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XM-Design - so konsequent ging es leider nicht für die Serie…oder doch?


M. Ferchaud

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vor 58 Minuten schrieb EntenDaniel:

Damals hatte man dafür gescheite Stoßfänger. Bis irgendein Depp auf die Idee kam, die Dinger zu lackieren und alle anderen nachzogen...

Okay: Schramme aus der Tiefgarage. Schwarzer Rammschutz aus Plastik mit genarbter Oberfläche - Ausbessern unmöglich.

Gleiches Szenario mit lackiertem Stoßfänger: Schleifen und polieren - Schramme weg. Im ungünstigsten Fall spachteln und neu lackieren… 

 

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vor 1 Stunde schrieb Gernot:

Die Instrumente fand ich sachlich. Wenn man über einen ZX und Xantia kam, war das ganz normal.

Ich kam von GSA, BX S1 (nicht 19 TRS, GT, Sport, Digital) und CX S1 (nicht IE Turbo) - da waren die runden Skalen langweilig und trist.

Für den XM gab es Entwürfe mit digitalen Instrumenten, Bedienungsdatelliten und sogar Combiner-Headup. Wurde leider nicht umgesetzt…

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Man muß wohl sagen, daß die Klientel, auf die der XM abzielte, nicht Mitte 20 war. Und so ganz billig sind diese Bedienungssatelliten auch nicht. Ich hatte so ein Cockpit im VISA und fragte mich beim Zerlegen schon, was das für ein Aufwand ist.

So schöne farbige TFT Displays wie wir sie heute kennen, gab es 1989 auch noch nicht.

Gernot

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vor einer Stunde schrieb Gernot:

So schöne farbige TFT Displays wie wir sie heute kennen, gab es 1989 auch noch nicht.

Die LCD-Segmentanzeigen aus den 80ern waren auch schön bunt!

Übrigens: Hast Du mal einen linken Lenkstockschalter vom XM mit integriertem Lichtschalter zerlegt? Einfach ist auch was anderes…

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vor einer Stunde schrieb Gernot:

Man muß wohl sagen, daß die Klientel, auf die der XM abzielte, nicht Mitte 20 war.

Was heißt denn das? Dass Digitalinstumente und Headup-Anzeige zu „flippig“ gewesen wären?

Immerhin hatte diese „betagte“ Klientel jahrelang Lupen- bzw. Walzentachos vor der Nase gehabt…

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10 hours ago, Gernot said:

Die Instrumente fand ich sachlich. Wenn man über einen ZX und Xantia kam, war das ganz normal.

Auch wenn man von CX, BX oder Visa kam, hatten die doch alle in der zweiten Serie schon diese Allerweltsrundinstrumente bekommen. Ich habe da also auch nichts anderes erwartet, erhofft vielleicht, erwartet sicher nicht. Zu den Bediensatelliten, ja die von Visa und GSA stell ich mir schon ziemlich kompliziert vor im Innenleben (ich musste noch keinen zerlegen) aber die vom CX waren doch sowas von simpel aufgebaut, sowas hätte ich mir gewünscht. Von vorn fand ich den XM Langweilig, finde ich ihn immer noch, austauschbares 08/15 80er/90er Jahre Gesicht. Mittlerweile gefällt mir die Frontmaske vom Y3 wesentlich besser als die vom Y4, vermutlich wegen des unkonventionell angebrachten außermittigen Doppelwinkel ;) Von hinten gefiel er mir schon von Anfang an, unabhängig von der Art der Tönung der Rückblenden ...klar würde mir an meinem ein tiefes Schwarz besser gefallen aber da lief mir noch kein Set zu, Egal. Von der Seite macht ihn diese kleine Stufe in den hinteren Türen interessant, wenn sie auch nur dem Zweck dient die Linie zur höheren Kofferraumabdeckung zu kaschieren. Auf jeden Fall deutlich besser als hätte man von vorn die untere Fensterlinie konstant über die ganze Länge ansteigen lassen oder gleich komplett höher gesetzt, so das wie bei moderneren Autos nur noch kleine Seitenscheiben übrig bleiben ....faszinierenderweise schafft man das auch bei wesentlich höheren Fahrzeugen als dem XM extrem kleine Scheiben zu verbauen, nicht meine Welt denn ich will was sehen. Das disqualifizierte auch C5 und C6 nachhaltig für mich denn eine Seitenscheibenunterkante die höher liegt als meine Schulter geht gar nicht, no way! Der Innenraum ist ....hmmm ...Affengeil vom Platzangebot, es gibt nicht viel Konkurrenzfähiges und das machte mich im CX schon etwas neidisch ;)

