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Hilfe mit SM


Julious

Empfohlene Beiträge

vor 5 Minuten schrieb Julious:

Verstehe aber, das eine Scheune Mitte in Berlin nicht so einfach zu finden ist...

Wenn Du eine finden solltest, sag bescheid 😁

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vor einer Stunde schrieb AStrunk:

besteht mit einer Auslandszulassung hier Deckung? 

Habe ich nicht geprüft, meine mich aber zu erinnern. Und von der Grenze bis nach Berlin ist ja auch noch ein Stück..

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vor einer Stunde schrieb AStrunk:

besteht mit einer Auslandszulassung hier Deckung? 

Lediglich bei rotem Händlerkennzeichen hilft der ADAC nicht im Rahmen der Mitgliedschaft.

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Hallo Julien,

vor 3 Stunden schrieb Julious:

Ich hatte auf folgenden Scenario gehofft: irgendjemand hat schon ein altes Citroen in Berlin und wäre Bereit die mechanische Arbeit zu "teilen".

Ich würde mit @sille_cx und André Kontakt aufnehmen.  Ich komme gerade nicht auf seinen Forumsnamen.

Grüße
Andreas

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vor 2 Stunden schrieb Thorsten Graf:

Habe ich nicht geprüft, meine mich aber zu erinnern. Und von der Grenze bis nach Berlin ist ja auch noch ein Stück..

... auch ab der Grenze ist das immer noch eine Auslandszulassung 

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vor 33 Minuten schrieb AStrunk:

... auch ab der Grenze ist das immer noch eine Auslandszulassung 

Stimmt, das ist hier ein spezieller Fall, wenn das für den Interessenten in Frage kommt, müsste das noch geklärt werden. 

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vor 3 Stunden schrieb Julious:

Ich bin eingentlich ziemlich sicher, dass das Auto im guten Zustand ist. Motor und viele Teilen wurden gemacht und das Auto fährt regelmässig.

Im Rheinland wären (ausser Volker Hammes) mit Citroen SM Erfahrung folgende Adressen interessant

https://autohaus-offizier.de/50-jahre-offizier/wiederbelebung-des-citroen-sm-restauration/

https://de.worldorgs.com/katalog/bonn/autohändler/oldtimer-technik-bonn

https://www.google.com/maps/uv?pb=!1s0x47bf3008faefd983%3A0x29c0b043b68d7ca8!3m1!7e115!4shttps%3A%2F%2Flh5.googleusercontent.com%2Fp%2FAF1QipNkvTh8VhvqxeksfRqYhdCZvCseS-rMYKLnetL2%3Dw349-h160-k-no!5sauto strasser köln ossendorf - Google Suche!15sCgIgAQ&imagekey=!1e10!2sAF1QipNkvTh8VhvqxeksfRqYhdCZvCseS-rMYKLnetL2&hl=de&sa=X&ved=2ahUKEwjNkeTWiYnyAhUygP0HHXAOBQcQoiowCnoECDYQAw

Einen 50 Jahre alten SM auf eigene Räder bei dieser Distanz zu überführen ist sicher nicht die beste Idee.

Egal welche schriftliche Informationen zum Fahrzeug vorliegen, immer trailern.

 

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vor 38 Minuten schrieb Thorsten Graf:

Stimmt, das ist hier ein spezieller Fall, wenn das für den Interessenten in Frage kommt, müsste das noch geklärt werden. 

ADAC schreibt – und hier wird nirgends geschrieben, dass es sich nur um in Deutschland zugelassene Fahrzeuge handeln darf:

§4 Welche Fahrzeuge sind geschützt?

(1)  Geschützt sind nicht zulassungspflichtige sowie zugelassene Kraftfahrzeuge, die von einer geschützten Person zum Zeitpunkt des Schadens alleinverantwortlich geführt werden. 

 

§20 Fahrzeugtransport

(1)  Ein geschütztes Fahrzeug ist in Europa aufgrund einer Panne oder eines Unfalls nicht mehr technisch fahrbereit. Der Schaden wurde durch eine Werkstatt festgestellt. Es liegt kein Totalschaden vor. Bei ei- nem Schaden in Deutschland kann das geschützte Fahrzeug auch am Tag nach dem Schaden nicht wieder technisch fahrbereit gemacht werden. Bei einem Schaden im europäischen Ausland ist eine In- standsetzung im Umkreis von 50 km vom Schadenort innerhalb von 3 Werktagen – auch mit Ersatzteil- versand nach § 22 – nicht durchführbar.

