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Starthilfe Powerbank. Aber welche ?


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Danke für den link mit dem sehr netten Video.
Viele dieser kleinen Jumpstarter werden durchaus auch in der Praxis funktionieren, und der in dem Video gezeigte Schaden an der elektronischen Sicherung würde mir da auch keine so gewaltigen Sorgen machen.
Was mir an den Dingern etwas Angst macht sind die darin verbauten LiPo-Zellen. Es müssen Hochstromtypen mit extremer Energiedichte sein, genau von der Art wie sie im (Wettbewerbs-) Modellbau eingesetzt werden. Ein qualitativ hochwertiger Modell-Akku vergleichbarer Größe kostet allerdings alleine mehr als ein billiger Starter, und da darf man sich fragen ob wirklich Zellen drin sind die für Entnahmeströme im Bereich von 100C (und mehr) konzipiert sind. Die von diesen Zellen ausgehende Brandgefahr beschränkt sich leider nicht nur auf den Ladevorgang bei dem schon ein Defekt der Balancerschaltung fatale Folgen haben kann. So ein Jumper wird natürlich auch stetts im vollgeladenen Zustand des Akkus bereitgehalten und damit steigt die Gefahr einer zufälligen Entzündung auch ohne Stromentnahme. Das gilt zwar prinzipiell auch für jede USB-Powerbank, aber bei der werden die Zellen niemals mit mehreren hundert A traktiert, und damit ist die Gefahr von durch Gebrauch auftretenden Isolationsdefekten innerhalb der Zellen nicht so groß.
Ich würde mir bei einem liebgewordenen Oldi schon etwas überlegen ob ich so etwas im Kofferraum haben will (insbesondere als NoName-Teil). Es gibt zwar feuerfeste Koffer zum sicheren Transport geladener LiPos, aber die kosten in entsprechender Größe mehr als die Jumper und insgesamt wird es sperriger als ein kleiner Bleiakku.

https://www.vth.de/blog/die-unterschaetze-gefahr-der-lipo-brand
http://www.feuerwehr-oberiberg.ch/tipp16.htm

  • Danke 1
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vor 22 Stunden schrieb schwinge:

Finde den Artikel jetzt nicht wirklich hilfreich. Quasi aus den Prospekten abgeschrieben. Real-Life-Erfahrungen sind hilfreicher.

Aber immerhin ontopic :). Der ueberwiegende Anteil der Beitraege hat sich ja mit dem vermeindlichen Unvermoegen des Thraedtopics beschaeftigt, ohne die ueberhaupt selbst ausprobiert zu haben. Und dann noch stolz die eigenen Bleiakkus praesentiert :D.

Dein Link ist einer der ersten wirklich hilfreichen. Auf die Gefahren von lithiumbasierender Technologie weist er ja auch ausreichend hin. Hat eben alles Vor und Nachteile. So ein Bleiakku mitzufuehren ist ja auch nicht ganz ungefaehrlich :lol:.

Ich denke das Englisch wurde in Indien gelernt, zumindestens klingt es so wie die ehemaligen Kollegen.

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Wegen der Problematik mit den LiPo/LiIon Zellen hab ich auch so meine Bedenken, ob so ein Geräteli für den Privatanwender mit ein oder zwei PKW sinnvoll ist. Ich finde das zu teuer. Wenn man lange Zeit was davon haben will, muss man sich auch um die Lagerung Gedanken machen. Ladezustand 50-70% und nicht zu kalt und nicht zu warm.

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Für den Privatanwender ist so ein Teil sinnfrei. Die günstigen Geräte halten nicht was sie versprechen und es ist kein Motorstart möglich...geeignet sind sie aber für die Zentralverriegelung um verschlossene Türen..Tank..Kofferraum zu öffnen oder eine elektrische Park-/ Gangsperre zu lösen um etwa einen Automaten in einer (Tief)Garage oder draussen schieben / rollen zu können. 

Sonst lieber ein Batterieladegerät mit Starthilfefunktion anschaffen...das Problem ist nur, dass man Strom haben muss..mit einer Kabelrolle in der Regel gut lösbar.  

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vor 16 Minuten schrieb Zxfahrer1:

Für den Privatanwender ist so ein Teil sinnfrei. Die günstigen Geräte halten nicht was sie versprechen und es ist kein Motorstart möglich...geeignet sind sie aber für die Zentralverriegelung um verschlossene Türen..Tank..Kofferraum zu öffnen oder eine elektrische Park-/ Gangsperre zu lösen um etwa einen Automaten in einer (Tief)Garage oder draussen schieben / rollen zu können. 

Sonst lieber ein Batterieladegerät mit Starthilfefunktion anschaffen...das Problem ist nur, dass man Strom haben muss..mit einer Kabelrolle in der Regel gut lösbar.  

