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Neue Reifen verformt, Montage nicht möglich


Entenholgi

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Die rechtskonforme Formulierung des Hinweises zur Kontrolle der Radbefestigungselemente nach einer bestimmten Fahrstrecke bedarf juristische Kenntnisse, so dass umgeschulte Rechtsanwälte die Reifen tauschen?

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Das dient doch eh nur dem Haftungsausschluss wenn schlampig gearbeitet wurde. In meiner ganzen Laufbahn hat sich noch nie ein Rad gelöst nachdem ich es mit dem Drehmomentschlüssel angeschraubt habe, auch ohne das ich nach x Kilometern noch mal nachzog.

....und wer beim fahren nicht merkt das sich ein Rad lockert und das dann verliert, der merkt eh überhaupt nichts mehr ;)

Bearbeitet von Manson
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vor 10 Minuten schrieb Manson:

In meiner ganzen Laufbahn hat sich noch nie ein Rad gelöst nachdem ich es mit dem Drehmomentschlüssel angeschraubt habe, auch ohne das ich nach x Kilometern noch mal nachzog.

Nun, da haben andere wohl einen größeren Erfahrungsschatz. Es gibt tatsächlich unglückliche Konstellationen bei denen es vorkommt dass Räder sich nach kurzer Zeit lösen. Wer mit 2 Radsätzen durchs Jahr fährt hat möglicherweise unterschiedliche Einschraubtiefen der Radschrauben, im Halbjahr mit den kürzeren Schrauben korrodieren die Gewinde in den Radnaben hinter den Schrauben. Beim Radwechsel zieht man dann die Räder leicht an und zieht mit dem Drehmomentschlüssel fest. Dummerweise geht dabei ein erheblicher Teil des Drehmoments für die Überwindung der Reibung im rostigen Gewinde drauf, aber erst an dem Punkt wo das Rad bereits nicht mehr auf der Nabe rumwackelt. Es erweckt daher den Anschein dass es ordentlich festgezogen ist. In Wirklichkeit sind die Schrauben aber nicht wirklich fest und nach einiger Zeit beginnen sie sich dann zu lösen.

In so einem Fall lockern sich die Räder allerdings nur wenn man sie wirklich mit dem Drehmnomentschlüssel festgezogen hat. In der Reifenbude werden die Räder ja üblicherweise mit dem Schlagschrauber festgeballert und der Drehmomentschlüssel knackt dann bei jeder Schraube nur noch ohne sie auch nur ein halbes Grad weiter einzuschrauben...

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13 minutes ago, bx-basis said:

In der Reifenbude werden die Räder ja üblicherweise mit dem Schlagschrauber festgeballert und der Drehmomentschlüssel knackt dann bei jeder Schraube nur noch ohne sie auch nur ein halbes Grad weiter einzuschrauben...

Ja, das sind die Brachialmechaniker die noch nicht gemerkt haben das man auch beim Schlagschrauber den Drehmoment wählen kann .....oder zu Faul dazu sind den zu verstellen. Meiner hat 4 Stufen, anballern tu ich mit Stufe 2, dann hab ich mit dem Drehmomentschlüssel noch ca. 90° bis es knackt.

...und nein, ich starte jetzt bestimmt nicht wieder eine Diskussion über Sinn und Zweck von gefetteten Gewindegängen. Es reicht völlig das ich es so seit über 30 Jahren mache und sich noch nie ein Rad gelockert hat ;) ....zumindest keins an meinen Autos was ich selbst angeschraubt hab

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Das ganze hat auch mit ordentlichem Werkzeug zu tun. gab doch hier im Forum mal ein Thema, weil ein Drehmomentschlüssel nur noch die hälfte des eingestellten Werts zum auslösen brauchte... Mal von den Fällen abgesehen, wo die komplette Radnabe wegfliegt, natürlich mit Rad dran. Ich hab das selbst schon im Strassenverkehr beobachtet, in der Kurve einer Autobahnausfahrt.

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Am 26.2.2021 um 20:09 schrieb Petruschka:

...was vielleicht noch funktionieren könnte: Stecke mal zwischen die beiden Wulste ein paar Distanzstücke (z.B. 150ml  Farbspaydosen haben eine geeignete Grösse) und lass die Reifen mal mit diesen eingeklemmten Distanzstücken ein paar Tage liegen... 

das ist aber nicht fachgerecht! der profi verwendet hierfür flankensppreizer und backt die pneu für 20 min bei 150 grad im backofen

Bearbeitet von frommbold
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vor 7 Stunden schrieb Manson:

Auf welchen Kriterien basiert diese Einschätzung? Ich will jetzt gar nicht die Rechtsanwälte und deren Leistung schmälern denn ich möchte mich nicht durch Gesetzestexte quälen ....aber dem Rechtsanwalt tut nicht der Rücken weh vom Gewichte heben, die Hände bleiben sauber, etc - Das Equipment dürfte ungefähr gleich viel an Kosten verursachen weil man weniger Fläche benötigt, dafür halt in den Innenstädten wo die Mieten höher sind.

