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Wer plant denn hier demnächst E-Auto-Anschaffung?


margia2

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vor 4 Minuten schrieb Ebby Zutt:

Und gibet er nun noch jemand, der sich ein E-Auto anschaffen will?
Ich sage euch, es ist herrlich, ohne Schaltruckeln, turboloch und Zündaussetzer.

Wer bring jetzt Chips und Bier?

Alles Probleme, die mein Auto nicht hat.

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vor 4 Stunden schrieb -martin-:
Am 7.11.2021 um 12:34 schrieb fluxus:

Je länger ich mich mit dem Thema befasst habe, desto klarer ist mir geworden, dass man in Sachen CO2 dem Klima einen Bärendienst erweist, wenn man jetzt auf E setzt. Der Zeitpunkt für den Umstieg ist entscheidend, er wird ganz sicher kommen wenn wir erneuerbare Energien im Überfluss haben.

Wann wird das, Deiner Meinung nach sein? Sollen wir bis dahin weiter neue Verbrenner bauen und fahren, die mehr CO2 ausstoßen als mit Mariginalstrom betriebene, vergleichbare E-Autos?

Ich denke, wir müssen den CO2-Ausstoß mit fast allen Mitteln reduzieren. Der (mittellangsame) Umstieg auf E-Mobilität schon jetzt gehört dazu.

Ja, Verbrenner weiter fahren, genau so. Sie verbrauchen weniger CO2 als als E-Autos, die zwingend mit Marginalstrom gefahren werden. Natürlich rede ich von verbrauchsarmen Verbrennern, die zu kaufen sind. SUV, 6-Zylinder usw. gehören mitnichten dazu.  E-Autos für Nischen nutzen - Lieferverkehr in den Städten, Kurzstreckenverkehr, so stelle ich mir den Umstieg auf E vor. Wenn wir uns auf klare Kriterien für "mittellangsam" einigen, kommen wir ja zusammen. Ich habe oben geschrieben, dass die CO2-Bilanz für E-Autos besser wird wenn die Kohle- durch Gaskraftwerke ersetzt werden. Das wird zumindest in D in einem knappen Jahrzehnt der Fall sein. Dann reden wir noch mal über E - ich zumindest mit besserem Gewissen.

 

vor 4 Stunden schrieb -martin-:

Dekarbonisierung in der Industrie heißt vor allem: weg von fossilen Brennstoffen und hin zur Verwendung von Strom. Wird in dem Fall dann kein Mariginalstrom verbraucht?

In der Übergangsphase: Ja klar, ein ziemlich vertracktes Paradoxon im Rahmen der Transformation unserer Ökonomie - weltweit. Habe gerade gelesen, dass Australien noch Jahrzehnte auf die Kohle setzen wird, aber in ein paar Jahrzehnten klimaneutral wirtschaften will. Der Umbau basiert dort also auch auf der Nutzung von Kohlestrom. Kennst Du das Gutachten der Chemieindustrie zu ihrer Transformation? Der Strombedarf, der dort angenommen wird, ist riesig. Warum also den Strom in E-Autos verfahren, wenn er doch zeitgleich für die Transformation der Industrie gebraucht wird? 

fl.

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vor 53 Minuten schrieb Peugeot 605 v6:

Wenn du es für nachhaltiger hältst, einen funktionierenden verbrenner wegzuschmeißen, mach das. Meine Autos werden bestimmt noch 5 Jahre halten und danach gibt es noch genug gebrauchte, die ich mir kaufen könnte. Das ist 3 mal umweltfreundlicher als alle paar Jahre ein neues Auto zu kaufen. Mal abgesehen von 21 Millionen Liter Grundwasser in Chile die jeden Tag verseucht werden für den Lithiumabbau...