Kann man pauschal nicht sagen.

Meine hatte es sehr wohl geschafft den Motor zu starten. 
Das sie keinen Überspannungsschutz hatte , wurde ihr aber zum Verhängnis und da gibt es durchaus inzwischen welche die das haben. 
 

Deine Lösung würde bei mir überhaupt nix bringen. In der TG gibt es keinen frei zugänglichen Stromanschluss.

Ich hab das jetzt anders gelöst.

Mit unserem  Bootsmotorakku und Überbrückungskabel, geht das prima. 

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Wenn man Starthilfe benötigt und nicht das "Licht vergessen" hat, ist die Batterie austauschreif. Warum man dann einen Jump-Starter und eine neue Batterie kauft, ist eigentlich sinnfrei. Bis der Starter nach dem Batterietausch wieder benötigt wird , ist er hin.

Lagerung mit 50-60% heißt, der Starter muss vor Nutzung geladen werden.

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vor 14 Minuten schrieb Ronald:

Wenn man Starthilfe benötigt und nicht das "Licht vergessen" hat

Nicht zwangsläufig. 

Der CX steht nun fast 3 Monate in der TG. Die ist allerdings nicht besonders warm. 

Ich war zwei mal am Wagen und habe lediglich kurz den Motor gestartet um ihn hochzufahren. Also letztendlich nur Strom aus der Batterie gezogen.

Wenn die dann bei 0 Grad nach ein paar Wochen nicht mehr will, ist das irgendwie logisch.

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vor 13 Minuten schrieb Frank M:

Also letztendlich nur Strom aus der Batterie gezogen.

Der Jump Starter verlängert das Leiden der Batterie nur. Die 7 Ah mögen zwar beim ersten Ausfall helfen, weil noch Restkapazität vorhanden ist, aber beim nächsten Mal ist die Batterie noch schwächer und dann reichen die 7Ah ggf. doch nicht. Die 35 Ah des Bootsakkus sind da sicher hilfreicher.

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vor 2 Minuten schrieb Ronald:

Die 35 Ah des Bootsakkus sind da sicher hilfreicher.

Klar. 
Ich hab mich im Verlauf der Diskussion hier ja auch komplett gegen so nen Jumpstarter entschieden. 
 

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vor 47 Minuten schrieb Frank M:

Nicht zwangsläufig. 

Der CX steht nun fast 3 Monate in der TG. Die ist allerdings nicht besonders warm. 

Ich war zwei mal am Wagen und habe lediglich kurz den Motor gestartet um ihn hochzufahren. Also letztendlich nur Strom aus der Batterie gezogen.

Wenn die dann bei 0 Grad nach ein paar Wochen nicht mehr will, ist das irgendwie logisch.

Dann nimmt man eine vernünftige Batterie und nicht den billigsten Baumarktschrott. Ich habe einen CX Diesel vorhin gestartet der seit 6 Monaten unbewegt stand. Schlüsseldreh, 20sek vorglühen, weiterdrehen rauchwolke auto hebt sich. Da hatte ich mir nicht einmal Gedanken gemlacht ob der anspringen könnte oder nicht, das ist einfach normal. Wenn er nicht angesprungen wäre hätte ich die Batterie (50Ah) entsorgt und eine neue verbaut, die ist aber erst 7 Jahre alt und sollte schon noch 6-8 Jahre halten. 

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vor 11 Minuten schrieb CX Fahrer:

Dann nimmt man eine vernünftige Batterie

Da ist ne Varta drin und 3 Jahre alt. Also nix Baumarkt.

Fragen bevor man losschnoddert . OK ?

Einzige Frage wär, ob da evtl irgend ein Verbraucher die Batterie leer zieht.

Bearbeitet von Frank M
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Naja, so ein CX ist ja Uralttechnik, außer dem Radio, wenn es schon eins mit Senderspeichern ist, zieht da nichts den Saft aus der Batterie. Wenn ich meinen XM draußen in der Kälte eine Woche stehen lasse ohne die Batterie abzuklemmen geht dann gar nichts mehr. Im Sommer ist das kein Problem.

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Da ist was mit dem XM nicht in Ordnung.

13 minutes ago, Frank M said:

Einzige Frage wär, ob da evtl irgend ein Verbraucher die Batterie leer zieht.

Da mal eine Stromzange ans Batteriekabel halten. Beim Xm ziehen verschiedene Steuergeräte Strom bei abgestelltem Fahrzeug. Was beim CX gewöhnlich ist, weiß ich nicht. Und ist sehr von der Ausstattung abhängig. Im Xm zieht die IR-Zentralverriegelung am meisten Strom. Dazu kommt dann das Alter, wo dann schon mal Kriechströme irgendwo auftauchen können.
Nehmen wir an, ein Fahrzeug verbraucht 30mA. Macht ~20Ah im Monat. Nach 2 Monaten ist eine Batterie also so ziemlich leer.

