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Umfage: Grünen-Wähler liegen bei SUV-Käufen vorne


ACCM Elmar Stephan

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Gast Gerhard T
Am 26.5.2021 um 10:06 schrieb MatthiasM:

Politisch unkorrekt ist im guenstigsten Fall die Eigenbeschreibung von trotzigen Konservativen, im unguenstigsten Fall stehen sie einem gleichnamigen Blog nahe.

...

Naechste Stufe ist uebriges, wenn man sich staendig von der Nazikeule bedroht sieht;).

...

Und rechts oder sogar rechtsradikal sind mit Bio und Oeko nicht unvereinbar, ganz im Gegenteil! 
...

Edit: Was wollen dir denn jetzt die Gruenen, also nicht irgendwelche buckligen Verwandten, verbieten, was Du fuer unverzichtbar haellst?

"Trotzig" könnte schon sehr gut passen, "Konservativ" ganz sicher nicht, haha. :-)
Nazikeule ... ganz weit daneben. Eine Nazikeule bedroht mich sicher nicht. Mir wird eher vorgeworfen, dass ich die Nazikeule zu oft heraushole.
Also, nicht jeder, der Kritik an den Grünen übt, ist ein von der Nazikeule bedrohter trotziger Konservativer.


Ja, es stimmt aber leider wirklich, rechtsradikal und Öko vertragen sich tatsächlich. In einem sehr interessanten Buch über Avner Werner Less - das ist der Polizist, der in Israel auf sehr intelligente Art und Weise den Eichmann verhört hat - ist beispielsweise zu lesen, dass er von Eichmann unter anderem auch lange Monologe über dessen große Naturliebe ertragen musste. (sehr empfehlenswertes Buch übrigens https://www.buecher.de/shop/deutschland/luege-alles-luege/less-avner-w-/products_products/detail/prod_id/35435909/ )
Die geistige Grätsche, die ich da nicht nachvollziehen kann, bezieht sich eher auf die Themen wie Flüchtlingspolitik und dem doch sehr unterschiedlichen Verständnis von Menschenrechten.

Wie es bei euch in Deutschland innenpolitisch genau läuft, weiss ich nicht wirklich genau. Bei uns hier in Österreich sitzen die Grünen in der Regierung, und nun schweigen sie sogar zur außerordentlich harten Flüchtlingspolitik unseres gegelten Bundeskanzler-Rotzlöffels, nur um ja nicht die Koalition zu gefährden. Sie mutierten von der früheren, glaubwürdigen Protestbewegung zur Verbotspartei, die auch nur so wie alle anderen zum "Futtertrog" drängt. Vielleicht ist das der Grund, warum ich von den Grünen inzwischen so enttäuscht bin.

Was ich für unverzichtbar halte? Die Grundlagen unserer Wirtschaft = der Existenz der arbeitenden Menschen. Wenn man ganze Wirtschaftzweige aus Umweltschutzgründen (oder aus reinem Bauchgefühl) niederdrehen will, und man gleichzeitig keine glaubwürdigen Alternativen für die Arbeit schaffen kann ("New Economy", "Dienstleistungsgewerbe", "Neue Technologien" ... alles Quatsch und Wunschdenken), dann finde ich das richtig übel. Das erzeugt allgmeine Angst und treibt die so verächtlich genannten "Verlierer" dann nur in die Arme von schwindlichen Populisten à la Trump & Co. Es hilft auch nichts, sich über Trump/Erdogan/etc-Wähler nur lustig zu machen, dadurch werden sie auch nicht weniger. Meistens sind wirtschaftliche Existenzängste die Ursache, die nicht ganz unbegründet sind.

Es steht nun zum Beispiel die Forderung des Verbots von Fahrzeugen mit Verbrennungsmotor im Raum. Meiner Meinung nach im kolportierten Zetraum komplett unrealistisch. Gerade in Deutschland sollte man sich meiner Meinung nach sehr vorsichtig überlegen, wie und mit welchem Tempo es mit der Autoindustrie weitergehen soll. Da hängen enorm viele Jobs dran. Das möchte keiner erleben, wenn sich da mal eine "wirtschaftliche Lawine" zu bewegen beginnt, denn die reisst dann alles und jeden mit.

Bearbeitet von Gerhard T
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vor 19 Minuten schrieb Gerhard T:

Es steht nun zum Beispiel die Forderung des Verbots von Fahrzeugen mit Verbrennungsmotor im Raum. Meiner Meinung nach im kolportierten Zetraum komplett unrealistisch. Gerade in Deutschland sollte man sich meiner Meinung nach sehr vorsichtig überlegen, wie und mit welchem Tempo es mit der Autoindustrie weitergehen soll. Da hängen enorm viele Jobs dran. Das möchte keiner erleben, wenn sich da mal eine "wirtschaftliche Lawine" zu bewegen beginnt, denn die reisst dann alles und jeden mit.

