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Au revoir C6


C6Wien

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Moin,

Am 15.7.2021 um 08:16 schrieb C6Wien:

Das Problem sehe ich darin, dass die Politik die Verunsicherung schürt. Keiner weiß was weiter geschieht, damit Europa mit seinem 11 % Anteil am Weltweiten CO2 Ausstoß, die ganze Welt rettet.

Ist die die Produktion und der Transport der Produkte eingerechnet, die wir aus Fernost beziehen?

Am 15.7.2021 um 08:16 schrieb C6Wien:

Und die Medien helfen mit um die allgemeine Verunsicherung ;) nicht weniger zu machen. Dreh heute mal ein Radio oder den Fernseher auf und die wirst im 30 Minuten Takt hören was wir denken sollen.

Das ist hochinteressant! Wer sind "die Medien"? Haben sich alle Journalisten zusammengetan, um uns irgendwelche Lügen zu erzählen? Was bekommen die dafür? Weißt Du mehr? Erzähl mal, so eine geheime Absprache wäre ja hochbrisant! Wie hast Du davon erfahren?

 

Am 15.7.2021 um 08:16 schrieb C6Wien:

Aus dem Klimawandel ist mittlerweile medienwirksam die Klimakrise und vereinzelt die Klimakatastrophe geworden.

Ja, genau, die Leute aus Rheinlandpfalz und Nordrheinwestfalen, deren Häuser und Autos weggeschwemmt wurden, sollen sich nicht so anstellen. Das ist doch keine Katastrophe, wenn Haus und Auto plötzlich weg sind.

Und dass höhere Temperaturen zu mehr Meeresverdunstung führt und es dadurch mehr regnet, ist natürlich auch so eine Lüge. Die Leute haben keine Ahnung von Physik. Verdunstung gibt es gar nicht, jedenfalls habe ich noch keine gesehen. :ph34r:

Grüße
Andreas

PS: Die Lösung ist nicht so schwer: Wir müssen alle weniger mit dem PKW fahren. Viele Kurzstrecken gehen gut zu Fuß, mit dem Rad oder dem Bus. Und dann sinkt die Umweltbelastung und wir müssen nicht mehr über Verbote nachdenken.

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7 minutes ago, AndreasRS said:

Verdunstung gibt es gar nicht, jedenfalls habe ich noch keine gesehen.

Ich schon, als ich eben meinen Kontostand angeschaut habe.

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vor einer Stunde schrieb Ulrich T:

 Aber das ist alles nicht Thema des Threads. Und hat mit der Frage, ob man ein in die Jahre gekommenes Luxusauto noch weiterfährt, nur wenig zu tun.

Naja, der Themenstarter hat das aber selbst angestossen. Ich geh aber mal davon aus, dass dieser "Weltschmerz" mit dem Verlust eines fuer ihn wichtigen Gegenstandes zu tun hat und der Zerrissenheit bei der Wahl des Ersatzfahrzeuges.

Bearbeitet von MatthiasM
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vor 2 Stunden schrieb AndreasRS:

Moin,

Ist die die Produktion und der Transport der Produkte eingerechnet, die wir aus Fernost beziehen?

Das ist hochinteressant! Wer sind "die Medien"? Haben sich alle Journalisten zusammengetan, um uns irgendwelche Lügen zu erzählen? Was bekommen die dafür? Weißt Du mehr? Erzähl mal, so eine geheime Absprache wäre ja hochbrisant! Wie hast Du davon erfahren?

Ja, genau, die Leute aus Rheinlandpfalz und Nordrheinwestfalen, deren Häuser und Autos weggeschwemmt wurden, sollen sich nicht so anstellen. Das ist doch keine Katastrophe, wenn Haus und Auto plötzlich weg sind.

Und dass höhere Temperaturen a, genau, die Leute aus Rheinlandpfalz und Nordrheinwestfalen, deren Häuser und Autos weggeschwemmt wurden, sollen sich nicht so anstellen. Das ist doch keine Katastrophe, wenn Haus und Auto plötzlich weg sind.zu mehr Meeresverdunstung führt und es dadurch mehr regnet, ist natürlich auch so eine Lüge. Die Leute haben keine Ahnung von Physik. Verdunstung gibt es gar nicht, jedenfalls habe ich noch keine gesehen. :ph34r:

Grüße
Andreas

PS: Die Lösung ist nicht so schwer: Wir müssen alle weniger mit dem PKW fahren. Viele Kurzstrecken gehen gut zu Fuß, mit dem Rad oder dem Bus. Und dann sinkt die Umweltbelastung und wir müssen nicht mehr über Verbote nachdenken.

