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Umfage: Grünen-Wähler liegen bei SUV-Käufen vorne


ACCM Elmar Stephan

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vor 9 Stunden schrieb Gerhard T:

Der Unterschied zwischen meinen grünen Verwandten mit dem Umhängeschild und mir alten Umweltsau ist: ich halte denen keine Vorträge, wie sie zu leben haben, sondern amüsiere mich eher darüber, dass sie über den eigenen ökologischen Fußabdruck überhaupt nicht nachdenken.

Mir gefällt dein Beitrag inklusive Barockgiebel und der Frage ob alles immer um die ganze Welt gekarrt werden muss. Aber bist du sicher, dass deine Verwandten wirklich die Partei wählen, die ihnen ihre SUVs verbietet?

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vor 9 Stunden schrieb Gerhard T:

Eine andere interessante Entwicklung die ich im Kollgenkreis beobachten kann: jung verheiratet, sie supergrün, er rechts(extrem) ... wow, so eine geistige Grätsche muss man erst mal zusammenbringn

Hast du eine Erklärung, warum rechte Gesinnung (im landläufigen Sinn) nicht mit Ökologie zusammengeht? National- und Umweltbewusstsein schließen sich doch nicht per Definition aus. Aber rechtsökologische Parteien sind über kleine Ansätze nie hinausgekommen, dabei sollte man meinen, dass Nationalstolz und deutscher Wald eigentlich gut zusammen gehen.

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vor 12 Stunden schrieb Gerhard T:

Vorweg: ich bin nicht politisch korrekt. Es wird auch niemanden gelingen, mich in irgend eine politische Skala einzuordnen.

Fuer mich sind diese beiden Saetze widerspruechlich. Politisch unkorrekt ist im guenstigsten Fall die Eigenbeschreibung von trotzigen Konservativen, im unguenstigsten Fall stehen sie einem gleichnamigen Blog nahe.

Deine Eigenbeschreibung laesst erst mal auf den guenstigern Fall schliessen. Die haben allerdings auch das Problem, dass sie die Ansichten von Menschen die sozial und umweltfreundlich gepraegt sind, als Angriff oder mindestens als Bekehrungsversuch werten.  Bei dir ist immerhin eine stark rationale Komponente zu erkennen  :).

Naechste Stufe ist uebriges, wenn man sich staendig von der Nazikeule bedroht sieht;).

Polenkohle ist politisch sicher nicht besser als Putingas und unter Umweltaspekten einfach deutlich schlechter. Also 2:1 fuer deine Verwandten. Oder setzt Du, wie die Kraftwerke, Filter ein? Unser Haus ist auch nicht gut gedaemmt, wir heizen teilweise mit Holz, der Garten sehr naturnah, sprich es waechst wie es will, ich habe im Winter schon Windbruch aufgearbeitet und Wald brauche ich nicht, weil das Holz, was wir Verheizen, fuer eine Freund Abfall ist.

Mit den Schiffen sind wir fast einer Meinung und ich verstehe immer noch nicht, wenn man so ein Freigeist wie Du bist, warum man in den Gruenen nicht einfach eine Interessensvertretung sieht, denen man nicht versuchen muss Inkonsequenz nachzuweisen. Und rechts oder sogar rechtsradikal sind mit Bio und Oeko nicht unvereinbar, ganz im Gegenteil! Wenn Du jetzt auch noch ein paar konservative Schauermaerchen recherchierst, nehme ich dir dein Bild von dir selbst auch ab :D

Edit: Was wollen dir denn jetzt die Gruenen, also nicht irgendwelche buckligen Verwandten, verbieten, was Du fuer unverzichtbar haellst?

 

 

 

 

 

Bearbeitet von MatthiasM
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vor 2 Stunden schrieb magoo:

Hast du eine Erklärung, warum rechte Gesinnung (im landläufigen Sinn) nicht mit Ökologie zusammengeht? National- und Umweltbewusstsein schließen sich doch nicht per Definition aus. Aber rechtsökologische Parteien sind über kleine Ansätze nie hinausgekommen, dabei sollte man meinen, dass Nationalstolz und deutscher Wald eigentlich gut zusammen gehen.