(2)  Wir transportieren als Serviceleistung das Fahrzeug mit Gepäck und Ladung durch einen ADAC Ver- tragspartner vom Einstellort zu einer Reparaturwerkstatt an den Wohnsitz der geschützten Person. Kann das Fahrzeug auch am Zielort repariert werden, wird es dorthin transportiert, wenn dadurch kei- ne höheren Kosten entstehen. Können Gepäck und Ladung nicht zusammen mit dem Fahrzeug trans- portiert werden, veranlassen wir als Serviceleistung einen getrennten Transport zum Wohnsitz oder zum Zielort.

(3)  In Deutschland schleppen wir als Serviceleistung das Fahrzeug – soweit erforderlich – vom Schadenort zum Einstellort, von dem aus der Fahrzeugtransport erfolgt. Im europäischen Ausland vermitteln wir ein Abschleppunternehmen, welches das Fahrzeug – soweit erforderlich – vom Schadenort zum Ein- stellort abschleppt und erstatten die Abschleppkosten in voller Höhe.

Bearbeitet von holger s
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Hey Leute,

da bin ich- „dummerweise“ sind wir grad in Island…

Also- einen lange nicht gelaufenen SM würde ich nicht fahren. Mir wäre das Risiko zu stranden zu groß. Ferner gibt es das Problem der brechenden Auslassventile nach langer Standzeit, das ein gewisses Mysterium bleibt, das aber immer wieder vorkommt. Die Fälle, die ich kenne, waren so, dass es ein paar hundert km ging, dann ist eins gebrochen, und das wird dann seriös teuer.

Wenn man wirklich Ruhe haben will, hilft daher bei lange gestandenen oder unklaren Autos nur, Motor raus, komplett durchsehen, und die neuralgischen Dinge beheben (Ketten neu, alle drei, Spanner prüfen ggf. neu, Anschlagsbegrenzer neu, Ölpumpenstift neu, Auslassventile neu, und bei der Gelegenheit schauen, ob Ringe / Bohrungen etc. noch passen, Wasserpumpendichtung neu, Turbinenrad prüfen. Leider alles recht teuer, nützt aber irgendwie nix. Kupplung dann auch gleich neu mit Kleinkram drumherum, Bremsen evtl auch (alte Beläge sind teils asbesthaltig).

Alternativ - wenn das hier ein regelmäßig bewegtes Fahrzeug ist - sollte es gehen, dann würde ich aber klare Nachweise (Fotos, Rechnungen…) der Arbeiten am Motor verlangen. Ich hab schon Autos gesehen, da waren „Ketten neu“ - ja, aber nur 2 von 3…

Der Rest ist wie eine etwas modernisierte DS, da ist beim SM kaum Böses zu erwarten, einiges ist da leider auch schon recht teuer (alle Teile für die Nase , Gläser, Leuchten, hydraulische Steuerleitungen, originales Radio, gutes Lenkrad, Lenkung etc.).
 

Rost ist meistens kein Thema, kaputtes Interieur ist schwer zu retten, weil Stoff meistens morsch und Leder oft hart ist. Und komplett neu ist aufwändig und … auch teuer.

Fazit - wenn man alles selber macht, wird es nicht ganz günstig. Wenn man machen lassen muss, wird es sehr teuer. Dann ist das bessere Auto stets der billigere Kauf.

Wieviel wird denn aufgerufen ?

Carsten

 

Bearbeitet von Carsten
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9 hours ago, Carsten said:

Hey Leute,

da bin ich- „dummerweise“ sind wir grad in Island…

Also- einen lange nicht gelaufenen SM würde ich nicht fahren. Mir wäre das Risiko zu stranden zu groß. Ferner gibt es das Problem der brechenden Auslassventile nach langer Standzeit, das ein gewisses Mysterium bleibt, das aber immer wieder vorkommt. Die Fälle, die ich kenne, waren so, dass es ein paar hundert km ging, dann ist eins gebrochen, und das wird dann seriös teuer.

Wenn man wirklich Ruhe haben will, hilft daher bei lange gestandenen oder unklaren Autos nur, Motor raus, komplett durchsehen, und die neuralgischen Dinge beheben (Ketten neu, alle drei, Spanner prüfen ggf. neu, Anschlagsbegrenzer neu, Ölpumpenstift neu, Auslassventile neu, und bei der Gelegenheit schauen, ob Ringe / Bohrungen etc. noch passen, Wasserpumpendichtung neu, Turbinenrad prüfen. Leider alles recht teuer, nützt aber irgendwie nix. Kupplung dann auch gleich neu mit Kleinkram drumherum, Bremsen evtl auch (alte Beläge sind teils asbesthaltig).