Genau lesen hilft. Ich habe doch deutlich gemacht, dass ich eben KEIN E-Auto kaufe. Und: Wer schmeißt denn ein funktionierendes Auto weg? Meine Autos werden immer verkauft und natürlich als Gebrauchte weiter gefahren. Ein ziemlich normaler Vorgang. So what? Ohne Neuwagenkauf keine Gebrauchtwagen. Mit Polemik kommen wir hier nicht weiter.

Zum Lithium: Du weißt hoffentlich, wo das alles verbaut ist. Diese Kritik an der E-Mobilität, immer wieder gehört, ist mir einfach zu billig. Deine und meine Verbrenner nutzen Sprit, über dessen Herkunft wir uns auch Gedanken machen sollten. Findest Du Fracking vertretbar? Ich nicht. Bist Du schon mal an einem Strand in Ölklumpen getreten, weil ein Tanker ausgelaufen ist? Ich schon, das ist nicht so lustig und zeigt den Wahnsinn, der mit unserer herkömmlichen Auto-Mobilität verbunden ist.   

fl. 

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vor 6 Stunden schrieb Ebby Zutt:

Wieso denn um Alles EON?! Schönauer z.B. wäre da was ganz Anderes.
Und vom Haus ein Sion, der kann bidirektional als Stromspeicher herhalten.
Zur Unabhängigkeit:

https://www.gtec.bayern/produkte/stromspeicher/salzwasser-speicher/

Also von den Salzwasserspeichern liest man in den einschlägigen Foren nicht so tolle Erfahrungen...
Und das bidirektionale Speichern geht nicht weil es keine gesetzlichen Regelungen dazu gibt. Das was der Ioniq oder Sion anbieten ist quasi die Technologie die jeder Campingbus kann. 

Und zum Thema: Ja, ich will ein e-Auto anschaffen. Leider gibt es noch nix am Markt das mich anspricht. Also greif ich erstmal sinnfrei die Wallboxförderung ab und lass mir eine OpenWB montieren, da kann ich dann probeweise erstmal den Gartenhäcksler anschliessen. 

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vor 45 Minuten schrieb fluxus:

 Ich habe oben geschrieben, dass die CO2-Bilanz für E-Autos besser wird wenn die Kohle- durch Gaskraftwerke ersetzt werden. Das wird zumindest in D in einem knappen Jahrzehnt der Fall sein. ...

Kommt immer darauf an wie ich es berechne ob Gas oder Kohle klimafreundlicher ist.

https://www.sueddeutsche.de/wissen/erdgas-heizung-methan-1.4655930

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vor einer Stunde schrieb fluxus:

Warum also den Strom in E-Autos verfahren, wenn er doch zeitgleich für die Transformation der Industrie gebraucht wird? 

Weil sie bei den E-Autos den Primärenergiebedarf senken, und zwar auch dann, wenn sie, was unrealistisch ist, nur mit Kohlestrom gefahren würden.

1l Benzin, mit dem man mit einem sparsamen Auto 20km fahren kann, wird zu 20% oder 30% ausgenutzt, wenn man ihn in einem Auto verbrennt. Verbrennt man den gleichen Liter Benzin nur schon mal in einem grandios ineffizienten Stromerzeuger im Kofferformat, dann fährt ein e-Mobil damit mehr als die 20km des Verbrenners. Allein das zeigt, dass da ein Einsparpotential an CO2 ist, wofür man nicht erst grünen Strom abwarten muss.

Ersetzt man hingegen den Energiebedarf der Chemieindustrie aus den von Dir genannten, rein ideologischen Gründen, zuerst, dann lässt man einerseits ein Einsparpotential per sofort ohne jede Notwendigkeit brach liegen, und andererseits elektrifiziert man dann vorrangig in der Chemie auch Prozesse, die sich mit fossiler Energie effizienter darstellen lassen, als das Betreiben eines KFZ.

Das ist dann Unsinn erster Güte.

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Um zum eigentlichen Thema zurück zukommen:

Ich könnte mir schon vorstellen irgendwann ein E-Auto zu kaufen. Der ë-C4, den ich als Leihwagen hatte, während mein Cactus zur Inspektion war, hat mich doch schon angetörnt. Das Fahren mit dem ë-C4 war sehr angenehm.

