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Thunder 1 - to be continued


Manson

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Mensch, da bin ich ja froh dass ich in meinem XM in Fahrschemel Hinterachse und gesamter Karosserie 7 Liter Fluid Film versenkt habe. Mir passiert das ganz bestimmt nicht.

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vor 10 Stunden schrieb schwinge:

Ich seh in dem Link aber keine Materialangaben (Materialnummer) ausser "Stahl", und das ist ja klar :D, +galvanisch verzinkt ist kein Nachteil, besonders hier bei den Hohlräumen im Schweller.

Das Blech im Link ist ein Standard Stahl ohne besondere Anforderungen und mit niedriger Bruchdehnung, evtl. DC01,

wer weicheren Stahl mit einer höheren Bruchdehnung benötigt https://kunden.stahlgruber.de/Kataloge/verbrauchsmaterial/index.php?sb=146529

Das 1,25er Blech hat eine minimale Zinkschicht, die verhindert aber nur Rost beim Transport und mehr nicht. Als galvanischen Schutz und Schweißprimer verwende ich Zinga https://www.zinga-shop.de/ZINGA:::1.html

man kann damit auch Bleche nass fügen, so Hohlräume, Spalt vermeiden, und das dann Punktschweißen. Nenne ich Zinga flambiert. Das organische Bindemittel gast dann aus, kann sich etwas an Flamme bilden. Unerwünschtes Zinga wischt man mit Zingasolv weg.

Ich verwende genau diese Schweißdrahtrolle (0,6mm), nur über Nachfrage im Fachhandel erhältlich...

...die verzinkten Schwellerbleche sind damit sehr gut schweißbar.

Grüße Matthias

 

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7 hours ago, XM Rene said:

Mensch, da bin ich ja froh dass ich in meinem XM in Fahrschemel Hinterachse und gesamter Karosserie 7 Liter Fluid Film versenkt habe. Mir passiert das ganz bestimmt nicht.

Der Wagen hatte bereits 366000km unkonserviert abgespult als ich ihn gekauft hab, jegliche Konservierungsmaßnahmen zu dem Zeitpunkt hätten die nun nötigen Arbeiten vielleicht hinausgezögert aber bestimmt nicht verhindert. Nur so kann ich jetzt munter drauflosschweißen ohne Angst haben zu müssen das mir die ganze Kiste abfackelt. Danach wird konserviert aber wie und mit was, das werd ich hier bestimmt nicht diskutieren denn es reicht völlig das ich weiß wie mein CX Break nun nach 30 Jahren ausschaut ...und der stand jetzt ca. 20 Jahre, teilweise im Freien.

Bearbeitet von Manson
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vor 17 Stunden schrieb M. Ferchaud:

Habe mich schon immer über diese Artikel in der Oldtimer Praxis amüsiert, wenn Leute aus Kernschrott wieder schicke Klassiker gebaut haben 🤣

Ich persönlich bevorzuge eine Restaurierungsbasis mit guter Substanz und in erhaltenswertem Original-Zustand… so wie bei meiner 58er DS19, beispielsweise…

Es gibt immer Leute (wie du anscheinend), die unter "Restaurierung" etwas einfaches verstehen und/oder einfach keine Lust auf Arbeit haben.
Wer wirklich was kann, der macht auch aus besagtem "Kernschrott" wieder etwas Brauch- und Haltbares.
Mit zugekauften Teilen ein altes Auto wieder ansehnlich zu machen schafft wohl jeder, aber durch Einschweißen (nicht Aufschweißen) von Bleche ein Auto wieder von Grund auf aufzubauen schaffen nicht sehr viele (ich zähle mich zu denen die das können).
Die Steigerung davon lerne ich demnächst kennen, das ist einer der aus Blechplatten Karosserieteile per Hand so nachbaut, dass diese zum Lackieren nicht mal gespachtelt werden müssen.
Ich hoffe von dem noch einiges zu lernen, denn ich scheue mich nicht vor der Arbeit, habe sogar Spaß daran, mehr als an Teiletausch-Aktionen.