Trotz allem wollte ich damals, als er rauskam und über die ganze Bauzeit nie einen haben und der erste eigene ist mir 2005 auch eher zufällig zugelaufen, den hatte ein Kumpel von der Verwandschaft bekommen, angemeldet und ist ihn dann zwei Wochen selbst gefahren und dann wollte er den ZPJ loswerden ....und das war ein Gesamtpaket aus Preis und Zustand dem ich einfach nicht widerstehen konnte und da ich eh wieder ein privates Auto brauchte hab ich zugeschlagen.

Nunja, der Rest ist Geschichte, heute hab ich 4 XM plus der von meiner Tochter, der auch bald noch einen Bruder bekommt (ja, manche würden sagen "Schwester" aber für mich ist so ein relativ großer Wagen einfach eher maskulin) und von mindestens 16 hab ich die guten Teile eingelagert ...und es kommt schon wieder was dazu :D Mit dem neuen von der Tochter ist dann auch wieder ein ZPJ mit Diravi im Fuhrpark und obwohl mir die kleinen Vierzylinder völlig genügen Freu ich mich darauf auch mal wieder gelegentlich Diravi zu geniessen. ....hmmmm, vielleicht bau och mir dann doch noch eine in meinen Sommer-2.0i :D Jedenfalls werd ich mit dem deutlich lieber fahren als mit ihrem Y4 weil dessen Armaturenbrett und ich, wir werden keine Freunde!

Bearbeitet von Manson
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Wie vile BX Digit (1985) hat Citroën eigentlich verkauft? Das hat die Entscheidung für die XM Instrumente sicherlich beeinflußt.

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Gernot

Bearbeitet von Gernot
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vor 2 Stunden schrieb Manson:

 Zu den Bediensatelliten, ja die von Visa und GSA stell ich mir schon ziemlich kompliziert vor im Innenleben (ich musste noch keinen zerlegen) aber die vom CX waren doch sowas von simpel aufgebaut, sowas hätte ich mir gewünscht.

Die Satelliten vom Serie1 BX bestanden aus sehr vielen Einzelteilen, wie Metallschienchen, Metallplättchen, Federplättchen mit angelötetem(?) Kontaktpunkt, Federchen etc. Der Austausch der einzelnen Schalter war sehr einfach -  wie Lego; aber in den Schaltern selber waren viele Kleinteile.

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vor 13 Stunden schrieb M. Ferchaud:

Okay: Schramme aus der Tiefgarage. Schwarzer Rammschutz aus Plastik mit genarbter Oberfläche - Ausbessern unmöglich.

Kommt auf den Kunststoff an. Die durchgefärbten Stoßstangen von Visa und BX hab ich als sehr robuste Gesellen in Erinnerung. 

Und die Rammleisten am Xantia steckten auch noch was weg. Vor allem beim durchgefärbten Kunststoff leichte Kratzer nicht so kraß auffielen, als bei den ab den 90ern modern werdenden glanzlackierten Oberflächen.

Auch die seitlichen Rammleisten an den Türen waren in durchfärbter Ausführung immer stoßunempfindlicher als die lackierten Teile.

Bearbeitet von EntenDaniel
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vor 12 Stunden schrieb M. Ferchaud:

Schleifen und polieren - Schramme weg. Im ungünstigsten Fall spachteln und neu lackieren… 

Da die meisten Besitzer das nicht gemacht haben, sahen die lackierten Stoßfänger nach paar Jahren schäbbiger aus, als die alten durchgefärbten älterer Modelle.

