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DS9 -Probefahrt & erste Eindrücke vom neuen Flaggschiff


Frenchrider

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vor 2 Stunden schrieb Vulcan:

Das einzige was wirklich nicht geht, ist über 150 zu brettern. Ausser in Deutschland, und das wird wohl kaum der Zielmarkt sein.

Das Problem ist doch aber, dass man über 150 brettern muss, um vom Motor nichts mehr zu hören. Oder verstehe ich das Zitat von @mdi500 falsch?

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Das ist ein klassischer Petrolhead. Der wird schon in Amiland einkaufen müssen, um (schon heute) noch einen Neuwagen zu bekommen, der seinen Ansprüchen gerecht wird, so von wegen Einpressung in den Sitz, Sound und Spritverbrauch, der hoch genug ist.

Ob man auf so jemanden wirklich hören will, der sich eh nie einen DS kaufen würde, wenn er nicht gezwungen wird, wenn man doch DS verkaufen möchte, ist eine berechtigte Frage.

Bearbeitet von bluedog
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Eure Diskussion geht am Ziel vorbei...

Die meisten E-Klassen sind auch nur mickrige 4 Zylinder. 1.8 oder 2.0

Aaaber : Es gibt und gab halt auch 6 und 8 Töpfe. Dieses Prestige färbt auf die Basismodelle ab und erzeugt den Neid beim Nachbarn.

DS9 mit 1.6er Basismotor und 150 oder 170 PS, 2.0 mit 200 PS und dazu ein 2.5 oder 2.8  6 Zylinder mit 250 und 280 PS. So muß es aussehen. Den großen Motor kauft zwar kaum jemand, anachronistisch ist er sowieso, aber aus Prestigegründen notwendig. Getestet wird der große Motor und hochgelobt. Daraufhin geht Karlchen ins Autohaus, um sich das tolle Flaggschiff anzusehen.

Bestellen tut er dann den kleinen, sparsamen Motor. Aber ohne den Protzmotor wäre er garnicht erst vom Stammtisch aufgestanden.

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vor 54 Minuten schrieb silvester31:

Den großen Motor kauft zwar kaum jemand, anachronistisch ist er sowieso, aber aus Prestigegründen notwendig. Getestet wird der große Motor und hochgelobt. Daraufhin geht Karlchen ins Autohaus, um sich das tolle Flaggschiff anzusehen.

Bestellen tut er dann den kleinen, sparsamen Motor. Aber ohne den Protzmotor wäre er garnicht erst vom Stammtisch aufgestanden.

Ist halt die Frage, wer dann den grossen Motor bezahlen muss. Die, die drei Dutzend, die so einen kaufen, sind es ja nicht, die die Entwicklungskosten einspielen.

Wenn dann jeder kleine DS +500€ und jeder Citroën +300€ kostet, oder eben das nicht kosten darf, was gute Qualität kosten würde, weil ein Auto, das keiner kauft unbedingt in den Showroom im Glaspalast (den eigentlich ja auch keiner braucht, aber jeder mit bezahlen muss) musste, dann wird das nicht aufgehen.

Irgend einer der ggf. halt asiatischen Konkurrenten wird sich da nämlich mit Sicherheit die Protz-Variante sparen, und entweder entsprechend billiger anbieten, oder mehr Gewinn herausheben, um die künftigen Modelle erforschen und entwickeln zu können. Sollte man drauf kommen, dass sportliche Modelle unverzichtbar sind, kann man die ja immer noch einkaufen.

Da ist es dann vielleicht die schlauere Variante, Leuten, die keinen DS möchten, auch keinen zu verkaufen.

Wenn eine Performance-Variante, dann elektrisch oder zumindest teilelektrisch. Da muss man die vielen Pferde wenigstens nur dann füttern, wenn sie wirklich arbeiten, und kommt mit viel weniger bewegten Teilen aus. Dass auch e-Fahrzeuge begeistern können, zeigt Tesla seit längerem. Und da ist durchaus kostenmässig inzwischen noch Luft nach unten; und wärs nur, dass wichtige Benutzerschnittstellen als Ersatzteil nicht einen halben Kleinstwagen kosten müssten.