Nur gibt es Dinge, die für mich z.Z.gegen ein E-Auto sprechen:

Der Neupreis. Der ë-C4 ist rund 15000€ teurer als ein C4 in der günstigsten Ausstattung. Das ist ein Haufen Schotter, um elektrisch unterwegs zu sein.

Wenn ich doch günstig an ein E-Auto dran kommen sollte, wie z.B. an einen gebrauchten Berlingo e oder ë-Méhari, kommt das nächste Problem: wo laden? Zu Hause geht nicht, auf der Arbeit geht auch nicht, die nächste Ladestation ist rund 2km entfernt (die meist von nem BMW i3 besetzt ist).

Also weiter Verbrenner fahren.

 

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Also ich fahre derzeit einen C4 Picasso und einen Xantia Hdi. 

In meiner Vorstellung ist der Xantia Hdi wohl der letzte Verbrenner den ich besitzen werde... In 2-3 Jahren würde ich gerne den C4 Picasso (BJ15) durch ein E-Fahrzeug ersetzen. Minimalanforderung: familientauglich, leistbar (=unter 40k) und mit einer Mindestreichweite im Winter von 500km (im Sommer 600km)

Citroen wird es aus heutiger Sicht keiner mehr - ich muss sagen, dass meinen Anforderungen der Skoda Enyaq schon ziemlich nahe kommt.. Mit der großen Batterie aber noch zu teuer (für mich) 

Ab 2022 stellt die Grazer Firma AVL efuels in einem effizienterem Verfahren her als derzeit - damit würde ich gern dann den Xantia betanken... https://hlk.co.at/a/aus-graz-kommen-bald-co2-neutrale-efuels

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vor 7 Minuten schrieb EntenDaniel:

Nur gibt es Dinge, die für mich z.Z.gegen ein E-Auto sprechen:

Ich denke, das sind die relevanten Diskussionen, wenn es heute um ein Elektrofahrzeug geht! Wie und wo laden und ist das Fahrzeug finanzierbar. Die historische Diskussionen ob elektrische Fahrzeuge ueberhaupt sinnvoll sind, kann man im batterieelektrischen Thread nachlesen. 

 

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Zufällig dieses Filmchen in Stammtischmodus entdeckt.

 

 

 

Die Menschheit hat offensichtlich auf dem Weg der Energieversorgung und Ressourceneffektivität einen langen Weg vor sjch. 

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vor 3 Stunden schrieb schwinge:

Hier ist was los. 

Zuerst dachte ich Tortenschlacht, dann vernahm ich reine Oralität.

Die zwei üblichen Selbstbefriediger sprangen an der richtigen Stelle auf den fahrenden Zug und heimsten sich soviele Likes und Danke ein, dass ich mir vorstellen kann, richtiger Sex kommt da nicht mit.

Bearbeitet von Steinkult
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vor 1 Stunde schrieb xantiboy:

Zufällig dieses Filmchen in Stammtischmodus entdeckt.

Bei euch scheint ja ein hohes Niveau am Stammtisch zu herrschen. Gibt's keinen Alkohol :)?

Beeindrucken das Herr Lesch seine fruehere Meinung, mit ein wenig Humor, doch revidiert hat.

 

Das koennte dem Herrn mit dem PenisBeachtungssneid nicht passieren. Zum Thema faellt ihm auch nichts ein.

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vor 7 Stunden schrieb -martin-:

Wann wird das, Deiner Meinung nach sein? Sollen wir bis dahin weiter neue Verbrenner bauen und fahren, die mehr CO2 ausstoßen als mit Mariginalstrom betriebene, vergleichbare E-Autos?

Ich denke, wir müssen den CO2-Ausstoß mit fast allen Mitteln reduzieren. Der (mittellangsame) Umstieg auf E-Mobilität schon jetzt gehört dazu.