Ich kann nicht verstehen, warum auch hier wieder von vorn herein nur auf @Manson herumgehackt wird.
Wartet doch erstmal das Ergebnis seiner Arbeit ab, und wenn das dann tatsächlich für die nächsten 25 Jahre ausreicht, sprecht eher Lob aus, erst recht wenn ihr sowas selbst nicht schafft.
Er mag unkonventionelle Methoden haben, aber die habe ich auch, nur bei mir (siehe Reparatur DIRAVI im eingebauten Zustand) werden sie gelobt, warum bei ihm nicht?
Und wenn bei ihm schon, warum muss das dann gleich wieder ausarten weil "die vorgeschlagene Methode so nicht ganz funktionieren kann"?
Ja, @Manson ist mein Kumpel, aber auch ohne das bin ich ihm jedes Mal dankbar für seine Sichtweise, denn zusammen haben wir noch alles gelöst, unkonventionell, aber gut.
Bei unkonventionelle Lösungen erinnere ich mich immer wieder an meine Zeit in einer niederländischen freien Werkstatt, wo wir beim GS den Abgaskrümmer ganz gemütlich in der Hälfte der von Citroën vorgegebenen Zeit ausgetauscht haben, einfach nur durch ein kleines Loch im Schutzblech, dass wir danach wieder zugemacht haben.
Es gibt immer eine bessere, einfachere, schnellere Lösung, man muss sie nur finden, und das geht nicht ohne Lust oder Nachdenken über unkonventionelle Lösungen.

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Als Blech würde ich originales Citroen-Blech benutzen.

Aber der muss noch sein: Ich hab schon bessere ausgeschlachtet! 😉

Bearbeitet von Dr.Jones
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8 minutes ago, Dr.Jones said:

Als Blech würde ich originales Citroen-Blech benutzen.

Ja, die Einstiegsbleche stammen vom Y4 der an der Mauer zerschellt ist aber für den inneren Aufvau benutze ich alte robuste Bigtower Computergehäuse, die stabilen aus den 90ern, wo man die Abdeckung auch als Hocker missbrauchen kann ohne das sich was verbiegt :)

Bearbeitet von Manson
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vor 1 Minute schrieb Manson:

alte robuste Bigtower Computergehäuse

Ich habe für solche Arbeiten noch alte Mercedes stehen, da ist das Blech auch noch richtig dick :)

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22 minutes ago, René Mansveld said:

ich scheue mich nicht vor der Arbeit, habe sogar Spaß daran, mehr als an Teiletausch-Aktionen.

Jupp, kann es kaum erwarten morgen wieder die Flex anzuwerfen, heute wollte ich das den Nachbarn nicht antun auch wenn sie es tolerieren. Mach heut Nachmittag erstmal den Tank leer.

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vor 7 Minuten schrieb René Mansveld:

alte Mercedes stehen

Bleche aus alten Karossen haben den Vorteil, dass sie einigermaßen gegen Korrosion geschützt sind und Tiefziehqualität haben.

Gruß Jens 

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vor 9 Stunden schrieb XM Rene:

Mensch, da bin ich ja froh dass ich in meinem XM in Fahrschemel Hinterachse und gesamter Karosserie 7 Liter Fluid Film versenkt habe. Mir passiert das ganz bestimmt nicht.

Ich bin ähnlich vorgegangen aber im gefährdeten Bereich empfiehlt es sich regelmäßig zu kontrollieren und nachzukonservieren.

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vor einer Stunde schrieb René Mansveld:

Es gibt immer Leute (wie du anscheinend), die unter "Restaurierung" etwas einfaches verstehen und/oder einfach keine Lust auf Arbeit haben.

Entschuldige, René, aber das kann und will ich nicht so stehen lassen.

Die erwähnte DS habe ich 2012 gekauft und in drei Jahren mild restauriert - neben mehreren anderen DS und CX.

Sie hatte zuvor mindestens 25 Jahre gestanden, und selbstverständlich waren auch hier Schweißarbeiten notwendig - wenn auch, gemessen an anderen D-Modellen, relativ überschaubar.

Ansonsten habe ich dort alles selbst gemacht - von der Instandsetzung der LHS-Hydraulik über Motor / Kupplung / Bremse / Fahrwerk / 6V-Elektrik / Chassis / Karosserie-Anbauteile / Erhalt und Ergänzung der Originallackierung / Teilrestaurierung Innenraum / Konservierung und unzählige sonstige Aspekte.

Die einzige Dienstleistung, die ich an einen Spezialisten vergeben habe, waren Entrostung und Konservierung des Tanks.

Wenn Du magst, kann ich Dir gern meine ausführliche Doku als PDF zukommen lassen, zu der mich damals die Seite von Thomas Zink inspiriert hatte: 

http://www.zinkweb.de/ds20_sec/index.html

Wobei auch diese Aktion vom Aufwand / Nutzen meiner Ansicht nach absolut grenzwertig und vor allem dadurch gerechtfertigt ist, dass Herr Zink die Restaurierung wirklich akribisch und mit viel erlerntem Wissen durchgezogen hat.

