Zum Inhalt springen

ë-C4 Erfahrungen


Thorsten Graf

Empfohlene Beiträge

vor 42 Minuten schrieb Ulrich T:

Ich habe mal hochgerechnet, dass mein Auto im Sommer ca. drei Tage zu Hause parken müsste, wollte ich den Akku allein aus ansonsten eingespeistem Strom laden. Um das Auto tatsächlich weitgehend mit selbst erzeugtem Solarstrom zu betreiben, müsste schon zusätzlich ein Scheunendach für eine weitaus größere PV-Anlage existieren und ein 50 kWh-Akku angeschafft werden.

Das sind Rechenspiele. Wenn man sich ein Auto mit >300km Reichweite anschafft, dann braucht man nicht jeden Tag den kompletten Akku voll zu laden. Und schon muss der Akku im Keller keine 50kWh mehr gross sein.

Wenn ich von mir ausgehe: Man nehme mal so um die 100-120km Arbeitsweg. Das ist schon viel, denn da ist man dann >2h/d auf der Strasse dafür. Dann sind das am Tag um die 20kWh. Wollte man das stemmen, dann reichten also 30kWh Akku im Keller locker. Klar reicht das dann nicht an jedem Tag, aber man soll ja eben tun, was man kann. Die Idee, den eigenen Strombedarf selber bereitzustellen ist ja neu und etwas, was ein Verbrenner auch nicht muss. Und am Wochenende kann der Akku im Auto dann auch mal was nachgefüllt werden. Den Rest holt man sich vom Kraftwerk. Das muss erlaubt sein, solange andere ungestraft zur Tankstelle Diesel, Benzin oder Gas tanken fahren dürfen.

Rentner jedenfalls bräuchten nicht mal eine Wallbox, um quasi immer mit Randvollem Akku loszufahren, und das Mom-Taxi steht mittags, wenn die Sonne scheint mit sehr grosser Wahrscheinlichkeit eh an der heimischen Steckdose.

Ich glaube, wenn jeder tut was er kann, dann ist das mit dem Laden kein halb so grosses Problem wie Rechenspiele vermuten lassen. Das merken so langsam auch die Stromversorger, wenn sie bei Tiefgaragen ein Lademanagement installieren.

Etwas befremdlich ist es ja schon, dass Diesel russen und NOxen dürfen, so viel sie wollen, ein e-Fahrzeug aber erst dann ein gutes ist, wenn man den Strom dazu auch selber macht. Lasst doch mal die Kirche im Dorf.

Dass man sein e-Mobil zu Hause lädt, könnte tatsächlich immer weniger nötig werden, wenn die Ladeinfrastruktur besser wird, und die Richweiten brauchbarer. Das Konzept hat ja seinen Ursprung bei der etwas zu kurzsichtigen Betrachtung, dass man ein e-Mobil mit mehr als 130km Reichweite gar nicht brauche, siehe C-zero oder die ersten Zoë's und i3's. Klar kann man dann nicht ohne Lademöglichkeit zu Hause. Die Reichweite, die da ist, wenn voll ist, ist ja auch kein Bisschen zu viel. hat man sowas ab 300 oder vierhundert km, kann man das auch mal einfach so stehen lassen, und kommt le lendemain dennoch ohne Reichweitenangst zur Arbeit und wieder heim. Man stellt einen Verbrenner mit so einer Reichweite ja auch nicht zwanghaft jeden Tag vollgetankt zu hause ab. Das funktioniert so langsam auch mit e-Autos, wenn die mit hohem Ladestrom können. Ergo braucht dann auch nicht mehr jeder unbedingt eine Wallbox zu Hause, weil die Wahrscheinlichkeit, ohne Lademöglichkeit unterwegs liegen zu bleiben oder x Stunden Zeit zu verlieren quasi monatlich geringer wird. Mal  davon abgesehen, dass in den Akku eines auch nur halbwegs modernen Stromers längst mehr Energie hineinpasst, als man an einem ganz normalen Standardtag verfährt. Die Entwickler eines C-zero hätten behauptet, das sei sinnlos. Ist es nicht. Es ist nämlich ein Kaufargument, und es verringert die Ladezyklen pro 1000km, so dass die Akkus eher ein Autoleben lang halten können, abgesehen davon, dass man auch mal eher noch zur nächsten Lademöglichkeit kommt, wenn mal eine besetzt ist oder ausfällt, so ähnlich wie man mitm Verbrenner auch einfach zur nächsten Tanke fährt, wenn mal eine zu teuer, zu voll oder deren Tank zu leer ist, oder der Kartenleser zickt oder was auch immer.