1. ich gehe relativ viel zu Fuß. Ich fahre, auch in nicht Corona Jahren deutlich weniger als 10.000 km im Jahr.

2. "die Medien" - schon mal TV aufgedreht, oder in eine beliebige Zeitung geschaut? Ich habe nie von "irgendwelchen Lügen" oder einer Weltverschwörung geschrieben, das ist Deine Interpretation. Auch habe ich  geschrieben, dass die Thematik austauschbar ist. Wenn man ein Thema gefunden, das die Leute dazu bringt eine Zeitung zu kaufen oder einen Sender aufzudrehen (heute sind es wohl eher Klicks die gesammelt werden) dann gibts Werbeeinnahmen und dann läuft das Geschäft. Medien die tatsächlich investigative Recherche betreiben, waren uns sind nur sehr dünn gesät. Und nochmals: die Thematik ist dabei austauschbar.

3. Mir ist es darum gegangen, dass hier einfach sprachlich immer weiter eskaliert wird - Wende - Krise - Katastrophe - das hilft in der Sache genau gar nichts, klare Information wäre wichtiger als nur Schlagworte. Und genau das ist das Problem, statt Info dominieren Schlagworte - vielleicht auch deshalb, weil viele nur mehr Schlagzeilen lesen und keine Artikel dazu - empirisch im Bekanntenkreis ermittelt. 

4. Was derzeit in den Katastrophengebieten in Deutschland abgeht ist absolut unvorstellbar und nichts von dem was Du über mich behauptest hab ich je geschrieben. :confused::confused::confused:

5. Diese pathetische, untergriffige Art zu kommunizieren und aktuelle, katastrophale Ereignisse dafür zu instrumentalisieren, ist nicht die meine - darum ist das die erste und einzige Antwort die Du von mir bekommst.

LG aus Wien

PS: es ist nicht der Weltschmerz weil ich den C6 hergeben will.:D Aber die Vorstellung gefällt mir. 

PS2: ich bereue, dass ich vom eigentlichen Thema abgewichen bin - wird nicht mehr passieren.😶

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Ich ziehe angesichts der gestrigen Ereignisse in der Eifel meine Formulierung "Das Totenhemd hat keine Taschen" freiwillig zurück. So was Empathieloses!

Ich glaube, wir müssen uns mehr davor hüten, dass die Medien uns permanent anspitzen. Die müssen verkaufen. Die stehen unter Druck. 3 Schwalben machen einen Sommer. Das ist ihr Prinzip.

Aber für das Thema sollten wir doch lieber einen eigenen Faden eröffnen. C6Wien sucht einen Ausweg aus seinem Dilemma.

zurigo

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Am 14.7.2021 um 10:54 schrieb C6Wien:

Tja liebe Leute, jetzt ist es wohl auch bei mir soweit. 

Ich werfe des Handtuch.

Nachdem ich in den letzten 14 Monaten 9.500 (in Worten: neuntausendfünfhundert) Euro für Reparaturen ausgegeben habe, bin ich soweit gefrustet, dass ich den C6 einfach nicht mehr sehen kann.

Es waren in 14 Monaten: Querlenker vorne, Batterie, Lichtmaschine, Hydraulikblock samt Pumpe und Ausgleichsbehälter, AGR Ventil vorne (das hintere ist vor ein paar Jahren schon neu gekommen), Hydraulikleitung mit Verteiler vorne zur 3. Kugel und jetzt aktuell das Thermostatgehäuse.

Ich kann nicht mehr. Vielleicht ist jetzt alles OK, vielleicht aber auch nicht - ich will nicht weiter Roulette spielen.

Das Auto:

C6 2,7 HDi Exclusive Ausstattung, Fulminatorgrau, Innen Leder schwarz, 8 fach Bereift, Baujahr 2006, seit Jänner 2014 in meinem Stall, d.h. Garage. 

Zahnriemen wurde damals gleich vorsorglich gewechselt. Aktueller KM-Stand 123.000, Zustand aussen wie innen wie bei Jahreswagen. Was aktuell nicht geht, ist der Tempomat und die Windschutzscheibe hat einen fachmännischIn (ich merke gerade, der Humor kommt schön langsam wieder.....getschendert) reparierten Steinschlagschaden, Pickerl (das ist der TÜV in Ö) neu, bis 8/2022. Sämtliche Reparaturen der letzten 7 Jahre wurden in Fachwerkstätte (Wiesenthal, heute AV-Hall in Strebersdorf) vorgenommen. Rechnungen vorhanden.