Die Methoden des TE kenne ich z.T. - diese haben mit erwähnter Qualität nichts zu tun.

 

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Also angesichts der Laufleistung der diskutieren Basis ist die Idee daraus einen toprestaurierten Oldtimer machen zu wollen völlig indiskutabel - da sucht man sich einen guten, unverbastelten Wagen mit wenig Kilometer, das ganze aber sinnvoller Weise vor 20 Jahren. Hier geht es doch um einen Daily der dazu auch noch ständig ziehen muss. Der soll funktionieren und eben kostengünstig am Leben erhalten werden, wobei ja realistisch betrachtet jede investierte Arbeitssunde schon auf Liebhaberei hindeutet.

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Ich glaub der ist nicht so verrostet, wie meine "Frau Sechs", und die muss ich aus sentimentalen Gründen und auf Grund der geringen Laufleistung auch irgendwann zusammenflicken. Schweller hab ich schon da. Paar andere Sachen fehlen noch, u.a. komplettes Heckteil.

5 hours ago, René Mansveld said:

Die Steigerung davon lerne ich demnächst kennen, das ist einer der aus Blechplatten Karosserieteile per Hand so nachbaut, dass diese zum Lackieren nicht mal gespachtelt werden müssen.

  Ich wäre sehr daran interessiert, da mal an ein paar Dengelkursen teilzunehmen. Youtube ist zwar gut und schön, aber am Besten lernt man noch direkt vom Meister.

 

Bearbeitet von schwinge
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Also wenn hier von unterwärts vollvergammelten V6 aus gewissen Quellen berichtet wird die sich vor allem durch einen nachgerüstet AUX-in im Radio hervortuen dann sind die ganz toll und die fast 5-stelligen Beträge die dafür zu entrichten sind gelten als angemessen da man ja nichts besseres bekomme, aber wenn hier ein pragmatischer Ansatz vorgestellt wird ein XM am Leben zu erhalten solle man den doch lieber aufkehren!?🤔

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Nun, der XM, der am besten aufgekehrt werden sollte, wird sich noch auf der Straße bewegen wenn die mit dem nachgerüsteten AUX bereits zu neuen Kotflügeln recycelt wurden, dafür werd ich sorgen. Allerdings werd ich auch dafür sorgen das so ein unstandesgemäßes Fahrzeug nicht mehr dazu benutzt wird um irgendwelche Autos oder Teile irgendwo einzusammeln ....ganz abgesehen davon das der notorische Nörgler dessen Beiträge ich nicht lesen will, von mir eh nichts mehr erwarten kann, nicht einmal eine zweite innere Heckscheibe die sich hier stapeln, selbst wenn er sie mit Gold aufwiegen würde. Es wäre mir sehr recht wenn er sich woanders auskotzen würde als hier im Forum in meinen Beiträgen, in seinem Garten z.B. ;)

Heut Abend gibts vermutlich neue Bilder, ansonsten bin ich den Tag über wohl eher selten hier.

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vor 21 Stunden schrieb M. Ferchaud:

Entschuldige, René, aber das kann und will ich nicht so stehen lassen.

Mein Kommentar bezieht sich auf deine Anmerkung.
Wenn du mehr geleistet hast, gut, aber wenn du darauf keine Lust mehr hast, stimmt meine Aussage.

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Am 11.12.2021 um 14:56 schrieb Manson:

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Ok, nur mit Waschen alleine kriegst du das wohl nicht hin;). Immer her mit den Bildern, sehr interessant zumindest für mich👍

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Bin immer noch in der Vorbereitungsphase, immerhin, der Tank ist leer. Das ich ihn nach hinten leicht abschüssig und nach links geneigt ablegte machte es nicht einfacher ....das nach 45l die externe Batterie leerer war als der Tank, auch nicht ;) Nun müssen noch die Leitungen unten weg, der untere Bogen vom Tankeinfüllstutzen und der traurige Rest der vorderen Wagenheberaufnahme.

...und es wär schön wenn die Luftfeuchtigkeit etwas nachlassen würde!

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Aber Du hast wenigstens einen Plan ! Vorbereitung ist zwar nervig, weil man abends keinen Fortschritt sieht, aber hilft enorm bei der eigentlichen Arbeit. Auch zeitlich.

Du schaffst das ! 😉

 

Welchen zeitlichen Rahmen hast Du dir gesteckt ?

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