Sprich: Langsam aber sicher kommt man vom Minimalreichweiten-Konzept weg und kann deshalb auch mal ohne eigene Steckdose elektrisch fahren. Gut für die Umwelt ist das selbst ohne Solarzellen auf dem Dach, wenn man einen Verbrenner als Vergleich nimmt.

  • Like 4
  • Danke 1
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ich stimme Dir doch zu, dass ein neuer Stromer bereits heute gegenüber einem neu produzierten Verbrenner klimabilanzmäßig im Vorteil ist.

Allein das Nutzungsprofil ist sehr unterschiedlich. Ich bin ein- bis dreimal in der Woche unterwegs, dann aber zwischen 250 und 400 km. Seltener auch längere Dienstreisen, one way 500 km. Dafür würde ich jeweils an meinem "Arbeitsort" Lademöglichkeiten benötigen, die ich mal schnell in 5 min zu Fuß erreiche. Oder einen Tesla mit Long Range Akku kaufen. Kann ich mir aber nicht leisten.

Den 30 kWh-Akku im Keller gibt es nicht geschenkt, der liegt aktuell (okay, Stand 2020) weit im fünfstelligen Preisbereich. ca. 10 kWh nutzt man für den Haushalt. die übrigen 20 kann ich natürlich über Nacht ins Auto schicken. Dann habe ich gegenüber dem Laden aus dem Netz aktuell einen Preisvorteil von 21 ct/kWh. Pro Ladevorgang also etwa 4 €. Das dauert 2000 bis 3000 Ladevorgänge, bis sich das amortisiert hat.

Wenn ich genügend Zeit habe, kann ich mir in der Tat die Wallbox sparen und mit 2 kW aus der Haushaltsteckdose laden. Würde ich künftig wohl auch machen an Tagen, an denen ich allenfalls mit dem Rad ist Büro vor Ort fahre einfach über eine billige Zeitschaltuhr tagsüber Solarstrom ins Auto schicken.

Aktuell muss wohl noch jeder für sich entscheiden, welche Variante für ihn praktikabel und bezahlbar ist. Ein wenig Idealismus gehört derzeit auch noch dazu. Deshalb sind ja die Praxisberichte hier sehr interessant. Ich hoffe sehr auf einen zügigen Netzausbau und eine vernünftige und berechenbare Preisentwicklung an Ladesäulen. Dann bauchen die Autos auch keine riesigen Akkus. Die Langstrecke würde mir schon aktuell die wenigsten Kopfschmerzen bereiten. 20 min Kaffeepause und den Akku von 10 auf 60% laden, das vielleicht zweimal auf einer 500 km-Strecke, damit könnte ich mich arrangieren.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Die Größe des erforderlichen Idealismus hängt natürlich auch von der Gegend ab, in der man wohnt. Hier gibt es schon sehr viele öffentliche Ladestationen. Ein paar 10 km "landeinwärts" geht im Moment noch gar nichts.

Kilometerfresser werden heute elektrisch noch nicht perfekt bedient. Aber nicht alle Fahrer sind Kilometerfresser. Bei weitem nicht.

Gernot

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 1 Stunde schrieb Gernot:

Die Größe des erforderlichen Idealismus hängt natürlich auch von der Gegend ab, in der man wohnt. Hier gibt es schon sehr viele öffentliche Ladestationen.

Wer abgelegen wohnt und eher längere Strecken fährt, wird eher Probleme haben. Kurzstreckenfahrer kommen mit Stand heute auch ohne öffentliche Lademöglichkeit komfortabel durch, sofern man zu Hause auch nur eine Steckdose zum Laden hat.