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vor 1 Minute schrieb schwinge:

Da ist was mit dem XM nicht in Ordnung.

Da mal eine Stromzange ans Batteriekabel halten. Beim Xm ziehen verschiedene Steuergeräte Strom bei abgestelltem Fahrzeug. Was beim CX gewöhnlich ist, weiß ich nicht. Und ist sehr von der Ausstattung abhängig. Im Xm zieht die IR-Zentralverriegelung am meisten Strom. Dazu kommt dann das Alter, wo dann schon mal Kriechströme irgendwo auftauchen können.
Nehmen wir an, ein Fahrzeug verbraucht 30mA. Macht ~20Ah im Monat. Nach 2 Monaten ist eine Batterie also so ziemlich leer.

Das einzige was da ( offensichtlich ) Strom gezogen hat, war die LED vom USB-Stecker im Zigarettenanzünder.

Aber wie gesagt. Da ich ja vorher schon zwei mal den Motor gestartet habe, ohne der Batterie die Möglichkeit zur Ladung zu geben, finde ich es jetzt nicht so verwunderlich das sie beim dritten mal nicht mehr die Kraft hatte um den Motor durchzudrehen. Zumal in der TG tatsächlich nur 0 Grad herrschten zu dem Zeitpunkt.

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vor 57 Minuten schrieb Manson:

Naja, so ein CX ist ja Uralttechnik, außer dem Radio, wenn es schon eins mit Senderspeichern ist, zieht da nichts den Saft aus der Batterie. 

Je nach Ausstattung auch die Digitaluhr und der IR-Empfänger der ZV...

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41 minutes ago, schwinge said:

Da ist was mit dem XM nicht in Ordnung.

Meiner hat Funk ZV, modernes Radio ...das ist Normal und mit E85 braucht er halt auch ein paar Startversuche bei Minustemperaturen. Fatalerweise steht er z.Zt. mehr als das er fährt.

Vorgestern mit Ladegerät aufgeladen, gerade eben bei Sonneneinstrahlung beim 2. Startversuch da ....und den Prius vom Nachbarn überbrückt ;)

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vor 54 Minuten schrieb Frank M:

Das einzige was da ( offensichtlich ) Strom gezogen hat, war die LED vom USB-Stecker im Zigarettenanzünder.

Die braucht im Zweifelsfall 20mA. Dann ist die Batterie eben in 3 Monaten leer.

Ansonsten scheint das weiter ein  Thread fuer Bleiakkus, ihrer Vorzuege, ihr Pflege und Aufzucht und Menschen die sich nicht vorstellen koennen wozu man eine Jumpstarter gebrauchen kann, zu bleiben. Vielleicht kann der TE mal den Titel aendern und man macht fuer den Jumpstarter und wo man 2km Verlaengerungskabel kaufen kann, einen neuen Thread auf.

 

 

Bearbeitet von MatthiasM
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Am 17.2.2021 um 10:02 schrieb Frank M:

Schon alleine wegen dem extrem lustigen Dialekt sehenswert 

Der Typ macht sich einen Spass draus. Sonst wäre doch nicht jedes Mal das letzte Wort im Satz gedehnt.

Vom Singsang her hätte ich auf Indien oder vielleicht gewisse Teile Afrikas getippt.

Ich finds übrigens mühsam, mir das anzuhören, weils kein konstantes Sprechtempo gibt, mal von der Aussprache abgesehen, die ich als schlecht bezeichnen würde.

Zum Produkt: Das Video zeigt auch die Schwächen so einer besseren USB-Powerbank. Der Akku innendrin verträgt den Startstrom eigentlich nicht. Also wird in dem Stecker ein Kondensator sein, sowie eine Schaltung, die entweder nach Temperatur oder nach Zeit abtrennt, wenn mal ein entsprechend hoher Strom geflossen ist.

Ich hatte mir vor Jahren mal eines der ersten Geräte gekauft. Irgend so ein Chinaprodukt ohne eine solche Schaltung. Hatte damals aber fast dreimal soviel gekostet. Da kannst Du gar nicht schnell genug das Teil wieder von der Fahrzeugbatterie trennen. Das ist mir dann nach wenigen Nutzungen als Starthilfe abgebrannt. Das Piepsen und die rote LED, nachdem der Motor ansprang, verdeutlichen die Problematik. Das ist dann der Moment, in dem die schwächeren Produkte sich in Rauch auflösen. Zumindest irgendwann, mags auch die ersten paar Male noch gut gehen.