Die, die unbedingt brumm-brumm wollen, müssen dann halt woanders einkaufen, und können sich mittelfristig auch nicht mehr auf Zahlvieh in Form derer, die ohne Aura des Supersportlers nicht vom Stammtisch aufstünden, verlassen.

Wem Autos zu lahm sind, der nimmt dann eben die Bahn. Nicht billiger, aber schneller. Da kommt man auch zu Hauptverkehrszeiten über 250km/h.

Noch mal etwas weiter in der Zukunft muss man dann halt die Spritfresser bei kleineren Manufakturen einkaufen. Lotus, Caterham, Königsegg, etc. Wer hat, der kann. Die anderen werden merken, dass man keine >200ps braucht, solange da keine Flügel dran sind, weils zum im Stau stehen durchaus deutlich weniger auch tut.

Bearbeitet von bluedog
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(Fast) volle Zustimmung !

Psychologie ist aber (leider) anders.

Jeder Tester wird den "zu kleinen" Motor bemängeln. In der Realität reicht der natürlich völlig. Aber was erstmal in der Autopresse steht, oder im Internet kursiert, bricht der Kiste das Genick. Aber evtl. reichen ja die Verkaufszahlen in China, damit man auf 100.000 Käufer in Europa verzichten kann.

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vor einer Stunde schrieb silvester31:

Aber was erstmal in der Autopresse steht, oder im Internet kursiert, bricht der Kiste das Genick. Aber evtl. reichen ja die Verkaufszahlen in China, damit man auf 100.000 Käufer in Europa verzichten kann.

Es gibt nur in Deutschland nur deutsche Autopresse. Insofern ist die schon dann, wenn man den Fokus auf ganz Westeuropa aufmacht, nicht allentscheidend.

Der Rest ist dann halt eine Finte für die Marktforscher. Man kann wählen, was mehr Geld bringt: Autotester, die noch nicht mal das getestete Fahrzeug kaufen und dann regelmässig warten lässt, oder andere, die auch entsprechend abweichende Ansprüche stellen.

Toyota, Honda und Mazda zeigen: Die Autotester sind es nicht, von denen ein Autohersteller lebt. Dafür sind sie zu wenige.

Kommt speziell in D dazu, dass man gegen die deutschen Platzhirsche ohnehin im Zweifelsfall in einem Test keinen Blumentopf gewinnt. Würde sich PSA danach richten, würden die in D gar nicht erst Autos zum Verkauf anbieten. Allein, so läufts ja eben nicht.

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vor 52 Minuten schrieb bluedog:

Es gibt nur in Deutschland nur deutsche Autopresse. Insofern ist die schon dann, wenn man den Fokus auf ganz Westeuropa aufmacht, nicht allentscheidend.

Und im Rest der Welt gibt es keine Autopresse ????????

Du siehst mich verwirrt 😳

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Die Manipulationsmöglichkeiten der Presse sind letztlich begrenzter als man denkt. Renault hat kürzlich dem Zoe den Zusatz E-Tech verpaßt.

https://www.renault.de/elektromodelle/zoe.html

Man sollte meinen, nach Jahren der Gebetsmühle "Meistverkauftes Elektroauto Europas" sollte das beim Kunden angekommen sein, daß das Teil auschließlich elektrisch fährt. Es müssen da aber Tausende angerufen haben, zu dem Preis, ist der schon elektrisch? Oder ist das ein Verbrenner und der Elektro ist dann viel teurer als der VW?

Das Technikverständnis des durchschnittlichen Autokäufers kann niederschmetternd sein.

