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Sammeln wir doch mal Ideen um Energie zu sparen


Kroack

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Ich kenne aus eigener Erfahrung nur AVM 301. Da gibt es eine Offset Anpassung. In der Regel ist es um das Smarte Thermostat herum wärmer als im Raum.

Man kann zum Beispiel an einem Thermometer im Raum 17 Grad ablesen, während das AVM 301 20 Grad misst. Dann teilt man der Steuerung über die Offset Anpassung mit, dass bei 20 Grad am AVM 301 im Raum nur 17 Grad erreicht werden. Falls dies hier so oder ähnlich der Fall ist, dann kann es durchaus sein, dass am AVM 301 19 Grad angezeigt werden, im Raum jedoch 20 Grad gemessen werden, wenn die Ventilatoren hinzukommen. 

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Naja, diese Thermostate an den Heizkörpern, ob smart oder nicht, müssen ein "Offset" haben, denn direkt am Heizkörper ist es immer wärmer. Wir haben einen auf 20° eingestellten Honeywell Rondostat HR20 am Heizkörper und an der Wand gegenüber zeigt der Raumregler 20,5 -21,5 ° an.

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Zitat

Da die Temperatur an Ihrem Heizkörperregler, z.B. FRITZ!DECT 301, gemessen wird, kann es an anderen Stellen im Raum wärmer oder kälter sein. Diese Abweichung zur tatsächlichen Raumtemperatur, die Sie mit einem Thermometer z.B. in der Mitte des Raumes messen, können Sie als "Offset" einstellen. Alternativ können Sie FRITZ!DECT 440 als externen Temperatursensor verwenden, den Sie an einer für die Temperaturmessung geeigneten Stelle im Raum, z.B. neben dem Sofa, positionieren.

https://avm.de/service/wissensdatenbank/dok/FRITZ-DECT-301/3422_Am-FRITZ-DECT-Heizkorperregler-gemessene-Temperatur-anpassen/

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Mein Klima/Heizgerät hat einen Sensor in der Fernbedienung und im Gerät selbst, da kann man sich aussuchen wo die Temperatur gemessen wird. Ist praktisch. Und es hat heute tatsächlich bei -12° aussen noch gut gewärmt.

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Am 13.12.2022 um 20:49 schrieb SeppCx:

Mein Klima/Heizgerät hat einen Sensor in der Fernbedienung und im Gerät selbst, da kann man sich aussuchen wo die Temperatur gemessen wird. Ist praktisch. Und es hat heute tatsächlich bei -12° aussen noch gut gewärmt.

Welche Marke?

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vor 13 Stunden schrieb ajkon1:

Welche Marke?

Hantech aus dem Auktionshaus. HANTECH 12000 BTU Split Klimaanlage R32 Klimagerät 3,3 kW Klima Mod. ELITE + 3m. Hat inclusive Versand etwas über 300.-- gekostet. 

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vor 9 Minuten schrieb ajkon1:

Für 300€ wurde mir bei meiner, Mitsubishi SRC35ZS-W2, nur die Verpackung gezeigt.Glückwunsch da hast du nicht draufgelegt.😃

Muß erstmal sehen wie lange das Teil klaglos seinen Dienst tut, aber für einen Proof-of-Concept-Versuch wollte ich nicht viel investieren. Bisher tut das Teil zu meiner vollsten Zufriedenheit. Regulär kostet die Hantech auch mehr als das doppelte, aber bei Auktionen gehen die echt günstig übern Tisch wenn man Zeit hat. Eine zweite liegt auch schon auf Lager. Die soll dann zusammen mit einer Folienfußbodenheizung ins Wohnzimmer.     

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Meine,habe 3 Stk,machen das gut auch mit dem Stromverbrauch.Bevor die Gasheizung loslegt springen 2 Klimas an und heizen schon mal vor nach ca 1Stunde mache ich die wieder aus.Ist es mir zu frisch im Haus lasse ich die Klimas wieder mal anlaufen.. gerade wie's passt.Über eine App kann man die Teile auch von unterwegs aus steuern.

