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DS9 -Probefahrt & erste Eindrücke vom neuen Flaggschiff


Frenchrider

Empfohlene Beiträge

vor 12 Stunden schrieb uwe.v11:

1,9 Tonnen und 1600 ccm auf der Autobahn mit 160-170kmh ?

 

Das ist ja ein großer Reisewagen. Wenn da 4 Personen + Gepäck reisen reichen die 1,9 Tonnen aber lange nicht, da sind dann wohl eher 2,2-2,3 Tonnen unterwegs  ....🤣

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vor 13 Stunden schrieb uwe.v11:

1,9 Tonnen und 1600 ccm auf der Autobahn mit 160-170kmh ?

Bis ein DS 9 auf deinem Hof stehen würde, gibt's längst ein Tempolimit von 130 km/h. Für was braucht's da noch große Motoren?

Am 11.5.2021 um 07:59 schrieb Gernot:

Diese Designerbrillen trägt man nicht, die "besitzt" man.

 

Manchmal geht's hier ganz schön spießig zu. Du legst hoffentlich auch Wert auf ein gelungen designtes Auto, oder? Der DS 9 ist doch im Vergleich mit dem verknorzelten, unproportionierten neuen C5 ein Sahnestück - ein zwar konventionelles, aber durchaus elegant und stimmig gezeichnetes Auto. 

fl.

 

 

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vor 5 Minuten schrieb fluxus:

 

Manchmal geht's hier ganz schön spießig zu. Du legst hoffentlich auch Wert auf ein gelungen designtes Auto, oder? Der DS 9 ist doch im Vergleich mit dem verknorzelten, unproportionierten neuen C5 ein Sahnestück - ein zwar konventionelles, aber durchaus elegant und stimmig gezeichnetes Auto...

...zum doppelten Preis!

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vor 6 Minuten schrieb jozzo_:

...zum doppelten Preis!

Ja sicher, so viel Geld würde ich nie für ein Auto ausgeben.

fl.

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vor 17 Minuten schrieb fluxus:

Der DS 9 ist doch im Vergleich mit dem verknorzelten, unproportionierten neuen C5 ein Sahnestück - ein zwar konventionelles, aber durchaus elegant und stimmig gezeichnetes Auto.

Das ist richtig.

Aber so schlecht finde ich den C5 nicht. Lediglich die Front ist weniger gelungen.....

All-New 2022 Citroen C5 X Promises to Take You Anywhere in Style -  autoevolution

Was stimmt an den Proportionen denn nicht.

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Dieter Rams über gutes Design

  • Gutes Design ist innovativ.
  • Gutes Design macht ein Produkt brauchbar.
  • Gutes Design ist ästhetisch.
  • Gutes Design macht ein Produkt verständlich.
  • Gutes Design ist unaufdringlich.
  • Gutes Design ist ehrlich.
  • Gutes Design ist langlebig.
  • Gutes Design ist konsequent bis ins letzte Detail.
  • Gutes Design ist umweltfreundlich.
  • Gutes Design ist so wenig Design wie möglich.

Prüf mal ehrlich was davon auf den neuen C5 zutrifft :P

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vor 1 Minute schrieb mdi500:

Was stimmt an den Proportionen denn nicht.

Das hatten wir schon im C5-Thread diskutiert. Wenn Du mit den Photoshop-Versionen von @Vulcanvergleichst, siehst Du z. B. den zu langen Überhang hinten.    

fl.

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Nichts. 

Aber finde heute mal ein Auto, auf das deutlich mehr als „nichts“ aus dieser Aufstellung zutrifft.

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C6 ,gestern das erste Mal

Sagt einer,das ist auch ein Altes Auto (kennt den C6 nicht.Nur vom ansehen)

Zeitlos,das scheint es nicht mehr zu geben.

Da ist der C5x moderner als der DS9

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vor 13 Minuten schrieb mdi500:

Das ist richtig.

Aber so schlecht finde ich den C5 nicht. Lediglich die Front ist weniger gelungen.....

