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GSA mit Monojetronik


dottoremotore

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Ja, es laufen Millionen Autos mit Einspritzungen.

Die haben aber Profis gebaut :P

Wenn Du auch ein solcher bist dann machs.

Den Eindruck habe ich allerdings nicht, denn Profis würden nie so vorgehen

Zitat

Düsen zu tauschen, dann wieder Probefahrt zu machen, und dann wieder bis es geht.

Ansaugrohre lang?

Zitat

Dort kann sich der Kraftstoff niederschlagen, und schon läuft er nicht sauber.

Aha, genau. Millionen Käferfahrer fuhren damit, Millionen Entenfahrer auch.

Das Ding das dieses Problem regelt nennt sich Choke.

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Ich glaube du hast mich gehörig missverstanden. Wenn es darum geht den Spieltrieb zufriedenzustellen bin ich ganz bei dir. Ich hatte dich allerdings so verstanden dass du mit dem Vergaser nicht klarkommst und deshalb rumbasteln willst. 

Wenn es darum geht dem GS Beine zu machen und die Leistung des bei weitem nicht ausgereitzten Motors nach oben zu bringen bin ich voll bei dir. Ich selbst habe in den späten 80igern, damals gab es kein Megasquirt, einen GSA GTI gebaut (leider starb er bei einem unverschuldeten Unfall) . Den Lauf auf dem Prüfstand hat er nicht mehr erlebt aber gefühlt müsste der damals gute 80PS-85PS auf die Strasse gebracht haben. Der Spritverbrauch war allerding noch nicht rühmlich weil unter 13-15l ging gar nichts.
Wie stellst du dir das aber beim TÜV vor? Mir war das damals völlig wurscht weil der Versuchskandidat genügend Rest-TÜV hatte. Bei einem Unfall Auch nur suboptimal wenn es nicht eingetragen ist, nicht immer hat man die Chance dass  der hauseigene ABschleppdienst den Schrott von der Strasse zieht und man in der Lage ist, dass bis zum Gutachten alles wieder Original aussieht ;) 

  • Danke 1
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Hat CX Fahrer, ich glaube wir haben wirklich aneinander vorbei geredet. Dein Tunning war sehr interessant, wie hast du es gemacht? Ich vermute Doppelvergaser, vielleicht die vom Alfasud? Was ist mit dem Motor geworden?

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Da für den Betrieb einer Einspritzung eine (vielleicht sogar 2) Lambdasonden nötig ist/sind, wäre es doch möglich, diese Sonde(n) als erstes einzubauen und mit einer digitalen Anzeige bei Vergaserbetrieb zu nutzen.

Damit lässt sich der Vergaser hervorragend beurteilen und in den Teilbereichen, in denen der Lambdawert abweicht, mit einfachen Mitteln optimieren.

Ein Freund nutzt eine solche Lambdaversion in seiner DS mit Vergaser u. LPG-Betrieb. Es ist erstaunlich, wie stabil der Vergaser ohne Änderungen bereits sowohl bei Benzin als auch Gasbetrieb Lambda 1 produziert.

Voraussetzung ist ein mechanisch einwandfreier Vergaser, was aber relativ einfach herstellbar ist, in jedem Fall weniger Aufwand, als eine Einspritzung anzupassen.

Denn auch das habe ich schon bei einem D-Modell begleitet, war ´ne elende Murkserei und am Ende enorm viel Kohle nötig, um die individuellen Datenerfassungspunkte einzurüsten. Das Schöne war, daß der Umbau an einem zuvor perfekt laufendem Motor vorgenommen wurde, sodaß es einen Vergleich der Ergebnisse zuliess.

Am Ende keine Laufverbesserung, gleicher Verbrauch, sowohl im Strassentest als auch auf der Rolle.

Zusammenfassend meine Empfehlung, Lambdamessung mit mechanisch einwandfreiem Vergaser auf der Rolle zur Abstimmung nutzen, dann läuft er.