Gernot

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vor 56 Minuten schrieb silvester31:

Und im Rest der Welt gibt es keine Autopresse ????????

Du siehst mich verwirrt 😳

Keine, bei der VW, BMW und Mercedes aus Prinzip gewinnen, weil sonst einer von den dreien mit Liebesentzug, aka. Anzeigenboykott droht.

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vor 10 Stunden schrieb bluedog:

weil sonst einer von den dreien mit Liebesentzug, aka. Anzeigenboykott droht.

Ich denke, dass das Prinzip hier ganz gut erklärt wird:

 

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An sich hat der Motor im DS9 ja 225 PS und schon bei niedrigen Drehzahlen unterhalb 2000 U/min 300 Nm Drehmoment. Die V8 Motoren im Möhrzähdöhs 350 SE oder 380 SE  waren in dieser Größenordnung angesiedelt, wobei bei den Saugmotoren das Drehmoment erst deutlich später anlag.

Natürlich gucken alle beim DS9 nur auf "1,6 i" und sehen da so einen Opel Ascona mit 75 PS Normalbenzin herumtuckeln.

Alles wird heute klein, genial und sparsam. LED Scheinwerfer nehmen kaum Strom auf und sind extrem hell. Ein Schlaufon hat mehr Prozessorleistung als früher ausgewachsene Mehrplatzrechner. Ein Fernseher heute ist ganz dünn und leicht und nimmt nicht so viel Platz weg wie ein Schrank im Wohnzimmer.

Aber nein, nein, im Auto muß ein V8 aus den 1970ern 80ern werkeln und der Fahrer mit dem Rentierfell um den Bauch schlägt jeden Tag ein Tier tot, was die Frau dann über dem offenen Feuer in der Höhle brät. Aber sicher.

Gernot

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@Gernot du musst das verstehen, die Klientel muss bedient werden die auch nur mit exorbitant Leistungsstarken E-Motoren in Autos leben kann. Die brauchen an der Ampel Leistung ohne Ende weil sie ja an der nächsten wieder stehen und losfahren müssen ....und das natürlich am besten schneller als der der neben, vor oder hinter ihnen steht.

....was die ganzen Deppen nie begreifen werden, ist, das die meisten Durchgangsstraßen mit grüner Welle beschaltet sind, wenn man sich an die vorgegebene Geschwindigkeit hält, und sehr viele Ampelanlagen auch die Geschwindigkeit annähernder Autos erfassen, wenn die zu schnell sind dann wirds eben direkt vor ihnen Rot. Denn andernfalls könnte man nämlich tatsächlich die meiste Zeit rollen und dann braucht man auch keine Energie zum beschleunigen ....und schon gar nicht so viel.

Wir haben hier etliche Ampeln die bei mir immer Grün sind und auch bleiben (außer wenn Autos vor mir sind oder mich kurz vor der Ampel überholen müssen) und bei meinem Bruder immer Rot ....und da kann der sich drüber aufregen, das ist der Wahnsinn :D

Es gibt das Sprichwort, "wer langsam tut kommt auch ans Ziel" - das konnte ich irgendwann so vor knapp 20 Jahren ergänzen durch "und das oft sogar noch schneller" - irgendwie war ich zu der Zeit dann auch noch der Überzeugung das es auch alle anderen merken werden aber die letzten 20 Jahre waren da dann doch eher ernüchternd und nein, die lernen das nie!

Bearbeitet von Manson
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vor 3 Stunden schrieb Arild:

 

Ich denke, dass das Prinzip hier ganz gut erklärt wird:

 

Ist aber auch ein schönes Beispiel dafür, wie man sich - zwischen den Zeilen - so ein Bisschen selber demaskiert als Autojournalist. Schlimm ist das ja nicht, aber da gibts so den einen oder anderen verunglückten Spruch, und dass er als Kritikbeispiel einen Lichtschalter in einem Mercedes als zu billig, und allenfalls für einen Opel genügend anführt, enträtselt für mich dann auch, warum Stellantis ihn auf Distanz hält. Obs dann Zufall ist, dass man im ganzen Video den Möhrzähdöhs-Stern schön im Bild sieht, muss ich mich dann ja schon nicht mehr fragen.