Alternativ - wenn das hier ein regelmäßig bewegtes Fahrzeug ist - sollte es gehen, dann würde ich aber klare Nachweise (Fotos, Rechnungen…) der Arbeiten am Motor verlangen. Ich hab schon Autos gesehen, da waren „Ketten neu“ - ja, aber nur 2 von 3…

Der Rest ist wie eine etwas modernisierte DS, da ist beim SM kaum Böses zu erwarten, einiges ist da leider auch schon recht teuer (alle Teile für die Nase , Gläser, Leuchten, hydraulische Steuerleitungen, originales Radio, gutes Lenkrad, Lenkung etc.).
 

Rost ist meistens kein Thema, kaputtes Interieur ist schwer zu retten, weil Stoff meistens morsch und Leder oft hart ist. Und komplett neu ist aufwändig und … auch teuer.

Fazit - wenn man alles selber macht, wird es nicht ganz günstig. Wenn man machen lassen muss, wird es sehr teuer. Dann ist das bessere Auto stets der billigere Kauf.

Wieviel wird denn aufgerufen ?

Carsten

 

Grüss Dich Carsten!

Danke für die Tipps. Ich muss genau klären, was am Motor gemacht wurde.

Aber jetzt eine kurze Nachfrage: angenommen (1) alles, was du beschreibst wurde gemacht und (2) ich würde max 3000-4000 km pro Jahr mit dem Auto fahren (wenn überhaupt...). Was muss man ausser Oelwechsel machen und wieviel muss man budgetieren? Man redet viel von Ersatzteilen aber wenn die kritische Dingen behoben wurden und das Auto erstmal estetisch in Ordnung ist, was soll man dann regelmässig erneuern?

Beste Grüsse und schöne Zeit in Island!

Julien

 

 

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An sich dann nur noch nach Wartungsplan - Ölwechsel, abschmieren, Zündung, Vergaser, Ketten nachstellen…

Bei so alten und exotischen Autos kann man (ohne irgendwelche Informationen) kein Budget benennen. Kann sein, das alles gut geht, kann auch nicht sein.

Du würdest Dir da eine Sicherheit vorgaukeln, die nicht da ist.
 

Leg Dir 2000 Euro beiseite fürs erste Jahr, guck was über ist und was draus wurde, und dann stockste auf oder lässt es liegen. Ach ja, das ist ohne Betriebskosten wie Öl, Reifen, Sprit, Versicherung, Steuern, Parkplatz.

Carsten

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Der SM ist auf jeden Fall deutlich anspruchsvoller als ein D-Modell / CX / XM - vor allem, was die Kosten anbelangt.

Lediglich die C6 mit V6–Dieseln würde ich ähnlich kategorisieren. Wobei die statt für den Motor eher Aufmerksamkeit fürs Fahrwerk verlangen. Ihre Motoren sind recht lange anspruchslos, bis sie dann irgendwann einfach sterben - zumindest ist deren Rate überdurchschnittlich hoch.

Jedenfalls kann der SM schnell zum sehr teuren Vergnügen werden. Ich spreche aus Erfahrung, weil ich ein Jahr lang einen fuhr. Heute juckt es zwar noch ab und zu, aber Lust hätte ich keine mehr darauf.

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Ich hatte ja auch einen SM, der lange gestanden hatte. US-Import. Auch eine umfangreiche Inspektion schützte nicht davor, dass ständig etwas kaputt ging. 

Das schlimmste war der Lagerschaden. 

Die Motorrevision hat ca 2 Jahre gedauert, das hat mir den Spaß dann fast von Anfang an verdorben. Auch danach war immer wieder etwas: Lima kaputt, Wärmetauscher undicht, Riss im Krümmer, Rückwärtsgang ging nicht rein, Dampfblasenbildung, so dass der Wagen ausging. Als Ausgleich habe ich mir in der Zeit meinen Citroën C6 Benziner gekauft.

Als dann mal alles funktionierte, habe ich ihn zum Glück schnell u mit Gewinn verkaufen können, da die Preise stark angezogen hatten.

Danach kam der XM, der wie der C6 absolut unproblematisch lief.

