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FUnktionsprinzip Einstellung Bremse hinten nach Belagwechsel (ZX) für Dummies....


Pupsi33

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Sodle - nun sind bei beiden Bremsen hinten die Beläge drin und neue Handbremsseile. NUn ist dort ja so ein sich selbstnachstellender Mechanismus. Muss ich nun nach Einbau erstmal mit "lose" eingestellet Handbremse fahren oder nach dem Zusammenbau die Handbremse so einstellen das sie schon "fasst" und dann erst fahren und dann stellt sich die Bremse selber entsprechedn ein ??? Weleche Reihenfolge? Ich muss dazu sagen das ich das Prinzip nicht so recht verstanden habe und nun etwas unsicher bin und nichts zerstören will. Ich bin ein paar Meter mit "loser" Handbremse gefahren und der Pedalweg ist schon recht lang und schwammig. Soll ich jetzt erstmal die Handbremse stramm  (aus Fassen) stellen und dann vorsichtig ein wenig fahren ????

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Die automatischen Nachsteller der Fußbremse mechanisch nachstellen bis die Beläge näher an der Trommel sind ,dann wenn das stimmt erst den Seilweg anpassen.

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Das war so nicht möglich mit dem vorherigen anpassen da die Trommel ja eine überstehenden Rand durch die Abnutzung hat. Ich hab jetzt nach und nach nachgestellt und bin dann immer ein bischen gefahren. Die Bremseirkung ust insgesamt gut. Bei stark angezogeber Handbremse ist die Wirkung allerdings gering. Ich bocke den ZX morgen einseitig hinten auf und schau mal was sich bei gezogener Handbremse auf den Seiten tut. Könnte sein das dochcein Handbremszug in der Trommel razsgerutscht ist.

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"Das war so nicht möglich mit dem vorherigen anpassen da die Trommel ja eine überstehenden Rand durch die Abnutzung hat. "

das ist schon mal käse und überflüssig. den satz baust du so ein, dass er größtmögliches spiel hat, den rest soll nach dem aufsetzen der trommel ja der nachstellmechanismus erledigen!

mein vorposter hat´s eigentlich schon beschrieben. wenn das seil vor dem andrücken der beläge durch die fußbremse (dazu musst nicht mal fahren, motierte trommel reicht) zu stramm sitzt, bringt man damit den gesamten mechanismus durcheinander. "experten" haben es sogar schon geschafft, mit dem handbremshebel die nabe der trommel durchzuschleifen, was dann dazu führt, dass hinterrad samt trommelrest eigene wege einschlagen!

vorher also die handbremsseile möglicht "lose". erst wenn die beläge mit der fußbremse angepresst sind und das pedalspiel stimmt, die seile spannen.

Bearbeitet von frommbold
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Heul - ich hab heute nochmal die Trommeln abgemacht. Irgendwie funktioniert dieser Selbstnachstellmechanismus nicht. Ist ein vormontierter Satz von Bosch und ich hab nichts geändert. Die Bremsbeläge haben auch kein Tragbild - liegen also so gut wie nicht auf. Handbremse kann ja auch nicht ziehen wenn die Beläge noch so weit weh sind von der Trommel. Ich entlate jetzt nochmal die Handbremse und trete auf der Bremse. Dann sollte sich das doch alles nachstellen oder (oder bin ich zu blöd ? )...

 

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Löse mal die Handbremsseile. Der Schenkel musste am Backen anliegen, nicht an der Achse.

Die Beläge werden vom Kolben auseinander gedrückt und die Zahnmutter wird vom Blech beim Lösen der Bremse bewegt, so das die Gewindestange herausragt und die Beläge spreizt.

Mit der eingelaufenen Trommel macht sich das natürlich blöd, da dann noch 4 mm fehlen, wenn die Beläge auf 178 mm voreingestellt sind. Womöglich muss man dann mehr als 50 x auf die Bremse treten. Das Gewinde des Nachstellers sollte auch beachtet werden:

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Bearbeitet von Ronald
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Vielen Dank. Ich hab jetzt erstmal die Rändelschraube ein weng gedreht - falls die fest saß.

Ich fange meinen neuen Job an und muss mich jetzt erstmal vorbereiten. Ich muss das dann in Ruhe Abend die Woche über machen. Hätte ich doch auch gleiche neue Trommeln genommen.

Ich dachte eigentlich das das auch so geht. Ich werde die Woche Abends mit Bremsenpumpen  verbringen. Wenn es dann doch nicht funktioniert muss ich wohl doch in eine Werkstatt.

 

Danke nochmal an Alle Hilfsbereiten hier im Forum 👍🙂

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Was mir eben noch eingefallen ist. Ich konnte nach dem Ausbau die Bolzen vom Bremszyliner einfach hin und her schieben. Ich hab da keinen Wiederstand gespürt. Könnte es sein das die Bremszylinder defekt sind (sind aber trocken) oder doch Luft drin ist (auch wenn man es sonst beim Bremsen nicht merkt?

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vor 2 Minuten schrieb Pupsi33:

Ich hab jetzt erstmal die Rändelschraube ein weng gedreht - falls die fest saß.