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Am 13.12.2022 um 20:49 schrieb SeppCx:

 Und es hat heute tatsächlich bei -12° aussen noch gut gewärmt.

Wie hoch ist denn die Leistungszahl bei -12° ? 1:1 ?

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vor 18 Minuten schrieb matgom:

Wie hoch ist denn die Leistungszahl bei -12° ? 1:1 ?

Ehrlich gesagt keine Ahnung. Der durchschnittliche Jahresverbrauch beim Heizen ist mit 840 kWh angegeben bei COP-Leistungszahl von 4 , für Kühlen sinds 195 kWh bei einer SEER-Leistungszahl von 6,1 . Ist mir aber faktisch egal, die läuft eh fast nur wenn draussen die Sonne scheint und dann kommt der Strom vom Dach. 

Bearbeitet von SeppCx
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Ist das tatsächlich so, dass wie im Videoschnipsel behauptet, 16 Grad in einer Logistikhalle nach Arbeitsschutzverordnung  "zu kalt zum arbeiten" wären? Die Leutz stehen und laufen doch da drin rum? Ernsthaft?

Was bringt ne beheizbare Jacke/Weste? Bei 15 Grad? Bei leichter Arbeit produziert der Körper um 200W Eigenwärme, über 7.5h Arbeitszeit kommen 1500W zusammen. In ner 20000mAh Powerbank (Energiequelle für die heizbare Kleidung) stecken 100Wh.
Wenn es richtig kalt ist, zB beim Holzmachen bei -15°C und Wind, ist der Körper ohnehin nicht das Problem. Ein ordentliches Steak gefrühstückt, gibt genug Energie. Es frieren die Zehen, die Finger, die exponierte Haut im Gesicht. Man muss sich dann halt aller 5 Minuten rumdrehen, dass die eine Gesichtshälfte wieder auftauen kann.
Das Problem kennt jeder Bordsteinparker, der morgens 15 Minuten lang sein Auto freischaufeln und freikratzen darf und dann mit eingefrorenen Pfoten 20 Minuten auf Arbeit fährt. 

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vor 7 Stunden schrieb schwinge:

Wenn es richtig kalt ist, zB beim Holzmachen bei -15°C und Wind, ist der Körper ohnehin nicht das Problem. Ein ordentliches Steak gefrühstückt, gibt genug Energie. Es frieren die Zehen, die Finger, die exponierte Haut im Gesicht. Man muss sich dann halt aller 5 Minuten rumdrehen, dass die eine Gesichtshälfte wieder auftauen kann.

die richtige Kleidung hilft. Gute Socken wichtig, Mütze auch!
Also ich arbeite im Moment draussen am Haus und friere nicht, Bewegung und gute Kleidung hilft.
Besser als bei 35°C drausen umzugehen....

😉

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vor 12 Stunden schrieb SeppCx:

Der durchschnittliche Jahresverbrauch beim Heizen ist mit 840 kWh angegeben bei COP-Leistungszahl von 4 , für Kühlen sinds 195 kWh bei einer SEER-Leistungszahl von 6,1 .

Vor kurzem gab ich jemanden einen Tip der die Wahl hat mit Holzpellets oder mit Split Klima zu heizen. er solle mit der split bis +5 ° Außentemp heizen, wenns dann draußen noch kälter ist mit Pellets.

Wenn er zb bei 0° mit Split heizt, dann verschlechtert sich die Leistungszahl so stark das der wechsel auf Pellets kostengünstiger ist.

wenn man mit der Split -12° Kalte Luft noch weiter abkühlt um damit zu heizen dann muss man mehr kwh reinstecken als man am Ende rausbekommt. Das ist nur unnötige Belastung der Anlage. Kann man gleich mit Ölradiator heizen.

Die Leistungszahl ist kein Festwert und ändert sich mit der Höhe der Temperaturdifferenz zwischen außen und innen. Sie ist hoch wenn die Temperaturdifferenz gering ist. Praktisch ist das so, bei Frost läuft der Kompressor 3-4 mal so lang als bei einer temp von 10° für die gleiche Wärmeanforderung.