Sprich: Selbst "ehrlichen" Journalismus - ich bin da nicht so ganz von der Ehrlichkeit überzeugt, muss ich zugeben - kann man ungeschickt machen; um es mal nett zu sagen.

Wo bleiben eigentlich Leute, denen es wirklich - und glaubhaft - um Journalismus geht.

Guckt euch doch mal einen Autotest aus den siebzigern oder frühen achzigern an. Da hat man noch wirklich was über das getestete Fahrzeug erfahren. Heutzutage ist es mehrheitlich Zeitverschwendung, sich mit Autotests zu befassen. Das bringt dann nur noch was, damit man den Autoverkäufer im Autohaus nicht zu lange ertragen muss. Eigentlich richten sich die Autotests aber entweder an Leute, die alles glauben, weil sie sehr wenig wissen, oder an solche, die bloss noch das Fahrzeug mal sehen wollen, von dem sie gelesen haben. Wobei: Was gibts denn heute noch informatives zu lesen über neue Automodelle? Welche Smartphones die App-Koppelung mit dem Entertainment-System nicht schaffen? - Ja kauf ich denn ein Auto oder einen Multimedia-PC?

Brauchbare Infos gibts allenfalls auf Schrauberkanälen. Da aber nicht über ganz neue Autos. Logisch.

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vor 5 Stunden schrieb Manson:

@Gernot du musst das verstehen, die Klientel muss bedient werden die auch nur mit exorbitant Leistungsstarken E-Motoren in Autos leben kann. Die brauchen an der Ampel Leistung ohne Ende weil sie ja an der nächsten wieder stehen und losfahren müssen ....und das natürlich am besten schneller als der der neben, vor oder hinter ihnen steht.

....was die ganzen Deppen nie begreifen werden, ist, das die meisten Durchgangsstraßen mit grüner Welle beschaltet sind, wenn man sich an die vorgegebene Geschwindigkeit hält, und sehr viele Ampelanlagen auch die Geschwindigkeit annähernder Autos erfassen, wenn die zu schnell sind dann wirds eben direkt vor ihnen Rot. Denn andernfalls könnte man nämlich tatsächlich die meiste Zeit rollen und dann braucht man auch keine Energie zum beschleunigen ....und schon gar nicht so viel.

Wir haben hier etliche Ampeln die bei mir immer Grün sind und auch bleiben (außer wenn Autos vor mir sind oder mich kurz vor der Ampel überholen müssen) und bei meinem Bruder immer Rot ....und da kann der sich drüber aufregen, das ist der Wahnsinn :D

Es gibt das Sprichwort, "wer langsam tut kommt auch ans Ziel" - das konnte ich irgendwann so vor knapp 20 Jahren ergänzen durch "und das oft sogar noch schneller" - irgendwie war ich zu der Zeit dann auch noch der Überzeugung das es auch alle anderen merken werden aber die letzten 20 Jahre waren da dann doch eher ernüchternd und nein, die lernen das nie!

Das ist doch Quatsch und zu erheblichem Teil Vorurteil. Nicht jeder, der ein 350-500 PS Auto hat, beschleunigt und bremst pausenlos und zwischen Ampeln. Aber wenn mal ein Stück Strecke frei ist, macht es natürlich Spaß, 500PS maximal anzupeitschen....😃

 

Am 9.6.2021 um 20:42 schrieb Vulcan:

Das einzige was wirklich nicht geht, ist über 150 zu brettern. Ausser in Deutschland, und das wird wohl kaum der Zielmarkt sein.