Handbremsseile lösen!

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Handbremse ist jetzt voll entspannt. Ich hab vorhin ein paar mal gepumpt und zumindest auf eier Seite ein Klacken gehört. Ich denke(hoffe das diese verzahnte Stellschraube ist die überspringt.

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Unter die Wippe gehört ein " Abstandshalter",der fehlt oft bei vormontierten Sätzen. Sonst sitzt die Wippe nicht schräg genug damit sie an den Zähnen ankommt. Man schleift auch den Verschleißrand der Trommel ab, dann kann man die automatische Nachstellung mechanisch vorbereiten, sonst schafft die das alleine nicht ,so meine Ersahrung

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Hallo nochmal, es will einfach nicht gelingen. Es stellt sich nichts nach. Ein paar Umdrehungen hatte ich ja nun vorher gemacht.

Hat jemand zufällig ein Bild vom Abstandshalter? Mein vormontierter Satz ist von Bosch. Es wird wohl doch klüger sein neue Trommeln und Lager zu nehmen - das wollte ich eigentlich vermeiden. An Abdrehen hab ich auch gedacht aber ich hab momentan einfach weder Zeit noch Möglichkeit.

Ich muss mir wohl gestehen  das ich momentan alleine nicht weiter komme.....ich möchte auch nicht das das Auto nicht mehr fahrberiet bei mir steht und ich es irgendwo mit dem Hänger hinbringen muss.

Ich werde mal hier nach einer empfehlenwerten Werktstatt (oder Schrauber) in Münster (oder drumrum fragen)...Da das Auto hauptsächlich von meinen Töchtern gefahren wird möchte ich das die Bremsen gut funktionieren. Momentan dürfen sie deswegen damit nicht fahren...

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Guck mal auf Deine alten Beläge, an dem Spannstift den die Wippe die in den Zahnkranz eingreift als Achse benutzt ist so ein kleiner gewölbter Spannring, der fehlt sicher bei den neuen Belägen

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Ich schau mal heute Abend und poste eventuell ein Photo vielen Dank. Jetzt muss ich aber schnell zur Arbeit.....🙃

Ich bei der Montage vorher nicht kontrolliert ob alles 1 zu 1 ist weil ich davon ausgegangen bin das alles komplett ist.

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  • 2 Wochen später...
Am 25.4.2021 um 18:03 schrieb Pupsi33:

Hätte ich doch auch gleiche neue Trommeln genommen.

nur um diesbezüglich klarheit zu schaffen: der erhöhte rand an der trommelkante zeugt weniger von eingelaufenen trommeln. es ist vielmehr aufgequollene korrosion, wie man ihn auch von den äußeren bremsscheibenrändern kennt. der ist eigentlich nur beim abnehmen der trommel hinderlich, da man vorher den nachstellmechanismus weiter zurückdrehen muss. den "rostwulst" kannst´ getrost mit der flex und einer fächerscheibe herunterschleifen. zur not nimmst eine feile.

sofern altteile nicht völlig verschlissen sind, lässt sich diese bremse selbst damit noch so einstellen, dass sich die hinterräder bei 30 km/h mit der handbremse zum blockieren bringen lassen.

wenn ich das untere deiner bilder sehe, könnte ich sauer werden: genau so soll das NICHT und NIEMALS aussehen!!! (auch nicht um irgendetwas zu gucken oder probieren, da kommt nur murks bei heraus). darauf haben dich auch andere schon mehrfach hingewiesen. der handbremshebel gehört bei der montage (bei dieser ansicht) bis zum anschlag nach links.

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Danke nochmal für den Hinweis. Ich habe bei der Montage die "Wippe" der Bremseile an der Bremse ganz locker bezw. ganz  rausgehabt. Das der Hebel soweit rechts sitzt liegt daran das ich nach der Montage und einigen Kilometern des Fahrens gedacht habe die Bremsbeläge hätten sich nun nachgestellt. Dann habe ich mit der großen Mutter die Handbrmsseilbefestigung wieder am Gewinde der Bremse befestigt und gedacht jetzt könnte ich die Handbremse einstellen. Ich habe mich natürlich gewundert das man Ewigkeiten die Mutter nachdrehen kann und die Handbremse immer noch nicht fasst. Ich hab das dann so gelassen und dann die Trommeln abgenommen (das ist das Photo). Bei der Montage der Beläge und Trommeln waren die Handbremsseile ganz entspannt. Heute sind Trommeln von ATE angekommen bei denen das Lager schon vormontiert ist. Ich werde daher am Wochenende dann die neuen Trommeln montieren und vorher die Beläge per Hand mit der Rändelmutter soweit einstellen das die Trommeln gerade drauf gehen. Dann ordenlich pumpen und ein wenig fahren. Dann spanne ich die Handbremsseile. Wenn ich die Bremsleitungen auch entspannt gelöst bekomme werde ich noch die Bremszylinder tauschen und die Bremse entlüften. Wenn es dann nicht in Ordnung ist trink ich ne Pulle Haselnussgeist und weine...