Bearbeitet von matgom
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vor 17 Minuten schrieb matgom:

wenn man mit der Split -12° Kalte Luft noch weiter abkühlt um damit zu heizen dann muss man mehr kwh reinstecken als man am Ende rausbekommt. Das ist nur unnötige Belastung der Anlage. Kann man gleich mit Ölradiator heizen.

Schon klar. Ist ja auch mein subjektiver Ansatz und nicht allgemeintauglich. Nur wie geschrieben, wenn die nötige (Solar)Energie fast umsonst zur Verfügung steht warum sollte ich dann etwas verbrennen.
Sobald die Fußbodenheizung fertig installiert ist und die zweite Klimaanlage kann ich den Energieverbrauch in Abhängigkeit von der Aussentemperatur zwischen Wärmepumpe und Elektrofolienheizung vergleichen. Bin gespannt was da rauskommt. 

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Ich kann mich an Zeiten erinnern, da bin ich im Schneesturm bei Minustemperaturen im T-Shirt auf Schrottplätzen rumgeturnt auf der Suche nach Teilen. Mit zunehmendem Alter werde ich gefühlt immer Kälteempfindlicher und wenn meine Knie trotz gefütterter Arbeitshose eine direkte Umgebungstemperatur von etwa 20° unterschreiten dann fangen sie an zu schmerzen und irgendwann geht dann gar nix mehr - 8h in einer 15° Logistikhalle? No way!

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Am 15.12.2022 um 23:48 schrieb schwinge:

Was bringt ne beheizbare Jacke/Weste? Bei 15 Grad? Bei leichter Arbeit produziert der Körper um 200W Eigenwärme, über 7.5h Arbeitszeit kommen 1500W zusammen. In ner 20000mAh Powerbank (Energiequelle für die heizbare Kleidung) stecken 100Wh.

die 100 watt sind wohl auch nur ein theoretischer wert, praktisch nutzbar sind wohl weniger.

in den letzten tagen hatte eine freundin mir eine ihrer heizwesten zur verfügung gestellt, als ich ihr freundlicherweise behilflich war, für ein paar stunden im land herumzuwühlen. temperatur knapp über null. ich muss sagen, die paar heizwatt hatten - entgegen meiner erwartungen - einen deutlich spürbaren effekt, schon auf kleinster stufe.

Bearbeitet von frommbold
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  • 1 Monat später...
  • 3 Wochen später...
Am 12.12.2022 um 12:56 schrieb MatthiasM:

Prinzipiell kann man mit den Ventilatoren schon Energie sparen, weil man die Vorlauftemperatur absenken kann und die Radiatoren mit dem Ventilator trotzdem die Waermemenge uebertragen koennen die notwendig ist.

Aber die wohl eher aus der Feder des Herstellers kommenden Informationen zum Sparpotential und den technischen Details sind eher geschoent oder dienen gleich zur Verwirrung. Geschaetzte 22% Einsparpotential :rolleyes:!

das vorlauftemperaturargu!ent ist in den meisten fällen blödsinn. der wärmeverlust eines raumes an die umwelt wird durch die eigenschaften des raumes vorgegeben, z.b. 400w/h bei einer temperaturdifferenz von 20 grad innen/aussen. auch mit ventilator gehen die 400w nach draussen flöten, die dem raum dann kontinuierlich wieder zugeführt werden müssen. dabei ist's egal ob nun 45 min/h mit 45 grad oder nur 20min bei entsprechend höherer temperatur, es bleiben die 400w nötig.

spareffekte durch niedrigere VT ergeben sich bestenfalls, wenn heizungsleitungen ausserhalb beheizter räume verlaufen, am besten ungedämmte, möglichst noch ausserhalb des hauses.

sinn machen solche geräte meines erachtens nur dort, wo mit VT geknausert werden muss, wie beispielsweise bei WP-heizungen.

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Meine gefrorenen Brötchen nehm ich eien Tag bevor ich sie essen möchte aus dem Gefrierschrank.Dann müssen sie am anderen tag nur für 5min in den Backofen und nicht 10min. Hab eien selbstabtauenden Gefrierschrank.Möglich das es beim Gefrierschrank ohne diese Funktion nicht so gut geht.

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