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@bluedog kleiner Tipp zum Priusüberbrücken: Damit die Kiste anspringt darf offenbar der Motor vom überbrückenden Fahrzeug nicht laufen denn Nachbar's Prius sprang erst an nachdem ich meinen Motor abstellte - vermutlich waren ihm die 14,5V zu viel Spannung in der Bordelektronik.

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vor 41 Minuten schrieb MatthiasM:

Ansonsten scheint das weiter ein  Thread fuer Bleiakkus, ihrer Vorzuege, ihr Pflege und Aufzucht und Menschen die sich nicht vorstellen koennen wozu man eine Jumpstarter gebrauchen kann, zu bleiben.

Gibt es bereits

 

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vor 24 Minuten schrieb Ronald:

Gibt es bereits

 

Ich weiß! Da wird aber die Pflege des Akkus für den Sarkasmusdetektor nicht hinreichend gewürdigt :).

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vor 57 Minuten schrieb Manson:

@bluedog kleiner Tipp zum Priusüberbrücken: Damit die Kiste anspringt darf offenbar der Motor vom überbrückenden Fahrzeug nicht laufen denn Nachbar's Prius sprang erst an nachdem ich meinen Motor abstellte - vermutlich waren ihm die 14,5V zu viel Spannung in der Bordelektronik.

Das ist Quatsch. Da ist von Haus aus eine AGM-Batterie drin. Die wird mit 0.2V mehr geladen, als die sonst üblichen Bleibatterien. Man kennts vom AGM-Modus von Batterieladegeräten... Ich glaub, das sind dann 14.6 statt 14.4V.

Ausserdem hab ich das auch schon geübt. Die beim ja Gebrauchtkauf verbaute Batterie hat wohl bei den Umbaumassnahmen ein bisschen zu sehr gelitten (Die Innenbeleuchtung ist halt an, wenn die Türen offen sind, und die Einstiegs- und Fussraumbeleuchtung kann man auch nicht ausschalten...), und der extreme Kurzstreckenbetrieb, dens bei mir manchmal gibt in Verbindung mit Lichtpflicht am Tage und manchmal auch längeren Standzeiten haben dem dann den Rest gegeben. Der wollte dann mit Strom von vorn (das funktioniert da nach dem gleichen Schema wie beim C6) auch nicht anspringen. Als ers dann hinten, direkt an der Batterie, auch nicht tat, half es, die Kontaktfäche der Starthilfekabel zu reinigen. Die haben über die Jahre und diverse nicht sterile Einsätze halt auch so einiges mitgenommen. Der Motor des Spenderfahrzeugs lief, als der Prius dann ansprang. Allerdings tat er das erst nach einem längeren Gedenkmoment.

Jetzt ist ein neuer Akku drin, und ich gönne ihm in kalten Perioden auch mal etwas längeren Auslauf. Es sollte Jahre dauern, ehe mich der Akku wieder interessieren muss.

Kommt noch dazu, dass zum Starten eigentlich kaum Strom gebraucht wird. Das muss nur für die Bordelektronik reichen. Und die braucht, wenn der Akku erstmal platt ist, halt ein paar Sekunden, um sauber zu booten. Der Anlassvorgang gleicht bei einem Prius sowieso eher dem Hochfahren eines Computers. Einen 12V-Anlasser sucht man bei den Priussen vergebens. Der Startstrom fürs Anwerfen des Verbrenners kommt immer aus der Fahrbatterie. Die Hat je nach Modellgeneration zwischen gut 230V bis 273V(?), wobei die älteren Modelle die höhere Spannung aufweisen.

Was ich aufgrund der beschriebenen Erfahrung natürlich nicht sagen kann: Ob man einen Prius grundsätzlich mit Starthilfe von vorn starten kann. Die Erfahrung auch mit dem Ur-Prius meiner Exfreundin sagt eher nein. Auch der brauchte im Winter mal (nur ein einziges Mal) Starthilfe, und auch da hab ich das direkt an der Batterie gemacht.

Bearbeitet von bluedog
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Am 17.2.2021 um 09:52 schrieb schwinge:

Darüber bin ich gestern Abend gestolpert. Bin beeindruckt.

Das bereits bei der kurzen Starthilfe die MOSFETs heiß geworden sind und der Lötzinn der Kabelanschlüsse gequalmt und verflüssigt wurde?

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Dass das Ding nicht sofort explodiert ist.

Man sollte keinesfalls so ein Teil wie im Video an eine tote Batterie stöpseln und gleich danach versuchen den Motor zu starten. Dann kommt sowas bei raus. 
Anschließen, Zigarillo rauchen, dann erst Startversuch. So mach ich das auch mit Überbrückungskabeln, wenn ich 7 Liter Diesel starten muss.

 https://datasheet.lcsc.com/szlcsc/HY4903B_C133394.pdf

Bearbeitet von schwinge
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