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Batterie nach nicht mal einem Jahr tot ?


Frank M

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Man kann aber auch ein normales Strom / Spannung geregeltes Netzteil nehmen, das laed bist der Akku voll ist, ohne das man ihn abklemmen muss.

Ich habe mir so ein Labornetzteil, mit 3 Festspannungen und einem geregelten Ausgang gebaut. Aber auch so ein:

https://www.reichelt.de/schaltnetzteil-geschlossen-50-w-15-v-3-4-a-mw-lrs-50-15-p202962.html?&trstct=pol_3&nbc=1

mit nachgeschalteter Diode, geht einfach in die Strombegrenzung und hat dann eine Ladeschlusspannung von 14,3V.

Meist kann man den Ausgang sogar noch etwas regeln.

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Ich hab mir gestern das Uralt-Ladegerät vom Vater geholt. Meins macht genau das was oben beschrieben wird. Das schaltet automatisch auf 6V um. 
Hab das an ner alten Rollerbatterie getestet. 
Die hatte nur noch 5Volt Spannung. 
Werde tatsächlich erstmal die Batterie ausbauen und Zuhause laden. Blöd das in der TG da keine Möglichkeit besteht. 

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Ich hatte mir für die Ente 1977 dies hier gekauft (Bild aus dem Netz):

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Leider ging von Anfang an immer der Schutzschalter raus, wenn die Batterie arg leer war. Aber neulich, als das Lidl Gerät verreckt ist, lieferte es wieder gute Dienste. Außer Kabel gewechselt war nie was dran. 

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Matthias, geht auch. Habe ich im Womo eingebaut als 2A Hutschienennetzteil, um die Fahrzeugbatterie zu laden, über die das Radio läuft. Die Mitladung über die für die Zusatzbatterie verbauten Ladegerät hat immer den Nachteil des Spannungsabfalls über die Trenndiode.

Jens

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Ich habe mir vor ca. 5 Jahren eine Exide Batterie mit 80Ah in den Xantia Kofferraum gebaut. Bis heute läuft sie ohne Probleme. Das ist eine Fliesbatterie. Laut eines Mitarbeiters von Exide ist es sinnvoll, die Batterie alle paar Wochen mit dem Ladegerät zu verbinden und im AGM Modus zu laden. Scheint zu funktionieren.

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Am 26.2.2023 um 20:28 schrieb Petruschka:

 

Wenn die Batterie beim Laden nichts mehr aufnimmt, lade sie mal parallel mit einer noch guten, funktionsfähigen Batterie... Wenn kein Zellenschluss vorliegt, funktioniert das meistens! 

Stimmt . Hab ich auch schon oft so gemacht mit angeblich toten Batterien. 

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Soooo ! 
Batterie scheint noch zu leben. 
Habe am Samstag in der TG ne Steckdose gefunden und konnte für ein paar Stunden mit dem  Repairmodus vom Ladegerät die Batterie ein wenig auf die Sprünge helfen.

Hätte das zwar gerne laufen lassen, aber ich weiß nicht wie cool der Hausmeister/HV ist 😬

Danach hab ich mit drei Ladungen der Ecoflow die Batterie auf 12,5V aufgeladen.

Nach nem heimlichen Verbraucher sieht es allerdings auch nicht aus. 
Hatte Gestern nach der 2. Ladung 12.1 V gemessen.

Die 12,1 V hat die Batterie aber auch einen Tag gehalten. 
 

Fazit: Und das war mal generell meine Neugier.

Die Powerstation eignet sich ganz gut um die Batterie vor Tiefentladung zu bewahren, wenn man keinen ( legalen) Strom in der Nähe hat.

Alle 2-3 Wochen mal ranhängen und gut.

Wen es interessiert.

Es ist eine Ecoflow RiverMax mit 600 Watt.

Ladegerät zieht, nach Display der Eco , 100Watt . Das reicht für ca. 2 Stunden
 

Bearbeitet von Frank M
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vor 1 Stunde schrieb CX Fahrer:

Bescheidene Frage, wie bewegst du eine 600Ah Batterie in einer Tiefgarage?

Verschrieben 😁 Sollte Watt sein . 

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  • 4 Wochen später...

Bei Ebay werden oft überlagerte Autobatterien "günstig" verkauft. Schau mal nach dem Herstellungsdatum, meistens eine runde Datumsprägung, die am Boden ist. Die Batterie dabei jedoch nicht kippen!.

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