All-New 2022 Citroen C5 X Promises to Take You Anywhere in Style -  autoevolution

Was stimmt an den Proportionen denn nicht.

Das war jetzt Situationskomik, da das Bild auf meinem Schlauphon nicht richtig angezeigt wird:

Screenshot_20210520-115232~2.png

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...was bei anderen Fahrzeugen vollkommen normal ist. Bei einem Citroën allerdings unüblich.

vor 9 Minuten schrieb jozzo_:

Dieter Rams über gutes Design

  • Gutes Design ist innovativ.
  • Gutes Design macht ein Produkt brauchbar.
  • Gutes Design ist ästhetisch.
  • Gutes Design macht ein Produkt verständlich.
  • Gutes Design ist unaufdringlich.
  • Gutes Design ist ehrlich.
  • Gutes Design ist langlebig.
  • Gutes Design ist konsequent bis ins letzte Detail.
  • Gutes Design ist umweltfreundlich.
  • Gutes Design ist so wenig Design wie möglich.

Prüf mal ehrlich was davon auf den neuen C5 zutrifft :P

Das ist doch einfach nur ideologisches Geschwafel. Alleine schon "ehrlich" liegt im Auge des Betrachters. 

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vor 57 Minuten schrieb TurboC.T.:

Nichts. 

Aber finde heute mal ein Auto, auf das deutlich mehr als „nichts“ aus dieser Aufstellung zutrifft.

Wie wärs mit dem? Da trifft einiges zu

 

64fd3e6ad8ba48e39bb53f470da61e9f.jpg?rnd=48e8ae

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... ich weiß nicht. Der sieht aus, als ob der vor die Wand gefahren ist, mit der plötzlich vorne abfallenden Haube. Und pummelig-rundpolliert sieht der auch aus. Dann lieber den hier, in unverbasteltem Originalzustand, meinetwegen auch als Cabrio. Der sieht gestreckter, eleganter aus.... Die Haube fällt zwar auch vorne flach ab, macht aber nicht so einen extremen Knick...

1983 Chevrolet Corvette C4 - Meilensteine

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vor 13 Stunden schrieb uwe.v11:

Und ,mit meinem 3Liter HDI fahre ich mindestens 900km auf einen Tank.

das ist im Außendienst Bedingung.

Sowas kann mein Benzinhybrid auch. Allerdings nicht bei 160km/h Reisegeschwindigkeit. Bei 120 GPS-km/h, die auf dem Tacho auch schon nahe an 130km/h aussieht, aber schon.

Wenn es allerdings wirklich an der Reichweite scheitert: Ein Tank ist etwas, das man sehr leicht nachrüsten kann. Da gehen 40 Zusatzliter locker, wenn der Kofferraum das Volumenmässig hergibt. Damit käme ich dann mehr als 1600km weit auf einer Tankfüllung - mit Hybrid, aber ohne Dieselmotor. Mach das mal an einem Tag!

vor 11 Stunden schrieb fluxus:

Bis ein DS 9 auf deinem Hof stehen würde, gibt's längst ein Tempolimit von 130 km/h. Für was braucht's da noch große Motoren?

Aufpassen! Nicht, dass man da wieder in die französische Tradition allzu kurzer Getriebe zurückfallen muss. Sowas wäre dann weder für den Verbrauch, noch für den Langstreckenkomfort gut.

Bearbeitet von bluedog
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2 hours ago, bluedog said:

Ein Tank ist etwas, das man sehr leicht nachrüsten kann. Da gehen 40 Zusatzliter locker, wenn der Kofferraum das Volumenmässig hergibt. Damit käme ich dann mehr als 1600km weit auf einer Tankfüllung - mit Hybrid, aber ohne Dieselmotor. Mach das mal an einem Tag!

Hmmmm, mit dem Prius? Muss ich doch vielleicht abpassen wenn mein Nachbar seinen abgibt, 70l Gastank, LPG-Anlage statt Zusatzbenzintank, damit könnte ich ein Dauergrinsen im Gesicht bekommen :) Was hat der denn für eine Anhängelast?