Ich versuche mal einen - ganz unwissenschaftlichen - Erklärungsansatz, warum das schlecht zusammen geht.

Wer sich einigermassen umweltgerecht organisieren will, hinterfragt Dinge, die andere als gegeben hinnehmen, und muss auch sich selber immer mal wieder hinterfragen, und mit neuen Problemstellungen, neuer Gewichtung und neuen Erkenntnissen mitgehen.

Fangen rechtsextreme an, so zu denken, sind sie meist nicht mehr lange so extrem rechts, denn viele der rechts aussen üblichen Erklärbilder halten einem genauen Faktencheck nicht stand. Fängt schon damit an, dass ein Franzose oder ein Pole oder ein Türke einem deutschen naturwissenschaftlich-biologisch gesehen zum Verwechseln ähnlich ist... hört da aber noch lange nicht auf.

Sprich: Umweltschützer können sich nicht erlauben, auf halber Strecke mit dem Denken aufzuhören. Ganz rechts aussen gehört das hingegen zum guten Ton.

Jetzt könnt ihr die Argumentation gern zerpflücken, wenn ihr mögt.

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https://de.wikipedia.org/wiki/Blut-und-Boden-Ideologie

https://de.wikipedia.org/wiki/Artamanen

Gabs und gibts schon. Schwurbler und Esotheriker kommen teils ja auch aus der Ecke oder verbrüdern sich bei den Querdenkern.

Edit: Das ist nicht unbedingt im Widerspruch zu Bluedogs Äußerungen. Ausnahmen bestätigen die Regel...

Die AFD ist auch für Umweltschutz, solange das nicht mit der Parteiideologie kollidiert. Kohle, Atom und Öl wollen sie ja dennoch behalten. 

Bearbeitet von XMechaniker
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vor 33 Minuten schrieb XMechaniker:

Die AFD ist auch für Umweltschutz, solange das nicht mit der Parteiideologie kollidiert. Kohle, Atom und Öl wollen sie ja dennoch behalten. 

Die Frage ist, was man als Umwelt wahrnimmt und daraus ableitend als schützenswert definiert. Reicht die Wahrnehmung über den mit Xyladecor Altbeständen gestrichenen Jägerzaun hinaus? 

Blöder geht es nicht:

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vor 3 Stunden schrieb bluedog:

Fängt schon damit an, dass ein Franzose oder ein Pole oder ein Türke einem deutschen naturwissenschaftlich-biologisch gesehen zum Verwechseln ähnlich ist... hört da aber noch lange nicht auf.

Berlin ( also die Ebene mit ohne Stadt drauf) war mal Polnisch; in Poznan steht ein Brunnen - die Bamberga ( die Bauern heißen in der Gegend heute noch so)- gedenkt der Siedler aus Bamberg, die der polnische König angeworben hatte.
Taucht u.A. die Frage auf, wie Adi die „Rassen“ auseinander halten wollte

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vor 15 Minuten schrieb Ebby Zutt:

Taucht u.A. die Frage auf, wie Adi die „Rassen“ auseinander halten wollte

Auch wenns hier nicht Thema ist: Wenn man genau hinschaute, musste klar sein, er will da gar nichts auseinander halten.

Er war ja selber nun auch nicht gross gewachsen, kräftig, blond und blauäugig, und das gilt mehr oder weniger für die gesamte NS-Führungsbande. Die hätten alle freiwillig ins KZ gehört, hättens sich selber ernst genommen. So aus dem Stegreif: Röhm war schwul, Göbbels hatte einen Klumpfuss und Hitler hatte diverse psychische Macken, mal ganz von den genannten Äusserlichkeiten abgesehen... Göring war fettleibig und multipel Drogensüchtig, Sein Nachfolger beim RLM, Ernst Udet, war depressiv bis zum Suizid... und man findet noch mehr dergleichen, wenn man sich vertieft damit befasst.

Bearbeitet von bluedog
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wer braucht die Grünen, wenn sowas schon passiert (Taz.de)
 

Es ist eine juristische Sensation: Das Bezirksgericht Den Haag hat den niederländischen Ölkonzern Royal Dutch Shell am Mittwochnachmittag zu mehr Klimaschutz verpflichtet.