Ich hätte hier in meinem Dorf keine einzige öffentliche Ladesäule, könnte aber schon beim Einkaufen im Nachbarort wählen, ob ich gratis beim Discounter laden möchte, oder kostenpflichtig bei der Tankstelle, wo daneben auch ein Laden ist, aus dem man fürs tägliche alles bekommt, was das Leben notwendig macht, und mit etwas Glück könnte ich beim Sport auch noch öffentlich laden. In der Nähe des Hallenbads soll es auch eine Lademöglichkeit geben, wenn auch nicht direkt vor der Tür. Da müsste ich mich mit der Schwimmerei (Fitnesscenter ist da auch noch) schon sputen, um zurück zu sein, bis der Akku voll ist.

Der Trick mit auf der Arbeit laden funktioniert dagegen, nur leicht abgerundet, noch nirgends, und auch die meisten Parkhäuser haben noch keine einzige Lademöglichkeit. Ausnahmen muss man suchen, unter Umständen im Umkreis von 20km, aber es gäbe sie. Das Parkhaus in dem Krankenhaus, wo ich öfter zur Physiotherapie muss, hat z.B. schon ein paar Wallboxen, und einige Angestellte laden dort ihre Zoë, ihren i3 oder ihr Plugin-SUV. Man kann annehmen, dass selbst die 50km e-Reichweite von so einem Nissan, dank dieser Lademöglichkeit, für den kompletten Arbeitsweg reicht. Das ist denn auf dem Lande auch eine vernünftige Möglichkeit. Man hat bei Bedarf die volle Flexibilität eines Verbrenners, und kann dennoch sehr oft rein elektrisch fahren. Preislich auch ein bisschen billiger als ein Tesla, der rein elektrisch den gleichen Komfort bietet, und nicht ganz so eingeschränkt wie die e-Mobile von vor 10 Jahren, die gebraucht so langsam das Preisniveau haben, was man hier für ein "neues" gebrauchtes Auto auszulegen pflegt.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Thorsten Graf

Das sind ja alles interessante Diskussionen, haben aber mit dem Thema dieses Threads nur äußerst indirekt etwas zu tun. Thema wäre "E-Mobilität/Ladesäulen".

Hier geht es um persönliche Erfahrungen mit dem e-C4.

  • Like 3
  • Danke 1
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Irgendwie haben wir uns da nach Grojohs Erfahrungen auf einer längeen Strecke mit dem ë-C4 ein wenig verlaufen. das Thema Laden echauffiert halt viele.

Ich würde jetzt noch erzählen, daß ich doch am WE an der Filstalbrücke mit dem e-208 war. Dazu muß man den Drackensteiner Hang herunter und über die Todsburgbrücke auf der anderen Seite des Berges wieder hoch. Zu Beginn des Gefälles auf der Hinfahrt steht "Gefahr, Danger, Pericolo" und es ist 80 für PKW und 60 oder 50 für LKW erlaubt. Strenge Radakontrolle.

Man liest ja so viel über Rekuperationsstufen und umfangreiche Menüs, die man bei anderen Marken einstellen kann. Ich stellte einfach auf B, ich fahre sonst immer auf D, und die Bremswirkung mit einem 50% Akku war völlig ausreichend. Ich mußte sogar leicht Gas geben, um nicht zu langsam zu werden. So muß das gehen. Keine Menüs, kein "Klick Klick" an Paddeln mit lustigen Zahlen im Display. Ich kontrolliere das Tempo mit Gas und Bremse und achte auf den Verkehr. Das lief sehr entspannt ohne auch nur ein einziges Mal mechanisch zu bremsen.

Herauf ging das auch ohne Panik. Vor mir ein heulender Benziner im kleinen Gang. Wir liefen so mit 90-100 km/h auf einen LKW auf, den wir nicht gleich überholen konnten. Da kam der Benziner nicht mehr heraus. Der e-208 geht mit deutlch weniger als Vollgas so zur Sache, daß es eine Freude ist.  Da denkst Du nicht an Solarstrom, CO2, Nachhaltigkeit und Ladesäule. Das war einfach nur gut.