Bearbeitet von Manson
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vor 1 Stunde schrieb Manson:

Hmmmm, mit dem Prius?

Ja. Der ist im Serienzustand auf Langstrecke so ungefähr nach 850 bis 870km leer. Wenn man dann tankt, merkt man aber, dass da immer noch ne Reserve war. 900km kann man da also auch machen, wenn man vernünftig fährt. Das ist ein 45l-Tank.

Ob ich den Motor auf LPG umrüsten wollte? Eher nicht. Ist so schon sehr zugebaut im Motorabteil, und ob der Motor Gasfest ist, weiss ich auch nicht. Das Problem ist, dass Du keinen DZM hättest - ok, das kann man nachrüsten oder über OBD II auslesen - und keine Kontrolle über die Motordrehzahl. Und der dreht schon ordentlich hoch, wenn man beschleunigt. Auf Strecke ists dann eher das Gegenteil... Da kannst Durchaus auch mal mit 1000rpm über die Autobahn cruisen. Allerdings auch nicht, wenns Bergauf geht.

Standgas gibts bei dem Motor quasi nicht. Wenn der Verbrenner läuft, dann immer mit leicht erhöhter Drehzahl, weil an der Kurbelwelle mehr oder weniger direkt der kleinere von beiden Elektromotoren (MG1) hängt, und der dann immer im Generatormodus läuft, oder der Verbrenner gleich steht. Könnte also eine Herausforderung bei der LPG-Umrüstung sein. Die Gasanlage muss dann halt damit zurecht kommen. Natürlich auch damit, dass der Motor eigentlich keine nennenswerte Startphase kennt. Der Wird über den angeflanschten MG1 quasi direkt auf die benötigte Drehzahl gebracht und läuft dann einfach. Einen 12V-Anlasser gibts nicht, und der Motor springt entsprechend schnell und unvermittelt an. Das müsste die Gasanlage halt alles Problemlos mitmachen. Kommt schon vor, dass der Verbrenner von Null direkt auf ordentlich Drehzahl geht, je nach Fahrsituation. Etwa Bergauf oder beim zügigen Anfahren (Ampelstart, Passauffahrt nach Haarnadelkurve, Autobahnauffahrt...). Deshalb geht nach dem Kaltstart erstmal der Verbrenner an, unabhängig davon, ob das der Akku aufnehmen kann oder nicht. Das bleibt dann so lange so, bis eine Minimale Wassertemperatur erreicht ist, so dass nachher keine Kaltstarts für den Verbrenner mehr kommen, sondern der durchgeölt und einigermassen warm blitzgestartet werden kann. Man kann das bei wärmerem Wetter umgehen oder stark verkürzen, indem man die Heizung ausmacht. Langstrecke hat da halt dann noch den Vorteil, dass der Motor nur ein- bzw. sehr wenige Male pro Tankfüllung warmlaufen muss.

Es ist aber nicht so, dass der Hybrid auf der Langstrecke nichts mehr bringt, wie hier oft behauptet wird. Denn auch bei Autobahnfahrt bis ca. 130km/h kann es immer noch passieren, dass der Verbrenner ausgeht, wenn es mal bergab geht. Welcher Verbrenner kann das machen, und sich so das Schleppmoment des Verbrenners sparen? Und auch auf der Landstrasse geht der öfter mal aus, wenn man z.B. auf Kreuzungen oder Ampeln zurollt, und dann auch nicht mehr zwingend an, wenn man dann mal kurz aufs Gas muss, sofern man das sanft genug macht (Es gibt zwar keinen DZM, aber eine Leistungsanzeige. Ohne Zahlen zwar, aber mit einer klar definierten und angezeigten Grenze, was der Hybrid elektrisch kann, ausreichenden Batteriestand vorausgesetzt. Diesen kann man sich auch anzeigen lassen, muss aber nicht. Ich finde den Verbrauch des Verbrenners in den letzten Minuten interessanter. Den kann man sich als Balkendiagramm im 5- bzw. 1-Minuten-Intervall anzeigen lassen. Sagt einem mehr als der Momentanverbrauch.