Hinzu kam, daß ab Mitte der 90er so manch ein Stoßfänger aus so dünnem Plastik bestand, daß da an spachteln und drüber lackieren nicht zu denken war. Gutes Beispiel: Ford Mondeo.

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vor 33 Minuten schrieb Gernot:

Wie vile BX Digit (1985) hat Citroën eigentlich verkauft? Das hat die Entscheidung für die XM Instrumente sicherlich beeinflußt.

Hallo, es das kann ich dir beantworten. Es gab insgesamt 4000 Stück, davon waren 2700 alleine für Frankreich geblockt. Wie viele es heute noch davon gibt? Ich denke bestenfalls noch 1-2 Hände voll... Ich habe einen davon...

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vor 33 Minuten schrieb Gernot:

Wie vile BX Digit (1985) hat Citroën eigentlich verkauft? Das hat die Entscheidung für die XM Instrumente sicherlich beeinflußt.

"Cependant, l’équipement était tellement novateur à cette époque que Citroën n’ose pas le proposer de série, mais va tester sa clientèle en le proposant par le biais d’une série limitée qui prendra le nom évocateur de « Digit ». Produite à seulement 3.000 exemplaires, la BX Digit reprend la base de la BX 19 GT, et fut commercialisée en Septembre 1985 dans dix pays européens dont la France."

Übersetzung:

"Allerdings war die Ausstattung zu dieser Zeit so innovativ, dass Citroën es nicht wagte, sie serienmäßig anzubieten, sondern seine Kundschaft mit einer limitierten Serie testen wollte, die den vielsagenden Namen "Digit" erhielt. Der BX Digit wurde in einer Auflage von nur 3.000 Stück auf der Basis des BX 19 GT produziert und kam im September 1985 in zehn europäischen Ländern, darunter Frankreich, auf den Markt."

Quelle: https://lautomobileancienne.com/citroen-bx-digit/

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vor 3 Stunden schrieb Manson:

Von der Seite macht ihn diese kleine Stufe in den hinteren Türen interessant, wenn sie auch nur dem Zweck dient die Linie zur höheren Kofferraumabdeckung zu kaschieren.

Der Hüftknick des XM war ein stilbildendes Motiv, das von Anfang an in den Entwürfen von Bertone auftauchte. Mit "Kaschieren" hat das nichts zu tun. 

Vermutlich kann Manson die Bilder des EIngangs-Threads nicht sehen, da er mich auf seine Liste der ignorierten Personen führt, sonst wäre ihm das möglicherweise klar.

Hier eine frühe Skizze von Marc Deschamps nach dem ersten Projektbriefing mit Bertone:

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Insgesamt ist das Cockpit vom Y3 aber schon gelungen:
 

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Bearbeitet von M. Ferchaud
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vor 12 Stunden schrieb M. Ferchaud:

Okay: Schramme aus der Tiefgarage. Schwarzer Rammschutz aus Plastik mit genarbter Oberfläche - Ausbessern unmöglich.

Gleiches Szenario mit lackiertem Stoßfänger: Schleifen und polieren - Schramme weg. Im ungünstigsten Fall spachteln und neu lackieren… 

 

So ist es.

Ein weiterer Grund, warum ich Plastik hasse: Wachs- und Politurreste setzen sich vorzüglich daran fest. Ich weiß, Profis kleben ab, aber das ist mir wirklich zu lästig und abfallintensiv.

(Vermutlich werden dies 95 % der Citroën-Besitzer über die Haltedauer ihres Fahrzeugs nie feststellen. Ich sage nur: An der Pflege kann es nicht gelegen haben :P)

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vor 2 Minuten schrieb M. Ferchaud:

Insgesamt ist das Cockpit vom Y3 aber schon gelungen:

Citroen-XM-0208.jpg

„Störfaktoren“ sind für mich bei dem Foto nur die runden Klima-Regler. Lieber das Automatikbedienteil mit eckigen Knöpfen :)

Weniger runde Lenkräder hat man sich damals leider noch nicht getraut.

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vor einer Stunde schrieb TurboC.T.:


Ein weiterer Grund, warum ich Plastik hasse: Wachs- und Politurreste setzen sich vorzüglich daran fest. Ich weiß, Profis kleben ab, aber das ist mir wirklich zu lästig und abfallintensiv.