Als ich den SM neu hatte, bin ich mit ihm gleich zum Lago Maggiore gefahren, Alpenoldtimerfahrt, ging gut, der Lagerschaden kam zum Glück erst hinterher.

Wenn ich mir nochmal einen anschaffen würde, wäre mir wichtig, dass der Wagen ca 10.000 km Jahr gefahren und regelmäßig in einer der wenigen Fachwerkstätten gewartet wurde. Dann sollten die schlimmsten Schwachstellen schon ersetzt oder repariert worden sein.

Bearbeitet von Thorsten Graf
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12 hours ago, Carsten said:

An sich dann nur noch nach Wartungsplan - Ölwechsel, abschmieren, Zündung, Vergaser, Ketten nachstellen…

Bei so alten und exotischen Autos kann man (ohne irgendwelche Informationen) kein Budget benennen. Kann sein, das alles gut geht, kann auch nicht sein.

Du würdest Dir da eine Sicherheit vorgaukeln, die nicht da ist.
 

Leg Dir 2000 Euro beiseite fürs erste Jahr, guck was über ist und was draus wurde, und dann stockste auf oder lässt es liegen. Ach ja, das ist ohne Betriebskosten wie Öl, Reifen, Sprit, Versicherung, Steuern, Parkplatz.

Carsten

Vielen Dank Carsten ! Das ist sehr hilfreich.

Gruss,

Julien

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...wenn ich das richtig verstehe: Der Anschaffungspreis ist zu stemmen, aber die Wartung, die Reparaturen etc. beim SM-Profi würden eine finanzielle Belasung werden...?   Hmmm, Schrauberwissen, auch spezielles für Exoten, kann man sich aneignen wenn man will, dann wird so ein Auto auch bezahlbar...    

Aber wie viele Vorredner sagen, wäre ich beim Überführen eines kapriziösen Fahrzeugs auf Achse vorsichtig, wenn da was passiert, wird es schnell richtig teuer ( nicht nur Reparatur, auch Abschleppen, Hotelübernachtung, Leihwagen, Disskusionen mit Arbeitgeber wegen ein, zwei Tagen längerem Urlaub, kosten viel Geld, Zeit und Nerven). Und sowas kann einem dann, wenn das Auto noch nicht mal zuhause steht, den ganzen Spass gründlich vermiesen...

Ich würde so ein Auto per Trailer abholen, einfach zur Risikominimierung! Und zuhause dann durchsehen und technisch fit machen ( lassen). Und erst dann fahren! Habe ich mit meinem XM Pallas-Erbstück auch so gemacht... ( obwohl es nur 15 km waren...).

Übrigens, wie ist es versicherungsrechtlich, mit fremdem, französischen Kenzeichen als Deutscher mit deutschem Wohnsitz nach Deutschland zu fahren? Bitte vorher abklären, ob das funktioniert... auch schon deshalb bietet sich die Trailerversion an!

P.S. Aus ich denke in manchen, verrückten Momenten über einen SM nach.... 

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vor 2 Stunden schrieb Petruschka:

wenn da was passiert, wird es schnell richtig teuer (nicht nur Reparatur, auch Abschleppen, Hotelübernachtung, Leihwagen, Disskusionen mit Arbeitgeber wegen ein, zwei Tagen längerem Urlaub, kosten viel Geld, Zeit und Nerven).

Für solche Fälle sollte man einen Schutzbrief haben!

Ich bin seit meiner ersten Panne im ADAC, und das hat sich mehrfach absolut ausgezahlt!

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Ja, den hab ich auch und war auch vor zwei Monaten froh darüber, als mein Alltags-Terracan in Österreich mit Zylinderkopfschaden liegenblieb. Da wurde alles übernommen, vom Rücktransport und Leihwagen bis hin zu Taxikosten....

...was ich allerdings sagen wollte: Ein über vierzig Jahre alter SM ist so komplex und risikobehaftet,wenn ich den technischen Zustand nicht kenne, sodass ich mit einem Neuerwerb nicht gleich 800km durch andere Länder fahren möchte. Ich für meinen  Teil möchte den Zustand eines solchen Autos genau kennen, bevor ich losfahre. Ausserdem möchte ich nicht riskieren, dass aufgrund von meiner Unkenntnis über den technischen Zustand bzw. den von meinen Vorrednern angemeldeten Bedenken z.B. bzgl. brechenden Ventilen ich bei einer "blauäugigen" Überführungsfahrt grösseren Schaden anrichte... Dann wird's nämlich richtig teuer!  Obwohl ich den SM in der Praxis nicht kenne, bin ich mir aufgrund der Komplexität des Motors (selbst ich als KFZ-Meister traue ich mich da nicht ran, ohne mich vorher mit wirklichen SM-Experten abgesprochen zu haben) sicher, dass ein Schaden bei einer Überführungsfahrt in jeden Fall teurer wird als ein Trailertransport und eine anschliessende technische Durchsicht bzw. Instandsetzung beim Spezialisten... 