Er muss seine Treibhausgasemissionen bis 2030 im Vergleich zu 2019 um mindestens 45 Prozent senken. Die Pflicht zum Klimaschutz gelte für die eigenen Unternehmen, aber auch für Zulieferer und Endabnehmer. Es ist das erste Mal, dass Rich­te­r:in­nen ein Unternehmen auf diese Art zur Verantwortung ziehen.

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Da diese Unternehmen Kunden haben (uns) die ohne deren Produkte nicht existieren können reichen die die Kosten einfach durch. Alternativ kann man alle arbeitslosen zu Fronarbeit in Land- und Forstwirtschaft verpflichten und würde wohl noch immer nicht genug erzeugen können damit niemand verhungert wenn wir komplett auf Öl verzichten beim heutigen Stand.

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vor 17 Stunden schrieb Ebby Zutt:

Berlin ( also die Ebene mit ohne Stadt drauf) war mal Polnisch

Slawisch, nicht polnisch. Die Mark Brandenburg /Berlin  gehörte aber nie zum späteren polnischen Staatsgebiet.

Der Name Berlin leitet sich vom slawischen Wort Berlo, für Sumpf , ab. 

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Also die Ebene wo heute PL besiedelt ist war zum Teil mal deutsch/Preußen.So herrum wird ein schuh drauß.

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vor 3 Stunden schrieb FuchurXM:

Da diese Unternehmen Kunden haben (uns) die ohne deren Produkte nicht existieren

Es hieß schon früher so-

wenn die letzte Tankstelle geschlossen hat,wird man feststellen das man bei Greenpeace nachts kein Bier kaufen kann.

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vor 4 Minuten schrieb Gernot:

Berlin und Sumpf? Jetzt hör´ aber auf. Konnten die Hellsehen?

Gernot

Ja, lustig,oder ? 
Aber speziell das Gebiet um den ursprünglichen Stadtkern , rechts und links der Spree war Sumpfgebiet. 
 

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Es wäre technisch alles einfacher, wenn wir nur kurzlebige Verbrauchsartikel hätten. So einmal über den Atlantik und dann weg damit (also im Hafen, nicht schon an einem Eisberg) reicht doch für Schiffe. Aber nien, es soll ja alles ewig halten und dann wundert man sich, daß da alte Technik an Bord ist.

Natürlich gibt es auch für Schiffe Partikelfilter und Stickoxidreduktion mit Adblue.  Aber das ist natürlich noch nicht bei allen Schiffen an Bord.

Und am weltweiten Handel kommen wir so schnell und einfach so nicht vorbei. Da geht es nicht nur um Luxusartikel.

Gernot

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Schwefeldioxid ist ja immerhin reziprok wirksam zu CO2.

Fun fact: meine Obstwiese ist in Sichtweite eines (jetzt stillgelegten) Steinkohlekraftwerks, und ich muss Schwefel düngen.

Die Abgasanlagen scheinen funktioniert zu haben...is ja nicht immer so...

 

 

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vor 43 Minuten schrieb Gernot:

 

Natürlich gibt es auch für Schiffe Partikelfilter und Stickoxidreduktion mit Adblue.  Aber das ist natürlich noch nicht bei allen Schiffen an Bord.

Und am weltweiten Handel kommen wir so schnell und einfach so nicht vorbei. Da geht es nicht nur um Luxusartikel.

 

Hatte ich erwaehnt, dass  mehr als 80% derTransportleistung weltweit mit dem Schiff erbracht werden? Waere schoen wenn das alles Luxusgueter waeren :D.

Das Schiffe verbesserungswuerdig sind bezweifelt wohl, ausser einigen Eignern, kaum jemand. Statt sich im Kreise zu drehen, sind Loesungsvorschlaege angesagt. Und natuerlich Tipps wie die Gruenen diese durchsetzen koennen. Frieden und Wohlstand fuer alle,  wuensche ich mir schon seit Jahren, nur sind die Deppen in der Politik zu dumm das umzusetzen :).