Wenn wer Interesse hat, bitte um Angebote, Auto steht in Wien.

LG aus Wien

 

Hallo !!  

Wenn ich alles zusammen rechne bin jetzt auch schon auf einer stattlichen Summe an Rep.-Kosten für meinen C6 - auch ein 2,7HDI . Auch hatte ich das Pech kurz nach dem Kauf einen Auffahrunfall zu erleiden - der freundliche Unfallgegner - welcher mir ins Heck donnerte sprang aus seinen Fahrzeug und schrie ich bin eh Vollkasko versichert - und das ohne Unterlass?!.🤪 War wohl eine Art Schock welcher sich so aüßerte .😏 Das half mir aber nichts - nach Wien gefahren und mir mit dem Geld von der Versicherung einen 2. C6 als Ersatzteilspender von einem Inder gekauft 😍. Teile selber umgebaut - so ging sich daß mit dem Geld der Versicherung aus . Der Ersatzteil C6 hat einen Getriebeschaden - . Habe vor kurzem aber beide vordere Hydraulik Federbeine tauschen lassen  - die vom Ersatzteilspender wollte ich nicht nehmen - haben die ja auch über 223000km drauf - also bei Verschleißteilen auch lieber neue Teile verwenden. Diese Woche war ich mit meiner Citrone in Italien - habs auch wieder zurück geschafft ohne Panne - mit welchem Auto hat man schon sooo ein Erfolgserlebnissgefühl  nach einer Urlaubsfahrt??☺️

 

Fazit -   NIEMAL AUFGEBEN DASS IST DER TRICK   

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Ich darf auch an den Staatsbesuch von Macron in Warschau erinnern, bei dem der Espace des Präsidenten streikte und der wesentlich ältere C6 des Botschafters einspringen musste.

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vor 6 Stunden schrieb maddiet:

Diese Woche war ich mit meiner Citrone in Italien - habs auch wieder zurück geschafft ohne Panne - mit welchem Auto hat man schon sooo ein Erfolgserlebnissgefühl  nach einer Urlaubsfahrt??☺️

 

Mit einem Fiat Ritmo.

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vor einer Stunde schrieb derGraueHase:

Mit einem Fiat Ritmo.

Oder einem Amalfi. Wie hieß noch damals die Serie mit Gerd Baltus?

PS hieß die. War da nicht sogar der Versuch, damit in den Urlaub zu fahren, eben nicht erfolgreich? Ist aber schon sehr lange her. Jedenfalls war das auch ein Fiat, wenn auch ein verkappter.

Bearbeitet von margia2
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vor 43 Minuten schrieb margia2:

Oder einem Amalfi

 

Mirafiori hieß das Klo, und der hat seinem Namen in der Serie alle Ehre gemacht "Fehler IAllen Teilen"

 

 

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vor 8 Minuten schrieb Icksemm:

 

Mirafiori hieß das Klo, und der hat seinem Namen in der Serie alle Ehre gemacht "Fehler IAllen Teilen"

Du meinst, dass das ein Mirafiori war? Kann sein, auf jeden Fall war das ein 132. Heißen durfte der jedenfalls nicht so. Das ging nur mit einem Kunstnamen. 

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 Nun auf die Antwort von C6Wien.

Es ist zwar sehr bedauerlich, die hohe Summe in ein Fahrzeug zu investieren, aber leider wird es "vergessen, daß der C6 bereits 15 Jahre alt ist. Da können mal Teile defekt gehen und so hohe Beträge verursachen. Bin auch ein Fan vom C6, habe aber lieber dein C5 HDI240 vorgezogen, da die Qualität einfach besser ist. Der 1. C5 Exclusive war Bj. 2009 und ist leider schuldlos verunfallt. Es ist hinten ein VW-Bus ausgefahren und hat zusätzlich auf einen LKW aufgeschoben. So musste ein neuer 2. C5 HDI240 aus versicherungstechnischen Gründen beschafft werden. So wurde es ein perlmuttschwarzer Ex-C5 Tourer-Geschäftswagen mit 1500 km Bj. 2011 von mir gekauft. Seitdem fahre ich zu meiner Zufriedenheit. Nach 10 Jahren kam der Zahnriemen-u. Keilriementausch incl. Inpektion bei 130000 km. Aufgrund einer guten Verhandlung war der Betrag doch erträglich. Ansonsten ist bei diesem Fahrzeug außer den Verschleißteile alle Original. Sogar bein TÜV/AU schneidet mein C5 besser ab, also die Konkurrenz. 😁 Diesen C5 werde ich bis zum Ende fahren. E-Pkw`s sind derzeit nix für mich.