Zudem nutzt das System das stufenlose Getriebe, um nach Möglichkeit den Verbrenner - wenn der denn laufen muss - während der Fahrt bei tiefer Drehzahl zu halten, und dafür ökonomisch mit möglichst weit geöffneter Drosselklappe bei möglichst tiefer Drehzahl zu halten. Wenn da eine allfällige Gasanlage dann zu mager läuft, wöre das eher ungünstig. Der Motor läuft schon auf Benzin im Atkinson-Zyklus, also mit variabler Füllung. Das passiert da so, dass bei Teillast ein Teil des angesaugten Gemischs (Saugrohreinspritzung) wieder in den Einlasstrakt zurück gestossen wird, bevor die Einlassventile schliessen, so dass mit einem entsprechend mageren Gemisch gefahren wird. Ist das durch LPG dann noch magerer, könnte das problematisch werden.

Eine Umrüstung auf E85 kann eher funktionieren. Woher man Einspritzdüsen mit entsprechend mehr Durchsatz nehmen will, müsste man da aber auch noch ausknobeln.

Der läuft deshalb so sparsam, weil der Verbrenner konsequent aus ist, wenn er nicht gebraucht wird. Wobei das bei den Toyota-Hybriden nicht der Fahrer entscheidet, abgesehen davon, dass man "for a mile on a good day" auf e-Modus gehen kann, wenn man langsam genug fährt und der Akku voll und der Verbrenner warm ist. Klassiker ist die Einfahrt in ein Parkhaus oder eine Tiefgarage, oder man schaltet am Bahnübergang oder der Ampel auf elektro, um den Hybrid nicht ausmachen zu müssen. Der braucht nämlich ca. 2s., bis er wieder hochgefahren ist, wenn man den ausmacht. Das ist mehr ein Computer auf Rädern, als dass man den Startvorgang mit einem gewöhnlichen Verbrenner vergleichen könnte.

Das grösste Handicap für Dich dürfte aber die fehlende Anhängelast sein. Wobei die (vergleichsweise hässliche) vierte Generation je nach Ausführung immerhin 700kg ziehen darf. Alle vorherigen Generationen haben keine Anhängelast. Du bist doch meist mit Anhänger auf Langstrecke... passt dann ja nicht zusammen.

Edith: Du hast da schon ab Werk eine Mittelklasselimousine mit 5 komfortablen Sitzplätzen, grosszügigem Kofferraum und rund 4.6m Länge mit dem Verbrauch eines Kleinwagens bzw. eines sehr sparsamen Diesels. Wie lange willst den denn fahren, bis sich da LPG rechnet? Auf Langstrecke nimmt der <5l Benzin/100km. Das ist ne ganz andere Hausnummer als ein XM oder CX, der rund das doppelte schluckt (so irgendwas knapp unter 9l/100km geschätzt). Entsprechend lohnt sich die (ja weder Risikolose, noch wartungsfreie) LPG-Anlage. Eine LPG-Umrüstung lohnt sich bei so einem Verbrauch nur sehr bedingt. Wie viele C1 I kennst Du, die auf LPG umgerüstet sind? Die verbrauchen auf Langstrecke dann immer noch eher mehr, als ein Prius. Der kann da bis auf etwa 4.4l/100km runter kommen, wenn man langsam genug fährt und ein bisschen Glück hat. Rechne selber, was da Benzin kosten kann (5l/100km sind auf Langstrecke mehr als genug) und was LPG inklusive Schadrisiko und Wartung kosten würde. Aus der (sehr kleinen) Differenz kannst Du dann berechnen, wie weit Du fahren musst, bis sich das auch nur rechnen könnte, wenn denn nichts kaputt geht. Davon kannst Du im Benzinbetrieb ausgehen, wenn Du regelmässig Öl wechselst.