...z.B. Beim Trailertransport bricht kein Ventil, die kann man später prüfen und relativ einfach prophylaktisch ersetzen; wenn allerdings eines bei der Fahrt bricht, könnten Kolben, Nockenwellen, ggf  der Zylinderkopf uvm irreparabel beschädigt werden...

Bitte nicht falsch verstehen, aber wir reden hier doch über ein Liebhaberfahrzeug, dass Spass bringen und mir nicht gleich bei der Überführungsfahrt schon den Spass und die Freude daran  auf immer verderben soll .... 

Bearbeitet von Petruschka
Ergänzung
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Ich habe bis auf 2 Ausnahmen alles getrailert was ich gekauft habe, denn nur so kann nan sicher sein auch am Ziel anzukommem. Die Ausnahmen waren ein 9 Jahre junger Xsara mit 100tkm (sehr überschaubares Risiko) und der CX den ich jetzt - 13 Jahre später - gerade wieder zusammengeschweißt habe. Letzteren hatte ich aber zuvor sehr intensiv durchsehen können, somit auch hier geringes Risiko. (Witziges Detail am Rande: beide stehen gerade jetzt nebeneinander vor meinen Garage)

Einen SM würde ich persönlich auch nicht weiter als bis auf den Trailer fahren, es sei denn es wäre einer der bis zuletzt wirklich regelmäßig gefahren und gewartet wurde, dann kann man auch mal ein paar Kilometer damit riskieren...

Bearbeitet von bx-basis
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Ich habe bisher nur zwei „neue“ Autos auf dem Trailer geholt: Mein erstes Auto, eine 1965er ID19P und meine DS19 von 1958, die bis zum Zeitpunkt der Abholung 25 Jahre gestanden hatte und schlicht nicht fahrbereit war.

Alle übrigen (GSA, GS, CX, BX, XM, C6 - von einigen gab es Mehrfachbelegungen) wurden ab Kauf  auf eigener Achse in den Heimathafen pilotiert.

Mit dem SM trat ich nach dessen Überlassung eine 560 km-Tour nach Hannover an - und nach der Überholung durch den Spezialisten wieder zurück. Das war anno 2000. Ich weiß nicht, ob ich das heute noch machen würde - er rumpelte unschön beim Kaltstart und lief auch ansonsten nicht so toll. Es war übrigens ein Einspritzer.

Die einzigen Auto, die einen Motortod starben, war ein 90er BX 16 TGI Break - nach insgesamt ca. 50tkm selbst gefahrenen km und letzten Herbst (möglicherweise) mein C6 2,7 HDi plötzlich in unserer 30er Zone - bei km-Stand 286K. Der eigentliche Schaden bliebe allerdings noch abzuprüfen.

Bearbeitet von M. Ferchaud
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Zum Thema Schutzbrief & ADAC ein kleiner Querverweis auf das aktuelle Erlebnis von piepenbrink 

Und zu Berliner Werkstätten ein kleiner Konkurrenzhinweis (statt Remise):

https://amf.berlin

Egal wie es ausgeht: Bonne route Julien!
Chris

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Hallo Leute,

also ich habe es mir doch anders überlegt. Ich bedanke mich bei allen für die gute Hinweise.

Vielleicht werde ich doch irgendwann Mal ein SM kaufen....

Schöne Grüsse,

Julien

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Sicher eine wohlüberlegte Entscheidung, Julien!

Dann viel Glück weiterhin, und dass die Träume vom SM irgendwann wahr werden!

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Hei Julien

dann kannst Du ja jetzt Details raus lassen.

vielleicht sogar einen Link zur Verkaufsanzeige.

Würde mich interessieren...

Gruß Uwe

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Hmmm,

 

in Berlin hat die Firma Furchtmann in Lankwitz vor einiger Zeit an einen SM gearbeitet. Die machen Citroen seit 1949 und die Brüder kennen sich auch noch mit den "alten" Citroens aus. Vielleicht ist das dort einen Anfrage wert. Billig wird es aber sicher nicht.

 

Grüße

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