Das stimmt sicher. Aber es klingt gerade so, als hätte man die Wahl.

Die gibts nicht. Es ist nur so, dass die deutsche Autoindustrie die Entwicklung weg vom Verbrennungsmotor zu lange verpennt und verleugnet hat. Das ist Fakt, und kein Fehler der Politik. Insofern kann man es dann auch nicht der Politik vorwerfen, wenn es nun auf einmal schnell gehen soll. Es ist nur so, dass nun wohl doch langsam Schluss ist mit der ewigen Feigenblattpolitik im Bezug auf die Klimapolitik.

Da dann nun mit Arbeitsplatzgefährdung zu kommen, ist mir zu billig und zu einfach. Der Weg weg vom Verbrennungsmotor und hin zu nachhaltigeren Energiequellen ist Notwendigkeit, eine die weit über die Arbeitsplätze für die nächste Legislatur hinaus gilt. Und sie bringt es mit sich, dass die einmalige Chance besteht, vom energiebedingten Kolonialzwang bzw. Kapitalexport wegzukommen. Der Sektor der erneuerbaren Energien bietet Platz für eine komplette Wirtschaftsbranche. Kriesensicherer als die Autoindustrie, und ganz sicher nicht weniger lukrativ. Darüber sollte man auch nicht schweigen. Und da werden durchaus nicht nur Akademiker gebraucht. Da braucht man durchaus auch Leute, die die von Akademikern erdachten und konstruierten Maschinen bauen und warten. Also Leute, die ihre Hände praktisch zu gebrauchen wissen. Nicht viel anders als in der jetzigen Automobilbranche auch.

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vor 4 Stunden schrieb Gerhard T:

und man gleichzeitig keine glaubwürdigen Alternativen für die Arbeit schaffen kann

T‘schuldige, aber da habe ich folgende Einwände:
Es wird erwartet, dass „jemand“ etwas tut. Das wird so nicht geschehen.
(Hauptmann „die Weber“)
Der Arbeitnehmer (Kohlekumpel, Industriearbeiter, Handwerksgeselle)
Ist es nicht gewöhnt, sich freiwillig (aus Eigeninteresse) weiter zu bilden. Das gehört bei uns nicht zur Kultur.
Zudem bestehen die (begründeten) Ängste, in neuem Arbeitsverhältnis schlechter bezahlt zu werden.
Gerade die Autoindustrie ist da ein dicker Tanker, den umzusteuern, das dauert.
Ich behaupte mal, dass gerade die Arbeitnehmervertreter da schwer auf der Bremse stehen.
 

 

vor 4 Stunden schrieb bluedog:

Also Leute, die ihre Hände praktisch zu gebrauchen wissen. Nicht viel anders als in der jetzigen Automobilbranche auch.

Die willst du aufs Dach schicken, Solaranlagen montieren, wo sie vorher den Robotern zuguckten, wie die Teile ausspucken (ich weiß, überspitzt).
Oder eine 4x2 m Hebekippschiebetür in 3 fach Glas durchs Treppenhaus in den 3. Stock.
Das ist leider nicht so einfach, den Menschen zurufen:
Hey seid mal flexibel, ihr müsst jetzt was Anderes machen.
https://de.m.wikipedia.org/wiki/Trägheit

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vor 9 Stunden schrieb Gerhard T:

"Trotzig" könnte schon sehr gut passen, "Konservativ" ganz sicher nicht, haha. :-)

Die Zeiten aendern sich! Was  mal vorne war, ist irgendwann hinten :).

vor 9 Stunden schrieb Gerhard T:


Es steht nun zum Beispiel die Forderung des Verbots von Fahrzeugen mit Verbrennungsmotor im Raum. 

So wie das schreckliche Verbot der Gluehbirnen? Glaubst Du wirklich wir haetten heute schon Beleuchtungen die weniger als ein fuenftel der Energie braucht, ohne dieses? Und deutlich laenger halten sie auch noch! Als es anstand, habe ich auch gedacht, was ein Quatsch. 