Kommt drauf an, wie mans macht. Ich hab noch nie abgeklebt beim Polieren und hab keine Rückstände auf den Plastikteilen. Weder beim BX, Visa, Xantia oder jetzt beim Cactus.

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vor 4 Stunden schrieb Manson:

 Von der Seite macht ihn diese kleine Stufe in den hinteren Türen interessant, wenn sie auch nur dem Zweck dient die Linie zur höheren Kofferraumabdeckung zu kaschieren.

Da wurd nichts kaschiert, siehe hier:

vor einer Stunde schrieb M. Ferchaud:

Der Hüftknick des XM war ein stilbildendes Motiv, das von Anfang an in den Entwürfen von Bertone auftauchte. Mit "Kaschieren" hat das nichts zu tun. 

Hier eine frühe Skizze von Marc Deschamps nach dem ersten Projektbriefing mit Bertone:

LIGNESBQ_14-829x1024.jpg

Bertone zitierte da wohl ein bißchen den SM. Das soll übrigens auch ein Grund sein, warum der XM "XM" heißt; fragt mich jetzt aber nicht,wo ich das gelesen hab.

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vor 1 Stunde schrieb TurboC.T.:

„Störfaktoren“ sind für mich bei dem Foto nur die runden Klima-Regler. Lieber das Automatikbedienteil mit eckigen Knöpfen :)

Weniger runde Lenkräder hat man sich damals leider noch nicht getraut.

Stimmt!

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vor 1 Stunde schrieb TurboC.T.:

So ist es.

Ein weiterer Grund, warum ich Plastik hasse: Wachs- und Politurreste setzen sich vorzüglich daran fest. Ich weiß, Profis kleben ab, aber das ist mir wirklich zu lästig und abfallintensiv.

(Vermutlich werden dies 95 % der Citroën-Besitzer über die Haltedauer ihres Fahrzeugs nie feststellen. Ich sage nur: An der Pflege kann es nicht gelegen haben :P)

Tipp: Wenn Du die Kunststoff-Oberflächen vorher mit einem Pflegemittel behandelst, brauchst Du nichts abzukleben, und Politur / Wachs haben kaum eine Chance.

Das gilt aber nur für Handpolitur. Bei Maschinenanwendung muss unbedingt abgeklebt werden. Und: Immer eine Zahnbürste parat haben, um Falze und Fugen von Rückständen zu befreien.

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vor 29 Minuten schrieb Gernot:

CX + SM = CXSM oder kurz XM. Vier Türen, HP und Motoren mit vier und sechs Zylindern. Kenne ich auch so.

Gernot

Der XM (das wurde hier auch schon mehrfach diskutiert) beinhaltet auf jeden Fall SM-Zitate: Hüftknick, Aufteilung der Frontmaske (wie sähe diese beim XM wohl vollverglast aus?), horizontale Heck-Gestaltung mit quaderförmigen, horizontal orientierten Rückleuchten, Felgendesign der ersten Speedlines (V6 und Option für andere Modelle)...

Bearbeitet von M. Ferchaud
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Im dunkeln sah das mit der grünen Cockpitbeleuchtung schon sehr geil aus.Überlegt mal wie zu der Zeit ein 124 beleuchtet war.

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Das Thema der Lichtfarbe ist bis heute noch unklar. Das menschliche Auge ist für grünes Licht maximal empfindlich. Man dreht damit die Helligkeit der Instrumente auf dunkel und kann die immer noch gut sehen.

Im Gegensatz dazu steht die rote Intrumentenbeleuchtung. Hier ist das Auge maximal unemfindlich und wenn man nach draußen ins Dunkel schaut, wird man auch bei nicht so heruntergedimmten Instrumenten nicht geblendet. Umgekehrt kann man auch im Dunkeln gut sehen, wenn man von den roten Instrumenten nach draußen blickt.

Heute hat man bunte Instrumente und die haben eine Helligkeitsregelung, damit man im Dunkeln etwas sieht, ohne mit Megapower durchs ganze Land zu leuchten.

Gernot

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