Ich würds lassen. Auch wenn ich auf Kurzstrecke durchaus deutlich über 5l/100km komme, erst recht im Winter. Kurzstrecke heisst bei mir dann aber auch mal, dass da nur ein km gefahren wird. Was nimmt ein Xm dann so im Winter?

Bearbeitet von bluedog
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@bluedog:
Schubbetrieb mit Motor aus und ausgekuppelt/N können heute schon einige Wandlerautomatik- und Doppelkupplungsgetriebe.
Würde mich wundern, wenn der Plugin-Hybrid von PSA das nicht auch könnte...

Und deine Bedenken, dass die Franzosen nochmal ein Getriebe zu kurz übersetzen könnten heutzutage, sind bei einer Achtgang-Automatik, zumal bei Aisin zugekauft, eher unbegründet.

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6 hours ago, bluedog said:

Was nimmt ein Xm dann so im Winter?

Das ist schwer zu beantworten, ich hab zwar auch solche Kurzstrecken zum Einkaufen, etwa 3-4km aber der XM wird relativ schnell warm, d.h. noch bevor ich die Ortschaft verlasse ist der in der Regel auf LPG (20° Kühlwassertemperatur), nennenswerte Gesamtverbrauchsunterschiede zum Sommer kann ich nicht feststellen, vermutlich weil dann halt immer auch Langstrecke und Anhängerbetrieb dazwischen ist (ich kann mich nicht erinnern wann ich das letzte mal eine Gasfüllung nur im Solobetrieb leergefahren habe ;) ). Auf Benzin nahm er sich ca. 8l im Schnitt mit meinem kleinen Trailer am Haken in Norwegen (da gab es kein E85) und auf der restlichen Strecke auf E85 auch nicht mehr, das waren aber alles Langstrecken. Letztes Wochenende von Stadtoldendorf nach Hause, auch mit dem kleinen Anhänger und auf LPG waren es 8,6. In der Regel muss ich so ca. nach 320 - 400 Kilometern tanken, maximal gehen 42l in den LPG-Tank ....aber es ist schwierig da genaue Aussagen zu machen, die Drücke der Füllstationen variieren und, wie ich erst neulich wieder feststellen konnte, die Qualität vom LPG auch. Im Schubbetrieb wird gar nichts eingespritzt, da sind die Gasventile aus, von daher sehe ich keine technischen Handicaps wenn man LPG beim Prius nachrüsten wollte ....und was die Wartung betrifft, hmmmm, gelegentlich, also so alle 2-3 Jahre brauche ich mal ein neues Magnetventil am Tank und meinen Gasfilter sollte ich jetzt vielleicht auch mal erneuern, das wars dann auch schon mit der Wartung. Mit magerem Gemisch mache ich mir auch keine Sorgen, meine Motoren laufen schon seit den 80ern extrem Mager, ich lag damals ohne Kat immer weit unter den Sollwerten der A(S)U mit Granada, CX und GSA ...und da war ich noch deutlich "flotter" unterwegs, d.h. ein Schadrisiko sehe ich eigentlich gar nicht, egal was die Hersteller vorgeben ;)

....aber der fehlende Haken und die nicht existente Anhängelast sind ein Problem (700kg sind ein Witz!), das würde den Wagen zum reinen Spaßmobil degradieren und für so was ohne Sinn und Zweck fehlt mir dann doch die Ambition Geld auszugeben.

Bearbeitet von Manson
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vor 2 Stunden schrieb TurboC.T.:

dass die Franzosen nochmal ein Getriebe zu kurz übersetzen könnten ...

Warum haben die das denn überhaupt gemacht? Zu kurz bedeutet für mich nicht optimal, diesbezügliche Inkompetenz schließe ich aber mal gleich völlig aus. Wo liegt also der Grund, das man es dennoch machte?

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19 minutes ago, mdi500 said:

Warum haben die das denn überhaupt gemacht?