Bei den Fahrzeugen ist Deutschland schon jetzt ziemlich hinten dran. Von der Vorreiterrolle, die sie mal hatte, weit entfernt. Mit einem geschuetzen Heimatmarkt kann man das auch noch eine Zeit konservieren. Aber bestehende Technologien koennen andere, wenn sie etwas Zeit haben die Qualitate hin zu bekommen, preisguenstiger bauen. Deine romantische Vorstellung von den "arbeitenden" Menschen , spiegelt sich darin, das man fuer viele Lehrberufe keine Auszbildenden mehr bekommt. 

Konservativ kommt uebrigens von "bewahren":).

 

   

Bearbeitet von MatthiasM
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vor einer Stunde schrieb MatthiasM:

Als es anstand, habe ich auch gedacht, was ein Quatsch. 

Aha, du bist also auch ein Wertkonservativer.
Allein schon das Bewahren hydropneumatischer Fahrzeuge ist ein Fingerzeig… 😎

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vor 6 Stunden schrieb Ebby Zutt:

Die willst du aufs Dach schicken, Solaranlagen montieren, wo sie vorher den Robotern zuguckten, wie die Teile ausspucken (ich weiß, überspitzt).
Oder eine 4x2 m Hebekippschiebetür in 3 fach Glas durchs Treppenhaus in den 3. Stock.
Das ist leider nicht so einfach, den Menschen zurufen:
Hey seid mal flexibel, ihr müsst jetzt was Anderes machen.

Ich weiss. Harz IV und jammern ist auch ganz sicher die bequemere Variante. - Bei sinkendem Regelsatz, oder zumindest einem, der an Kaufkraft verliert.

Aber nochmals: Die Autoindustrie hats verpennt. Wenn die deshalb untergehen sollte, dann wird keiner mehr gefragt, wie ers denn gern hätte...

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vor 59 Minuten schrieb Ebby Zutt:

Aha, du bist also auch ein Wertkonservativer.
 

Eigendlich nicht, aber als alter Mann  glorifiziert man eben seine Jugend.  Damals als noch Frauen (alle!) das Wichtigste waren, die Politiker noch reinen Herzens (bis auf Strauss natuerlich), man noch geglaubt hat, man koenne die Welt aus den Angeln heben und man veraechtlich auf die Spiesser geschaut hat. Jetzt ist man selbst einer :)!

Und Technik hat man damals noch verstanden. 

 

Bearbeitet von MatthiasM
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vor 8 Minuten schrieb MatthiasM:

die Politiker noch reinen Herzens

So wie Zimmermanns Eid: „g‘sind sanmer“… so jung waren wir damals und haben über die Alten gedacht, sie mögen zur Seite gehen und uns machen lassen. Im großen Ganzen hab ich mich später dran gehalten.

vor einer Stunde schrieb bluedog:

Aber nochmals: Die Autoindustrie hats verpennt. Wenn die deshalb untergehen sollte, dann wird keiner mehr gefragt, wie ers denn gern hätte.

Dann gibt’s Steuergeld zur Rettung ( Schröder & der Baukonzern). davon lebt auch die Steinkohle noch. Notfalls wird der Klimawandel abgesagt.

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Hier das neueste zum Thema:
 

 
Zitat

Umfrage zu SUV Die Mär von den grünen SUV-Fahrern

Grün wählen, aber ein SUV kaufen – dieses Bild wird in sozialen Medien gerne gezeichnet. Eine Umfrage zeigt nun, dass es sich dabei um ein Klischee handelt – es aber durchaus eine SUV-Partei gibt.


https://www.spiegel.de/auto/fahrkultur/deutschland-die-maer-von-den-gruenen-suv-fahrern-a-f27a2db3-0427-4766-b02d-dc7eb806083d

und damit niemand clickbaitmässig nachschauen braucht, hier die Umfragetabelle:

SUV überholen von rechts

»Können Sie sich grundsätzlich vorstellen, ein SUV zu kaufen?«, Antwort: »Ja«, nach Parteipräferenz, in Prozent

 
AfD
54
FDP
52
CDU/CSU
48
SPD
29
Grüne
24
Linke
19
Quelle: Civey; Befragungszeitraum: 21. bis 25. Mai; Befragte: 5004; Stichprobenfehler: +/- 4,5 bis 12,2 Prozentpunkte; an 100 fehlende Prozent: »nein«, »weiß nicht«, »Teils/teils«
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und welche Parteiangehörige fahren meistens im SUFF?

duck&wech

😜

ps. ich wäre froh, wenn nun mal ein halbes Jahr das Dreckschmeissen verboten wäre.

Bearbeitet von zudroehn
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Ich kenne einen Grünen, der C5 Aircross Hybrid fährt. 

Darf der das überhaupt?

Edith: hilft Tieferlegen?