 

Kannst Du das näher ausführen? Die Geschichte verfolge ich ziemlich genau und meine Frau als Stadtplanerin, die genau solche Projekte in Baden-Württemberg betreut, sagt, dass das alles ok ist und nur die Medien in Grünheide sehr viel präsenter sind als an anderen Orten, wenn andere Hersteller Produktionsfabriken bauen.

 

Dekarbonisierung in der Industrie heißt vor allem: weg von fossilen Brennstoffen und hin zur Verwendung von Strom. Wird in dem Fall dann kein Mariginalstrom verbraucht?

Den letzten Teil Deines Satzes kann ich natürlich nur unterstreichen.

 

Es gibt ein Drittes, das so gravierend ist, dass selbst die großen Energieversorger keine Lust mehr auf Kernkraft haben: die Kosten.

Jede andere Form der Stromgewinnung ist deutlich preiswerter. Daher wird das nix mehr mit Kernkraft oder Kernfusion (da ist es ja noch drastischer) in Deutschland. Garantiert!

Martin

Da lass ich mal einen anderen Bauplaner aus BW was zu sagen.

https://deutschland-geliebte-bananenrepublik.de/brandenburg-tesla-walzt-die-umwelt-nieder/

Als mein Ex Ministerpräsident Laschet in Grünheide zu Wahlkampfbesuch war, äusserte er "das die Anhörung von Umweltbeiräten bei Bauvorhaben abzuschaffen sei. In NRW haben wir jetzt ein Landesgesetz, welches Bauvorhaben zu starten grds. erlaubt, auch bei fehlender oder noch laufender Prüfung oder entspr. Klagen dagegen. Da kann man das Baurecht/ Umweltrecht direkt ganz abschaffen. Sicherlich gibt es genügend jur. Winkelzüge, dem jetzige Vorgehen formaljuristischen Anstrich zu geben. Für mich ist das Erdogan baut seinen Palast im Gisi Park. Das Recht auf destruktives Verhalten hat eben immer Vorrang vor dem Recht der " Natur "

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12 minutes ago, suentelensis said:

Das Recht auf destruktives Verhalten

nimmt oft perverse Züge an. Man hätte Tesla seine Produktionsstätte auch ein paar Kilometer weiter südöstlich auf der Mondlandschaft des Tagebergbaus Schwarze Pumpe errichten lassen können, da hätte der Begriff "blühende Landschaften" sogar halbwegs assoziiert werden können.

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Um noch mal zur Ausgangsfrage zurückzukommen: Ich finde E-Autos grundsätzlich interessant, aber aktuell ist es für mich nicht sinnvoll. Ich fahre weniger als 5000km im Jahr, das meiste davon mittel- bis Langstrecke, teilweise mit Anhänger. Ich müsste wenigstens einen Tesla 3 nehmen (Anhängelast ist aber etwas mau) oder einen der ätzenden SUV-Brocken. Oder die neuen Hyundai / Kia. Nach Abzug der Förderung also (aus dem Kopf) wenigstens 35k€. Die sind im Haus besser angelegt, das ist thermisch im Wesentlichen noch auf dem Stand von 1938. Mit der Heizung (noch kein Brennwertgerät) brauchen wir im Jahr 30000kWh Gas. Da muss ich was tun. Blöd nur, dass gerade auch die Preise für Baumaterial weglaufen, aber was hilft's...

Wenn das geschafft ist, sind vielleicht auch für meinen Bedarf geeignete Fahrzeuge gebraut zu bekommen.

Meine Frau überlegt, sich wieder ein Elektroauto zuzulegen. Sie hatte jetzt ein knappes Jahr den alten e-Up, arbeitet aber nur noch online und für Tagesausflüge ist die Reichweite zu knapp. Der C4 gefiel ihr nicht, als sie neulich drin saß, vielleicht passt ein Corsa oder eine Zoe. Aber für die paar Kilometer extra so einen CO2-Rucksack hinzustellen... Zu ihrer Prioritätensetzung sag ich mal nix.