Richtig, dem Rechtsanwalt tut nicht der Rücken weh. Er hat aber mindestens vier Jahre studiert und zwei Staatsexamen bestanden. Ohne Lehrlingslohn. Und die Literatur, die der nutzt, kost auch Geld, und hält in der Regel nicht Jahrzehnte.

Wie lange braucht man, bis ein Lehrling Reifen montieren kann?

Und das kost dann mehr als beim Anwalt? Sicher, dass das gerechtfertigt ist?

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17 minutes ago, bluedog said:

Wie lange braucht man, bis ein Lehrling Reifen montieren kann?

Meiner Erfahrung nach können die Lehrlinge das nicht. Beim Traktorreifen montieren bin ich jedenfalls immer mit an der Maschine. Die wissen nicht so recht, wie das geht. Besonders wenn mal was nicht 100% nach Schema F läuft, gucken die in die Röhre.

Jedenfalls kann man für 40 Euro keinen Satz Reifen montieren und wuchten. Das dauert mehr oder weniger ne halbe Stunde und ein paar Euro für Verbrauchsmaterial (Ventile, Gewichte, Montagepaste, Luft) gehen auch noch dabei drauf.

Bearbeitet von schwinge
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blauerhund dann wechsle doch Reifen wenn man bei dir in der Gegend damit soviel verdient. Ich hoffe allerdings dass du bei deinem Vergleich nicht die Vielzahl der hungerleidenden Rechtsanwälte nennst. Ich kenne mehrer die einfach weniger verdienen wie ein Automechaniker. Ob das gerechtfertigt ist werde ich nicht beurteilen. Mir war es bisher auch schon völlig egal was jemand verdient, wenn es mir als zu viel vorkommt dann lasse ich ihn eben nicht für mich arbeiten.

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vor 1 Minute schrieb schwinge:

Jedenfalls kann man für 40 Euro keinen Satz Reifen montieren und wuchten. Das dauert mehr oder weniger ne halbe Stunde und ein paar Euro für Verbrauchsmaterial (Ventile, Gewichte, Montagepaste, Luft) gehen auch noch dabei drauf.

Also entweder bin ich besonders langsam oder rechnet einer von uns falsch. Ich schaffe es nicht in einer halben Stunde einen Satz (also 4 Reifen) zu montieren und wuchten. Das reicht wenn die Dinger schon neben der Montiermaschine liegen aber wenn die Karre noch auf dem Hof steht muss sie reingefahren werden, angehoben werden, die Räder abgeschraubt werden, das Ganze zur Maschine zum Umstricken, die neuen Reifen geholt werden, wieder zurück, anschrauben, Altreifen entsorgen, Karre von der Bühne, Händewaschen, Karre rausfahren, Rechnung schreiben, Kassieren; Ich sehe nicht wie das in 30 Minuten zu machen sein soll. Was noch dazu kommt ist dass die Buchhaltung auch gemacht werden will und die Altreifen auch nicht für immer auf dem Stapel liegen bleiben sollten denn wenn er hoch genug ist fällt er um. Die Anlieferung der Neureifen braucht auch etwas Zeit wenn der Paketdienst die bringt. Also ich mache das nicht für 40€ obwohl meine Maschinen seit Jahren abgeschrieben sind.  

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vor 19 Minuten schrieb schwinge:

Jedenfalls kann man für 40 Euro keinen Satz Reifen montieren und wuchten. Das dauert mehr oder weniger ne halbe Stunde und ein paar Euro für Verbrauchsmaterial (Ventile, Gewichte, Montagepaste, Luft) gehen auch noch dabei drauf.

Wie Du nun auf Traktorreifen kommst, ist mir schleierhaft. War davon je die Rede?

Spätestens dann, wenn das Montieren und Wuchten bei PKW-Reifen soviel kostet, wie die Reifen selber oder mehr, ist das zuviel. Und da muss lange vorher der Monteur die Kosten des Verbrauchsmaterials nicht mehr so genau kennen.

Und: Da, wo ich war, war das tatsächlich Lehrlingsarbeit. Vieleicht nicht gerade so, dass der letzte Woche angefangen hatte, aber der hat das gemacht. Klar, dass jemand da sein muss, wenn der nicht weiter weiss, aber es ist nicht so, dass Reifenmontage eine hochqualifizierte Fachkraft voraussetzt. In den meisten Fällen ist das ziemlich repetitiv und es gibt auch nicht bei jedem Auftrag Probleme. Nichts jedenfalls, wo mehr Gewinn rauskommen müsste, als bei einem Zahnriehmenwechsel oder einer ZKD, die ersetzt werden soll...