Das wird wohl auch der Grund sein, wieso sich BMW-Fahrer wie im Neandertal benehmen. Die Zeiten von 6 Zylinder in Massenproduktion sind ohnehin gezählt...

1. Wieso benehmen sich BMW-Fahrer wie im Neandertal? Was hat das denn mit BMW zu tun?

2. Wie benehmen sich denn Fahrer eines 200PS 3.0 Liter XM?

3. Und wie benehmen sich Personen, die BMW und Citroen fahren?

4. Wie ist denn der typische Citroen-Fahrer?

- er begnügt sich mit wenig bis ausreichend Leistung aus kleinen Motoren?

- er hat dünne schmale Reifen?

- er legt keinen Wert auf einen ordentlichen Sound ?

- er lehnt opulente, schwere 5m Karossen mit großen Motoren ab?

- er ist pausenlos um maximale Vernunft bemüht?

- er benutzt sein Fahrzeug nur um sich der Notwendigkeit halber von A nach B zu bewegen?

- Dann müsste  der typische Citroen-Fahrer den SM ja eigentlich verteufeln.....

Kann man ja machen. Aber das ist doch alles total langweilig. Null Emotionen. Manch einer will ein Auto halt um Spaß zu haben. Das geht mit V8 und viel Hubraum nun mal besser als mit 1,6 oder 2,0 4 Zylindern. Ob das zeitgemäß ist oder nicht, interessiert doch gar nicht jeden. Ist wie mit Dampflokomotiven. Auch die sind nicht mehr zeitgemäß, Aber viele finden so etwas halt reizvoll. Ich bin froh, dass es auch unvernünftige Dinge gibt! Und ich denke, dass es große Benzin-Motoren auch noch längere Zeit gibt. Ich kann mir nicht vorstellen, dass ein Bugatti-Fahrer seinen 8 Liter V16 gegen Elektromotoren tauschen will.

😉😉

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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Warum kommen Emotionen beim Auto immer aus der Steinzeithöhle? Kann man nicht auch einmal moderne Emotionen haben? Der V8 Motor hatte seine große Zeit in den 1950ern und 1960ern, als in den USA kein Hersteller überlebte, der keinen im Angebot hatte (...The Fabulous Hudson Hornet).

Heute wird kein Hersteller überleben, der immer noch auf V8 setzt. Da machen wir doch keine Zylinderabschaltung. Die Zylinder sind gar nicht da.

Gernot

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31 minutes ago, mdi500 said:

Das ist doch Quatsch und zu erheblichem Teil Vorurteil.

Nope, jahrelange Erfahrung über zigmillion Kilometer. Hat mit Vorurteilen nullkommagarnix zu tun. Das was du schreibst ist eher die Ausnahme :P

Ich hab das schon woanders geschrieben, das ideale Auto gibt es nicht, da muss man immer Abstriche machen, aaaaber prinzipiell fahre ich nur Autos die mir gefallen, leise sind, zumindest so leise wie irgend möglich, wenig Sprit brauchen denn je weniger die brauchen desto weiter komm ich mit dem gleichen Budget, ja, das wird durch schmale Reifen begünstigt und walzen muss ich den Asphalt nicht mehr, das haben schon Maschinen gemacht die deutlich schwerer sind als ein PKW und das somit auch effektiver können. Ich lehne auch keine Karossen ab die länger als 5m sind, nur schwer müssen die nicht automatisch sein. Bevor ich mir so einen SUV kaufe nehm ich lieber einen alten 7,5t, der hat mehr Nutzfläche bei gleichem Spritverbrauch :P

.....und wenn mir wirklich noch ein SM zulaufen sollte, der mir optisch wahnsinnig hut gefällt, dann fliegt auf jeden Fall der Motor raus und wird durch was vernünftiges ersetzt, Cadillac von 1959 dito ;)

Bearbeitet von Manson
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vor 34 Minuten schrieb Manson:

.....und wenn mir wirklich noch ein SM zulaufen sollte, der mir optisch wahnsinnig hut gefällt, dann fliegt auf jeden Fall der Motor raus und wird durch was vernünftiges ersetzt, Cadillac von 1959 dito ;)

👏 .... also durch einen richtig dicken 6 Liter V8 .....💪😉

Würde vom Klang schon besser zum SM passen, aber wie reinbekommen?🤣

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vor 4 Stunden schrieb grojoh:

Auch hier wird der beim Beschleunigen sogar "dröhnende" Motor bemängelt. Und wie eine klassische Hydropneumatik-Sänfte soll er auch nicht liegen. Warum hat man dem Wagen bloß keine ordentliche Radaufhängung + HP gegönnt. Mit großem nicht dröhnenden Motor hätte das dann was wirklich richtig würziges werden können. Das Problem, was der zweifellos schöne DS haben wird, um sich in der Ober/Luxusklasse wirklich durchzusetzen: V8 Prestige. Wie viele S-Klasse-Fahrer würde es wohl geben, die sich rühmen würden, wenn ihre S-Klasse einen 1,4 Liter Motor hätte? 🤣

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vor 14 Minuten schrieb mdi500:

Wie viele S-Klasse-Fahrer würde es wohl geben, die sich rühmen würden, wenn ihre S-Klasse einen 1,4 Liter Motor hätte? 🤣

Die würden über den Motor gar nicht reden, sondern mit anderem Luxus prahlen, der in dem Wagen verbaut ist.

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Also ich finde

Stelantis könnte 2 Dreizylinder Motoren im V hernehmen. Die Motoren gibt es, modern mit im Öl laufenden Zahnriemen 😉

man müsste nur den Block neu Giessen und  ne Kurbelwelle schmieden. Nach oben hin ist alles da. Zylinderabschaltung und Elektro light Starter Hybrid für 50km. Diesen Highlight Motor könnte man dann in:

Peugeot, DS,Citroën,Alfa,Fiat,Opel,Maserati

implementieren 

das wäre doch mal was....

 

Bearbeitet von uwe.v11
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Mit den 400 cm³ EB/EP Zylindern kann man viel machen. Ein Zweiliter Fünfzylinder Reihenmotor wäre auch machbar. 280 PS und 375 Nm kämen da heraus.

Vielleicht hätte auch etwas Sound Tuning dem Auto gut getan. Ich gaube aber, es gibt nur ein Land auf der Erde, wo das mit dem Sound unter Vollast ein echtes Problem ist.

Gernot

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vor 15 Stunden schrieb Arild:

Ich denke, dass das Prinzip hier ganz gut erklärt wird:

 

Sorry für OT...

 

"Wer die Wahrheit sagt, braucht ein schnelles Pferd!"

Welcome in the real world. Ich habe mich während des gesamten Vortrages gefragt, in welcher Welt der Mann denn glaubt zu leben? Leute mit ehrlichen (und damit meistens konträren) Meinungen werden abgesägt und unschädlich gemacht. Cancel-Kultur genannt. Der ach so liberale Aufruf seine konstruktive Kritik zu äussern dient ausschließlich dazu Abweichler oder Überflieger, die gefährlich werden könnten, auszusortieren.

Journalisten können per se schon keine "eigene Meinung" haben. Wer als Bittsteller auftritt und auch noch finanziell davon abhängig ist, muss dieses scheinheilige und bigotte Spielchen mitspielen oder ist weg vom Fenster.

Ein deMuro, ein Leno oder auch ein Partsch können sagen, dass der Corsa schrottige Schalter hat, weil es ihnen schnurz sein kann, was eine Marketingabteilung davon denkt. Ich fürchte Herr Habegger tut sich keinen Gefallen mit diesem Video. Es wird vielleicht andere Hersteller ebenfalls abschrecken...

Ich persönlich mag dagegen seine Art...da kann ich mit um! 😉

Bearbeitet von Higgins*
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