Was den Kauf eines neuen C5 mit Euro6 betrifft, muss dann mit nachlassender Qualität der letzten Baujahre in Kauf genommen werden.  Da sind auch einer der Gründe, weshalb kein neuer C5 angeschaft wurde. Es wurde bereits den neuen 508 SW PSE, nur leider ist das Platzangebot dürftig. Warte nun die Vorstellung des DS9, DS4, C5X. Dann wird entschieden. Außerdem gibt es im Stellantis-Konzern genügend Alternative. Maserati. Ist eine gute qualitative Alternative. Nur der Wartungs-u. teilepreise sind ziemlich teuer. Aber man fährt einen Ferrari-Motor, der ziemlich haltbar ist. Porschefahren ist auch kostspielig.

Wie bereits von vielen Forenteilnehmern, ist das Ende des Verbrenners besiegelt. Deshalb sind die Verbrenner-Gebrauchtwagen mit wenige Kilometern für den Übergang zu einer neuen digitalen Zeit eine gute Alternative. Außerdem muss ab nächstes Jahr jeder Hybrid mind. 60 km gefahren können. Die Batterie-Entwicklung ist schneller als das Angebot. Fazit: Sogar ein 6 Monate altes e-Neufahrzeug ist hyperveraltet. Ein Kauf Batteriefahrzeug erfolgt erst bei hoher Kilometerreichweiten (bis 1000 km). Mit diesem Bonus hat man den Vorteil auch im Winter ohne Ladestadion die Heizung ohne Reichweitenangst zu nutzen. Dann sollten auch die Qualitäten der Neufahrzeuge besser sein.

Es ist schon verständlich, wie C6Wien über den Verkauf des C6 argumentiert. Wenn die Zuverlässigkeit leidet, dann ist es schon sehr bedauerlich. Nur leider sind die Werkstätten bei solchen Fahrzeugen schlichtweg überfordert. Bei meiner Werkstatt bin ich "gefürchet" und lasse jeden Neuling" an der Fehldiagnose(n) "rüffeln". Seitdem werde ich geachtet und Respekt eines Kunden. So sollte es sein. Nun mangelt es leider bei der Belegschaften an Werkstolz. 😑 Das ist der Grund, weshalb die Werkstätten lieber mehr und unsinnigerweise tauschen, statt auf den Ursachengrund zu gehen. Das Wichtigste ist, daß jeder Cit-Eigner ein allgemeines Technikwissen haben sollte. Man muss keine Professor sein. Die Marke Citroen hat nun mal anders und verlangt anderes Denken und Wissen. Das macht sie reizvoll.

PS: Hatte mal einen nagelneuen XM V6 (Ketten) Bj. 1991, der leider aus qualitativen u. finanziellen Gründen nach 5 Jahren verkauft und durch einen neuen Xantia Activa C.T Turbo (Bj 1996)  ersetzt wurde. Dieser lief 8 Jahre problemlos. Vorher hatte ich einen Fiat Uno75ie Kat als Jungspund. Das war eine "Rakete" im Sinne, bis der schuldlose Unfall uns leider entschied....

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Ja danke, ich kann nur bestätigen,  dass lieber mal mehr getauscht  wird, als wahrscheinlich  tatsächlich  notwendig  wäre. Das macht dann auch einen Teil der hohen Kosten  aus. Der zweite Faktor ist die ziemlich "verbaute" Konstruktion, bei der selbst bei vermeintlichen Kleinigkeiten, der halbe Motorraum zerlegt werden muss. 

Natürlich muss man sich als Kunde soweit technisch auskennen,  um nicht völlig unbedarft da zu sehen.  Das betrifft aber nicht nur Citroën.  Wie bereits anderweitig erwähnt habe ich seit 30 Jahren einen mittlerweile 40jährigen Ford Capri 2,8 Injektion.  Da werkelt eine Bosch K Jetronic, eine rein mechanische Benzineinspritzung. Selbst da gab es schon vor 15 Jahren so gut wie keine wirklichen Kenner mehr. "Spezialisten " waren es genug, und ein solcher Spezialist hat mir einmal  gesagt,  man müsse eventuell ein Update einspielen!? Wie gesagt,  eine mechanische Benzineinspritzung. So blieb mir schließlich nichts anderes über, als selbst zum K-Jetronic Kenner zu werden.