 

MfG

Volker

 

PS: die langen Ansaugwege sind für einen Vergaser-Automotor zur Verbesserung des Drehmomentverlaufes notwendig.

 

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vor 3 Stunden schrieb dottoremotore:

Hat CX Fahrer, ich glaube wir haben wirklich aneinander vorbei geredet. Dein Tunning war sehr interessant, wie hast du es gemacht? Ich vermute Doppelvergaser, vielleicht die vom Alfasud? Was ist mit dem Motor geworden?

2 Vergaser waren der erste Anlauf danach waren es Versuche mit L-Jetronic aus dem CX. Da ich damals in einer Citroenwerkstatt arbeitete hatte ich davon einiges rumliegen. Auch der Abschleppdienst ergab das eine oder andere interessante "Abfallteil". Für die L-Jetronic wurde der Vergaser demontiert, Einspritzdüsen in die Ansaugkanäle gebohrt und der Luftmengenmesser über eine Zwischenplatte direkt auf den Ansaugflansch geschraubt. Das Problem war dass ich keine Möglichkeit hatte in das Steuergerät einzugreifen wodurch ich über den Einspritzdrück die Menge angepasst habe. Das war alles noch nicht sonderlich ausgegohren als mich die Dame abgeschossen hat aber lief und zwar richtig gut. Die Teile habe ich ja zwangsweise für das Unfallgutachten demontieren müssen und schnell in einen Karton eingelagert. Dieser Karton lag danach bestimmt 15 Jahre in der Remiese. Als diese Abgerissen wurde bin ich zwar noch mal dort gewesen habe aber nicht an die GS Teile gedacht da ich bereits direkt nach dem GS auf CX umgestiegen bin.  Bilder haben wir damals nicht so wie heute ständig gemacht, muss mal suchen ob ich noch was finde.
 

Zu deinem Vorhaben: Monpoint ist doof, das ist nur primitive Bastelei, Auch bei den Autoherstellern gewesen, wenn schon denn schon, Multipoint oder Vergaser. Mit den heutigen Möglichkeiten würde ich (ich tu es nicht weil ich voll auf Turbodiesel setze) wohl eine Bosch Motronic oder Fenix nehmen oder eben die Freiprogrammierbaren. Aber Auch das Beste Kraftstoffgemisch hilft dir nichts wenn du Zündseitig nicht Auch optimierst. 

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vor 10 Stunden schrieb dottoremotore:

Jozzo dann kläre mich Mal auf wie ein Profi, oder du vorgehen würde, ich lerne gerne dazu.

So schilderst Du

Zitat

Düsen zu tauschen, dann wieder Probefahrt zu machen, und dann wieder bis es geht.

Dass ein Profi nicht so arbeiten würde dürfte hier allen bis auf einen klar sein.

Berechnungen der Bedüsung, Lamdasonde, Abgasmessung sind das Minimum bei einem Profi, Leistungsprüfstand dann eine Draufgabe.

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Der Umbau ist ja sehr interessant. Der hohe Verbrauch lag wohl daran, das der CX Motor mehr Hubraum hatte. Schon toll das der Motor so gut gegangen ist. 

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ich auch nicht;  die kleinen Schmerzen die der GS im Serienzustand hat nenne ich Charakter 🙂   Wenn ich was perfekteres wollte würde ich eben auf CX umsteigen.

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Servus dottoremotore,

ich freue mich für Dich, dass Du auch mit dem Motor, experimentierst.

Jeder hat einen anderen Anspruch an seinem Hobby.

Mir ging es nicht um die Originalität, sondern die Leistung am Motor auszureizen, um ihn dann in einem Fremdfahrzeug zu montieren.

Dir geht es hauptsächlich um die Laufkultur. 

Leander fährt in seiner Rennende eine GSA Motor mit Einspritzung. Der Motor läuft laut Leander 1A, wobei es wie immer ein holpriger Weg war, bis das Ergebniss so war wie es ist.

Ich kannte noch Werner Wunder, der hat mich motiviert, den GSA Motor in den 500er Fiat einzusetzen. Er war der Pionier!