Naja, zu kurz ist relativ und die meisten Leute haben und hatten vermutlich kein Problem damit wenn der Motor bei 100km/h 3000U/min dreht ....ich schon ;) Aber ich bin auch eher die Ausnahmeranderscheinung, auch vom Fahrprofil generell ;)

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ACCM Gerhard mit CX
vor 22 Stunden schrieb Vulcan:

...was bei anderen Fahrzeugen vollkommen normal ist. Bei einem Citroën allerdings unüblich.

Das ist doch einfach nur ideologisches Geschwafel. Alleine schon "ehrlich" liegt im Auge des Betrachters. 

Ähem    nein!

Dieter Rams hat das nicht dahergeschwafelt, er hat es in den von ihm gestalteten Produkten gelebt. Und Ehrlichkeit liegt mitnichten im Auge des Betrachters. Ehrlichkeit bedeutet, dass die Produktgestaltung nichts aus dem Produkt macht, was es nicht ist und gar nicht sein kann. Aus einem Rasierer keine SiFi-Laserkanone, aus einer Stereoanlage kein Kraftwerk-Kontrollboard. Und … übertragen … aus einer Familienkutsche kein Pseudo-Kampfwagen mit Sehschlitzen und Riesen-Radhäusern, geeignet um die Bereifung eines Spähpanzers unterzubringen.

Braun und Citroen haben eines gemeinsam: der Relaunch Mitte der 1950er Jahre war grandios, weltweit einzigartig und hat ikonische Produkte hervorgebracht. Und beider Weg in die Niederungen der Hässlichkeit ist lang, abschüssig und noch nicht zu Ende.

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... da bist Du nicht der einzige. Mir wäre es auch lieber, der BX Gti würde auf der Autobahn bei 130 nur 2000 U/min machen....

Hohe Drehzahlen bei langen Autobahnetappen sind einfach GANZ übel... Deshalb fahre ich mit dem BX auch nicht schneller als 100km/h (da ich den eh nur zum Cruisen verwende, spielt Zeit keine Rolle). Aber dennoch: ein rund 200 km/h schneller Wagen, den man eigentlich nicht schneller als 100 km/h fahren kann, ohne das Drehzahlen und Lärm nerven und dementsprechend auch Hektik produzieren, ist eigentlich sinnfrei....

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Der 5. Gang war damals halt auf möglichst hohe Endgeschwindigkeit ausgelegt. Das bedeutet, dass man die Höchstgeschwindigkeit am Punkt maximaler Leistung erreicht. Den Erfolg sieht man beispielsweise beim XM 2.0i: Mit 121 PS die 200km/h zu knacken (vmax 201km/h) schaffen nicht viele Autos dieser Größe. Soweit ich mich erinnere hat der die maximale Leistung bei 6000U/min. Und damit ergeben sich zwangsläufig 3000U/min bei 100km/h.

Aus dem gleichen Grund sind die 1,8L 8V (z.B. im Xsara) entspannter übersetzt: Maximale Leistung bei 5000 U/min, Höchstgeschwindigkeit 182km/h => 2750 U/min bei 100km/h.

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vor 4 Stunden schrieb TurboC.T.:

Schubbetrieb mit Motor aus und ausgekuppelt/N können heute schon einige Wandlerautomatik- und Doppelkupplungsgetriebe.

Können sie den Motor auch während voller Fahrt ausmachen? So dass Servolenkung, Bremskraftvertärker und alles andere ganz normal weiter funktionieren? Oder brauchts dann eben doch noch Benzin, um den Motor im Leerlauf zu halten, bzw. es entsteht eben eine dementsprechende Bremswirkung, ob man sie nun sinnvoll verwerten kann oder nicht? Das meine ich, und solche Details machens am Ende aus, locker 30% weniger Benzin zu verbrennen. Zusammen mit ein paar anderen Tricks, wie etwa einer echten Motorbremse und anderem, was ich beschrieb (und noch mehr).

vor 23 Minuten schrieb NonesensE:

Der 5. Gang war damals halt auf möglichst hohe Endgeschwindigkeit ausgelegt. Das bedeutet, dass man die Höchstgeschwindigkeit am Punkt maximaler Leistung erreicht. Den Erfolg sieht man beispielsweise beim XM 2.0i: Mit 121 PS die 200km/h zu knacken (vmax 201km/h) schaffen nicht viele Autos dieser Größe. Soweit ich mich erinnere hat der die maximale Leistung bei 6000U/min. Und damit ergeben sich zwangsläufig 3000U/min bei 100km/h.