Und genau da stehe ich beim C6 an. Technische Zusammenhänge begreife ich und so undurchschaubar ist die Citroën Technik auch wieder nicht, aber selbermachen kann und will da nichts mehr.

Wenigstens  sind mir bis heute,  ich hoffe ich verschreie es nicht, elektronische Spinnereien erspart geblieben. 

LG aus Wien 

 

 

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Schade...
Ich stand vor ein paar Jahren vor einem ähnlichen Problem.
Habe den C6 da aber schon vor solch hohen Ausgaben abgestoßen... 😭

 

 

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Am 18.7.2021 um 21:18 schrieb C6Wien:

Ja danke, ich kann nur bestätigen,  dass lieber mal mehr getauscht  wird, als wahrscheinlich  tatsächlich  notwendig  wäre. Das macht dann auch einen Teil der hohen Kosten  aus. Der zweite Faktor ist die ziemlich "verbaute" Konstruktion, bei der selbst bei vermeintlichen Kleinigkeiten, der halbe Motorraum zerlegt werden muss. 

Natürlich muss man sich als Kunde soweit technisch auskennen,  um nicht völlig unbedarft da zu sehen.  Das betrifft aber nicht nur Citroën.  Wie bereits anderweitig erwähnt habe ich seit 30 Jahren einen mittlerweile 40jährigen Ford Capri 2,8 Injektion.  Da werkelt eine Bosch K Jetronic, eine rein mechanische Benzineinspritzung. Selbst da gab es schon vor 15 Jahren so gut wie keine wirklichen Kenner mehr. "Spezialisten " waren es genug, und ein solcher Spezialist hat mir einmal  gesagt,  man müsse eventuell ein Update einspielen!? Wie gesagt,  eine mechanische Benzineinspritzung. So blieb mir schließlich nichts anderes über, als selbst zum K-Jetronic Kenner zu werden.

Und genau da stehe ich beim C6 an. Technische Zusammenhänge begreife ich und so undurchschaubar ist die Citroën Technik auch wieder nicht, aber selbermachen kann und will da nichts mehr.

Wenigstens  sind mir bis heute,  ich hoffe ich verschreie es nicht, elektronische Spinnereien erspart geblieben. 

LG aus Wien 

 

 

Das ist genau der Grund, weshalb ich eine gewisse Härte gegenüber den Werkstätten angeeignet habe und gefürchtet bin. Das hat sogar ein Servicetechniker kleinlaut bestätigt. Mein Motto ist: Wer "bescheisst", der spürt die "Rache des Kunden" (Anwalt, Mundpropaganda usw). Natürlich hat jeder seine Schwäche und außerdem hat man beim alten PSA, jetzt Stellantis den Vorteil, daß quer durch die Modellpalette die Motoren und Elektronik ähnlich sind. So "lernt" man auch für die nächste Generation an Wissen. Was ich hier noch nicht erwähnt habe, gibt es noch einen kleinen DS3 BlueHDI (120PS), Bj 2015 (Vorfacelift), aber schon mit Xenonlicht. Dieser ist im Unterhalt auch nicht günstig, da jährliche Wartung/Inspektion und die Jahresfahrleistungen sind ziemlich gering, aber der Dieselmotor 1,6l (EU6) ist eine geile Wucht. Dieser wird gehegt und gepflegt. Also sind nur PSA-Fahrzeuge im Familienkreis. Es werden NIEMALS deutsche Fahrzeuge angeschafft werden, nach den vielen Ärgern in der damaligen Zeit. Das wirkt bis heute nach. Als Alternative zu Citroen bin ich für einige Jahre abtrünnig geworden und zu Peugeot (andere Werkstätten) gewechselt. Dann kam wieder 2 Citroen C5`s in der Reihe. Außerdem habe ich ja noch den 308 CC (Cabrio). Dieser (Sommerfahrzeug) läuft nach 12 Jahren immer noch super. Hatte auch schon Volvo´s in Betracht, S+V90, S+V60, wurde angeschaut und wieder ignoriert und liebäugle immer noch den neuesten Jaguar (XF). Die Asiaten haben schon interessante Modelle an Bord. Man sollte einfach solange suchen, bis man das Passende gefunden hat. Da spielt die Marke keine Rolle. Für den Alltagsauto herrscht nunmal andere Prios als bei Hobbyfahrzeugen.