Bearbeitet von bluedog
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Nicht zu vergessen die endlosen Diskussionen, daß da jetzt so Geräusch am Auto ist, daß die Reifen noch vibrieren und der Wagen zur Seite zieht, was mit den alten Reifen nicht war und die waren so gut und die Reifendruckkontrolle mußte ja auch noch programmiert werden.

Von Radbolzen, die hinten aus der Nabe stehen und da seit 12 Jahren vergammelt sind und die kein Schlagschrauber herausbekommt, will ich noch gar nicht anfangen. Oder mit zerbröselnden Felgenschlössern.

Es hat seinen Grund, daß Reifendienste nicht in goldenen Palästen residieren.

Ich lasse da immer ein paar Euro in der Kaffeekasse, wenn ich nach 50 km zum Nachziehen der Bolzen komme und die Reifen wirklich top laufen.

Gernot

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vor 5 Minuten schrieb bluedog:

Spätestens dann, wenn das Montieren und Wuchten bei PKW-Reifen soviel kostet, wie die Reifen selber oder mehr, ist das zuviel

Hast Du mal selbst Reifen montiert? Ich vermute mal nein, sonst würdest Du solchen Blödsinn nicht äußern. Ob der Reifen nun 25€ oder 85€ gekostet hat spielt für den Aufwand der Montage keine Rolle. In 15 Minuten kann man zwar 4 Standardreifen auf Stahlfelgen zwar abziehen, montieren und wuchten, aber nur wenn die Reifen leicht von den Felgen gehen (was nicht immer der Fall ist) und wenn ein zweiter Monteur (dessen Zeit auch gerechnet wird) den Wagen rein und raus fährt und die Räder ab- und wieder anbaut.

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24 minutes ago, bx-basis said:

In 15 Minuten kann man zwar 4 Standardreifen auf Stahlfelgen zwar abziehen, montieren und wuchten, aber nur wenn die Reifen leicht von den Felgen gehen

15min inkl. Wuchten? Das ist sportlich, hab ich nicht mal in meinen besten Jahren geschafft. Wenn ich Reifen aufziehe dann brauch ich für 4 Stück mit Wuchten etwa eine Stunde bis sie wieder in meinem Anhänger liehen  ....OK, ich bin nicht auf der Flucht, mach es im Jahr vielleicht 3x, werd nicht nach Akkord bezahlt und die Nutzung der Maschinen kostet mich auch nix. Für Räder umstecken am Hydropneumaten wo ich keinen Wagenheber brauche und den Schlagschrauber nutze schaff ich das gemütlich in 30min bis er auf den anderen Schuhen steht. Ohne Hebebühne ;)

 

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vor 2 Minuten schrieb Manson:

15min inkl. Wuchten? Das ist sportlich, hab ich nicht mal in meinen besten Jahren geschafft.

Das geht. Aber nur wenn die Reifen ohne große Quälerei von der Felge runter und auch wieder drauf gehen. Außerdem ist das die reine Arbeitszeit an Montier- und Wuchtmaschine, d.h. Räder und Neureifen liegen bei Minute Null an der Maschine und 15 min später liegen 4 Altreifen und 4 gewuchtete Räder (Stahl, Klemmgewichte) an dieser Stelle.

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vor 18 Stunden schrieb Ronald:

41 € /Satz montiert ( 90 AW x 0,39 € +16% MwSt)

Wenn 1 h 100 AW sind, dann dauert bei meinem :)  der Reifenwechsel theoretisch inkl. Ein-/Ausfahrt des Wagens 54 min.

Bearbeitet von Ronald
s
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vor einer Stunde schrieb Ronald:

Wenn 1 h 100 AW sind, dann dauert bei meinem :)  der Reifenwechsel theoretisch inkl. Ein-/Ausfahrt des Wagens 54 min.

Das halte ich für realistisch

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...wo wir gerade beim Thema sind: Ich montiere und wuchte  alle meine Reifen selbst ( das nötige Equipment haben wir ), aber beim XM werde ich Probleme beim Auswuchten bekommen: unsere Auswuchtmaschine kann nur Felgen mit Mittelloch!  Kennt von Euch jemanden im Saarland, der Felgen ohne Mittelloch gut (!!!) auswuchten kann? Der Preis wäre jetzt nicht das entscheidende Kriterium...

Bearbeitet von Petruschka
Schreibfehler
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Also die genannten Rekordzeiten kann ich auch nicht teilen, das sind quasi Wettbewerbsbedingungen.