Gernot

  • Like 1
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

also wenn man jetzt dieses grässliche, graugelbe Haus und das Auto rechts wegphotoshopen würde, dann wär das ein richtig schönes Foto...Ideal für den Kalender 2022😏

  • Haha 1
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Nasenbär trifft Mops... *duck-und-weg* 🙂

Auch wen beide ein paar unsägliche Details tragen, die zu ihrer Zeit jeweils "modern" waren/sind - der C6 etwas weniger, der C4 etwas mehr - so eint sie doch die schöne Dachlinie. Ich mag beide.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 2 Stunden schrieb Kri:

also wenn man jetzt dieses grässliche, graugelbe Haus und das Auto rechts wegphotoshopen würde, dann wär das ein richtig schönes Foto...Ideal für den Kalender 2022😏

Kommt schon noch - ich hatte noch nicht die Zeit beide gemeinsam in schöne Umgebung zu bewegen ;) 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Leider lässte heise.de offen, wie der C4 preislich zum ID.3 steht und bei welcher Ausstattung. Wenn man schon dieses Modell als Bezugsgröße erwähnt, sollte da auch ein konkreter Vergleich zumindest der nüchternen Zahlen stattfinden.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Der Heidi 3 ist doch gerade teurer geworden. Der Vergleich ist wohl auch nicht so einfach. Wärmepumpe inkl. oder auch nicht. Oder Du nimmst den im Auto Abo. VW hat da gar kein Interesse, das übersichtlich zu machen. Der VW ist sowieso besser. Was willst Du da noch mit dem Geld? Der Heidi hat ein unvergleichliches Bedienkonzept mit einer unendlich langen Bootzeit des Berührbildschirms. Da kommt kein anderes Auto hin und schon gar kein Citroën. Will der ja auch gar nicht.

Tatsächlich ist es schwer, den ë-C4 1:1 gegen den Heidi 3 zu konfigurieren. Als Einsteigermodell mit der kleinen Batterie, Leichtmetallrädern, Wärmepumpe, Glasdach und Aufpreisfarbe weiß komme ich beim Heidi 3 so bei € 42.000,- heraus. Beim ë-C4 Shine bleibe ich ohne Ledersitze mit Glasschiebedach knapp unter €40.000,-. Man mag die etwas größere Batterie des Heidi 3 als Vorteil anführen. Oder das sehr komfortable Fahrwerk des Citroën. Oder dessen Bedienkonzept ohne Kapriolen.

Gernot

Bearbeitet von Gernot
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Heise erwähnt mehr Akkukapazität ab 2023.  Wieviel?

Zitat

Vielleicht behebt Stellantis diese Abstriche mit der Überarbeitung, die wahrscheinlich zum Modelljahr 2023 erfolgt. Dann, so wurde es bereits angekündigt, wird auch die Batteriekapazität wachsen. Für die Ansprüche von gelegentlichen Fernstrecken ist sie im Wettbewerbsvergleich heute zu knapp bemessen.

https://www.heise.de/tests/Fahrbericht-Citroen-e-C4-Smooth-Operator-6048662.html?seite=all

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Man muß nicht alles glauben, was die Presse so erzählt. Ich erinnere mich an einen Besuch von Renault vor vielen Jahren. Wir hatten gerade aus einem 200 kg Traglast Roboter einen 220 kg Roboter gemacht. Nur durch Software, mechanisch war der gleich. Renault fragte, was wir da gemacht haben und wie das geht. Das wollten wir natürlich nicht sagen. Also sagte ich, "Das ist ein KUKA Roboter. Der trägt beliebige Lasten. Demnächst bringen wir den mit 240 kg Traglast." Dann haben wir alle herzlich gelacht.

Wenn die Presse sich nur für die Batteriekapazität interessiert, dann sollen sie halt irgendeinen Scheiß schreiben.

Gernot

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Um mal wieder auf den C4 zu kommen:

Ich habe meinen heute das erste Mal gewaschen (Wetter wird ja endlich mal besser). Was mich ärgert sind die Plastikverkleidungen unten an den Türen. Da sammelt sich alles (man kann schön sehen, wo man in den letzten 4 Wochen war), das geht aber nur bei geöffneter Tür zu reinigen. Mühsam.

Ansonsten aber schon einfach von Hand zu reinigen (den SpaceTourer schicke ich immer durch die Waschstraße, das ist von der Größe zu mühsam).

Und JA, das Auto macht Spaß!