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Die Mehrzahl der Schiffe fährt ja nicht unter deutscher Flagge. Da haben die Grünen keinen Einfluß. Im Zweifelsfall wird auf hoher See umgeladen auf saubere deutsche Schiffe und dann angelandet. Mit Containern sicherlich machbar. Mit Autos aus Fernost eher kniffelig, aber wie sagt man? Not macht erfinderisch.

Im Zweifelsfall baut man Schiffe, die die letzten Meilen EU Hoheitsgewässer elektrisch abgasfrei fahren. Auf der Strecke wird dann mit Schweröl geladen.

Gernot

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vor 20 Minuten schrieb Gernot:

Die Mehrzahl der Schiffe fährt ja nicht unter deutscher Flagge. Da haben die Grünen keinen Einfluß.

Zu dieser Erkenntnis ist vor sieben  Seiten  schon jemand gekommen;

Am 18.5.2021 um 09:34 schrieb MatthiasM:

Da erhebt sich aber die Frage was der ganze Einwurf mit dem Threadthema zu tun hat. Da die Seeschifffahrt internationales Recht ist, koennen die Gruenen sich auch auf den Kopf stellen und  mit den Fuessen wackeln oder mit ihren SUVs im Kreis fahren, das wird Panama kaum beeindrucken. 

Aber irgendwie ist ohnehin der ganze Thread wohl nur ein Blitzableiter fuer die Aversionen gegen die Gruenen :rolleyes:.

Um den Erkenntnisgewinn dieses Threads zusammenzufassen:

1. In der Zeitung steht auch oft Unsinn.

2. Wenn es ins Konzept passt glaubt man auch das gerne.

3. Wenn nicht, weicht man gerne vom Thema ab und sei es mit so bizarren Beispielen, von jemand der als "supergruen" klassifiziert wird, die jemanden heiratet der beklammert rechtsextrem ist. 

 

Bearbeitet von MatthiasM
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vor 1 Stunde schrieb Gernot:

Im Zweifelsfall baut man Schiffe, die die letzten Meilen EU Hoheitsgewässer elektrisch abgasfrei fahren. Auf der Strecke wird dann mit Schweröl geladen.

Dagegen hilft ein globaler Preis für CO2. In manchen Branchen gibts das schon.

Wer sich fragt, wie man Schiffe umweltfreundlich voran bringt, der sollte sich mal fragen, wie das mit dem Antrieb bei spanischen Galeonen war. Die segelten.

Der Wind weht zudem noch billiger als man Schweröl kaufen kann. Und im Gegensatz zu vor 100 Jahren hätte man heute ganz andere technische Möglichkeiten zum Segeln. Es ist sicher nicht so, dass man so 100% des Überseehandels machen kann, aber eine Einsparung von 30 bis 50% CO2 kann man da schon rausholen.

Einzelne Prototypen oder Machbarkeitsstudien von solchen Hybrid-Frachtern gibts schon. Es werden wohl mehr werden müssen.

Kostendruck kann man schliesslich nicht endlos auf dem Buckel des Personals und der technischen Sicherheit begegnen. Man verdient schliesslich nur dann Geld mit Schiffen, wenn die nicht in Katastrophen enden, und selbst der Schwerölpreis ist gegeben. Kann man da einfach so ein Drittel, die Hälfte oder mehr einsparen, dann gehört schon ein gerüttelt Mass an Konservativismus und Ignoranz dazu, sowas nicht zu nutzen.

Kehrseite: Kleinere Frachter sind vermutlich besser zu segeln. Ist ja dann auch nicht so sehr verkehrt, wenn man dran denkt, dass Häfen laufend vertieft werden müssen heutzutage. Wobei dem ein ansteigender Meeresspiegel ja auch noch entgegenwirkt. Nur heute noch nicht schnell genug.

Bearbeitet von bluedog
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Segeln kann allenfalls und je nach Windlage unterstützen. So ein Containerschiff fährt über 20 Knoten (=37 km/h) und hat ganz enge Termine, was das Aufladen und Abladen anbelangt.

Man kann diese Schwerölmotoren aber sauber bekommen, wenn man das will.

Gernot

 

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