Er baute damals GSA Motoren mit originaler Alfa Einspritzkomponenten auf. Die perfekt funktionierten 

Ja nun zum Vergaser, ich bin der Meinung, dass der GSA Motor mit einem gut eingestellten Vergaser nahezu perfekt läuft.

Ich kann aus eigener Erfahrung sagen. Dass dies auch mit zwei Weber Doppelvergaser sehr gut funktioniert,

Der Motor beschleunigt ohne einem Loch voll durch.

Aber ganz ehrlich, das war ein sehr aufwändiger Prozess bis es soweit war.

Verfolge Dein Ziel, und dann wird auch Dein Projekt gelingen.

Nur nicht aufgeben.

Hau rein, und informiere uns über Dein Projekt.

Schöne Grüße

Roman

 

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Ich mag ja solche Projekte. Leider wird ein Großteil davon abgebrochen, weil zu Beginn der Aufwand völlig unterschätzt wird. Da ist es hilfreich, sich wenigstens nicht zu viel auf einmal vorzunehmen.

In diesem Sinne: Bau deinen XM HDI fertig, da sind wir auch schon sehr gespannt drauf - und mach den GSA als nächstes Projekt, wenn der XM läuft. Ich werde beides mit Spannung verfolgen. :)

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Danke euch für die moralische Unterstützung. Das es ein großer Aufwand ist, dessen bin ich mir bewusst. Ich habe einen Vorteil, ich habe einen zweiten Motor, der erst 8.000 km drauf hat. Der GS Motor ist ja luftgekühlt, damit kann ich ihn einfach auf die Werkbank stellen und laufen lassen. In der Zeit des Umbau kann ich trotzdem GSA fahren, da ist ja immer noch ein Motor drin

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  • 6 Monate später...

Mal wieder was Neues vom GSA, nachdem die Kupplung erneuert werden musste, und der Motor schon draußen ist, habe ich Ölkühler und Ölrücklauf Leitungen abgedichtet, den Vergaser zerlegt, im Ultraschallbad gereinigt, neue Dichtungen uns Membranen eingesetzt. Ansaugkrümmer Dichtung getauscht. Auch wenn ich einen Webervergaser habe, so richtig schön läuft er nicht, Vergaser eben!

Ich bin in den Besitz eines Ersatzmotors gekommen, der aus einem Unfallwagen stammt, Laufleistung 8.200 Km, das ist die Basis für den Umbau auf Injektion.

Zur Zeit steht ein Polo 6N auf dem Hof, mit Multipoint Einspritzung, das Beste darin ist, dass Signal für das Steuergerät kommt vom Hallgeber aus dem Zündverteiler. Das macht den Umbau etwas einfacher.

Die Eckdaten passen auch vom Polo 1,3 Liter 60 PS.

Wenn ich dazu komme drehe ich Adapterhülsen für die Einspritzventile, eine Platte für die Drosselklappe lasse ich mir dann auch Lasern, Kraftstoffpumpe kann ich nicht verwenden, da sie im Tank sitzt, da muss ich halt eine nehmen, die außerhalb des Tanks sitzt, für den Druckregler brauche ich auch noch eine gedrehte Aufnahme, die dann in die selbstgebaut Leitung eingelötet wird (Hartlot).

 

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vor 18 Minuten schrieb dottoremotore:

Mal wieder was Neues vom GSA, nachdem die Kupplung erneuert werden musste, und der Motor schon draußen ist, habe ich Ölkühler und Ölrücklauf Leitungen abgedichtet, den Vergaser zerlegt, im Ultraschallbad gereinigt, neue Dichtungen uns Membranen eingesetzt. Ansaugkrümmer Dichtung getauscht. Auch wenn ich einen Webervergaser habe, so richtig schön läuft er nicht, Vergaser eben!

Ich bin in den Besitz eines Ersatzmotors gekommen, der aus einem Unfallwagen stammt, Laufleistung 8.200 Km, das ist die Basis für den Umbau auf Injektion.