 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Thorsten Graf

Das mit den Plastikleisten stimmt, kenne ich von keinem anderen Auto. Könnte man besser lösen. Vielleicht ein besonderer Schutz gegen Abrollgeräusche?

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Thorsten, du schrubst 90 kW Ladeleistung. Das Ist doch ein Pfund! Der Ioniq macht 70, das Mod3 startet mit ca. 35, an unbekannten Säulen, da es keine Möglichkeit gibt, die Konditionierung des Akku händisch auszulösen. An Superchargern ist das anders, aber man hat ja auch durchaus Mal den Wunsch bei EnBW in Melle z. B. schnell zu laden. 300er Lader, der Ioniq zieht 70, Mod3 35 beim ersten Versuch. Beim 2. Versuch die letzten 5 km 200 km/h gefahren, schon lief es mit 125 kW. Das ist aber nicht der Stein der Weisen.

Die Frage, die sich mir stellt, weshalb ist TESLA so vorsichtig?

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Die Leute sollen die Vorteilhaftigkheit von Tesla Superchargern schon erleben. Wo kommen wir hin, wenn andere mit dem Verbrauch von Tesla Autos Geld verdienen? Als nächtes kann man die auch bei ATU o.ä. zur Inspektion/Reparatur geben.

Gernot

 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Thorsten Graf

Die 90 kW hatte er bei ca 10 % SOC. Heute bei ca 30 % waren es 80 kW.

2 von 4 Ladestationen waren defekt. Wenn man Termine einhalten muss, ist die öffentliche Ladeinfrastruktur suboptimal.

Auf der Fahrerseite ist die der Sitzmassagefunktion ausgefallen, elektrische Verstellung ansonsten geht noch. Bekommt man bei Garantiefällen von Citroën eigentlich einen kostenlosen Ersatzwagen?

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ersatzwagen ja, aber nicht zwangsläufig das gleiche Modell. Da sitzt Du ganz schnell in einem 3008 oder in einem C4 Verbrenner.

Gernot

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 23 Stunden schrieb Thorsten Graf:

Die 90 kW hatte er bei ca 10 % SOC. Heute bei ca 30 % waren es 80 kW.

2 von 4 Ladestationen waren defekt. Wenn man Termine einhalten muss, ist die öffentliche Ladeinfrastruktur suboptimal.

Auf der Fahrerseite ist die der Sitzmassagefunktion ausgefallen, elektrische Verstellung ansonsten geht noch. Bekommt man bei Garantiefällen von Citroën eigentlich einen kostenlosen Ersatzwagen?

Bei unseren Massagefunktionen hat es sich immer wieder mal aufgehängt. Wenn man die Lordose manuell mal auf-und abfährt, hat es sich bei uns jedesmal erledigt gehabt. Vielleicht ist das bei Dir auch der Fall?

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde Dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde Dich hier an.

Jetzt anmelden

Nutzungsbedingungen

Wenn Sie auf unsere unter www.andre-citroen-club.de und www.acc-intern.de liegenden Angebote zugreifen, stimmen Sie unseren Nutzungsbedingungen zu. Falls dies nicht der Fall ist, ist Ihnen eine Nutzung unseres Angebotes nicht gestattet!

Datenschutz

Die Betreiber dieser Seiten nehmen den Schutz Ihrer persönlichen Daten sehr ernst. Wir behandeln Ihre personenbezogenen Daten vertraulich und entsprechend der gesetzlichen Datenschutzvorschriften sowie dieser Datenschutzerklärung.

Impressum

Clubleitung des André Citroën Clubs
Stéphane Bonutto und Sven Winter

Postanschrift
Postfach 230041
55051 Mainz

Clubzentrale in Mainz
Ralf Claus
Telefon: +49 6131 – 40 85 017
Telefax: +49 6136 – 92 69 347
E-Mail: zentrale@andre-citroen-club.de

Anschrift des Clubleiters:

Sven Winter
Eichenstr. 16
65779 Kelkheim/Ts.
E – Mail: sven.winter@andre-citroen-club.de
Telefon: +49 1515 7454578

Verantwortlich für den Inhalt nach § 55 Abs. 2 RStV
Martin Stahl
In den Vogelgärten 7
71397 Leutenbach

E-Mail: admin@andre-citroen-club.de

×
×
  • Neu erstellen...