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Du hast einen ganzen Satz gekauft und nur Teile montiert, ok. Haselnuß ist gestrichen.. Fachbücher lesen !!!!

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vor 14 Stunden schrieb Pupsi33:

Das der Hebel soweit rechts sitzt liegt daran das ich nach der Montage und einigen Kilometern des Fahrens gedacht habe die Bremsbeläge hätten sich nun nachgestellt. Dann habe ich mit der großen Mutter die Handbrmsseilbefestigung wieder am Gewinde der Bremse befestigt und gedacht jetzt könnte ich die Handbremse einstellen. Ich habe mich natürlich gewundert das man Ewigkeiten die Mutter nachdrehen kann und die Handbremse immer noch nicht fasst.

vor 13 Stunden schrieb Pupsi33:

Wenn ich die Bremsleitungen auch entspannt gelöst bekomme werde ich noch die Bremszylinder tauschen

zu 1) zum prüfen brauchst du nicht fahren. aufgebockt mit aufgesetzter trommel reicht völlig aus. einige male mit dem bremspedal gepumpt, dann müssen die dinger in position sein. wenn einige sekunden später der pedalweg dann immer noch stimmt, hast alles richtig gemacht.

(auf dem zitierten bild ist übrigens gut zu erkennen, wie der hebel der nabe in der trommel schon bendenklich nahe kommt. wenn nach der montage etwas metallisch schleifen sollte, ist das nichts, was sich erst einmal einlaufen muss, sondern der hebel auf der nabe! obwohl er glatt ist, schleift er den guss von der nabe recht schnell runter. wenn´s oben nicht nachstellt, ziehst du beim spannen der handbremse den hebel bis auf die nabe und die wirkung bleibt trotzdem aus)

zu 2) tipp: wenn die zylinder sowieso getauscht werden, kann man die teile zum ganz "entspannten" lösen auch einfach zerstören.

mit einem kleinen scharfen meissel lassen sich die beiden befestigungsflansche (belagseitig) einfach sprengen. seitlich angesetzt reicht ein schlag mit einem normalen hammer und der gusseiserne ring (oder bogen) springt so weg (das geht schon fast kriminell einfach!). anstatt die befestigungsschrauben (die den zylindern meist nich beiliegen) zu vermurksen, kannst sie fast mit der hand herausrausdrehen.

falls sich die bremsleitungen nicht auf anhieb lösen lassen, kann man auch hier das vermurksen der verschraubung vermeiden, indem man ebenso vorgeht. dazu flext oder sägt man den - ich sag mal "wulst" - soweit ein, dass man das gewinde nicht beschädigt, aber einen ansatz für den meissel hat.

gruss und viel erfolg

 

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Super - veilen Dank. Ich mach mich jetzt an die Arbeit. Heute dei Bremstrommeln ausgepackt. Die Radlager sind schon eingepresst und anscheined gefettet und mit einem Dichtring versehen. Dabei ist auch noch eine Art Dichtungsring eine Art Unterlegscheibe und ein offener Metalring. Ich werde ja sehen bei der Demontage wie es rein muss. Unsicher bin ich mir mit dem offenen Metalring. Bei der letzten Demontage lag das ja dann schon qiauso lose in der Trommel. Anscheined muss erst die "Unterlegscheibe auf dei Nabe, dann der Dichring und dann? Soll ich den Metallring mit der offenen Seite einfach vorsichtig mit dem Hammer auf die Trommel klopfen? Oder wie ist das gedacht? Ist da dann irgendann ein Anschlag oder einfach bündig mit der Trommel?

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Ähmm...jetzt hab ichs auseinander - die Unterlegscheibe ist wohl für die große Mutter. Bei Licht sieht man doch etwas besser...

 

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Der Gummiring sollte auf den Achsstummel, die Metallscheibe sollte auf die Trommel geklopft werden  ( auf die Setie die man bei dem Foto sieht ), nachdem Fett ins Radlager gekommen ist - sollte da keins drinn sein. ( Deckt also das Radlager ab und dichtet dann gegen den Gummiring ( Sorum einklopfen wie auf dem Foto zu sehen ist.)

 Die Beilagscheibe kommt unter die große Mutter.

 

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Heurika ! Bin halt etwas aus der Übung - Tschudligung. Es hat alles gut geklappt. Ich hab manuell die Beläge eingestellt. Den Gummdidichtring auf den Achsstummerl aufgeschoben und den Metalring vorsichtig und gleichmäßig auf die Trommel geklopft. Die Radlager hab ich nicht extra gefettet - die waren vorgefettet und eh verschlossen. Der ZX rollt frei, hat super Bremsdruck und einen ganz kurzen Weg. Ich hab die Handbrems erstmal ganz soft eingestellt - sie zieht aber schon. Werde noch ein wenog fahren und dann richtig einstellen. Die Bremszylinder hab ich doch nicht gewechselt - das war mir jetzt doch zuviel Aufwand und ich wollte sehen ob es grudnsätzlich erstmal funktioniert. Auf wenn ich dem einen oder anderen auf die Nerven gegangen bin - Tausend Dank für die Hilfe. War ne schwere Geburt  - aber erfolgreich 😉

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