Zur Zeit steht ein Polo 6N auf dem Hof, mit Multipoint Einspritzung, das Beste darin ist, dass Signal für das Steuergerät kommt vom Hallgeber aus dem Zündverteiler. Das macht den Umbau etwas einfacher.

Die Eckdaten passen auch vom Polo 1,3 Liter 60 PS.

Wenn ich dazu komme drehe ich Adapterhülsen für die Einspritzventile, eine Platte für die Drosselklappe lasse ich mir dann auch Lasern, Kraftstoffpumpe kann ich nicht verwenden, da sie im Tank sitzt, da muss ich halt eine nehmen, die außerhalb des Tanks sitzt, für den Druckregler brauche ich auch noch eine gedrehte Aufnahme, die dann in die selbstgebaut Leitung eingelötet wird (Hartlot).

 

Du hast einen Originalmotor mit 8.200 km Laufleistung und ruinierst dieses ja wohl mehr oder wenige Einzelstück für einen Umbau auf Einspritzung? Schade drum...

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Wieso ruinieren? Die Anbauteile sind geschraubt, damit Rückbaubar. Es macht schon Sinn eine gute Basis für so einen Umbau zu nutzen.

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vor einer Stunde schrieb CX Fahrer:

Wieso ruinieren? Die Anbauteile sind geschraubt, damit Rückbaubar. Es macht schon Sinn eine gute Basis für so einen Umbau zu nutzen.

eine gute Basis ja, aber so einen einmaligen Originalmotor nicht. Wenn der Motor so tiefgreifend modifiziert wird, kann man das meiner Meinung nach auch auf Basis eines guten Motors mit etwas mehr Laufleistung machen, den man dann wo notwendig mit Neuteilen überholt. 

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vor einer Stunde schrieb dottoremotore:

Wenn du so ein Einzelstück haben willst, kannst ja ein Angebot machen

würde ich vielleicht sogar machen, hätte ich noch einen GSA

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  • 3 Monate später...

 

 

 

 

Nachdem der XM HDI fast fertig ist, und auch meine Guzzi V 35 fertig ist zur HU. Widme ich mich wieder dem Thema GSA mit Einspritzung.

Nachdem  man hier sehr deutlich klar gemacht hat, dass meine ursprüngliche Idee, mit der Monojettronik, nicht gerade die beste Lösung ist.

Habe ich mich entschlossen eine Einspritzung zu nehmen, die für jeden Zylinder eine Düse hat. Zum Glück bekam ich einen Polo 6N geschenkt.

Diese Einspritzung ist auch sehr einfach gehalten. Zum Glück muss ich sagen, denn es gibt keinen Kurbelwellensensor, damit entfällt auch das 

Bohren der Schwungscheibe, der Impuls kommt aus dem Zündverteiler. Es ist ja schön, dass der GSA schon eine elektronische Zündung besitzt,

die einen Hallgeber verbaut hat. Somit kann ich diese Signal verwenden. Leider hat der Polo schon eine Wegfahrsperre, die habe ich rausprogrammieren

lassen. Zusätzlich Aufwand und Geld. Auf der folgenden Bildern sieht man schon die ersten Schritte. Anschlüße für die Düsen, ein neues Gehäuse um die 

Drosselklappe auf zu nehmen. Der Citroen Gaszug passt sogar in die VW Drosselklappe.

Ich werde bei weiteren Fortschritten berichten

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Ich mache weiter, nur kann es etwas dauern bis ich wieder berichte, ich habe zu viel Projekte, und der 11 CV verschlingt ein Haufen Arbeit, ich habe mir ein Ziel gesetzt bis zum Frühjahr soll er laufen

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Noch ein kleiner Tipp für alle GS/A Fahrer, mein Auspuff war durch, der Endtopf. Es passt auch der Top vom Citroen C 1. Rohre und Halterungen abtrennen und die vom GS/A anschweißen. Passt wunderbar, und von Ton wie Original, und Kostet keine 50€.

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