Mal ganz praktisch: Die Reifen müssen geschmiert werden. In der Reifenwerkstatt wir dazu mit einem Schwung jede Seite ganz schnell eingepinselt. Wenn man aber sieht, wie der Wulst bei dem Monatgevorgang unter Dehnung über das Felgenhorn gezogen wird, sollte klar sein, dass die Montagepaste eine extrem wichtige Aufgabe hat, nicht nur bei Niederquerschnittsreifen.

So pinsele ich auf jeder Seite die Flanke bis zu Hälfte, dann den Wulst und auch die Innenseite, also mehrere Ebenen auf 2 Seiten, dabei mehrmals nachgetunkt, das dauert alles!

Altreifen abziehen: Es waren "nur" Berlingoreifen. Dennoch saßen 2 alte Winterreifen (20 Jahre) dermaßen fest, dass die Maschine den kompletten Reifen umgestülpt hat aber der klemmende Wulst nicht über den Hump (das ist die Verdickung im Inneren der Felge) wollte. Das waren 10- 15 Min. zusätzlich pro Reifen, die mussten in immer neuen Versuchen quasi runtermassiert werden.

Gruß

Holgi

P1100859-3000.jpg

Bearbeitet von Entenholgi
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vor 12 Minuten schrieb Entenholgi:

Altreifen abziehen: Es waren "nur" Berlingoreifen. Dennoch saßen 2 alte Winterreifen (20 Jahre) dermaßen fest, dass die Maschine den kompletten Reifen umgestülpt hat aber der klemmende Wulst nicht über den Hump (das ist die Verdickung im Inneren der Felge) wollte. Das waren 10- 15 Min. zusätzlich pro Reifen, die mussten in immer neuen Versuchen quasi runtermassiert werden.

Ja, es gibt einige Felgen bei denen das eher die Regel als die Ausnahme ist. Die Stahlfelgen in 14" vom ZX und Berlingo neigen definitiv dazu, da schafft man die 15 min auch mit viel Routine eher nicht, trotz der eigentlich problemlos montierbaren Reifendimensoonen mit recht breiten Flanken. Bei den Felgen vom BX hatte ich dieses Problem übrigens nie.

insgesamt sind 45 bis 60 min schon ein guter Richtwert für das Gesamtprogramm inkl. Montage am Fahrzeug etc.

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vor 5 Stunden schrieb Manson:

15min inkl. Wuchten? Das ist sportlich, hab ich nicht mal in meinen besten Jahren geschafft. Wenn ich Reifen aufziehe dann brauch ich für 4 Stück mit Wuchten etwa eine Stunde bis sie wieder in meinem Anhänger liehen  ....OK, ich bin nicht auf der Flucht, mach es im Jahr vielleicht 3x, werd nicht nach Akkord bezahlt und die Nutzung der Maschinen kostet mich auch nix. Für Räder umstecken am Hydropneumaten wo ich keinen Wagenheber brauche und den Schlagschrauber nutze schaff ich das gemütlich in 30min bis er auf den anderen Schuhen steht. Ohne Hebebühne ;)

 

Das verlange ich doch gar nicht. Bei mir hat noch kein Reifenwechsel auch nur annähernd eine Stunde gedauert. Da hat keiner Zeitnot gehabt dabei.

Wenn da bei Pauschalpreisen ein Stundenansatz rauskommt, der deutlich über dem ist, was die Werkstatt sonst auch für andere Aufgaben verrechnet, dann ist das zuviel. Der Stundenansatz wird ja wohl nicht zu niedrig verrechnet.

Wenn Pauschalen ein Problem sind, dann könnte man ja auch einfach so rechnen wie sonst auch. Arbeitszeit plus Materialkosten. Mehr als ein 50er für zwei Reifen wirds nicht werden, denn ich hab noch nie problematische Reifen geliefert (ja, die kauf ich auch lieber im Internet, als zum dreifachen Preis zwei Jahre älter in der Reifenbude. Entweder ich zahl den Reifenwechsel, dann kann ich die Reifen mitbringen, oder ich kaufe Reifen mit Montage. Dann will ich aber nicht letztjährige haben, und ich will auch nicht die nehmen müssen, die da sind, wenn die mir nicht passen. Wer zahlt, bestellt, und wer bestellt, zahlt.). Wenn andere Reifen anschleppen, die Probleme machen oder länger Zeit brauchen, warum soll ich dann dafür zahlen? Das ist dann doch einfach eine Frechheit.

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vor 30 Minuten schrieb Petruschka:

...  Kennt von Euch jemanden im Saarland, der Felgen ohne Mittelloch gut (!!!) auswuchten kann? Der Preis wäre jetzt nicht das entscheidende Kriterium...

Euromaster sollte auch in SB das Eqiupment für "Franzosenfelgen ohne Mittenloch" haben.

0681 881311

Neumühler Weg 83, 66130 Saarbrücken

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