Bearbeitet von XMechaniker
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Der C5 ist der Clown in seiner Gattung. Keine 25 Zoll Felgen ab Werk, kein reiner Verbrenner mit Allrad, kein Sportfahrwerk, usw. 

 

  • Haha 1
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Zitat

Dabei dürfte das nicht mehr sein als: ein Klischee. So zeigt eine repräsentative Civey-Umfrage für den SPIEGEL, dass sich nur 24 Prozent der Anhänger der Grünen grundsätzlich vorstellen können, ein SUV zu kaufen – der zweitniedrigste Wert nach den Anhängern der Linken. Dagegen können sich 48 Prozent der Wähler von CDU/CSU einen SUV-Kauf grundsätzlich vorstellen. Bei der FDP liegt dieser Wert bei 52 Prozent, bei der AfD sind es sogar 54 Prozent.

https://www.spiegel.de/auto/fahrkultur/deutschland-die-maer-von-den-gruenen-suv-fahrern-a-f27a2db3-0427-4766-b02d-dc7eb806083d

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Der perfekte Öko sitzt daheim kalt im Dunkeln, verzehrt nichts und hält die Luft an.

Wieviel CO2 brauchen eigentlch die Bäume zum Überleben? Das wäre doch jammerschade, wenn die zuwenig bekommen.

Ich habe z.B. seinerzeit in mein Aquarium immer etwas CO2 eingleitet, damit die Pflanzen besonders gut gedeihen. Der gängige Fischbestand hat da nämlich nicht gereicht.

Gernot

Bearbeitet von Gernot
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vor 9 Minuten schrieb Gernot:

Der perfekte Öko sitzt daheim kalt im Dunkeln, verzehrt nichts und hält die Luft an.

 

Und die anderen schuetten das Oel in die Kanalisation und singen dabei das Horst Wessel Lied?

 Mit so Klichees wird die Welt doch wenigstens uebersichtlich :rolleyes:!

 

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vor 15 Stunden schrieb FuchurXM:

Ich will Leopard 2 AMG oder sowas in der Art 😉

Reicht das für den Anfang?

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Zu leicht, ich muss doch auf der Autobahn die klimaschadigende Konkurrenz rückstandslose zerdrücken können. Auf der linken Spur, also ganz links, links von der Mittelleitplanke, denn rechts davon, da sind ja die Rechten...

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Der Leopard hat ja so einen Vielstoffmotor, der auch mit Pflanzenöl läuft. Das ist auch bei einem zweifelhaften Abgasverhalten viel zu öko.

Der radikale Öko fährt eine Hydrazin Brennstoffzelle, wobei nebenher noch ein Raketentriebwerk an Bord ist, welches durch Zugabe von Salpetersäure zündet. Da ist dann auch der Tesla Roadster recht lahm.

https://de.wikipedia.org/wiki/Hydrazin-Brennstoffzelle

https://de.wikipedia.org/wiki/Hydrazin#Raketentreibstoff

Gegen Hydrazin sind brennende Akkus der reinste Kindergeburtstag.

Gernot

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vor 3 Stunden schrieb MatthiasM:

Und die anderen schuetten das Oel in die Kanalisation und singen dabei das Horst Wessel Lied?

Nennt sich Fettberg

Zitat

 

In etwa 300 Tonnen schwer soll das Monstrum von einem Fettberg dort sein, so zumindest wird in der Pressemitteilung geschätzt. Bei einem Durchmesser von rund einem Meter erstrecke sich der Propfen über einen Kilometer, vermutet man. Ganz sicher werde man erst sein, wenn man ihn aus den Rohren entfernt hat.

https://www.stern.de/panorama/weltgeschehen/england--gigantischer-300-tonnen-fettberg-blockiert-kanalisation-in-birmingham-30508824.html


 

https://www.stern.de/panorama/weltgeschehen/england--gigantischer-300-tonnen-fettberg-blockiert-kanalisation-in-birmingham-30508824.html

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Der alternativste Treibstoff ever:
Mythbusters POOP-Rocket. Getrocknete Scheiße als Raketentreibstoff. 

 

Bearbeitet von SeppCx
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Das sind dann die LKW, die regelmässig eine Motorrevision brauchen, weil diese Absaugwagen jede Menge Energie für die Sauganlage brauchen. Die und die Kanalspühlwagen. Die laufen den lieben langen Arbeitstag fast auf Nennleistung, auch wenn die Fahrzeuge kaum Kilometer machen. Und da schliesst sich der Kreis, denn aus den Fettbergen wird am Ende elektrischer Strom oder Biodiesel.

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