Aus dem gleichen Grund sind die 1,8L 8V (z.B. im Xsara) entspannter übersetzt: Maximale Leistung bei 5000 U/min, Höchstgeschwindigkeit 182km/h => 2750 U/min bei 100km/h.

Das wäre bei einem Rennwagen optimal, oder bei einem sehr, sehr knapp motorisierten Fahrzeug, das nicht schneller als 130km/h kann.

Bei allem anderen muss man die Gänge sinnvollerweise so abstufen, dass sie zum üblichen Einsatz passen. Heisst, man muss bei 50, 80, früher auch 90 sowie zwischen 100 und 130km/h (heute würden 120 auch reichen) eine Drehzahl und ein Geräuschniveau haben, das sowohl sparsam als auch komfortabel ist. Hätten das die Franzosen (Renault konnte das auch nicht) besser gemacht, wären vielleicht auch die Motoren etwas standfester gewesen.

Sinn und Zweck der meisten Serien-PKW ist es ja nicht, länger bei Vmax. unterwegs zu sein, sondern die sind bei 50, 80, 100 und 120km/h respektive 130km/h unterwegs, und es wäre gut, dass man dann nicht an jeder Steigung zurückschalten muss, und auf der Autobahn nicht mehr Lärm als unumgänglich hätte, bei sinnvoll tiefem Verbrauch. Bei so einer Vorgabe kommt man im Idealfall auch ohne allzu viel Lärm und Drehzahl einen Berg hoch. Französische Autos waren häufig schlecht abgestimmt. So, dass man mit 80km/h im 2. Gang eine Steigung hoch musste, die andere im dritten schafften. Mit entsprechend mehr Schaltarbeit, Lärm und einem Verbrauchsnachteil. Wollte man nicht runterschalten, hätte man schneller fahren müssen. Zu schnell, etwa für die Schweiz oder andere Länder, wo ausserorts 80km/h galten. Ganz übel wurds dann, wenn man mit den gleichen 80km/h eine Autobahnsteigung hoch sollte. Das ging dann eben nur in einem eigentlich - gemessen an der Motorleistung - zu kurzen Gang, mit viel Lärm und entsprechenden Schaltvorgängen.

Zum vergleich: Daihatsu hatte bei 58PS im fünften Gang bei Autobahntempo 120km/h weniger als 3000rpm auf dem kleinen Dreizylinder. Wollte man Vmax. erreichen, musste man in den 4, Zurück. Dann warens knapp 4000rpm bei 120km/h, und mit zugegebenermassen viel Anlauf ging die Tachonadel auf Anschlag. Die Skala reichte bis 180km/h und Herstellerangabe war Vmax 160km/h.

Mit so einem Auto konnte man locker stundenlang Autobahn fahren, auch wenn die Dämmung bestimmt nicht besser als bei einem BX war, der in einer ähnlichen Gewichtsliga spielt, aber mindestens einen Liter mehr verbraucht. Meiner war wegen Automatik nicht ganz so leise. Hatte nur 4 Gänge und deshalb ziemlich genau 4000rpm bei 120km/h. Das merkte man dann auch beim Verbrauch deutlich, und der Motor hatte daran auch keine Freude.

Maximale Leistung war da bei 6000rpm. Das Getriebe war aber eher nach der Drehmomentkurve ausgelegt. Da lag ab 3600rpm (Irrtum vorbehalten, können auch 3800 gewesen sein, immer >80% des maximalen Drehmoments an.

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