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vor 9 Stunden schrieb -martin-:

Es gibt ein Drittes, das so gravierend ist, dass selbst die großen Energieversorger keine Lust mehr auf Kernkraft haben: die Kosten.

Jede andere Form der Stromgewinnung ist deutlich preiswerter. Daher wird das nix mehr mit Kernkraft oder Kernfusion (da ist es ja noch drastischer) in Deutschland. Garantiert!

Martin

Ohne mich jetzt ernsthaft mit dem Thema beschäftigt zu haben, fällt mir auf, dass andere Länder das anscheinend hinbekommen. Frankreich z.B. produziert so viel Atomstrom, dass sie davon sogar noch etwas an Deutschland verkaufen können. Und der Preis für den Endkunden liegt deutlich unter dem in Deutschland. Also scheint doch mal wieder eher Deutschland das Problem zu sein.

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vor einer Stunde schrieb GuenniTCT:

Ohne mich jetzt ernsthaft mit dem Thema beschäftigt zu haben, fällt mir auf, dass andere Länder das anscheinend hinbekommen. Frankreich z.B. produziert so viel Atomstrom, dass sie davon sogar noch etwas an Deutschland verkaufen können. Und der Preis für den Endkunden liegt deutlich unter dem in Deutschland. Also scheint doch mal wieder eher Deutschland das Problem zu sein.

Der Anschein trügt. In F macht das vor allem ein Staatskonzern, der zudem über eine Eliteschule und entsprechende Seilschaften mit der Staatsführung verbandelt ist. Da sind die Kosten nicht ganz so wichtig.

Auch in CH zum Beispiel sind die Kosten zu hoch. Da sind AKW zu heissen Kartoffeln geworden, die man möglichst nicht in der Elektrizitätsgesellschaft lässt, sondern als eigene Firma betreibt, mit möglichst unübersichtlicher Beteiligungssituation. Man weiss ja nie, was noch kommt.

Und das, obschon man bei den Stilllegungskosten wohl bewusst zu niedrig kalkuliert hat. Da gibts in CH einen Fond dafür, in den die Betreiber einzahlen müssen. Das schlägt natürlich auf den Strompreis, und natürlich sind da die Ewigkeitskosten noch nicht einmal drin.

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Vielleicht könnten ja unsere Zweifler am ungewöhnlichen Klimawandel mal knapp 30min ihrer Zeit opfern und sich das folgende Video anschauen. Da werden globale Zusammenhänge und ihre Ursachen recht anschaulich erklärt:

 

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Panikmache ist das nicht sondern meines Erachtens eine interessante Erklärung der Zusammenhänge. Ich seh das Fazit bei weitem nicht so optimistisch denn ich bin der Meinung der Zug ist längst abgefahren, man kann vielleicht noch etwas bremsen und Zeit schinden, vielleicht. Der Planet hat ein sehr komplexes Ökosystem, da wurde in den letzten 150 Jahren zu viel kaputt gemacht, das bekommt man nicht ansatzweise wieder repariert.

....und leider befürchte ich das ich auch mit dieser Einschätzung wieder richtig liege,

Bearbeitet von Manson
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vor 3 Stunden schrieb Manson:

Vielleicht könnten ja unsere Zweifler am ungewöhnlichen Klimawandel mal knapp 30min ihrer Zeit opfern und sich das folgende Video anschauen. Da werden globale Zusammenhänge und ihre Ursachen recht anschaulich erklärt:

Guter Versuch, aber diejenigen, die nicht an den menschengemachten Klimawandel glauben, sind durch Fakten nicht zu überzeugen. Die Zielgruppe sind Bildungsferne, Starrsinnige und Rechtsradikale. Zusammenzufassen auch unter "AFD". Halt genauso wie bei den Ungeimpften, außer dass da noch die Gruppe derjenigen hinzukommt, die Impfungen nicht vertragen.

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