Lasse dir einfach Zeit bei der Suche des passendes Fahrzeug, kann ja auch aufgrund der geringen Kilometerfahrleistung ein Batteriefahrzeug (Leasing) sein und lasse dich nicht auch medienmäßig nicht beirren, was die Qualitäten der Fahrzeugen betrifft, einfach selbst testen und kritisch urteilen..

PS: Hatte mal ein neuen AUDI A3 als Leihwagen. Da war ich echt froh, die "Karre" wieder schnell loszuwerden. Wenn das Qualität sein soll, dann "gute Nacht" und "Amen"...

LG aus Berlin

 

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Am 15.7.2021 um 10:28 schrieb Ulrich T:

Vergiss "Wirkaufendeinauto.de"! Reine Zeitverschwendung. Nach einer Stunde peinlichsten Begutachtens wird Dir dann, auch wenn kein nennenswerter Mangel am Fahrzeug festgestellt wird, ungefähr die Hälfte des Onlinepreises angeboten. Habe ich selbst vor 5 Jahren erfahren dürfen. Am besten Onlinebörse und Geduld.

Ist ein Ami die Alternative? Meine Erfahrung mit Jeep sagt das Gegenteil. Die Dinger sind für zehn Jahre Lebensdauer konstruiert. Anschließend wird die Luft dünn. Statt dessen schnell noch einen C5 Tourer aus 2016 sichern?

Ich habe im Sommer letzten Jahres eines meiner Autos über die Seite verkauft und zu meiner großen Überraschung den zuvor per Mail genannten Betrag bekommen. Der war sehr ordentlich. 

Ich vermute, dass es stark von der Ankaufatation abhängt. Meine war in Mainz.

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Interessant. Meine Negativerfahrung liegt bereits fünf Jahre zurück. Ich hatte mich nur wegen der verlorenen Stunde geärgert. Der gebotene Preis am Ende war lächerlich. Ich hatte sogar vom Autohändler einen höheren Preis geboten bekommen.

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Am 14.7.2021 um 14:20 schrieb Hansi:

....Ich kann Dich gut verstehen, denn in vielen Dingen habe ich in der Vergangenheit auch so gehandelt. Mir ist jedoch die Erkenntnis gekommen, daß in den meisten Fällen die neuen Besitzer einen guten Kauf gemacht haben. Viel hineingesteckt und dann war -entgegen meinen Befürchtungen- Ruhe.

Der Motor hat wenig gelaufen, kein Reparaturstau, die wichtigsten Rep. sind gemacht und die Kosten wirst Du kaum bei einem Verkauf gedeckt bekommen.

Ein anderer Gebrauchter ist meist auch eine "Wundertüte" und jetzt noch einen neuen kaufen? ....E-Auto? .....Verbrenner?

Es weiß doch keiner mehr, wo die Reise noch hin geht.

Ich würde ihn behalten.

L.G. Andi

Ich auch 😉

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Ich kann es verstehen. Seit ich C5 fahre, weißt meine BWA Jahr für Jahr rund 4.000 - 6.000 Euro (!) geringere laufende KFZ-Kosten pro Jahr aus als bei Madame. Damit lässt sich der ohne Frage vorhandene ideelle Verlust ertragen. 
Gruß Jan

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vor 2 Stunden schrieb holza:

Das ist ja viel. Ist ein C6  nicht nur ein aufgeblasener C5?

Kommt auf die Variante des C6 an. Beim 2.2 HDi ist das eher so.

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vor 13 Stunden schrieb holza:

Das ist ja viel. Ist ein C6  nicht nur ein aufgeblasener C5?

nein der C5 ist der geschrumpfte Kumpel des C6 😁

Bearbeitet von thomasmu
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vor 15 Stunden schrieb holza:

Das ist ja viel. Ist ein C6  nicht nur ein aufgeblasener C5?

Nein, definitiv nicht!

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Wie wär's mit einem Volvo als Alternative? Mit verstellbarem Fahrwerk?

Der Nachfolger meines C5 Jg 05, ein XC70 Jg 07, fährt entspannt, federt sehr gut, und ist nicht zuletzt bislang zuverlässig. Wollte zunächst was Kleines, aber dann ist mir der alte Schwede, top gewartet, Erstbesitz eines guten Freundes, über den Weg gelaufen. Ich muss nicht mehr gefühlt täglich Angst haben, liegenzubleiben, wenn ich das Auto brauche. Kommt hinzu, dass die Ersatzteilversorgung auch nicht einfacher wird.

Deswegen bin ich froh, mein Groschengrab C5 verkauft zu haben. 

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