieb uwe.v11:

Nebenwirkung des NICHT Impfens

können sein

der Tot !

Zudem nicht unerhebliche koerperliche Beeintraechtigungen.

Aber auch die Pharmabranche macht fatale Fehler. Dem Letzten, der wirklich sehr vielem Menschen geschadet hat, bin ich nur durch, laut Aussage meiner Mutter, durch gluecklichen Umstaenden entkommen. 

Ohne Zweifel ist jede medizinische Behandlung mit Risiken behaftet.  Bis auf Ausnahmen ist dieses aber gegen den Erfolg zu vernachlaessigen. Die Ausnahmen sind leider gar nicht zu selten, meist schaden sie aber nicht oder nur wenig. Blinddarm und, wie bei mir, Mandeloperationen nutzen nicht selten nur dem Vermoegen des Operierenden. Auch Altersgebrechen oder die des Bewegungsapparates haben eine Affinitaet zu Kurpfuschern. Bei Impfungen ist mir aber nichts bekannt, was nur dem Gewinnstreben dient.

Ach ja, Kieferchirugie nicht zu vergessen! Koenige der Kurpfuscher! (will aber keiner wissen, der viel Geld bezahlt hat: geht schliesslich um die Zukunft des Nachwuchses :))

 

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vor 18 Minuten schrieb bx-basis:

 Ich bin der Meinung dass ich persönlich diese Impfung nicht brauche, ...

Na, dann hoffe ich mal fuer dich, dass du damit recht hast.

Ich habe auch ein ganz gutes Imunsystem, ..so gut das es medikamentoes im Zaum gehalten werden muss. Leider zeigt die Geschichte, dass auch diese Menschen einem kleinen Krankheitserreger zum Opfer fallen. Ja, sterben muss jeder ein mal...  Nur moechte ich zumindestens die Zeit noch erleben, die die Biologie fuer ein unbeeintraechtigtes Leben vorgesehen hat. Ich will nicht wie ein Zombie am Leben erhalten werden, aber an einer simplen Infektionskrankheit zu sterben, wenn es vermeidbar ist, ist mir dann doch zu doof. 

Aber ich denke es gibt Menschen die freuen sich ueber jeden der verzichtet. Ich hoffe ja, dass die Impfdosen der Verweigerer an unversicherte Besitzlose verteilt werden :).

Bearbeitet von MatthiasM
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